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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0451,
Forstverwaltung |
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als Forstzentralstelle sprechen gewichtige Bedenken. Jeder Finanzminister wird in Zeiten der Geldnot in seinem eignen Ressort zuerst alle Hilfsmittel zu erschließen suchen und in dem bedeutenden Kapitalstock, welcher durch die haubaren Holzbestände in den Forsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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Stammler und, als nach dessen Tod 1291 Friedrich und Diezmann eigenmächtig seine Länder in Besitz nahmen, aus Geldnot 1293 Thüringen für den Fall seines Todes an den König Adolf von Nassau, der auch Meißen und Osterland als durch Friedrich Tuttas Tod
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Beulenbrandbis Beurten |
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brach er von Tripolis durch die Wüste nach Süden auf und gelangte Ende August nach Kuka, von wo aus er zunächst Jakoba besuchte, da die politischen Verhältnisse ein Vordringen nach Wadai noch nicht gestatteten. Trotz Geldnot und Fieberanfällen behielt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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falschen Waldemar (s. d.) zum Aufstand fast des ganzen Landes führte. Während dieser Wirren geriet das Land in den traurigsten Zustand. Gewerbe und Handel lagen danieder, der Landbau wurde vernachlässigt, und bei der so häufig eintretenden Geldnot
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Châteaubriantbis Château-Châlon |
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es erst lange nach seinem Tod veröffentlicht werden; aber die Geldnot, in der sich C. immer befand, zwang ihn, das Manuskript um einen hohen Preis zu verkaufen, und kaum hatte er die Augen geschlossen, da begann der Verleger unter dem Druck der ungeheuern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Eduardbis Edwards |
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den aus seinem Land vertriebenen König Peter den Grausamen von Kastilien durch den Sieg bei Navarrete (3. April 1367) auf seinen Thron zurück, geriet aber, da Peter ihm die Kriegskosten nicht erstattete, mit dem Adel seines Landes, dem er aus Geldnot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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alle Unternehmungen, und Geldnot zwang den König, der den Krieg gegen die Revolution noch nicht aufgeben wollte, erst zu dem wenig ehrenvollen Subsidienvertrag mit den Seemächten vom 19. April 1794, dann doch zum Baseler Frieden vom 5. April 1795
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0289,
Juden (in England und Deutschland während des Mittelalters) |
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und die in der Landschaft Bray 1191 ins Elend getrieben. Auch aus den Baronien wurden sie verjagt, wenn sie nichts mehr an Schätzen herzugeben hatten. Geldnot veranlaßte den König zu ihrer Zurückberufung und zu milderer Behandlung. Doch waren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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.), welche eine Theorie und mancherlei Verbesserungen des kurz vorher erfundenen Fernrohrs enthält. Inzwischen gestalteten sich die äußern Verhältnisse Keplers sehr trübe: zu der Geldnot, in die er geraten, weil die kaiserliche Kasse ihm seinen Gehalt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0207,
Kreuzzüge (dritter bis siebenter Kreuzzug; Folgen der K.) |
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Untergang gefunden hatten; sie begründeten das Entstehen bürgerlicher Gemeinden, welche sich von ihren in Geldnot sich befindenden Herren eine Freiheit nach der andern erkauften; sie beförderten das Aufkommen eines freien Bauernstandes, indem viele
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Lombard Streetbis Lommel |
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Räte verhaften und ersetzte das Parlament durch einen vom König ernannten Rat (cour plénière). Die allgemeine Entrüstung gegen den Minister und die wachsende Geldnot zwangen jedoch den König, ihn im August 1788 zu entlassen. Zur Entschädigung erhielt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Maglianibis Magnanimität |
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III. wurde die M. infolge der Geldnot, in welcher sich der König beständig befand, nicht weniger als siebenmal bestätigt. Ein zweiter Freiheitsbrief desselben, die Charta de foresta (Charter of the forest), beschränkte 11. Febr. 1225 die königlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0566,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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Zuständen traten für das unglückliche Land noch die ernstesten Verwickelungen mit dem Ausland hinzu, welche hauptsächlich durch die Geldnot des Staats veranlaßt wurden. Zwar hatte der Verkauf der Kirchengüter 80 Mill. Pesos eingebracht, dieselben flossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
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, bitterer Geldnot, mußte er von seiner Feder leben. Er schrieb zahlreiche Schriften gegen die politischen und sozialen Schäden seiner Zeit. Nach einem kurzen Aufenthalt in England verließ er 1785 Paris wieder, um nach Berlin zu gehen, wo er Friedrich II
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Mirabellenbis Mirande |
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, in steter Geldnot war, vom Hof bezahlen. Diese neue Schuld lastete auf seinem Gewissen und lähmte seine Thätigkeit, wie sie auch das Mißtrauen der Nationalversammlung steigerte. Dazu kam der Fluch seiner Vergangenheit. Er sah sich, vom Hof
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
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geschlagen wurden. Der durch diese Kriege sowie durch ungemessenen Aufwand hervorgerufenen Geldnot suchte P. dadurch abzuhelfen, daß er schlechte Münzen prägen ließ und das Reich mit drückenden Steuern belastete. 1349 brachte er durch Schenkung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Piperbis Piperaceen |
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Gewürzhandels, welchem Genua und Venedig sowie die süddeutschen Handelsstädte einen großen Teil ihrer Reichtümer verdankten. Im Mittelalter wurden Zölle in Pfeffer entrichtet, und im 14. und 15. Jahrh. wurde er bei Geldnot als Zahlmittel gebraucht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Amadeus (König von Spanien)bis Amadis |
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mit der Königin Maria in Madrid das Ziel eines Mordversuchs gewesen war, vermochten ihn Partei- und Hofintriguen, das Umsichgreifen des Karlistenaufstandes, Umtriebe des Klerus, fortwährende Geldnot, vor allem aber das Andringen seiner Gemahlin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0497,
Bremen |
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die Stadt sich nun auf eigene Hand der Aufgabe widmen konnte, die Verkehrsfreiheit auf der Weser durch Verträge zu sichern und mit den Waffen zu erkämpfen. Diese Kämpfe, namentlich mit den Friesen, sowie die Geldnot der Erzbischöfe, die ihre Schlösser
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Ferrara (Francesco)bis Ferrari (Benedetto) |
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, wie die Grie-
chen lehrten, nur vom Vater ausgehe, oder, wie
die Römer lehrten, von Vater und Sohn) hin, bis
der Papst aus Geldnot das Konzil im Febr. 1439
nach Florenz verlegte. Hier gaben die Griechen das
"I^iliohne" zu, verwahrten sich nur dagegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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, und Ijejasu, der Begründer der Tokugawa-Herrschaft, bestätigte dieses Gesetz im wesentlichen im 36. seiner Hundert Gesetze;
die Geldnot brachte jedoch dieses Gesetz 1716 wieder zum Falle. Eine neue Gefahr drohte der Landwirtschaft, als nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0979,
Juden |
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. Kammerknechtschaft. (Vgl. Schwabenspiegel, Kap. 349, §. 4.) Die J. galten als Eigentum des Kaisers, der ihnen nunmehr die vielen kleinen Blutsauger fern hielt, um selbst etwas an ihnen zu haben. Freilich, wenn die Kaiser selbst in Geldnot gerieten, dann hatten die J
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0688,
Osmanisches Reich (Geschichte) |
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der Prinz Alexander von Battenberg zum Fürsten erwählt.
(S. Bulgarien, Geschichte.)
Die Geldnot der Pforte war durch den Krieg aufs höchste gesteigert worden; seit Jahren hatte die Armee keinen Sold, die Beamten keinen
Gehalt bekommen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0174,
Pius |
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zusammengeschrumpft, und dieses blieb nur durch den Schutz franz. Waffen erhalten. Der "Papst-König" wies, trotz seiner Geldnot, die nur durch den Peterspfennig der Gläubigen in allen Landen gestillt werden konnte, mit starrem "Non possumus" ("Ich kann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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, kaufte 1490 die Herrschaft Zossen und schloß 1493 mit den pommerschen Fürsten den Vertrag von Pyritz, durch den die Oberlehnsherrlichkeit über Pommern in eine event. Erbfolge umgewandelt ward. 1488 legte er, da er sich in Geldnot befand, den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
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Unterrichtswesens ernannt, bekleidete er Febr. bis Dez. 1862 unter Rattazzi, Sept. 1864 bis Dez. 1865 unter La Marmora und Dez. 1869 bis Juli 1873 unter Lanza das Amt des Finanzministers, als welcher er auch die Mahlsteuer durchbrachte, um der Geldnot ein Ende zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0920,
Toscana |
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unter Vormundschaft 11jährig nachfolgte, mußte sich in den Verlust der urbinatischen Herrschaft fügen, auf die er Erbansprüche hatte, die aber Urban VIII. 1631 einzog; dagegen verkaufte Spanien Pontremoli und Gebiet (79 Ortschaften) in seiner Geldnot
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Wengernalpbis Wenzel (Deutscher König) |
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er, in steter Geldnot, sich verleiten ließ, an Johann Galeazzo Visconti 1395 die Würde eines Herzogs von
Mailand für 100000 Goldgülden zu verkaufen, benutzten die Ritter- und Städtebündnisse die Unthätigkeit W.s zu Gewaltthätigkeiten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0949,
Spanien |
Öffnen |
die Negie-
rung bei der Bank von Spanien mehr als 600 Mill.
Pesetas geliehen, was um so bedenklicher erscheint,
als Kapital und Reserven dieser Bank zusammen
nur 165 Mill. Pesetas betragen. Um der Geldnot
abzuhelfen, hat die Negierung eine neue
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