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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0827,
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz) |
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827
Deutschland (Maschinenindustrie; Salz).
sen werden im Schwarzwald, vorzüglich zu Neuenbürg und Friedrichsthal in Württemberg und zu Achern in Baden, angefertigt; Blechwaren zu Eßlingen, Geislingen, Ludwigsburg und Göppingen in Württemberg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Maschinenbauerbis Maschinenlehre |
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. Frankreich hat etwa 80,000, Belgien 50,000, Österreich-Ungarn 50,000, die Schweiz 20-30,000 in der Maschinenindustrie beschäftigte Arbeiter. Die übrigen Länder haben eine verhältnismäßig beschränkte Maschinenindustrie und decken ihren Bedarf an M. mehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
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und Maschinenindustrie neben England und Deutschland ebenbürtig da. Auch in F. ist es allerdings hauptsächlich die Großindustrie, welche den bedeutendsten Aufschwung genommen hat und die kleingewerbliche Erzeugung mehr und mehr zurückdrängt. Immerhin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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, Schrauben, Nieten, Winden, Äxten, Beilen u. s. w. Für die Herstellung aller dieser Waren kommen außerdem, wenn auch nicht in gleicher Ausdehnung, das sächs. Erzgebirge, Oberschlesien, Bayern, Württemberg und das Elsaß in Betracht.
Maschinenindustrie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hornungbis Horrend |
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hat sie durch die Konkurrenz der Maschinenindustrie sehr abgenommen.
Horrénd (lat.), grauenerregend, schrecklich.
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0809,
Berlin (Vereinswesen. Industrie und Gewerbe) |
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ist namentlich die Metall- und Maschinenindustrie, wie Eisengießerei, Bau von Maschinen, Dampfkesseln, Lokomotiven, Eisenkonstruktionen, hydraulischen Pressen, Heizungs-, Ventilations- und Beleuchtungsanlagen, Herstellung des Bedarfs für Militär
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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von Hannover und Brandenburg (vor allen Dingen Berlin sowie die Gegend von Cottbus-Sorau) u. s. w. sind zugleich die Hauptbezirke für die Maschinenindustrie. Während die großen Werke der Montan- und Metallindustrie mit Vorliebe das platte Land
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0394,
Preußen (Handel) |
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Bielefeld und in Schlesien, für Seide in Krefeld und Elberfeld-Barmen. Die Maschinenindustrie ist neben Berlin meist in den größern Städten konzentriert. Große Schiffswerften finden sich in Stettin, Danzig, Elbing und Kiel, Lokomotivfabriken in Berlin
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Maschinenbauerbis Maschinenfabrik Augsburg |
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646
Maschinenbauer - Maschinenfabrik Augsburg
und Spekulationsgeist der Amerikaner, welche den Impuls zu dem mächtigen Aufschwung der Maschinenindustrie gegeben haben; vor allem hat dort der Bau von Werkzeugmaschinen einen hohen Grad
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ausstellungen (Weltausstellungen bis 1878) |
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gezeigt, daß es in der Maschinenindustrie sich mit allen andern Ländern messen könne. Hier war aber der Maschinenhalle mehr als ein Viertel der gesamten Baufläche zugewiesen worden. Die "Corliß-Centennialmaschine" in der Mitte der Halle, welche sämtliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumwollgarnbis Baunach |
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für die spätere Zeit. Namentlich ist sie in Ostindien mit der Entwickelung der Hand- u. Maschinenindustrie beständig gestiegen, so daß in 3 Jahren die Zahl der Arbeiter von unter 40,000 auf über 52,000 anwuchs.
In den Vereinigten Staaten datiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Fabrikatbis Fabriken |
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in dieser Industrie ihren Erwerb, zahlreiche Gewerbsprodukte, die eine unbedingte Voraussetzung unsrer Produktion sind, und ohne die wir unsre Existenz kaum noch denken können (z. B. die der Maschinenindustrie), sind nur durch Fabrikindustrie herstellbar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Handbis Handarbeiten, weibliche |
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Maschinenindustrie im Lauf unsers Jahrhunderts eintrat, welcher nicht einmal das von Männern systematisch betriebene Handwerk widerstehen konnte. In der Konkurrenz mit der Maschinenarbeit kann die Handarbeit heute nur dadurch bestehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0186,
Hartmann |
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als Zeugschmied und trat 1830 bei Haubold, dem Begründer der Chemnitzer Maschinenindustrie, als Gehilfe in Arbeit. Im J. 1837 machte er sich selbständig und begann mit nur drei Arbeitern den Bau von Baumwollspinnmaschinen. Durch die Erfindung und Ausführung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Hilfskonstruktionbis Hilfslehrer |
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genossenschaftliche Krankenkassen genehmigt.) Am stärksten vertreten war die Textilindustrie mit 202, dann folgten die Nahrungsmittelindustrie mit 108, die Metallindustrie mit 54, die Maschinenindustrie mit 37, die Papierindustrie mit 35 Anstalten etc. Mit den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Kiesofenbis Kiew (Gouvernement) |
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wird, in der Kampagne 1883-84 in 68 Fabriken mit 22,868 Arbeitern für 47 Mill. Rub. In zweiter Linie steht die Branntweinbrennerei (14,8 Mill. Rub.); dann folgen Tabaksindustrie (2,8 Mill. Rub.), Getreidemüllerei (2,3 Mill. Rub.), Maschinenindustrie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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.), Zuckerfabrikation (1,1 Mill. Rub.), Tabaksfabrikation (218,000 Rub.), Ziegelei (221,000 Rub.), Eisengießerei (209,000 Rub.), Maschinenindustrie (163,000 Rub.), Gerberei (151,000 Rub.). Lehranstalten waren 1883: 438 mit 20,000 Schülern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1037,
Luzern (Kanton, Stadt) |
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und Seidenweberei während die Baumwollindustrie und einige andre Gewerbszweige mehr auf einzelne Punkte beschränkt sind, wie die Maschinenindustrie u. dgl. auf die Umgebung der Hauptstadt. Der Handel ist nicht unbedeutend; zum Export kommen: Getreide, Käse
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0011,
Lyon |
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), welche hauptsächlich Farben, Firnisse, Stärke, dann Kerzen und Seife liefert; die metallurgische und Maschinenindustrie, welche 60 Maschinenbauanstalten, 50 Metallgießereien, 25 Kesselschmieden etc. umfaßt; die Fabrikation von Gold
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Nannarellibis Nantes |
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stehen obenan der Schiffbau, die metallurgische und Maschinenindustrie. Die Schiffswerften liegen auf den Inseln der Loire. Den erwähnten beiden Hauptindustriezweigen reihen sich an: die Bereitung von Sardinen und andern Konserven, die Gerberei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0252,
Portugal (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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es ohne die kleinen Papiermühlen 18. Endlich ist noch die Eisenwaren- und Maschinenindustrie, die Branntweinbrennerei, Zuckerraffinerie und Schokoladefabrikation, die Fabrikation von Seife, Kerzen, Tabak, die Verfertigung von Spitzen (zu Peniche) und Korkwaren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0073,
Russisches Reich (Industrie) |
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362 76142 29356
Lederindustrie 3179 389 38098 6693
Färberei und Druckerei 658 65 57525 3727
Maschinenindustrie 261 66 39150 6910
Die industriellsten Gouvernements sind für Flachsspinnerei und Leinwandfabrikation: Kostroma, Wladimir, Jaroslaw
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0517,
Schlesien (Geschichte) |
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Umfang als auch durch ihre Vielseitigkeit auszeichnet und als Hauptkategorien die Metall- und Maschinenindustrie, dann die Textilindustrie umfaßt. Erstere beschäftigt 12 Eisenraffinier- und Walzwerke (insbesondere zu Trzinietz, Karlshütte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0257,
Steiermark (geographisch-statistisch) |
Öffnen |
bedeutend sind ferner: die Sensenindustrie (jährlich 3,7 Mill. Stück Sensen, Sicheln etc.), die Erzeugung von Schmiedewaren, dann die Maschinenindustrie (zu Graz). Außerdem bestehen Fabriken für Zement, Glas (18), Papier, chemische Produkte (zu Hrastnigg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0537,
Baumwollindustrie |
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, das ausgedehnte Eisenbahnnetz, der große Kolonialbesitz, die seit Jahrzehnten bestehenden Geschäftsverbindungen und Absatzgebiete, endlich die große Maschinenindustrie, die unablässig bestrebt ist, die wirksamsten Hilfsmittel für Spinnerei, Weberei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Geldern (Kreis und Kreisstadt)bis Geldherrschaft |
Öffnen |
Periode
in der Entwicklung des beweglichen Kapitals. Nicht
minder aber wurde dieselbe gefördert durch das
Aufkommen der Maschinenindustrie seit der zwei-
ten Hälfte des 18. Jahrh, fowie durch die Eisen-
bahnbauten und die übrigen großen Unternehmun
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0682,
Halle (an der Saale) |
Öffnen |
) und in der Umgebung. In der zweiten Hälfte des 19.Jahrh. haben sich entwickelt vor allen die Eisengießerei, Maschinenindustrie und Kesselschmiede, namentlich der Bau von Förder- und Wasserhaltungsmaschinen für Bergbaugewerke (die älteste Fabrik, Leutert u. Co
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0748,
Italien (Handel) |
Öffnen |
(1890) für etwa 40 Mill. Lire hergestellt. Wichtig sind Weinstein, Citronensäure, Borsäure aus den Lagunen Toscanas, Chininfabrikation in Genua und Mailand, Seifensiedereien in Ligurien, Apulien und Sicilien. Die Maschinenindustrie hat eine nur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
.) Durch Strecken und Walzen können Elasticität und Härte gewisser L., wie z.B.
der Stahlbronze von General Uchatius, noch bedeutend erhöht werden. Wichtige L., die in den Metallgewerben, der Maschinenindustrie und dem Münzwesen
vielfache
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
Öffnen |
17027, die Maschinenindustrie 16998, die Nährmittelindustrie 15151, die Textilindustrie 15078, Stein-, Thon- und Glasindustrie 12136, die chem.-technische Industrie 8855, die Papierindustrie 5135 und die übrigen Industriezweige zusammen 14281
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0160,
Berlin |
Öffnen |
des Handels und der Gewerbe für Beherbergung und Erquickung, auch der Maschinenindustrie u. s. w. Jedenfalls kennzeichnen diese Zahlen die große absolute und relative Bedeutung B.s im Wirtschaftsleben: von den Erwerbsthätigen der Berufsabteilungen A
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0966,
Streik |
Öffnen |
.
in der Tcrtilbranche und in der Maschinenindustrie.
564 S. waren durch Lohnstreitigkeiten (Lohnerhöhung
oder Widerstand gegen Lohnherabsetzung) veranlaßt.
Die Zahl der verlorenen Arbeitstage wird auf
9322000, 29^ Tag pro Arbeiter, der Lohnverlust
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0258,
von Kathartinsäurebis Katzenfelle |
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der europäischen Einfuhr jede Selbstfabrikation verschwunden ist. Denn selbst die in Indien so äußerst wohlfeile Handarbeit vermag sich gegen die europäische Maschinenindustrie nicht zu halten. Etwa der siebente Teil aller nach Europa kommenden Baumwolle wird hier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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Tuch- und Kasimirfabrikation; daneben ist Wollfärberei, Gerberei, Maschinenindustrie und Brauerei wichtig. Nach Lüttich führt auch eine Nebenbahn über Battice. In der Nähe von Limburg bei Dolhain die großartige Thalsperre, Barrage de la Gileppe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Wardeinbis Warenhaus für Armee und Marine |
Öffnen |
), Thon, Glas, Kurzwaren, W. der Papierindustrie, Maschinenindustrie (Motoren, Instrumente, Uhren u. a.), Erzeugnisse der graphischen und ähnlichen Künste. Im Verkehrsleben spricht man noch von Kolonial-, Material-, Spezerei-, Farb-, Galanterie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Maschine (elektrische)bis Maschinenbau |
Öffnen |
der Modelle, Gießen, Drehen, Hobeln, die Schlosserarbeiten und das Montieren zusammen.
Als das eigentliche Stammland des M. und der Maschinenindustrie ist England zu betrachten. Begünstigt durch den Reichtum des Landes an Eisen und Steinkohlen sowie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0933,
Schweiz |
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die Typographen und die Arbeiter der Maschinenindustrie, am ungünstigsten mit (100 Proz.) 65stündiger Arbeitszeit die Baumwollspinner. Als Be-^[folgende Seite]
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