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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Praegustatorbis Prâkrit |
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312
Praegustator - Prakrit.
nach sechs Monaten unterdrückt. Der Name war von dem Hussitenaufstand in Prag 1419 hergenommen.
Praegustātor (lat., "Vorkoster"), in der röm. Kaiserzeit Diener, welcher die aufgetragenen Speisen und Getränke
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44% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie)bis Su-tschou |
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und Dschains ist S., Pāli und
Prākrit Sutta , Name bestimmter, bald längerer, bald kürzerer, Abschnitte der kanonisch en Schriften, deren zweiter Teil bei den
Buddhisten Suttapiţaka heißt. Diese Suttas sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Dschaintiabis Dschaipur |
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549
Dschaintia - Dschaipur
Bedienen sich die Buddhisten als Sprache des Pali, so die D. des Prakrit. Die Buddhisten lehren, daß ihrem Stifter 25 Buddhas, die D., daß dem ihrigen 24 Dschinas vorausgegangen sind. Wie den Buddhisten ist den D. (aber
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Iberische Sprache
Indische Sprachen
Bengali, 1) Sprache, s. Bengalische Spr. u. Lit.
Bengalische Spr. u. Liter.
Hindi
Hindostani (Urdu), s. Hindi
Marathi (Mahratti)
Pâli
Prâkrit, s. Sanskrit
Sanskrit
Singhalesisch
Iranische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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die Erinnerung an seinen Ursprung noch treu bewahrt. Es wechselt auch hier Prosa mit gebundener Rede ab; Frauen und Personen niedriger Herkunft sprechen Prākrit. Sehr einfach war die Technik des ind. Dramas. Das Schauspielhaus wurde aus Lehm und Holz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0570,
Indische Litteratur |
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Sōmēçvara (um 1200), hg. von Kāṭhavate (Bombay 1883). Hierher gehören auch die in Prākrit geschriebenen mahākāvya, zur ersten Gattung der Rāvaṇavahō, zur zweiten der Gaūḍavahō (s. Prākrit). Im 6. Jahrh. lebte wohl auch noch Daṇḍin (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0571,
Indische Litteratur |
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für die Geschichte der I. L. von großer Wichtigkeit sind. Die älteste ist die Sattasaī des Hāla in Prākrit; aus dem Ende des 13. Jahrh. stammt die Çarṅgadharapaddhati (hg. von Peterson, Bombay 1889), aus dem 15. Jahrh. die Subhāshitāvali des Vallabhadēva
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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Sanskrit abweichende Bedeutungen oder Suffixe haben. Naturgemäß ist die zweite Klasse, welche die Masse des prakritischen Elements darstellt, bei weitem die zahlreichste. - Man pflegt sieben Sprachen auszusondern, welche sich aus dem Prākrit in ganz
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Präjudizierenbis Praktik |
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. !Herz.
Präkordien (I^scoi-äia., lat.), die Gegend ums
Prakrit (im Sanskrit prä^i-tam, "gewöhnlich",
"vulgär"), Name einer Anzabl mittelind. Dialekte,
die schon frühzeitig inschriftlich und litterarisch ver-
wendet worden sind
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Ivesdruckbis Jacobi |
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nach Bonn berufen. J.s Arbeiten bewegen sich in der Hauptsache auf den Gebieten der Prakrit-Grammatik,des Dschainismus, der epischen und klassischen Eanskritlitteratur, der ind. Metrik und Chronologie. Er gab heraus "TTTTT" (Lpz. 1879), "TTTTT" (Lond
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Tscherkessisch, Abchasisch.
II. Semitische Sprachen.
a) Nördliche Gruppe.
b) Südliche Gruppe.
III. Indogermanische Sprachen.
a) Indische Gruppe: Altindisch (Pâli, Prâkrit); Neuindisch (Bengali, Assami, Oriya, Nepali, Kaschmiri, Sindhi, Pandschabi
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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das buddhistische Pâli und das Prâkrit (s. d.), dessen älteste bekannte Überreste dem 3. Jahrh. v. Chr. angehören, weiterhin die modernen indischen Volkssprachen (s. Indische Sprachen). Das S. ist eine sehr wohllautende, vokalreiche Sprache; neuere
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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ausdrücken. Jede Wurzel enthält drei Konsonanten, welche stets unverändert bleiben, so sehr die Vokale wechseln.
VII. Der indogermanische Sprachstamm
zerfällt in acht Gruppen:
1) Indische Gruppe: Jetzt ausgestorben sind das Sanskrit, Prâkrit und Pâli
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0454,
Weber (Philologen etc., Dichter und Schriftsteller) |
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die Upanischads, über das Mahâbhâshya u. a. enthält. Wichtige Beiträge zur Kenntnis des Prâkrit lieferte er in den Abhandlungen: »Über ein Fragment der Bhagavatî« (Berl. 1866-67, in den Abhandlungen der königl. preuß. Akademie) und über
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Zigarrenkistenholzbis Zigeuner |
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Indiens in so vielen wichtigen Punkten ergibt sich, daß die Auswanderung erst zur Zeit der Bildung der letztern vor sich gehen konnte, also nach der Periode des Prâkrit, das noch die alte Deklination kennt, da man kaum geneigt sein wird, anzunehmen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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herausgegebenen »Sacred books of the East« (1879 ff., bis jetzt 33 Bde.) erhalten. Zuverlässige Übersetzungen aus dem Sanskrit, Prakrit, Pali, Arabischen, Zend, Pehlewi, Chinesischen von anerkannten Orientalisten enthaltend, bietet diese großartige
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
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angegeben, nach denen gesungen werden soll.
Ohne Zweifel ist es nach einem Original in Prakrit gedichtet, worauf schon der Name gōvinda (Sanskrit
gōpēndrā , «Fürst der Hirten») hinweist. Wie das Hohe Lied, ist auch der
«Gītagōvinda» mystisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0572,
Indische Litteratur |
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Kommentar des Ananta in der "Kāvyamālā", Nr. 1), eine nach dem Muster von Hālas in Prākrit geschriebener Sattasaī gedichtete Sammlung kleiner lyrischer Stimmungsbilder in alphabetischer Ordnung, nicht ohne Geschick gemacht. Alle überragt weit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Indischer Salpeterbis Indische Sprachen |
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oder indogermanische in den Himalajaländern. - Im engern Sinne versteht die Wissenschaft unter I. S. nur die der arischen Gruppe angehörigen Idiome. Hierzu gehören das Sanskrit (s. d.), Prākrit (s. d.), Pāli (s. d.), sämtlich mit sehr reicher Litteratur (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Mahanoy Citybis Mahlmann |
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. Prakrit .
Maharatten , andere Schreibung für Mahratten .
Maharatti , soviel wie Mahrati .
Maharrak , eine der Bahrain-Inseln (s. d.).
Mahaut , s. Mahawat .
Mahavelona , Stadt auf Madagaskar (s. d.).
Mahavīra
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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, im
Prakrit Nivvāna ; «das Verwehen», «das Verlöschen»), im Buddhismus und Dschainismus das Endziel der Lehre des Buddha und des
Dschina. N.ist für den Buddhisten und Dschain zunächst das Erlöschen der Lust, das Aufhören aller
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Palibis Palimpsest |
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. geredet haben soll. Der Name Māgadhī kommt aber dem P. nicht zu, sondern ist Name
eines Prākritdialekts (s. Prākrit ). Unter den einheimischen Bearbeitungen des P. ist zu nennen die Grammatik des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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der Wissenschaften in Wien", Nr. 107, 1884) weicht davon stark ab. Eine dem Umfange nach damit übereinstimmende Recension des P. war bereits dem Guṇādhja bekannt, der sie in seine in Paiçātschī (s. Prākrit) geschriebene Bṛhatkathā einverleibt hatte, ein Werk
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Panierbis Panizzi |
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. wird auch eine Präkrit-
grammatik, das "?räkrta1li^8iiHii3.in)), zugeschrieben,
von der nur Citate bekannt sind. - Vgl. die wich-
tige, aber in ihrem Resultat verfehlte Schrift von
Th. Goldstücker, ?änini: Ki8 piacs in sanskrit
I^iterawi-E (Lond
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
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durch merkwürdig, daß sie ganz in Präkrit geschrie-
ben ist (hg. im "1'iinäit", Nr. 73-76, und besser zu-
sammen mit dem LäiHdQürata in der "Iväv)'amäi2.",
Nr. 4, Bombay 1887) und das NÄaddäratH oder
lracanäapänäÄva. in 2 Akten (hg. von Cappellcr,
Strahb
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