Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Röstung
hat nach 0 Millisekunden 56 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Ästung'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
die Entfernung schädlicher Substanzen (mechanische Aufbereitung, Verwitterung, Röstung, Auslaugung), die Begünstigung der Reduktion und Kohlung (Zerkleinern grober Stücke, Auflockern durch Verwitterung und Röstung, Umwandlung von Eisenoxydul in Oxyd
|
||
4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0318,
Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
umgibt, in denen Zuglöcher vorhanden sind, hat man die Röstung zwar mehr in der Gewalt und nutzt die Wärme etwas besser aus, aber der Apparat bleibt immer noch ein unvollkommener. Man ist deshalb neuerdings meist zu Schachtröstöfen übergegangen
|
||
3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
Öffnen |
übergegangen ist, teilweise auch das Schwefelkupfer in Kupferoxyd, wobei zugleich auch Sulfate entstehen. Gleichzeitig werden etwa vorhandenes Antimon, Arsen und Bitumen durch die Röstung mehr oder weniger vollständig entfernt. Wird nun das Röstgut
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
Öffnen |
, ist kräftig, aber von etwas herbem Geschmack.
Soll schwarzer Thee bereitet werden, so verlaufen die Arbeiten in ähnlicher Weise, nur mit dem Unterschiede, dass man ihn zwischen den einzelnen Röstungen einer gewissen Gährung unterwirft, indem man ihn noch
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0442,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
lässt. Dieses bindet allen Schwefel des Schwefelwasserstoffs; aus dem entstandenen Schwefeleisen wird, namentlich in England, der Schwefel durch Röstung wieder gewonnen, meist allerdings in Form von schwefliger Säure; letztere wird auf Schwefelsäure
|
||
3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0356,
Kaffeebaum (Handelssorten, Produktion, Bereitung des Kaffees) |
Öffnen |
Unreinigkeiten entfernt, sondern es wird auch der Vorteil erzielt, daß durch den sich entwickelnden Wasserdampf die Röstung langsamer und gleichmäßiger verläuft. Das Schwitzen der Bohnen ist unbedingt zu vermeiden, und sobald der richtige Röstgrad
|
||
3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
Öffnen |
in Schacht- oder Flammöfen gebrannt. Die Zinkblende muß vor der Reduktion durch eine sehr sorgfältig geleitete Röstung vom Schwefel befreit und in Zinkoxyd übergeführt werden. Dies geschieht in Flammöfen, die denen bei der Darstellung von Kupfer (s. d
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
Öffnen |
der Gehalt an bituminöser Substanz und Kohle den größten Teil des Bedarfs an Brennmaterial liefert; oder man läßt die Erze zunächst verwittern und nimmt nachher noch eine Röstung derselben vor. Die Verwitterung erfordert immer sehr lange Zeit, 2‒3 Jahre, um
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
Elektrometallurgie |
Öffnen |
rotierenden Hohlcylinder immer stärker werdende magnetische Kräfte auf die magnetischen Teile des Gemisches wirken. Wie stark der Strom zu machen ist, hängt von der Natur des Erzes und dem Grade der Röstung desselben ab. Der magnetisierende Strom
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
Öffnen |
Röstung, die man durch Bestimmung des Schwefelgehalts in herausgenommenen Proben kontrolliert. Ja nach dem Silber- und Kupfergehalt wird die Röstung verschieden geleitet. Bei silberreichen Erzen wendet man niedrigere Temperaturen an, um möglichst
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Röstenbis Rosten des Eisens |
Öffnen |
wird ungleichartig, und die aus dem Haufen entweichende schweflige Säure verwüstet die Umgegend. Bei der Stadelröstung werden die auf Holz gebetteten Erze mit Mauern umgeben, in denen Zuglöcher angebracht sind, so daß man die Röstung mehr beherrscht
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
Öffnen |
., 0,005-0,01 Gold und 30-40 Proz. Blei enthält, nach dem Auswaschen in oben angegebener Weise verbleit (Altenau am Harz). - Sonstige neue Silbergewinnungsmethoden beruhen darauf, das durch Röstung mit Kochsalz erhaltene Chlorsilber in verdünnter kalter Lösung
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0916,
Zink (Gewinnung) |
Öffnen |
»Zink«, Fig. 4 u. 5) rutscht das durch einen Trichter a aufgegebene Erz in dem Kanal d hinab, unter dessen Sohle die Feuergase nach dem zum Schornstein führenden Kanal p hinziehen, infolgedessen schon in dem Kanal d eine Röstung stattfindet
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
Erze dagegen oft zwei- bis dreimal.
Um das teure Holz als Brennmaterial zu ersparen,
hat man Röststadeln mit Steinkohlenfeuerung kon-
struiert, aber auch in diesen ist eine nur unvollkom-
mene Röstung, namentlich wenig rationelle Aus-
nutzung
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
. Kupfer ) einer oxydierenden und chlorierenden Röstung unterworfen und das hierbei gebildete
Chlorsilber mit einer konzentrierten Kochsalzlösung ausgelaugt. Aus der Flüssigkeit scheidet man durch metallisches Kupfer das S. und aus
der sich
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
auf Kupferstein verschmolzen, oder nach vorheriger Röstung auf Schwarzkupfer oder Kupfervitriol verarbeitet. Außer den angeführten, in der Praxis benutzten Fällungsmitteln für K. sind noch eine große Zahl andrer (Kalkmilch, Schwefelnatrium etc
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
Öffnen |
, in welchem sie, nachdem derselbe weißglühend gemacht worden, von horizontal liegenden prismatischen Thonstäben aufgehalten, allmählich dem oxydierenden Luftstrom entgegen herabrieseln, so daß sie mit fortschreitender Röstung beständig sauerstoffreicherer
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1002,
Bier und Bierbrauerei |
Öffnen |
von Reis, Zucker u. s. w. erlaubt. Um das Bier dunkler zu färben, wird in den bierbrauenden Ländern entweder sog. Farbmalz verwendet, ein durch Röstung wie Kaffee gebranntes Malz, oder, wo es das Gesetz gestattet, Biercouleur, eine hauptsächlich
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0114,
von Eisensalmiakbis Elaterium |
Öffnen |
wird auf Vitriolwerken aus Schwefeleisen (Schwefelkiesen) dargestellt. Diese werden entweder nach vorgängiger Röstung oder auch ohne solche auf sog. Auslaugebühnen der Einwirkung der Luft unter Feuchthalten längere Zeit ausgesetzt. Durch Zutritt von Sauerstoff
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0136,
Flachs |
Öffnen |
ist, durch eingelassenen Dampf allmälig, sodaß die Temperatur in der Stunde höchstens um einen Wärmegrad zunimmt, auf 30-35° C. gebracht und in dieser Wärme erhalten. Schon nach 60 oder bei hartem Wasser 90 Stunden ist die Röstung vollendet, bei welcher anfänglich
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
Öffnen |
verschiednen Methoden, die sich teils nach den Nebenbestandteilen der Erze, teils nach den Fabrikationszwecken richten, deren spezielle Darlegung aber hier zu weit führen würde. Jedenfalls muß das Erzmehl vorher einer Röstung unterworfen werden, um
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
. In einem und demselben kleinen Ofen werden mit Erzen und Bleiglanz erst die Röstung, dann die Schmelzung, dann das Abtreiben vorgenommen und zwar auf gut Glück, denn die Leute arbeiten bei völligem Mangel an hüttenmännischen Kenntnissen höchst unsicher
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0049,
Einkäufe im "Laden" |
Öffnen |
Röstung bedarf, dann aber an Gewicht nicht viel verliert. - Eine der allgemein beliebtesten und gangbarsten Sorten ist der Domingo mit länglichrunden, gelben oder bräunlichen, oft von einem rötlichen Häutchen umgebenen Bohnen, (Perl) von reinem
|
||
2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0058,
Häusliches Mißgeschick |
Öffnen |
, die es kennen, das Ergebnis der bei den Naturvölkern üblichen Art allmählicher Röstung durch heiße Steine. Das Fleisch erhält dadurch eine so köstliche Beschaffenheit, wie sie ihm vielleicht durch den geübtesten Koch und mit den feinsten und modernsten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
Öffnen |
kultiviert; aus jungen Pflanzen erhält man einen blaßbräunlichen, glanzlosen, ungemein festen Bast, welcher als solcher benutzt wird und durch fortgesetzte Röstung die Narawali fibre liefert, die zu groben Geweben, Seilen, Tauen, Netzen verwendet
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
Öffnen |
Eisenerze kommen fast nur die oxydischen natürlichen Eisenverbindungen in Betracht; in untergeordneter Menge wird in der Neuzeit auch das aus dem häufig vorkommenden Eisenkies (FeS2 ^[FeS2]) durch Röstung erhaltene Eisenoxyd auf E
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
Öffnen |
ausgefütterte Eisenmantel wird von vier Trägern gestützt. Man röstet in einem solchen Ofen täglich 20,000 kg Erz mit 0,329-0,439 cbm Brennmaterial (Cinder und Kokslösch). Bedarf es bei der Röstung zur Zerlegung von Schwefelmetallen einer kräftigen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0360,
Fleisch (Nährwert) |
Öffnen |
; Kälber, die ausschließlich mit Milch gefüttert wurden, haben ein blasses F., welches durch Braten weiß wird und durch leichte Röstung einen angenehm würzigen Geschmack annimmt, der dem dunkeln F. mit Kleie oder Heu etc. genährter Kälber abgeht
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0361,
Fleisch (Zubereitung, Konservierung) |
Öffnen |
der oberflächlichen Teile eine Schicht, welche den Austritt des Fleischsafts verhindert. Das F. behält alle wertvollen Bestandteile, und die Bildung einer geringen Menge Essigsäure, die während des Bratens erfolgt, erhöht die Verdaulichkeit. Durch die Röstung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
Öffnen |
Menge Wasser an der Luft wieder auf. Bei 100° erleidet das G. bereits eine gelinde Röstung, und bei 150° wird es schwerer löslich. Beim Verbrennen hinterläßt es 2,5-4 Proz. Asche, welche im wesentlichen aus kohlensaurem Kalk besteht. Dieser Gehalt an
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
Öffnen |
und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
Öffnen |
und im Meteoreisen. Zur Gewinnung von K. und von Kobaltpräparaten verarbeitet man meist arsenhaltige Kobalterze, welche durch Röstung für sich oder mit Kohlenklein möglichst vollständig von Schwefel und Arsen befreit werden und als Zaffer, Safflor
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
behufs schnellerer Röstung zu granulieren; W Winde zum Emporheben des mit Granalien gefüllten Siebkastens; K Esse. Der granulierte Rohstein wird entweder behufs weiterer Reinigung oder Konzentration des Kupfergehalts wiederholt im Flammofen abgeröstet
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0321,
Kupfer (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
Atmosphärilien ausgesetzt, wobei schwefelsaure Salze, darunter auch schwefelsaures K., entstehen (Verwitterung), welche man mit Wasser auslaugt; befördert wird das Verwittern durch Durchtränken der Erze mit Chlornatrium. Rascher führt eine Röstung zum Ziel
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0333,
Ofen (Herdöfen, Schachtöfen) |
Öffnen |
(selten einer reduzierenden) Wirkung. Ein Beispiel eines Herdofens zeigt Fig. 1 unsrer Tafel, ein Feineisenfeuer (s. Eisen, S. 414).
2) Schachtöfen bestehen aus einem gemauerten, mehr hohen als weiten Raum (Schacht), in welchem eine Glühung, Röstung
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Salz der Wissenschaftbis Salzbildner |
Öffnen |
, befähigt, tiefer in den Boden einzudringen. In der Technik benutzt man S. zur Bereitung der Soda, des Chlors, des Salmiaks, in der Loh- und Weißgerberei, zur chlorierenden Röstung der Silbererze, in der Aluminiumfabrikation, zur Darstellung des
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Torre del Grecobis Torstensson |
Öffnen |
, mit Kastell, Seidenweberei und (1878) 2040 Einw.
Torrefaktion (lat.), Dörrung, Röstung (der Erze).
Torre Maggiore (spr. maddschore), Stadt in der ital. Provinz Foggia, Kreis San Severo, hat einen ehemals herzoglichen Palast, ein berühmtes
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Tosibis Totenbestattung |
Öffnen |
viel wie vollständig, z. B. tot gasen, Erze völlig fein gasen, tot rösten, geschwefelte Erze durch Röstung vollständig von Schwefel befreien.
Totāl (lat.), ganz, vollständig.
Totalisātor, s. Wettrennen.
Totalität (neulat.), Gesamtheit, kommt
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
Öffnen |
von Wasserstoff aus Zink und Schwefelsäure. Im großen wird es dargestellt, indem man Zinkblende oder blendehaltige Blei- und Kupfererze röstet und das Röstgut, welches bei einem gewissen Grade der Röstung wesentlich aus schwefelsaurem Zinkoxyd besteht
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
Öffnen |
der spezifisch leichtern erdigen Beimengungen; Röstung der zurückbleibenden schwereren Schliche in gewöhnlichen Flammöfen oder in runden Flammöfen mit tellerförmigem, rotierendem Herd (Cornwaller Ofen von Brunton), welche mit langen, im Zickzack
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
Öffnen |
liefern, so ist der Nachweis sehr schwer zu führen, weil der Gehalt des gerösteten Kaffees an löslichen Bestandteilen je nach dem Grade der Röstung erheblich schwankt, und weil das Mikroskop keine Auskunft geben kann, während Verfälschungen
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Kuntzebis Kupfer |
Öffnen |
. Das Kupferbessemern wird neuerdings zu Butte in Montana im großen Maßstab ausgeführt. Die dortigen 12 Proz. K. enthaltenden quarzigen Pyrite werden nach vorheriger Röstung auf einen Kupferstein mit 25-40 Proz. K. verschmolzen. Dieser Stein wird im Kupolofen
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Amaldebis Amalgamation |
Öffnen |
notwendige Chlorsilberbildung durch das Rösten der Erze unter Zusatz von Kochsalz. Hauptbedingung für eine gute Röstung und spätere A. ist das Fernsein von Wismut, Blei und Kupfer sowie das Vorhandensein kiesiger (schwefelhaltiger) Bestandteile. Erstere
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Amalgammühlebis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) |
Öffnen |
klimatische und andere Verhältnisse passenden Prozeß noch zur Silbergewinnung anwendet. Golderze werden ohne vorherige Röstung amalgamiert, indem man die Erze sehr fein mahlt und mit Quecksilber versetzt, welches das metallische Gold auflöst und mit ihm
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
Öffnen |
werden. Nach dieser Behandlung sind die gedarrten Stücke gut ein Jahr haltbar. Nach dem Darren erfolgt die zur weitern Zerkleinerung nötige Röstung, die in cylindrischen oder kugelförmigen, eisernen Trommeln geschieht, die geröstete Ware endlich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Darowabis Darstellung |
Öffnen |
.
Darren, Dörren, Bezeichnung für die Trocknung oder oberflächliche Röstung vegetabilischer Stoffe, wie Flachs, Getreide, Hanf, Holz, Hopfen, Malz, Obst, Torf, Zuckerrüben. Auch nennt man so die zu diesem Prozeß gebräuchlichen Vorrichtungen. Über
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
zu betrachtenden Schwefel
erzielt wird. Diese Entschwefelung, die schon bei
niederer Temperatur eintritt, wird auch zuweilen
mit Magneteisenstein vorgenommen. Das Rösten
findet in Meilern, Stadeln und Öfen statt. Die
Röstung in Meilern geschieht
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
brennbares
Kohlenoxyd haltenden Rauchgase nicht ungenutzt
entweichen zu lassen, fängt man diefelben in einem
besondern Gichtgasfange auf und verwendet sie zur
Winderhitzung, Dampfkesselheizunq, Vorwärmung
resp. Röstung der Erze u. s. w. Ein Gichtgasfang
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0861,
Flachsspinnerei |
Öffnen |
-
wasserröste vollständig weg; das Verfahren be-
ruht vielmehr allein auf der lösenden Kraft des
Wasserdampfes und des heißen Wassers. Bei der
alkalischen Röste bedient man sich verschiedener
Alkalien, welche die Röstung beschleunigen, ohne
den
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0124,
Gold (Metall) |
Öffnen |
Schwefel,
Arsen, Antimon, Tellur gebunden, in welcher Form es nicht durch Amalgamation zu gewinnen ist; es müssen dann diese schädlichen Erzbilder durch
Röstung entfernt werden. Diese Operation wird mit größtem Erfolg in Stetefelds Röstofen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schokoladenbaumbis Scholastik |
Öffnen |
wird die durch die beschriebenen Prozesse (Röstung bis inklusive Walzung) hergestellte Kakaomasse durch heißes Auspressen zum Teil von ihrem Fett befreit. Im Großbetrieb benutzt man dazu hydraulische Pressen, bei denen die Masse in Preßtöpfen, die mit Dampf geheizt werden
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Torrefaktionbis Torsionsgalvanometer |
Öffnen |
913
Torrefaktion - Torsionsgalvanometer
dern, im Sommer von Italienern (wegen des Seebades) besucht. In der Nähe durchschneidet die Bahn die 12 m tiefe und 650 m breite Lavaschicht von 1794.
Torrefaktion (lat.), Dörrung, Röstung (der Erze
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kaffern-Cirkusbis Kaiser |
Öffnen |
151,8 Mill. Frs.), in Österreich-Ungarn 38104 t (40,8 Mill. Fl.), in Großbritannien 38922 t (3,8 Mill. Pfd. St.). - Vgl. noch Hensel und Haenert, Der K. und seine Behandlung vor, während und nach der Röstung (3. Aufl., Halle 1895).
Kaffern-Cirkus, s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0104,
von Ehrenpreisbis Eier |
Öffnen |
und gepulvert einen Handelsartikel, der den sog. Eichelkaffee gibt, welcher an verschiednen Orten fabriziert wird und in Päckchen in den Handel kommt. Er bildet bei richtiger Röstung ein schön hellbraunes Pulver und wird mit Milch und Zucker vielfach
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0585,
Brot und Brotbäckerei |
Öffnen |
des Brotes durch Austreibung des Wassers und der Gase; 3) eine Vernichtung (Tötung) der Fermente zur Verhinderung weiterer Zersetzung der Mehlbestandteile; 4) eine Röstung der Oberfläche des Brotes, da die hierdurch entstandene Rinde oder Kruste dem
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
, als Zinkblende,
Kupferkies, Schwefelkies, führen, bedürfen vorher einer sorgfältigen Röstung. Auf den königl. Hütten zu Freiberg, wo derartige bleiische
silberhaltige Erze zur Verhüttung gelangen, gattiert man die verschiedenhaltigen, von den Gruben
|