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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Staberlbis Stabübungen |
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die längsten aller Insekten. Eine brasil. Art wird 24 cm lang, ist aber nur ⅓ cm breit. Fast alle S. leben in den Tropen; in Italien und Südfrankreich findet sich der etwa 10 cm lange Bacillus Rosii F.
Stabĭä, kleine Küstenstadt der ital. Landschaft
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98% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Staberlbis Stachel |
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helfen weiß; von A. Bäuerle (s. d.) erfunden.
Stabheuschrecken, s. Gespenstheuschrecken.
Stabiä, alte Stadt in Kampanien, zwischen Pompeji und Surrentum, beim heutigen Castellammare (s. d.), wurde im Bundesgenossenkrieg von Sulla zerstört, dann
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Castelfrancobis Castellane (Arrondissement und Stadt) |
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(Emporium Segestae.) – 2) C. di Stabĭa, Hauptstadt des Kreises C. di Stabia (176805 E.) in der ital. Provinz Neapel, an der Linie Torre dell' Annunziata-C.-Gragnano des Mittelmeernetzes, liegt malerisch am Südostgestade des Golfs von Neapel, am Fuße des
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Castellammarebis Castelli |
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gräfliches Residenzschloß, eine Burgruine, einen Alabasterbruch, Pottaschesiederei, Brauerei, eine Mineralquelle und 612 Einw.
Castellammare, 1) (C. di Stabia) Kreishauptstadt in der ital. Provinz Neapel, an der Südostecke des Golfs von Neapel, mit Neapel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Böschungsmaßstabbis Böse |
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war ebenfalls ein bedeutender Taschenspieler.
Boscoreale, Stadt im Kreis Castellammare di Stabia der ital. Provinz Neapel, am südöstl. Fuße des Vesuvs, an der Linie Cancello-Castellammare-Torre-Annunciata-Gragnano des Mittelmeernetzes, hat (1881) 5697
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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Pompeji und
Stabiä so gänzlich verschüttet, daß man später
Portici und einen Teil von Resina darauf erbaute.
Am interessantesten sind die durch die 8cavi nuovi
1828-37 und seit 1868 bloßgelegten Gebäude. In
der Nabe von H. wurden 1880 die Ruinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0220,
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.) |
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220
Pompeji (Ausgrabungen: Straßen etc.).
konstituiert. Nachdem schon 63 ein Teil der Stadt durch ein Erdbeben zerstört worden war, wurde dieselbe nebst mehreren andern Orten (Stabiä, Herculaneum) infolge des bekannten Ausbruchs des Vesuvs 24
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Quintusbis Quisquis praesumitur etc |
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, Meyers Band 5, Seite 839 (Geburtsjahr!).]
Quisisāna (ital. qui si sana, "hier genest man"), königliches Lustschloß bei Castellammare di Stabia (s. d.); desgleichen Bezeichnung für klimatische Kurorte, Hotels (z. B. auf Capri) etc.
Quisque suōrum
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0119,
Alte Geographie: Europa |
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Ausoner
Atella, s. Aversa
Baja, s. Bajä
Bajä
Casilinum
Cumä
Herculaneum
Liternum
Neapel
Neapolis, s. Neapel
Pompeji
Puteoli
Stabiä
Latium, s. Latiner
Aboriginer
Autochthonen
Aequer
Herniker
Latiner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ausgleichungssteuernbis Ausgrabungen, archäologische |
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Charakter, bis ebenfalls ein Zufall 1748 von neuem die Entdeckung der verschütteten Vesuvstädte Pompeji und Stabiä herbeiführte, nachdem schon 1736 Ausgrabungen in Herculaneum veranstaltet worden waren. Mit der pompejanischen Ausgrabung beginnt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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, Herculaneum, Pompeji und Stabiä, auch Rom u. a. Über die griechisch-römische Technik der F. haben Plinius und Vitruv genauere Angaben hinterlassen. Ersterer sagt: "Wenn die Wandbekleidung nicht aus drei Lagen von Sandmörtel und zwei Lagen Marmorstuck besteht
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Herbsteinbis Herculaneum |
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Prokonsul T. Didius erobert, dann neu kolonisiert, aber bereits 63 n. Chr. unter Nero durch ein Erdbeben zur Hälfte in Trümmer gelegt und 16 Jahre später durch den furchtbaren Ausbruch des Vesuvs 24. Aug. 79 mit den nahegelegenen Städten Pompeji und Stabiä
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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, Pompeji und Stabiä; ferner Salernum, Volturnum, Surrentum, Liternum, die Hauptstadt Capua, Suessula, Casilinum, Teanum, Cales, Atella, Acerrä, Nola, Abella, Nuceria u. a. Als die frühsten Bewohner der Landschaft erscheinen die ausonischen Osker
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Lithologiebis Lithospermum |
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Versuche für sein großes Werk "Pompeji, Herculanum und Stabiä" anstellte, namentlich durch die Bemühungen von Storch, Kramer, Leuillot, Bach, Hölzel, Seitz, Prang u. a. sehr gefördert worden, und heutzutage wird sie überall geübt, in vorzüglicher
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Plin.bis Plitt |
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sie auf. Man fand ihn drei Tage nach dem Erdbeben zu Stabiä, wahrscheinlich durch den Schwefeldampf erstickt. Ausführlich erzählt der jüngere Plinius (Ep. VI, 16) die Katastrophe. Daß P., seinen Tod voraussehend, durch einen Sklaven sich habe töten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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.); Gell und Gandy, Pompeiana (Lond. 1817-30, 4 Bde.; neue Folge 1832, 2 Bde.); Cooke, Delineations of Pompeii (das. 1818-27, 2 Bde.); Zahn, Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde von P., Herculaneum und Stabiä (Berl. 1828-60, 3 Abtlgn
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Titiobis Tivoli |
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Herculaneum, Pompeji und Stabiä verschüttet wurden, durch eine drei Tage und drei Nächte wütende Feuersbrunst in Rom und durch eine Pest, welche eine große Menge Menschen hinwegraffte. Außerdem ist von seiner kurzen Regierung noch zu erwähnen, daß er zum
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Vestibulumbis Vesuv |
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Herculaneum, Pompeji und Stabiä zum Teil durch Schlammströme, zum Teil durch Aschen- und Lapilliregen vernichtete, hatte sich schon seit dem Jahr 63 in zerstörenden Erdbeben angekündigt. Seitdem sind mit nur kürzern Pausen der Thätigkeit zahlreiche
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Zahlwochebis Zahnarzneikunde |
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: »Die schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde aus Pompeji, Herculaneum und Stabiä« (Berl. 1828-30, 10 Hefte; 2. Folge 1841-45, 10 Hefte; 3. Folge 1849-59, 10 Hefte), herausgab, welches 1829 seine Ernennung zum Professor bewirkte. 1830 ging
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Asche (vulkanische)bis Aschersleben |
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. Sich selbständig fortbewegende trockne Aschenströme können an Vulkanen auch vorkommen. Durch vulkanische A. wurden die Städte Herculanum, Pompeji und Stabiä 79 n. Chr. verschüttet.
Äsche (Salmo Thymallus L., Thymallus vulgaris Nils.), auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Graffitobis Graham (Familie) |
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Ackerbau-,
Viehzucht- und Mineralprodukten des reichen Hinterlandes; namentlich die Zuckerrohrkultur ist wichtig.
Gragnano (spr. granjahno) , Stadt im Kreis Castellamare di Stabia der ital.
Provinz Neapel, an einer Zweigbahn der Linie Salerno
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Griechische Liebebis Griechische Litteratur |
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erhalten.
Wie für die Plastik, so bietet auch für die Malerei der hellenistischen Zeit die litterar. Überlieferung des Altertums nur ein dürftiges Material; Ersatz gewähren die in Rom, Herculanum, Pompeji und Stabiä gefundenen Wandmalereien sowie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Piacenza (Herzog von)bis Pianoforte |
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und pppp gesteigert, besonders bei Hector Berlioz und Liszt.
Piano del Lago , Plateau, s. Ätna .
Piano di Sorrento , Gemeinde im Kreis Castellammare di Stabia der ital. Provinz Neapel, am Golf von Neapel, hat (1881) 8122 E. und liegt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0265,
Pompejus |
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, Die
schönsten Ornamente und merkwürdigsten Gemälde
aus P., Herculanum und Stabiä (3 Serien zu je
100 Tafeln, Verl. 1828 fg.); Ternite, Wandgemälde
aus P. und Herculanum (ebd. 1839-47); Rochette,
Okoix ä6 i)6intui-68 (16 ?0inp6i (Par. 1844-51);
helbig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Quirlholzbis Quittung |
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und in idnen
gelegene Pensionen, Hotels u. s. w. Namentlich be-
kannt ist das königl. Lustschloß Q. bei Castellammare
(s. d.) di Stabia.
ynis, yniÄ, udi, |
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0977,
Römische Kunst |
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keineswegs auf die Freskomalerei beschränkt, wohl aber alles, was von ihr erhalten ist. (S. Tafel: Römische Kunst III, Fig. 6 u. 7.) Die Güte dieses Erhaltenen, das aus Rom, Herculanum, Stabiä und besonders aus Pompeji in außerordentlich reicher Menge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sarkosinbis Sarnthal |
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, entspringt bei S., östlich vom Vesuv, geht
bei Scafati und südlich von Pompeji vorüber nach
dem Golf von Neapel bei Castellamare di Stabia.
- 2) Canal di S., Kanal, führt vom nördl. Quell-
stuß des S. am Monte di Fora über Poggiomarino
nach Pompeji
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Sorochebis Sospirando |
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in Böhmen, s. Soor.
Sorrento, das alte Surrentum, Stadt im Kreis Castellammare di Stabia in der ital. Provinz Neapel, an der Nordseite der den Golf von Neapel im Südosten abschließenden Halbinsel von S. auf einer schroff nach dem Meere abfallenden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Torpedobootsjägerbis Torre del Greco |
Öffnen |
.
Torre Annunziata, Hafenstadt im Kreis Castellammare di Stabia der ital. Provinz Neapel (s. Karte: Neapel und Umgebung), südlich vom Vesuv, am Golf von Neapel und an der Linie Neapel-Salerno des Mittelmeernetzes, die bei Stazione Centrale von T. A
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Vesuvianbis Veteranen |
Öffnen |
. Chr. für erloschen, als Herculanum und Pompeji zuerst teilweise zerstört wurden, 64 wurde Neapel betroffen und im Aug. 79 erfolgte der gewaltige Ausbruch, der Pompeji, Herculanum, Stabiä verschüttete und Plinius dem Ältern das Leben kostete. Heftige
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