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Ihre Suche nach Sōma
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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), Flecken im russ. Gouvernement Pskow, Kreis Porchow, am Schelonj, mit (1885) 5903 Einw., welche lebhaften Flachshandel nach Petersburg treiben.
Soma (griech.), Leib, Körper.
Soma (ital.), in der Lombardei s. v. w. Hektoliter.
Soma, in den Hymnen
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
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. Bees-Head begrenzt, mit flachem südlichem und bergigem Nordufer.
Er ist reich an Salmen und Heringen.
Soma , im Sanskrit Name einer Pflanze, deren Urheimat und Gattung noch nicht gefunden sind. Aus dem Saft des S. bereiteten die
alten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0154,
Mythologie: iranische, keltische, litauische, nordische, römische |
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.
Parsen
Parsismus, s. Parsen
Gebern, s. Parsen
Guebern, s. Parsen
Honover
Soma
Heilige Bücher.
Avesta, s. Zendavesta
Desatir
Wendidad
Zendavesta
Zerduscht, s. Zoroaster
Zoroaster
Götter, Dämonen etc.
Ahriman
Mithra
Ormuzd
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0217,
Volkswirtschaft: Flächen-, Längen-, Stückmaße; Gewichte |
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Pegelstoof
Pinte
Pipa
Pipe
Pot
Pota
Pottle
Puncheon
Quart
Quarta
Quarter
Quartier
Quartilho
Register-ton
Rubbio 2)
Rundlet
Sack
Schachtmaß
Schankeimer
Scheffel
Schoppen
Seidel
Sester
Simmer
Soma
Ster
Stoof, s. Quart
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0592,
Indische Religionen |
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Getränk, der Soma (s. d., Bd. 15), bereitet wurde, der als Lieblingsgetränk des Nationalgottes Indra galt. Von Tieren wurden besonders die Schlangen verehrt, dann die Kühe und die Affen, unter denen einer, Vṛshākapi, als Bastard des Indra bezeichnet
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0597,
Indische Religionen |
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zugewiesen ist, Indra, Varuṇa, Agni, Jama, Sūrja, Vāju, Soma, ist als achter Kubera, der Gott des Reichtums, getreten, Soma ist ganz zum Mondgott geworden. Die Götter, die immer mehr hervortreten und schließlich die allein herrschenden werden, sind
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0997,
Dionysos |
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indischen Soma wiederkehrend, ist auf die regenschwangere, fruchtbare Wetterwolke (den Sitz der zeugenden Manneskraft des Himmelsgottes) bezogen worden, indem jener Blitz als das Feuer der schaffenden Naturkraft aufgefaßt wurde. Aus der Hüfte des Vaters
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Gandbis Ganerbschaft |
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, im Weda in innigster Beziehung zur Sonne stehend, Beschützer und Spender des himmlischen Soma (s. d.), Kenner und Verkünder göttlicher Geheimnisse. Ihre Frauen sind die Apsaras (s. d.). In der spätern Litteratur erscheinen sie als die himmlischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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etc. Als solche sind zu nennen: Weda, Agni, Indra, Waruna, Rudra, Marut, Pardschanja, Açvin, Uschas, Sûrja, Wischnu, Aditja, Soma, Brihaspati (s. diese Artikel). Daneben ist die Verehrung der Seelen der Verstorbenen und die Ahnung von der Fortdauer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Indossobis Indre-et-Loire |
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Volkes. Er ist Schöpfer und Erhalter der Welt, Führer der göttlichen und menschlichen Geschlechter, Bestrafer der Gottlosen und Hort der Frommen. Zum Kampf stärkt er sich durch den Genuß des Soma (s. d.). In der brahmanischen Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0296,
Jüdische Litteratur (2.-11. Jahrhundert) |
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Soma und Ben Assai. Den Gelehrten, welche unter Hadrian den Märtyrertod erlitten, folgten Meir, Juda ben Ilai, aus dessen Schule der halachische Midrasch zum 3. Buch Mosis, Sifra oder Torat Kohanim genannt, hervorging, Simon ben Jochai (s. d
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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der nachchristlichen Zeit gelingen sollte), schwelgten die Inder in einem fast unbegrenzten Reichtum von Intervallen und Tonarten, welch letztere sich nach Angabe d. Musikgelehrten Soma auf nicht weniger als 960 be-^[folgende Seite]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0403,
Opfer |
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, das Opfertier zu verbrennen, dagegen bei Sühnopfern für Einzelne das Fleisch selbst zu genießen. Vgl. Kurtz, Das mosaische O. (Mitau 1842). - Die O. der alten Inder waren teils Speiseopfer (Ischti) oder Tieropfer (Paçu), teils Trankopfer (Sôma). Zu den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Wedabis Wedantasystem |
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die sie gerichtet sind, zuerst Agni, dann Indra etc.; das 9. Buch enthält nur Hymnen an Soma. Die Lieder des Rigweda enthalten die ältesten Nachrichten über die historischen und sozialen Verhältnisse der Inder, wie auch ihre Sprache an Altertümlichkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Zornschlangebis Zoroaster |
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und von philosophischen Tendenzen getragenen Lehre Zoroasters keinen Platz, so: der Sonnengott Mithra, der in der Urzeit der unzertrennliche Genosse des Himmelsgottes gewesen war; der Gott Haoma (Soma), die Personifikation des Trankes, welcher den Göttern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
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lsenpräparate
Som, Herakles 397,2
Soma, auch Musik 917,2
Somadewa, Sanskrit 302,2
Somb.ero (Fluß), Niger 175,2
Somdetsch TschaufaChulalonkorn,
Siam 926,2
Somerset (Afrika), Falsche Vai
Somerset - Nil, Ukerewe
Somlyö-Väsarhely
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erblichkeit (Weismanns Theorie) |
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Zusammenhang nur für die Keimzellen gegeben, nicht aber für die den Körper (soma) aufbauenden somatischen Zellen, die erst sekundär aus den erstern entstehen, welche alle erblichen Anlagen der Art in ihren Kernen enthalten und bewahren, während
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kleinasienbis Kleinkraftmaschinen |
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Landschaften Lydiens und Phrygiens eindringenden Bahnen.
Schon 1866 wurde hier die 93 km lange Smyrna-Kassaba-Vahn, später bis Ala-Schehir (169 km von Smyrna) verlängert und eine 92 km lange Zweigbahn von Kassaba nach Soma geführt. Bereits ein Jahr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gandamakbis Gaṇeça |
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und Fruchtbarkeit. Er wird Vater des Jama und der Jamī, des ersten Menschenpaares, genannt und sein
Wohnsitz in die Gewässer verlegt. In besonderer Beziehung steht er zum Sōma (s. d.), den der G. Viçvāvasu, der
König der G., einst gestohlen haben soll
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0318a,
Lov. – Löwe (Raubtier) |
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(Os[#############################]
(1889) 7092 [###] darunter 499 M[#########]
Brücke über den Soma, Moscheen, 3 Kirchen, [#?#]
Handelsmagazine; Lederbereitung und [######]
strie. L. wurde 15. Juli 1877 von [###########]
setzt, von Osman Pascha 27
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0677,
Osmanisches Reich (Verfassung und Verwaltung) |
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Betrieb derselben vom 1. März 1878 ab der Gesellschaft. Demnächst kamen noch die Zweigbahnen Manissa-Soma (92 km) und Smyrna-Burnabad hinzu. Im Okt. 1892
wurde eine weitere Fortsetzung von Alaschehr nach Afiun-Karahissar (250 km) zum Anschluß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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Göttergeschlecht, die nationalen Götter, sind die dēvās, mit Indra (s. d.) an der Spitze. Zu ihnen gehören die Açvins, die Maruts und ihr Vater Rudra, Vishṇu, Pūshan, die Ribhus, Yama. Neben ihnen stehen die Priestergötter Agni, Sōma (s. d
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Adolf (Georg, Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Afrika |
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zu verlassen; da er
dies aber nicht that, sah sich Oberst Vanow im Juni
1892 gezwungen, die afghan. Truppen bei Soma-
tafch mit Waffengewalt zurückzudrängen. Dies
machte Abd ur-Rahmün unzufrieden mit der ind.
Regierung, und zur Beseitigung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hildesheim-Peiner Kreiseisenbahnbis Himmelsphotographie |
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; Bd. 2, ebd. 1891; Bd. 3 im Erscheinen begriffen). Sein Hauptwerk ist die "Vedische Mythologie" (Bd. 1: "Soma und verwandte Götter", Bresl. 1891). Für den von Bühler herausgegebenen Grundriß der indo-arischen Philologie hat H. die Darstellung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0593,
Indische Religionen |
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), der Gott des Feuers, Soma, Savitar, der schöpferische Sonnengott (s. Sūrja, Bd. 15), Bṛhaspati und Sarasvatī, später Göttin der Gelehrsamkeit und Beredsamkeit; für die Kshatrija, den Adel und die Kriegerkaste, Indra (s. d., Bd. 9); für die Vaiçja, den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Abendmahl |
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durch den h. G. geheiligten Leib und Blut Christi [hoden kai plêrophoreitai o Christianos ou philon arton kai oinon metalambanein, alla soma halethôs kai haima tou uiou tou theon, pneumati agio hegiasmenon] ^[siehe Bild]. Denn wir empfinden nie etwas
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zorrilla y Moralbis Zottenkrebs |
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den Amschaspands kommen die Jazatas (s. Jzed), meist Götter der Volksreligion, wie Mitra (s. d.), der Gott des Sonnenlichts, Ardvi-Sûra-Anâhita, die Göttin der Gewässer, Tishtrja, der regenbringende Stern Sirius, Haoma (sanskr. Sôma) u. s. w. Dazu
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