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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Bexbis Beyer |
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940
Bex - Beyer
Anzahl gleichzeitig auffaßbarer Gesichts- oder Schalleindrücke feststellte. Dieselben sind nun nicht alle mit gleicher Deutlichkeit oder Intensität gegeben, und man drückt das auch so aus, daß man von einem verschiedenen
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63% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Bexbis Beyggwir |
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868
Bex - Beyggwir.
in dieser dagegen der "Unbewußtheit", d. h. dem Nichtwissen um seine Vorstellungen, gegenüber. Die Menge der in jedem gegebenen Augenblick bewußten ist gegen jene der nichtbewußten Vorstellungen verschwindend klein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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zu Bex (Kanton Wallis), war Schüler von Diday in Genf, besuchte dann zu seiner weitern Ausbildung Paris und Rom, machte Studienreisen in der Schweiz, in Ägypten und Holland und lebte zwei Jahre in Venedig. Unter seinen sehr großartig au fgefaßten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Charpiebis Charta |
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. 1829-39, 6 Bde. nebst Suppl.) und "Die ausländischen Schmetterlinge" (das. 1830, 16 Hefte) wesentlich förderte.
5) Johann G. F., Geognost, Bruder des vorigen, geb. 7. Dez. 1786 zu Freiberg, Direktor der Saline zu Bex im Waadtland, Professor der Geologie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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.
Leberstockkraut, s. Levisticum.
Lebert, 1) Hermann, Mediziner, geb. 9. Juni 1813 zu Breslau, studierte seit 1831 in Berlin, Zürich und Paris, ließ sich 1836 in Bex als Arzt nieder und ward 1838 zum Arzt der Bäder und des Hospitals von Lavey ernannt. In den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Rochaubis Rochefort |
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. Turm und König zugleich ihre Stelle verändern lassen. Vgl. Schachspiel.
Roche (spr. rosch), 1) Gemeinde im schweizer. Kanton Waadt, an der Bahnlinie Villeneuve-Bex, mit 393 Einw. Hier lebte 1758-64 Albr. v. Haller als Direktor der Salzwerke von Bex
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0300,
Waadt (Kanton: geographisch-statistisch) |
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und werden massenhaft ausgeführt; als die vorzüglichste Sorte gilt der Yvorne, der dem Rheinwein ähnelt. In den milden Lagen von Montreux bis Bex, dem eigentlichen Ostgebiet der W., gedeihen auch Mandel- und Kastanienbäume. Die Waldungen umfassen 684
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0429,
Waadt |
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Rindvieh, 61948 Schweine, 19755 Schafe, 18223 Ziegen, 25826 Bienenstöcke. Der Bergbau liefert Kochsalz bei Bex, Marmor bei St. Triphon im Rhônethal, Braunkohlen im Lavaux, Bau- und Mühlsteine am Jorat und im Jura. Die Gegenden um den Murten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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zu Bex im Kanton Waadt nieder und wurde 1838 Badearzt in Lavey. 1846 siedelte er als praktischer Arzt nach Paris über, wo er sich durch den preisgekrönten "Traité pratique des maladies scrofulenses et tuberculenses" (Par. 1849
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0092,
Geographie: Schweiz |
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, s. Andermatt
Waadt
Pays de Vaud, s. Waadt
Vaud, Pays de, s. Waadt
Côte, La
Creux de Champs
Joux, Val de
Ormonds, Val d', s. Grande Eau
Avenches
Bex
Chillon
Clarens, s. Montreux
Coppet
Cully
Echallans
Entreroches
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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ist. Als Traubenkurorte sind Bozen und Meran in Tirol, Dürkheim und Neustadt an der Hardt, Bingen, Boppard, Geisenheim und Rüdesheim am Rhein, Montreux, Vevey und Bex am Genfer See zu nennen. - Vgl. Knauthe, Die Weintraube in histor., chem., physiol., therapeutischer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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und andern thüringischen Salinen, bei Wimpfen am Neckar, zu Bex in der Schweiz und auf vielen ungarischen Salinen. Durch diese unterirdischen Auslaugungen entstehen natürlich mit der Zeit Höhlungen im Innern, die Erdfälle zur Folge haben, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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(im Liaskalk) den Grund zu den Salzwerken von Bex geliefert hat; auch die einzelnen Glieder der Kreideformation sind in den westlichen A. viel ausgedehnter verbreitet als in den östlichen. Nicht geringe Bedeutung besitzen endlich die Gesteine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Borrowbis Borsäure |
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, Bagnères de Luchon u. a., die Mutterlauge der Saline Bex und das Meerwasser an der Küste Kaliforniens zeigen einen geringen Gehalt an B. Man leitet die Bildung der freien B. aus der Zersetzung eines Lagers von Stickstoffbor (welches aber bis jetzt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Chèvecierbis Chézy |
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) in das waadtländische Thal des Avencon (Bex), 2036 m. Der Weg bietet eine ergreifende Ansicht der Bergstürze der Diablerets dar, grausige Trümmerfelder, in welche der See von Derborence eingebettet liegt.
Chevillieren, s. Färberei.
Cheviot, 1
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
Europa (Klima) |
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die mannigfaltigsten Formationen; Salz kommt bisweilen mit Kalisalzen zusammen in der Dyas (Norddeutschland), in mehreren Niveaus der Trias (Württemberg, Baden, Lothringen), in der Juraformation (Bex), im Tertiär (Spanien, Galizien, Siebenbürgen) vor
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Giovanellibis Gips |
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Compostela); sehr schöne Kristalle bilden sich im Schlammabsatz der Sinkwerke in den Steinsalzbergwerken der Alpen und kleiden Drusenräume und Klüfte aus (Bex, Marienglashöhle bei Reinhardsbrunn). Bisweilen findet sich der G. in weit ausgedehnten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0025,
Haller |
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akademischen Senats, bald darauf zum Direktor der Salzwerke zu Bex und Aigle, dann auch zum Mitglied des Sanitätskollegiums, der ökonomischen Kommission etc. ernannt, verbesserte er die Einrichtung jener Salzwerke, gab der akademischen Schule zu Lausanne
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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im schweizer. Kanton Waadt, 475 m ü. M., am Fuß der Dent de Morcles, 4 km von der Bahnstation Bex, mit (1880) 329 Einw. Die Quelle, aus dem Bette des Rhône hervorbrechend, ist ein salinisch-muriatisches Schwefelwasser von schwachem hepatischen Geruch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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. auch bei Bex in der Schweiz, wo der Anhydrit, aus welchem das dortige Salzgebirge besteht, so fest und zusammenhängend ist, daß er im Wasser nicht zerfällt.
Die Solen enthalten neben Kochsalz viele fremde Salze, und diese scheiden sich bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0753,
Schweiz (Forstwesen, Bergbau, Mineralquellen etc., Industrie) |
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Kluftausfüllungen (Nester), deren Dicke bis 6 m beträgt. Es liefert ein ausgezeichnetes Material für Guß- und Stabeisen. In Bezug auf Kochsalz hat sich die Lage der S. vorteilhaft verändert. Während sie früher fast gänzlich vom Ausland abhing (s. Bex
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0301,
Waadt (Geschichte) |
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301
Waadt (Geschichte).
Thätigkeit; sogar die meisten Handwerksarbeiten sind Deutschen, Franzosen und Savoyarden überlassen. Fast zahllos sind die Erziehungsinstitute und Kurorte der W., unter denen namentlich Bex, Montreux, Vevey und Lausanne
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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Steinsalzlager (Reichenhall, Berchtesgaden, Hall in Nordtirol, Bex im Waadt) entwickelt findet und überhaupt da fehlt, wo die obern Bodenschichten von Kochsalz frei sind. Schwache Spuren einer Halophytenflora besitzt Westgalizien, jedoch fehlen Glaux
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Anholt (Stadt)bis Anicet Bourgeois |
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. in größern Massen auftritt, wie am
südl. Harzrande bei Osterode, zu Bex in der Schweiz, die Oberfläche bis zu einer gewissen Tiefe in Gips übergegangen. Vorzüglich
tritt der A. als Glied einiger Sedimentformationen auf, so namentlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Contentabis Conti (kaufmännisch) |
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Ardon der Simplonbahn ist der Ort durch
Fahrstraßen verbunden. Von hier führt der Saum-
weg über den Cbcville nach Bex. Der bei C. wachsende
feurige Rotwein Vallio gehört zu den besten Sorten
des Wallis.
Conti, Mehrzahl von Conto (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Diabetesmittelbis Diachylonpflaster |
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(s. Westalpen ), an der Grenze der schweiz. Kantone Waadt, Wallis und Bern, erstreckt sich als 25 km
langer Keil nordöstlich von Bex im Rhônethal mit zunehmender Breite bis zu der Hochebene des Sanetschpasses
(2324 m). Die herrschenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0724,
Schweiz (Industrie. Handel) |
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von Bex (Waadt), Rheinfelden, Ryburg und Kaiseraugst (Aargau) und Schweizerhalle (Basel), im ganzen jährlich etwa 40000 t. Von Mineralquellen sind zu erwähnen die kalten Schwefelquellen in Gurnigel, Lenk, Heustrich, Schwefelberg, Stachelberg, Alvaneu, Le
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
Kochsalzwässer finden sich zu Adelheidsquelle und Krankenheil bei Tölz, Kreuznach, Hall in Oberösterreich, Elmen in der Provinz Sachsen, Königsdorf-Jastrzemb, Salzschlirf, Dürkheim und Bex in der Schweiz. 3) Alkalische Wässer enthalten vorzugsweise kohlensaure
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