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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Tafeln: Seite 0653a, Cyperaceen. Öffnen
0653a Cyperaceen.
57% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0654, von Cyniatrie bis Cyperaceen Öffnen
652 Cyniatrie - Cyperaceen sächs. Poesie" (4 Bde., Gott. 1857-64), "Andreas und Elenc" von I. Grimm (Cass. 1840), "Elene" von Zupitza (3. Aufl., Verl. 1888) und Kent (Boston und Lond. 1889), "Oi8t" von Gollancz (cod. 1892; mit engl
34% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0385, von Cynthius bis Cypern Öffnen
385 Cynthius - Cypern. nahrhaft, wird aber nach der Blüte sehr hart und dann vom Vieh verschmäht. Cynthius, s. Kynthios. Cyparissus, s. Kyparissos. Cyperaceen (Cypergräser, Halbgräser, Scheingräser, Riedgräser), monokotyle
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0245, Botanik: natürliche Systematik Öffnen
Cruciflorae, s. Krucifloren Cucurbitaceae, s. Kukurbitaceen Cupressineae, s. Koniferen Cupuliferae, s. Kupuliferen Cuscuteae, s. Kuskuteen Cykadeen Cynareen Cyperaceen Cypergräser, s. Cyperaceen Cypressengewächse *, s. Koniferen Cytineen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0286, von Erinnerungszeichen bis Eriphyle Öffnen
Handel kommt, doch dem echten arab. Gummi an Güte nachsteht. Eriometer (grch.), s. Wollmesser. Eriomys, Wollmaus, s. Chinchilla. Eriophorum L., Watte, Wollgras, Binsenseide, Pflanzengattung aus der Familie der Cyperaceen (s. d.) mit zehn
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
. Scilla Scilla Bromeliaceen. Aechmea Billbergia Bromelia Pitcairnia Tillandsia Butomeen. Butomus Cyperaceen. Byblos, s. Papyrus Carex Cyperus Kaffeewurzel, s. Cyperus esculentus Papyrus Riedgras, s. Carex Segge, s. Carex
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0937, von Carex bis Carey (Henry Charles) Öffnen
935 Carex - Carey (Henry Charles) Carex L., Ried- oder Rietgras, Segge, Pflanzengattung aus der Familie der Cyperaceen (s. d.) mit gegen 600 Arten, fast sämtlich in den gemäßigten und kalten Zonen, in Tropengegenden nur auf höhern Gebirgen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0806, von Carea bis Carex Öffnen
einen Falkenjäger. Unter seinen Reliefs zeichnen sich aus das mit dem barmherzigen Samariter sowie die am Denkmal Nelsons. Er starb 30. Nov. 1868. Carex L. (Riedgras, Segge), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, enthält mehr als 400 Arten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0629, Gräser Öffnen
mit den Halbgräsern (Cyperaceae), und der gewöhnliche Sprachgebrauch dehnt die Bezeichnung G. auch auf die letztgenannten Pflanzen aus. Diese bilden aber eine besondere Familie (s. Cyperaceen). Die etwa 3800 Arten G. sind über die ganze Erde verbreitet
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0966, von Pflanzentalg bis Pflanzenwachstum Öffnen
, Najadaceen. 4. Ordnung. Glumifloren: Cyperaceen, Gramineen. 5. Ordnung. Scitamineen: Musaceen, Zingiberaceen, Kannaceen, Marantaceen. 6. Ordnung. Gynandrae: Orchidaceen. 7. Ordnung. Helobiae: Junkagineen, Alismaceen, Hydrocharitaceen. 2) Dikotyledonen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0470, Amerika (Pflanzenwelt) Öffnen
). Laubmoose, namentlich Flechten, herrschen vor und setzen oft fast ausschließlich auf Hunderte von Quadratmeilen die Tundren zusammen. Unter den Gräsern walten die Cyperaceen und Caricinen vor. Von Kräutern sind Alpenmohn, blaublütiges Polemonium, Silenen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0152, von Claasz bis Cladonia Öffnen
deuxième mystère de l'incarnation" (1883). Cladĭum Schrad. et Spreng. (Sumpfgras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, hohe, grasartige, meist australische Gewächse mit in Köpfchen gedrängten, ein- bis zweiblütigen Zwitterähren. C. Mariscus R
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0362, von Cullera bis Culpa Öffnen
oder Cyperaceen. Culmus (lat.), s. Halm. Culot (franz., spr. küloh, Diminutiv von cul), Nestküchlein, jüngstes Kind, das jüngste Mitglied; in der Baukunst stengelartige Verzierung mit Laubwerk; in der Artillerie s. v. w. Treibspiegel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0387, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
(15 Bl. in 1:63,360). Cypĕrus L. (Cypergras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, ein- oder mehrjährige Riedgräser mit beblätterten, selten blattlosen, blütentragenden Halmen, meist flachen Blättern, gebüschelten oder zu Köpfchen und einfachen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0786, von Eriobotrya bis Erith Öffnen
stehende, kleine, zwei- oder dreizählige Blüten enthält. Vgl. Körnicke, Eriocaulaceae ("Linnaea", Bd. 27). Eriometer, s. v. w. Wollmesser. Eriomys, Chinchilla. Eriophorum L. (Wollgras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, perennierende, rasig
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0449, von Glühwein bis Glyceria Öffnen
, oberirdischen Sprossen mit langen, dünnen, oft hohlen Internodien, sogen. Halmen, und bescheideten, langen, linealischen, ganzen, parallelnervigen Blättern, welche zwei- oder dreizeilig stehen. Die Ordnung begreift die Familien der Cyperaceen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0630, von Grasfink bis Grasmücke Öffnen
, Gräserflora von Nord- u. Mitteldeutschland (2. Aufl., Weim. 1880); Derselbe, Beschreibung der wichtigsten in Deutschland heimischen und angebauten Gramineen, Cyperaceen und Junkaceen (Hamb. 1876). Grasfink (Gürtelgrasfink), s. Astrilds
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0011, von Halbgötter bis Halbmond Öffnen
und eine Sterbliche zur Mutter (oder umgekehrt) haben. Halbgräser, s. Cyperaceen. Halbhüfner, s. Bauer, S. 463. Halbieren, eine Größe in zwei gleiche Teile teilen. Als mathematische Operation gedacht, läßt sich das H. bis ins Unendliche fortsetzen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0046, von Isolator bis Isomerie Öffnen
, 1639 an den Oberrhein gegen den Herzog von Weimar und Guébriant. Er starb 1640 in Wien. Isolator (lat.), s. Isolieren. Isolepis R. Br., Gattung aus der Familie der Cyperaceen, Riedgräser mit meist vielblütigen Ähren, dachziegeligen, gleichartigen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0695, von Papuainseln bis Pará Öffnen
., Gattung aus der Familie der Cyperaceen, der Gattung Cyperus L. sehr nahestehend. P. antiquorum Willd. (Cyperus P. L., Papyrusstaude, s. Tafel "Wasserpflanzen") hat eine sehr starke, kriechende Wurzel, einen bis 3 m hohen, nackten, blattlosen, fast
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0582, von Raschkow bis Rasi Öffnen
, kurzer, blätterbildender Triebe, welche aus unterirdischen Teilen der Pflanze hervorkommen, wie besonders bei vielen perennierenden Gramineen und Cyperaceen. Rasenschmiele, s. Aira. Raserei, Krankheitszustand, s. Manie. Rasgrád (Hesargrád
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0820, von Riedenburg bis Rieger Öffnen
. In der Nähe die Ruinen Tachenstein und Rabenstein. Riedgras, Pflanzengattung, s. Carex. Riedgräser, s. Cyperaceen. Riedhuhn, s. Ralle. Riedinger, Maler, s. Ridinger. Riedkamm, in der Weberei s. v. w. Kamm. Riedlingen, Oberamtsstadt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0343, von Sauerach bis Sauerstoff Öffnen
. Cyperaceen. Sauerhonig, s. Oxymel. Sauerklee, Pflanzengattung, s. Oxalis. Sauerkleegewächse, s. Oxalideen. Sauerkleesalz, s. Oxalsäuresalze. Sauerkleesäure, s. Oxalsäure. Sauerkraut, s. Kohl. Sauerland, der südliche Teil der Provinz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0422, von Scheideerze bis Scheintod Öffnen
, einverstanden, und die, weil es an der Willensernstlichkeit fehlt, nichtig sind, aber zuweilen zur Verhüllung eines andern gültigen Geschäfts dienen. Scheingräser, s. Cyperaceen. Scheinkauf (Commentitia emtio), ein nur zum Schein vorgenommenes
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0620, von Schout by Nacht bis Schrader Öffnen
und Fischsalzerei treiben. Hauptstadt ist Zierikzee. Schr., Schrad., bei botan. Namen Abkürzung für H. A. Schrader, geb. 1767 zu Alfeld bei Hildesheim, starb als Direktor des botanischen Gartens in Göttingen 1836. Flora Deutschlands, Cyperaceen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0785, von Scirocco bis Sckell Öffnen
der in Westindien auftretenden Hurrikans (s. d.) anzusehen sei. Vgl. Dove, Eiszeit, Fön und S. (Berl. 1867), dazu als Nachtrag "Der schweizerische Fön" (das. 1868). Scirpus L. (Binse, Binsengras), Gattung aus der Familie der Cyperaceen, ein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0820, von Segestes bis Segni Öffnen
, Pflanzengattung, s. v. w. Riedgras (s. Carex); Seggen, s. v. w. Halbgräser (s. Cyperaceen). Seghers (Zegers), 1) Daniel, niederländ. Maler, geb. 1590 zu Antwerpen, bildete sich unter Jan Brueghel zum Blumenmaler, trat 1611 in die Malergilde Antwerpens und 1614
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1017, von Zentrallandschaft bis Ziergräser Öffnen
finden. Zu den Ziergräsern im weitern Sinne rechnet man auch noch eine Anzahl Sauergräser (Cyperaceen), welche gleiche Verwendung finden. Die im Garten kultivierten Z. werden entweder in gemischten Blattpflanzengruppen, zusammen mit Musa, Ricinus, Canna
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0450, von Alpenratte bis Alpenstraßen und Alpenbahnen Öffnen
verdient der Alpenmohn, Papaver alpinum L. (Fig. 7), wegen seiner großen gelben, oft auch weißen Blumen (s. Papaver). Außerdem finden sich in den Alpen verschiedene Anemonen, Ranunkeln, Heidearten sowie gewisse Gramineen und Cyperaceen. Litteratur
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0015, von Binocle bis Binterim Öffnen
markerfüllten Stengeln, die sich zu Flechtwerk, als Matten, Decken u. s. w., zur Streu, zum Einpacken zerbrechlicher Gegenstände und andern Zwecken eignen. Die meisten der mit dem Namen B. bezeichneten Pflanzen gehören den Familien der Cyperaceen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0352, von Civitella del Tronto bis Cladonia Öffnen
1itt6i-atur6" (1889). C. starb 20. Juli 1892 in Sivry. ÖiaÄiuin ^., Pflanzengattung aus der Familie der Cyperaceen (s. d.) mit gegen 30 Arten in den wärmern Gegenden der Alten und Neuen Welt, vorzugsweise aber in Australien. Nur eine Art findet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0656, von Cyperus bis Cypresse Öffnen
für Erdkunde in Berlin", Bd. 25,1890); ders., Die Insel C. lin den "Jahresberichten der Googr. Gesellschaft M München", 1890, Heft 13). vzfpSrnä ^., Cy pergras, Pflanzengattung aus der Familie der Cyperaceen (s. d.) mit gegen 500 fast über
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0258, von Erdkrokodil bis Erdmann (Joh. Eduard) Öffnen
. Erdmandeln, die an den Ausläufern derWurzel von <^p6i-u8 68cui6iiw8 ^. (s. ^v^ei-n"), einer im südl. Europa und in Nordafrika wild wachsenden und auch kultivierten Cyperacee, befindlichen mehligen Inollen in der Größe von Haselnüssen. Dieselben
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0246, von Gramm bis Grammatik Öffnen
, Icones Florae germanicae et helvetiae etc. , Bd. 1, (Lpz. 1823–70); Steudel, Synopsis plantarum glumacearum (2 Tle., Stuttg. 1855); H. Hein, Kurze Beschreibung der wichtigsten in De utschland einheimischen und angebauten G., Cyperaceen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0726, von Isokrymen bis Isolieren Öffnen
für hochgespannte Ströme der Olisolator (s. d.) an ihre Stelle tritt. Ifolda, der 211. Planetoid. Isolde, die Geliebte Tristans (s. d.). Isoiepis ^. ^., Iartried, Pflanzengattung aus der Familie der Cyperaceen (s. d.). Man kennt zahlreiche Arten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0879, von Papua-Golf bis Para (Kupfermünze) Öffnen
tragen (s. Tafel: Cyperaceen, Fig. 2). Die Staude wächst in seich- tem Wasser an Ufern, in Sümpfen Afrikas, auch Siciliens (hier besonders am Anapo ^s. d.^j und dem ihm zugehenden Kyäneflüßchen); besonders häusig scheint dieselbe aber von den
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0829, von Wolle (in der Jägersprache) bis Wollin Öffnen
. Organische Farbstoffe. Wollfett, Wollschweiß, das von den Wollhaaren der Schafe abgesonderte Fett, das Rohmaterial zur Darstellung des Lanolins (s. d. und Wolle). Wollgarn, s. Garnhandel. Wollgras, s. Eriophorum und Tafel: Cyperaceen, Fig. 1
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0325, Deutsch-Ostafrika Öffnen
aus Gräsern und besonders auch aus Cyperaceen be- stehen, nur krüppelige Bäume zwischen sich zulassen, und die von den Negern zum Hirseanbau benutzt werden. Trockne und feuchte Weiden und Wiesen finden sich dann in den Hochgebirgen oberhalb
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0096, von Glumifloren bis Glyceria Öffnen
, umfaßt die beiden großen Familien der Gramineen (s. d.) und Cyperaceen (s. d.). Bei beiden Familien sind die die Blüte zusammensetzenden Blätter sehr verringert, es sind unscheinbare schuppenförmige Gebilde. Die Blüten sind durchgängig in ähren