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100% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0689, von Reef bis Referendum Öffnen
beschäftigt wird. – Geheime Referendäre heißen in manchen Staaten ho he Ministerialbeamte, etwa gleich Staatssekretär. Referéndum (lat.), in der Schweiz das verfassungsmäßige Recht des Volks, über die von den gesetzgebenden Versammlungen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0642, von Reelle Größen bis Reflexerscheinungen Öffnen
in andern deutschen Staaten Nachahmung gefunden hat. Vgl. Bernhardi, Anleitung des Referendars (Berl. 1886). Die Referendare im Verwaltungsdienst heißen Regierungsreferendare. Geheime Referendäre werden in manchen Ländern die Sekretäre (Ministerialräte
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0205, von Mantellied bis Manteuffel Öffnen
Konsistoriums in Dresden. 1797 trat er als Wirklicher Rat ins Appellationsgericht zurück, wurde 1799 Geheimer Finanzrat, 1812 Direktor des ersten Departements im Geheimen Finanzkollegium und 1813 Mitglied der Immediatkommission, welcher der König
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0629, von Bulwer bis Bund Öffnen
Weißenfels, wo sein Vater kursächsischer Kanzler war, studierte, in Schulpforta und Ansbach vorgebildet, zu Leipzig Jurisprudenz, ward 1716 Assessor des Oberhofgerichts, dann in rascher Folge Wirklicher Hof- und Justizrat zu Dresden, Referendar
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0095, von Korn bis Körner Öffnen
1783 Oberkonsistorialrat in Dresden, 1790 Oberappellationsgerichtsrat, 1798 Geheimer Referendar im Geheimen Konsilium und 1811 in das Appellationsgericht zurückversetzt. Unter den Naturen, welche unter den Kämpfen der Sturm- und Drangperiode
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0812, von Carloforte bis Carlowitz Öffnen
Georg und Moritz von Sachsen, 1535 Amtmann in Zörbig und 1543 in Leipzig. Durch seine Hand gingen die geheimen Unterhandlungen, welche zu Moritz' Bündnis mit dem Kaiser führten, er war sächsischerseits neben Mordeisen 1552 der Unterhändler des Passauer
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0201, von Feueranbeter bis Feuerbach Öffnen
Referendar in das Ministerialjustiz- und Polizeidepartement nach München versetzt, 1806 zum ordentlichen Mitglied jenes Departements und 1808 zum Wirklichen Geheimen Rat ernannt ward. Bereits 1806 that F. durch seinen Entwurf zur Abschaffung der Folter den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0176, von Jauernig bis Jauréguiberry Öffnen
Professor der Rechte und nahm an der Einführung des Code Napoléon eifrigen Anteil. 1815 ward er als Geheimer Referendar ins Staatsministerium nach Darmstadt berufen, 1820 zum Geheimen Staatsrat ernannt und 1821 dem Ministerialdepartement der auswärtigen
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0860, von Klotzdruck bis Klüber Öffnen
, folgte 1804 einem Ruf als Geheimer Referendar nach Karlsruhe, wurde bald zum Staats- und Kabinettsrat befördert und erhielt 1807 die Stelle des ersten Professors der Rechte zu Heidelberg. Während der Dauer des Wiener Kongresses lebte er mit Erlaubnis
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0853, von Mühlenbruch bis Mühler Öffnen
Vaterstadt und wurde daselbst 1808 Ratsherr, 1810 ordentlicher Professor der Rechte. 1815 ging er in gleicher Eigenschaft nach Greifswald, 1818 nach Königsberg, 1819 nach Halle, 1833 mit dem Rang eines Geheimen Justizrats nach Göttingen. Er starb 17
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0981, von Nagler bis Nagy-Enyed Öffnen
und Referendar bei der ansbachischen Regierung, dann Kriegsrat und Mitglied des Regierungskollegiums, 1802 Geheimer Legationsrat zu Berlin und 1809 Geheimer Staatsrat und Direktor der zweiten Sektion des Kabinettsministeriums. Schon 1810 wegen seiner
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0778, von Patois bis Paträ Öffnen
in der Niederlausitz, studierte seit 1823 zu Berlin, Leipzig und Heidelberg die Rechte, wurde 1829 Referendar, 1832 Assessor, frühzeitig als Hilfsarbeiter im Finanzministerium beschäftigt, 1836 zum Geheimen Finanzrat ernannt, trat 1837 als vortragender Rat zur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0598, von Schomlau bis Schönbein Öffnen
philosophische Studien, trat 1793 als Referendar in preußische Staatsdienste, reiste, nachdem er 1796 in Berlin das große Examen gemacht, 1798 nach England, wurde darauf Kriegs- und Domänenrat in Bialystok und 1802 Geheimer Finanzrat im Generaldirektorium
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0453, Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) Öffnen
der sächsischen Geschichte, geb. 1. Jan. 1806 zu Dresden, Sohn des Kirchenrechtslehrers Karl Gottlieb von W., studierte die Rechte, ward schon 1839 Appellationsgerichtsrat, wurde 1843 zum Ministerialrat und Geheimen Referendar beim Gesamtministerium und 1849
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0679, von Wintera aromatica bis Winterfeldt Öffnen
im Mittelrheinkreis, 1810 Oberamtmann in Durlach. Im August 1814 kam er als Stadtdirektor nach Heidelberg, von wo er 1815 als Rat in das Ministerium des Innern berufen und 1818 zum Geheimen Referendar ernannt wurde. W. hatte nicht geringen Anteil an der neuen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0640, von Kornealherpes bis Körner Öffnen
und Göttingen die Rechte, habilitierte sich 1779 an der Leipziger Universität. 1783 folgte er dem Rufe nach Dresden als Oberkonsistorialrat, wurde 1790 Oberappellationsgerichtsrat, 1798 Geh. Referendar im Geheimen Konsilium, 1811 aber
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0643, von Schullehrerbräune bis Schulte Öffnen
, Geheime S., Geheime Oberschulräte, Provinzialschulräte heißen, oder auch ein Ehrentitel, der einzelnen Schuldircktorcn, Vczirksschulinspek- toren, Scminardirektoren oder andern Schulmännern von der Regierung verliehen wird. Schulreiterei
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0417, von Altenstein bis Altenteil Öffnen
aus einer alten, bereits im 9. Jahrh. urkundlich erwähnten Dynastenfamilie Frankens, studierte in Erlangen und Göttingen die Rechte, trat dann als Referendar bei der preußischen Kriegs- und Domänenkammer zu Ansbach ein, ward schnell zum Kriegs
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0978, von Bischof bis Bischoff Öffnen
und Berlin, ward 1827 Auskultator beim Stadtgericht in Berlin, 1829 Referendar, 1834 Kammergerichtsassessor. 1835 wurde er als Hilfsarbeiter in das Ministerium für Gesetzgebung und Justizverwaltung der Rheinprovinz berufen, 1838 zum Landgerichtsrat
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0100, von Böck bis Böckh Öffnen
das Gymnasium besucht hatte, 1799-1802 in Jena und Heidelberg Kameralien, ward 1803 nach dem Reichsdeputationshauptschluß Sekretär bei der Besitzergreifungskommission, 1807 Kammerrat in Mannheim, 1810 Finanzrat in Karlsruhe und 1815 Geheimer Referendar
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0645, von Buran bis Burchard Öffnen
Pausanias' Zeit bestand. In der Nähe befand sich eine dem Herakles (Buraikos) geweihte Grotte mit einem Orakel. Der Fragende warf nach dargebrachtem Opfer vier mit geheimen Charakteren bezeichnete Würfel auf den Altar, worauf er auf einer Tafel
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
dem Prinzen von Oranien und den Generalstaaten, mit denen er 1685 ein neues Bündnis abschloß. Namentlich führte er 1688 mit Bentinck die geheimen Verhandlungen über die Beteiligung Brandenburgs an der englischen Expedition Wilhelms III. von Oranien
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0466, von Gobryas bis Godard Öffnen
das Pädagogium zu Halle, wo er mit Bürger Freundschaft schloß, widmete sich sodann auf der Universität daselbst kameralistischen Studien, wurde Referendar bei der Kriegs- und Domänenkammer in Halberstadt, 1770 Kanzleidirektor zu Ellrich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0702, von Kette bis Ketteler Öffnen
in der Jesuitenanstalt zu Brieg in der Schweiz erzogen, studierte in Göttingen, Berlin, Heidelberg und München die Rechte und war 1834-38 Referendar in Münster. Infolge des Kölner Bischofstreits verließ er den Staatsdienst, studierte in München
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0302, von Marvejols bis Marx Öffnen
er als Referendar in Halle und Naumburg seine beiden ersten Opern komponiert und sich, um Gelegenheit zu weiterer musikalischer Ausbildung zu erhalten, nach Berlin hatte versetzen lassen, hier bald
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0826, von Mosersche Bilder bis Moses Öffnen
Friedrich, den minderjährigen Sohn des Königs Georg III. von England, fiel, war M. von da an (obschon er erst 1768 offiziell zum Geheimen Referendar ernannt wurde) 20 Jahre hindurch die Seele der gesamten Landesverwaltung. Seine einflußreiche Thätigkeit
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0032, von Nebenblätter bis Nebenius Öffnen
Finanzrat, 1819 aber Geheimer Referendar. Er arbeitete die badische Verfassung von 1818 aus. Als Regierungskommissar wohnte er dem ersten badischen Landtag bei. Er sprach sich entschieden für den Anschluß Badens an den deutschen Zollverband
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0652, von Schulreiten bis Schultergürtel Öffnen
als Auskultator und Referendar beim Kreisgericht und habilitierte sich in Bonn als Privatdozent. 1854 als außerordentlicher Professor des Kirchenrechts nach Prag berufen, wurde er hier 1855 ordentlicher Professor, 1856 Konsistorial- und Ehegerichtsrat
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0029, von Utrera bis Utzschneider Öffnen
Hofkammerrat, dann bayrischer Salinenadministrator im Fürstentum Berchtesgaden und 1799 Referendar für landständische Angelegenheiten im Geheimen Finanzdepartement. Seine Verbesserungspläne waren indessen einem großen Teil der Stände mißfällig, und U. wurde
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0310, von Wachtmeister bis Wadai Öffnen
Beruf verkümmerte. W. starb bereits 13. Febr. 1798 als Referendar bei dem Kammergericht in Berlin. Schon 1797 war von ihm eine Sammlung seiner Aufsätze über Kunst unter dem Titel: »Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0780, von Stieber bis Stolba Öffnen
auf die Pflanzenentwickclung ausübt (ebenda, Bd. 6., l.88^); Hellriegel, Bemerkungen zu vorstehendem Aufsatz von Frank (ebenda, Bd.'7., 1889). *Etieber, Wilhelm, preuß.Polizeibeamter, geb. 3. Mai 1818 zu Merseburg, studierte die Rechte u. wurde 1843 als Referendar beim
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0857, von Schorlemer-Alst bis Schulgesundheitspflege Öffnen
, dessen leitender Sekretär er war, und ward 1890 Geheimer Regierungsrat und Hilfsarbeiter im Kultusministerium. Er schrieb: »Die Entstehung des Stammherzogtums Bayern am Ausgang der karolingischen Periode« (Berl. 1868); »Fehrbellin« (das. 1875
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0614, von Becker (Herm. Heinr.) bis Becker (Karl) Öffnen
612 Becker (Herm. Heinr.) - Becker (Karl) Becker, Herm. Heinr., preuß. Politiker, geb. 15. Sept. 1820 zu Elberfeld, studierte zu Heidelberg, Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissenschaft, wurde dann Auskultator und Referendar und ließ sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0230, von Hoboken (Stadt) bis Hochätzung Öffnen
. Hobrecht, Arthur Heinr. Ludolf Johnson, preuß. Staatsmann, geb. 14. Aug. 1824 zu Kobierczin (Westpreuhen), studierte in Königsberg, Leipzig und Halle die Rechte und trat 1844 als Referendar in Naumburg a. S. in den Staatsdienst. Im Winter
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0401, von Scheer bis Scheffel Öffnen
. 1811), wurden von dem Grafen Pückler herausgegeben, der lange für den Verfasser galt. Später wandte sich S. der Novelle zu. Die geheimsten Motive menschlichen Thuns, das tiefere Seelenleben und Schilderungen weiblicher Naturen bilden meist den