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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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683
Papillargeschwulst - Papin.
artigen Zellinhaltsgerüstes darstellen. Die bakterienähnlich geformten Elemente (Bakteroiden) der Knöllchen kommen in einer besondern Schicht (Bakteroidenschicht) derselben vor, welche durch ein selbständiges
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Bodenbis Bodenschwankungen |
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, mit bakterienhaltiger Leguminosenerde, d. h. mit einer Erde, welche diejenigen Bakterien enthält, die in den Knöllchen an den Wurzeln der Lupinen zur Assimilierung des Stickstoffs der Luft beitragen und bei alleiniger Zufuhr von Kali und Phosphorsäure
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0042,
von Küchenzettel für den Monat Augustbis Rebhühner |
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, daß es keine Knöllchen gibt, kocht den Teig unter beständige Rühren, bis er sich von der Pfanne schält. Dann gibt man ihn zum Abkühlen in eine Schüssel und arbeitet nach und nach, nicht auf einmal, vier größere oder fünf kleine Eier und so man will, ein
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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unzweifelhaft vorzuliegen; man kann daher die Knöllchen am besten als Bakteriengallen oder Mykodomatien (s. Domatien, Vd. 17) bezeichnen. Die bisweilen als Vermutung aufgestellte Beziehung der W. zur Bindung des freien Stickstoffs konnte bis jetzt
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
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Salz un Pfeffer in Butter gebraten. Die Kultur ist sehr leicht. Man legt die Knöllchen Ende März oder Anfang April auf im Herbst vorher gedüngtes Land, je 2-3 Stück zusammen, 10 cm tief und 30-40 cm voneinander und hält lediglich das Land locker
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, nierenförmigen, gekerbten Stockblättern und einem mit körnerartigen Knöllchen besetzten Wurzelstocke. Wurzel, Kraut und Blumen wurden früher gegen Steinbeschwerden gebraucht (daher der Name). In den Gärten kultiviert man eine Varietät dieser Art
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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und Steppengegenden Nordafrikas und Kleinasiens vorkommen. Die bekannteste Form ist die Mannaflechte, S. esculenta N. ab Es., die als Nahrungsmittel dient. Die locker dem Boden anliegenden Knöllchen werden häufig durch den Wind in großen Mengen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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30 Knöllchen. An Ölgehalt hat man hier zu Lande aber nur 4-5 Proz. gefunden, Das Öl ist goldgelb, sehr wohlschmeckend und angenehm riechend. - Zoll: Frische E. zollfrei; getrocknete gem. Tarif Nr. 25 p 2; geröstete, gemahlene (Erdmandelkaffee) Nr. 25
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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seitlichen, mehr gestreckten Äste sind durch Narben abgestorbener Blätter geringelt; ersterer bildet die runde, letztere die lange Kurkume. Die langen, dünnen Wurzeln schwellen oft zu farblosen, spindelförmigen, stärkemehlreichen Knöllchen an, welche
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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., gemeines Feigwarzenkraut, Scharbockkraut, Eppich), einem niedrigen Gewächs mit einem aus länglichen Knöllchen zusammengesetzten Wurzelstock, liegendem, saftigem Stengel, herzrundlichen, eckigen, gekerbten, glänzenden, gestielten Blättern
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Georg Aug. Goldfuß (s. d.).
Gleba (lat., "Erdscholle", allgemein "Klümpchen, Knöllchen"), die gekammerte, fruktifizierende Gewebemasse im Innern der Fruchtkörper bei den Bauchpilzen (s. Pilze).
Glebae adscripti (lat
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Gloucestershirebis Gluck |
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durchschnittenen Blattnerven Knöllchen, so daß man von einem großen Blatt wohl deren 50 erzeugen kann.
Gluchow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tschernigow, am Jaman, hat 11 Kirchen, Fabrikation von Seife, Lichten, Leder, besuchte Märkte
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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als Tiergallen oder krankhafte Auswüchse, neuere Forscher als Produkte von Bakterien betrachteten. Später ergab sich, daß die vermeintlichen Bakterien in den Zellen der Knöllchen die in einzelne Stücke zerfallenden Teile des netz- oder schwamm
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Ranulabis Ranunkulaceen |
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, auch bunten und gefüllten Blüten, seit etwa 300 Jahren als Zierpflanze sehr beliebt und wird durch Knöllchen (Klauen) fortgepflanzt. Am geschätztesten ist die türkische Ranunkel (römische, Turbanranunkel), welche zur Topf- und Freilandkultur benutzt
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Wopfnerbis Wurzelknöllchen |
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Beobachtung zu erinnern, daß nämlich die Knöllchen in sterilisiertem, d. h. von organischen Keimen völlig befreitem, Boden nicht entstehen und daher auch die Ansicht einer nicht auf Infektion beruhenden Entstehung der W. unhaltbar erscheint. Besonders
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Begoniaceenbis Begriff |
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Knöllchen tragend, die zur Vermehrung benutzt werden können; B. fuchsioides Hook., mit blutroten in endständigen Rispen stehenden Blumen; B. incarnata Lk. et Otto, mit fleischfarbigen Blüten, und B. diversifolia Grah., mit knolligem Wurzelstock und wenigen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Bodenheimbis Bodenkunde |
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] im Dünger unabhängig zu machen. Zum üppigen Gedeihen der Papilionaceen sind diese Knöllchen, welche von einigen Forschern als Symbiose zwischen einer Bakterienart und der betreffenden Pflanze aufgefaßt werden, unentbehrlich, sie treten jedoch nur
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Gloucester (Seestadt)bis Gluchow |
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sie mit Häkchen befestigt. Nach 6–8 Wochen haben sich an den Kerben Knöllchen mit Wurzeln und Augen gebildet.
Gluchow . 1) Kreis im südöstl. Teil des russ. Gouvernements
Tschernigow, eben, mit Schwarzerde und Lehmboden, hat 3091, 6
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
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hellroten Blüten ist 1^. Wd6ro8u8 ^., die
Knollenplatterbse mit genießbaren schwarzen,
weihfleischigen Knöllchen von der Größe einer Wal-
nuh(Erdnüßchen, Erdeicheln, Erdmandeln).
1^. 8i1v68tri3 ^/., die Waldplatterbse, die auch
auf trocknem Sand
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
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eine besondere) zusammenleben, die ihnen den freien Stickstoff der Luft zugänglich machen. Knöllchen an den Wurzeln solcher Pflanzen sind der Sitz dieser Bakterien. Fehlen diese in einem Boden, so sind die Papilionaceen auch nicht im stande, darin zu
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
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, Brauerei, Lohgerberei, Gießerei, Schiffbau, Handel mit Holz, Steinen, Gips, Getreide.
Thonsandstein, ein in vielen sedimentären Formationen verbreiteter Sandstein, der Thon bald in fein verteiltem Zustande, bald in kleinen Knöllchen oder Bröckchen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Steuerbefreiungenbis Stickstoffsammler |
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zuTharandt durch Nobbe und Hiltner feit 1889 weiter
verfolgt. Sie stellten fest, daß die reingezüchteten Bak-
terien einer Leguminosenart bei neuen Pflanzen die
Knöllchen hervorrufen und fo die Pflanzen zur Stick-
stoffaufnahme befähigen. Es ergab sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Stiepelbis Strafprozeß |
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erkennbaren Grund) nicht mit gutem Er-
folg angebaut wurden. - Nobbe und Hiltner haben
nachgewiesen,daß auch auf einig en Nichtleguminosen,
wie die Erle (^limä ^lutinoLn. ^ci^tn.) und der
Olstrauch ((riacaFnus anAUZtilolia. ^.), Knöllchen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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in die von der Unterlage erzeugten Knollen übertragen worden sein.
Im umgekehrten Falle, wenn Kartoffel auf Stechapfel u. dgl. geimpft wurde, konnten die Kartoffeln zwar nicht im Boden Knollen ansetzen, doch entwickelten sich dabei kleine Knöllchen in den Blattachseln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Zeugniszwangbis Zeugung |
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Infusorien, Hohltieren, Würmern u. s. w.; Ablösung der kleinen blattachselständigen Knöllchen beim Türkenbunde u. a.), oder ob sie mit dem zeugenden Organismus in Zusammenhang bleiben (Bildung von Tier- und Pflanzenstöcken). Die Fähigkeit, sich zu neuen
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