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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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wird.
Sapo, Seife; S. domesticus, Hausseife; S. jalapinus, Jalappenseife; S. oleaceus, hispanicus, venetus, Ölseife; S. terebinthinatus, Terpentinölseife; S. viridis, kalinus, niger, grüne Seife.
Sapogenin, s. Saponin.
Saponara di Gruménto, Flecken
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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89
Radices. Wurzeln.
innen weisslich, hart, mehlig oder hornartig. Geruchlos; Geschmack süsslich, nachher stark bitter.
Bestandtheile. Stärkemehl, Gerbsäure, Podophyllin und ein von Einigen Podophylline, von Anderen Berberin oder Saponin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0111,
Radices. Wurzeln |
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Knollen und Fasern versehen, die letztere ist kleiner, zarter und mit vielen Fasern besetzt. Gilt als beste Sorte.
Bestandtheile. Senegin, dem Saponin ähnlich, ca. 30%, flüchtige Fettsäure, fettes Oel, Gerbstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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der Staub die Schleimhäute in heftiger Weise und ruft Niesen und Husten hervor (Folge des Saponingehaltes). Geschmack zuerst fade, hinterher scharf kratzend.
Bestandtheile. Saponin (auch Quillajin genannt) und zwar in weit grösseren Mengen als in der zu
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Salicylsäure
Salpeteräther, s. Salpetrige
Säure
Salpeterätherweingeist, s. Salpetrige Säure
Salpetersäureäther
Salpetersäuretriglycerid, s. Nitroglycerin
Santonin
Saganroth, s. Brasilin
Saponifikation
Saponin
Satzmehl, s. Stärkmehl
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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.
Der hauptsächlich schaumgebende und kratzend schmeckende Stoff heißt Saponin, eine eigenartige, zu den Glucosiden gehörige Substanz, die sich mit Weingeist ausziehen läßt und dann eine weiße unkristallinische Masse bildet, die gepulvert stark zum Niesen reizt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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einheimischen Baumes, Quillaya Saponaria (Mol.), die vermöge eines starken Gehaltes an Saponin sich wie unsre Seifenwurzel (s. d.) verhält; diese führt denselben Bestandteil, nur in kleinerer Menge. Wie diese Wurzel, so in weit stärkerem Maße gibt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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braunen, borkigen, innen gelblichen Stücken von dichtem Gefüge, auch in dünnen Spänen oder als sägemehlartige Masse und enthält als wirksamen Bestandteil sehr reichlich Saponin. Dieser Saponingehalt macht den wässerigen Auszug der Rinde gleich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Quiévrainbis Quincaillerien |
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- und ,
Scidenzenge benutzt wird, einen bedeutenden Hau- !
dclsartikel. Sie enthält vier verschiedene, bisher
unter dem Kollektivnamen Saponin bezeichnete Kor-
per, von denen nur das reine Saponin genauer be-
kannt und wie das Laktolin wirkungslos ist. Zwei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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anstatt Seife zum Reinigen der
Wäsche benutzt werden kann.
äapo (lat.), Seife: auf Rezepten bedeutet: 8..ja^-
1)imi8 Ialapcnseife, 8. kalinnZ Kaliseife, 3. kaliuus
vonäliä Schmierseife, 8. M6äicä.w8 mediz. Seife.
Sapogenm, s. Saponin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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und levantische Seifenwurzel in Scheiben von 1-3 cm Durchmesser im Handel vor, riecht schwach aromatisch, schmeckt süßlich-mehlig, etwas scharf und anhaltend kratzend und enthält Saponin. Sie wird in Griechenland besonders gegen Kleienkopfgrind gebraucht
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0229,
Chemie: organische Chemie |
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Gerbstoff, künstlicher
Githagin, s. Saponin
Gliadin, s. Kleber
Globulin, s. Blut
Glonoïn, s. Nitroglycerin
Gluten, s. Kleber
Glutenfibrin, s. Kleber
Glutin
Glyceride
Glycerin
Glycyrrhizin, s. Glycyrrhiza
Glykocholsäure, s. Galle
Glykogen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
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, Hesperidin, Koniferin, Myronsäure, Phlorizin, Quercitrin, Salicin, Saponin u. s. w. (S. die betreffenden Artikel.) - Vgl. O. Jacobsen, Die G. (Bresl. 1887).
Glykosurie (Glycosuria), s. Diabetes.
Glykuronsäure, eine organische Säure
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
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oder lederartigen Beeren. Etwa 60 meist tropisch-amerikanische Arten. C. glycyphloeum Casaretti (C. Buranhem Ried.), in Brasilien, liefert die früher offizinelle Monesiarinde von süßholzartigem, etwas bitterm, adstringierendem Geschmack, welche Monesin (Saponin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Gislasonbis Gitschin |
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und Kompasses bestimmen; Gissung, s. v. w. Mutmaßung.
Gîtagowinda, Gedicht, s. Dschayadewa.
Gitano (span.), Zigeuner.
Githagin, s. v. w. Saponin.
Gitschen, s. Molochen.
Gitschin (spr. ji-, tschech. Jicin), Stadt im nordöstlichen Böhmen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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Alpen und im höhern Norden, die meisten aber in den gemäßigten Zonen der nördlichen Halbkugel. Ihr Nutzen ist ein sehr beschränkter: manche, zumal die Saponaria officinalis L., enthalten in ihren Wurzeln seifenartig schäumendes Saponin und werden
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Rossitzbis Roßmalve |
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, nach der Basis zu verschmälerten, gleich den Blättern giftigen Früchten, enthält viel Saponin in der Wurzel, welche deshalb in Amerika als Waschmittel benutzt wird. Ein Blendling dieser Art mit der vorigen ist wahrscheinlich der rot blühende R. (A
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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, ethnographie etc. (das. 1879); Barret, Sénégambie et Guinée (das. 1887); Bayol, Voyage en Sénégambie (das. 1888). Weitere Litteratur bei Artikel "Senegal" (Kolonie).
Senegapflanze und Senegawurzel, s. Polygala.
Senegin, s. Saponin.
Seneschall
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
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.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Semmelbergbis Sherboro |
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), Volger 2)
Sendboten, Sendgrafen
Sendivogus, Alchimie 305,2
Sendscherly, Ausgrabungen (Vd. 17) 68
Sendtfelo, Wünnenberg
86N6LW8 (lat.), Alter 418,1
SenegM, Saponin
Senesino, Musik 926,1
Seneslaus, Walachei 338,2
Senf, Senfwein, Ungarweine
l
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Keimungbis Keimungsformen |
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bildet sich erst, wenn bestimmte Teile, die ihn erzeugen, sich unter Bedingungen befinden, welche für diese Bildung erforderlich sind. Als Repräsentant der ersten Klasse wurde das Saponin der Samen der Kornrade (^Arostkinmii 6i5iillA0) und das Cytisin des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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der Pyrenäen in der span. Provinz Huesca, das vom Cinquetta, einem
Nebenfluß des Cinca (s. d.), gebildet und nach dem Hauptort Gistain (406 E.) benannt ist.
Gitagovinda , s. Dschajadeva .
Githagin , s. Saponin .
Githago segětum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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); Ancelle, 1^63 exploratioi^ au 86n^a1 (Par.
1887); Gallieni, IIn6 colonns 6an8 16 8ouälm iran-
^ai3 (ebd. 1888); Faidherbe, 1.6 Zen^i (ebd. 1889);
Pöroz, ^u souälln fran^ai8 (ebd. 1889).
Senegalvurzel, s. ^(ch^ia.
Senegin, s. Saponin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Strukturbildbis Struve (Friedr. Adolf August) |
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. Es ist ein zuverlässiges Bruthuhn.
Strusi (ital.), die innern pergamentartigen Teile der Cocons, welche mit andern Abfüllen zu Florettseide verarbeitet werden.
Struthiin, s. Saponin.
Struthio, der Strauß (s. d.).
Struthionidae, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Ingabis Internationale Arbeiterkongresse |
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. Gräbern. Verschiedene Arten, so I. vera Willd., werden auch als Adstringens, sowie zum Färben und Gerben benutzt. Die Rinde von I. saponaria Willd., einem in Ostindien und auf den Molukken einheimischen Strauche, enthält Saponin und dient
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Korund .
Saphire , gelbgrüne, s.
Chrysolith .
Saponaria officinalis u. Saponin, s.
Quillajarinde u
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
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Bestandteile her wie in jener Wurzel, nämlich von einem Gehalt an Saponin oder einem ganz ähnlichen Körper. Die Drogue wird in Form von Abkochungen, oder als Extrakt oder Sirup als schweiß- und urintreibendes Mittel besonders bei chronischen Katarrhen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
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.), Schiffsgattung, s. Trieren; M. als Art der Urtiere, s. Wurzelfüßer.
Monesin, soviel wie Saponin (s. d.).
Monfalcone, Stadt in der Bezirkshauptmannschaft Gradisca des österr. Küstenlandes Görz und Gradisca, 3 km vom Adriatischen Meere, am Saum des
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