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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
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veteris instrumenti icones von H. Holbein (Lyon 1538 u. 1547), die B. von Tobias Stimmer (Bas. 1576), von de Bry (Frankf. 1597); im 17.Jahrh. die lateinische B. von de Bry (Mainz 1609), Piscators «Theatrum biblicum» (1650), und Weigels «Biblia ectypa
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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in Rom gegen die Anklage der Simonie rechtfertigen und sich durch eine Kirchenbuße reinigen. Er geriet 1074 und 1075, als er auf den Synoden zu Erfurt und Mainz das Verbot der Priesterehe verkündete, durch die erzürnten Priester in Lebensgefahr, ward
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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widersetzte. Ihre Beschuldigungen verdächtigten ihn beim Kaiser; von einer Synode zu Tyros 335 verurteilt, mußte er 336 nach Trier in die Verbannung gehen. Im J. 337 von Konstantin dem jüngern zurückberufen, ward er von einer arianischen Synode zu Antiochia
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Cyrillus von Alexandriabis Cyrus (der Ältere) |
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, viermal abgesetzt, ward
er 1638 als Landesverräter verklagt, vom Sultan
Murad IV. gefangen gesetzt und erwürgt. Nach C.'
Tode hat sich die griech. Kirche auf mehrern Synoden
gegen die Ketzereien des C. ausgesprochen. - Vgl.
Pi'chler, Geschichte des
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Gottschalkbis Gottschall |
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, Geschichte des Erzbis-
tums Hamburg-Bremen (2 Bde., ebd. 1877).
Gottschalk, Theolog des 9. Jahrh., Sohn eines
sächs. Grafen Berno, wurde schon als Kind dem
Kloster Fulda übergeben. Auf sein Ansuchen ent-
band ihn die Synode von Mainz 829 des
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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Lindenfels, Lich
und Wöllstein mit je 2 Lehrern und zusammen 182
Schülern. Weiter befindet sich ein evang. Prediger-
seminar in Friedberg und ein blschöfl. Seminar in
Mainz. Unter Oberaussicht der Kreisschulkommissio-
nen stehen (1892) 993 emfache
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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versprochen, die Thüringer zur Zahlung des verabscheuten Zehnten an die Mainzer Kirche zu zwingen. Dieser Zehntstreit kam 1073 auf einer Synode zu Erfurt unter Teilnahme König Heinrichs IV. im wesentlichen zu Gunsten des Erzbischofs zum Austrag
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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und 1021 zum Erzbischof von Mainz ernannt. Er strebte nach einer streng episkopalen, von dem Papst möglichst unabhängigen Gestaltung der deutschen Kirche und trat auf einer Synode zu Seligenstadt 1022 mit seinen Suffraganbischöfen den päpstlichen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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Welf von Bayern; aber die Mehrheit der deutschen Bischöfe ergriff 1085 auf einer Synode in Mainz für H. Partei, und in Süddeutschland hatte H. an Friedrich von Staufen, den er 1079 zum Herzog von Schwaben erhoben, einen wackern Vorkämpfer. So fiel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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er die mächtigsten deutschen Fürsten, unter ihnen auch den Herzog Welf, durch Zugeständnisse wieder auf seine Seite
gezogen hatte, wurde seinem Wunsche gemäß Konrad auf dem Reichstage zu Mainz der Königswürde für verlustig erklärt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Bonifatiusvereinbis Bonin (Eduard von) |
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ihm, in Hessen und Thüringen die Bistümer Würzburg, Buraburg, Eichstatt und Erfurt zu errichten und auf mehrern Synoden die fränk. Kirche zu reformieren und der röm. Oberhoheit zu unterwerfen (742-45). Indessen wurde weder der Widerstand der iro
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0690,
Leo (Päpste: L. I.-X.) |
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690
Leo (Päpste: L. I.-X.).
schreiten. An dem Eutychianischen Streit beteiligte er sich durch die berühmte "Epistola dogmatica ad Flavianum" und setzte auf der Synode zu Chalcedon 451 die Verdammung der Lehre des Eutyches durch. Durch seine
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Bertholdbis Berthoud |
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auf die Dauer zu bekehren.
2) Bischof von Chiemsee, geb. 1465 zu Salzburg, seit 1508 Bischof, trat gegen das Verderben in der Kirche sowohl auf Synoden als in der Schrift "Onus ecclesiae" auf; dieselbe erschien anonym 1524, forderte eine Reformation
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0192,
Bonifacius |
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stiften, Salzburg wiederherzustellen und in Ostfranken die Bistümer Erfurt, Würzburg, Buraburg und Eichstätt zu errichten. Auf verschiedenen Synoden wurden dann die Grundzüge römisch-katholischer kirchlicher Ordnung festgestellt und widerstrebende
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
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) Theolog des 9. Jahrh., Sohn eines sächsischen Grafen, Bere, wurde infolge eines Gelübdes schon in zarter Jugend dem Kloster zu Fulda übergeben. Nachdem ihn auf seinen dringenden Wunsch eine Synode zu Mainz 829 seiner Klostergelübde entbunden hatte, ward
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0089,
Leo (Päpste) |
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auf Hildebrands (s. Gregor VII.) Rat den energischen Kampf gegen Simonie und Ehe der Geistlichkeit und auf den Synoden zu Rom (1049 und 1051), Reims, Mainz (1049), Vercelli, Sipontum (1050) und Mantua (1052) führte er selbst den Vorsitz. Im Kampfe mit den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Altiloquenzbis Altkatholizismus |
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.
In Deutschland wurden seit 1874 alljährlich die kirchenverfassungsmäßigen Synoden in Bonn gehalten; ebenso fand 1876 der fünfte Kongreß in Breslau, 1877 der sechste in Mainz, 1880 der siebente in Baden, 1884 der achte in Krefeld statt. Auf den frühern
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Caroldorbis Carolini libri |
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, Vierteilung
durch Zerschneiden des Leibes in vier Stücke, Zerstoßung der Glieder durch das Rad, Ertränken, lebendig Begraben) erklären sich aus dem Geiste der
Zeit. – Ausgaben der C.: Die authentischen (etwa 12) sind bei Schöffer in Mainz im 16
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Eugen (Vicekönig von Italien)bis Engen (Prinz von Savoyen) |
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. Aug. 827), ein
Römer, räumte dem Kaiser ein Oderaufsichtsrecht
über die Papstwahl ein; Klerus und Volk ver-
pflichteten sich, daß jeder frei gewählte Papst vor
seiner Konsekration dem Kaiser den Eid der Treue
leiste. Eine Synode zu Paris 1
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0542,
Symbolische Bücher |
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Bde., Hamb. 1837‒44); Möhler, Symbolik (Mainz 1832; 11. Aufl. 1890; englisch von Robertson, 1894); Matthes, Komparative S. (Lpz. 1854); Rud. Hofmann, Symbolik (ebd. 1857); Reiff, Der Glaube der Kirchen und Kirchenparteien (Bas. 1875); Scheele
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Erzbischofbis Erzbischofshut |
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ein, und der Erzbischof von Mainz blieb der alleinige Erzkanzler des Reichs. Die vier neuen weltlichen Kurfürsten von Württemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg blieben bis auf den erstern, welcher das schon früher von ihm beanspruchte
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Capitiumbis Capo d'Istria |
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Albrecht von Mainz. Indes seit 1523 Propst bei St. Thomas, dann Prediger zu St. Peter in Straßburg, entschied er sich endgültig für die Reformation und wirkte mit allem Eifer für dieselbe. Er war mit Bucer Verfasser der "Confessio Tetrapolitana
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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, seit seines Vaters Tod (906) Herzog von Franken, wurde, als mit Ludwig dem Kinde die Karolinger ausgestorben waren, durch Hattos von Mainz Einfluß aus dem Reichstag zu Forchheim 8. Nov. 911 von den geistlichen und weltlichen Großen des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
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(808-830), der 829 auf einer Synode in Mainz anwesend war, als Bischof von V. gelten. Otto III. verlieh 983 dem Stift Markt-, Münz- und Zollrecht, und Heinrich IV. gewährte ihm 1106 die Immunität für alle seine Besitzungen. Der Bischof war ursprünglich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. In
Schwaben suchte er sich auf die Vifchöfe zu stützen
(Synode von Hohenaltheim), um die nach herzogl.
Gewalt strebenden Kammerboten Erchanger und
Berthold zu unterwerfen. Er behielt den Sieg und
ließ sie enthaupten. Auch Herzog Arnulf von
Bayern
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Amu Darja-Distriktbis Amur |
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Kaiserzeit der Aberglaube von den verschiedensten Völkern entlehnte. Aus dem Heiden- und Judentum kam der Gebrauch der Amulette auch in die christliche Kirche. Wie schnell derselbe sich hier weiter verbreitete, geht daraus hervor, daß die Synode zu
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
Öffnen |
. Session (1. Okt.) nahm der Prozeß gegen denselben seinen Anfang. Der Papst aber hatte unterdessen das Konzil von Basel nach Ferrara verlegt und ließ seine Synode 8. Jan. 1438 hier eröffnen. Die Folge dieses Schrittes war, daß das B. K. in der 31
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Benningtonbis Benrath |
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. und Gregor VII. führte ihn mehrmals in die Gefangenschaft des Kaisers. Eine Synode zu Mainz 1085 entsetzte ihn seines Amtes. Durch Vermittelung Clemens' III. empfing er 1087 sein Bistum wieder und widmete sich nun ganz der Sorge für seine Kirche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0818,
Deutschland (Kirchenwesen) |
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die katholische, im N. die evangelische Kirche. In wenigen Bezirken standen beide Konfessionen gleichberechtigt nebeneinander. Katholisch blieben die drei großen Erzbistümer am Niederrhein: Mainz, Trier, Köln, die westfälischen Bistümer Münster
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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Siegs über die Sachsen den Kampf gegen das Papsttum auf, indem er durch eine Synode deutscher Bischöfe in Worms im Januar 1076 Gregor VII. absetzen ließ. Dieser antwortete mit dem Bannstrahl, welcher den deutschen Fürsten den ersehnten Vorwand gab
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Griechische Kunstbis Griechische Litteratur |
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die des Metrophanes Kritopulos, entstanden 1625, herausgegeben 1661, entbehren des öffentlichen Charakters. Eher darf man das von der Synode zu Jerusalem 1672 angenommene Bekenntnis ihres Vorsitzenden Dositheus hierher stellen. Von der gesamten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gunibbis Günther |
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) ist.
Günter, mundartlich (in Hessen) s. v. w. mit Wurstfüllsel gefüllter Schweinsmagen, Magenwurst.
Guntersblum, Marktflecken in der hess. Provinz Rheinhessen, Kreis Oppenheim, an der Linie Mainz-Worms der Hessischen Ludwigsbahn, hat ein schönes Schloß des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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1023 vor der Synode zu Mainz und gelobte Besserung; Irmingard aber,
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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er 1532 zum Bischof gewählt wurde, mit Härte, weil er wohl eine Besserung, aber nicht eine Spaltung der Kirche wollte. Diese Reform suchte er auf einer Synode seiner Kirchenprovinz 1536 durchzuführen, deren Beschlüsse ihn aber nicht befriedigten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Hosmerbis Hospitalschiff |
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das Bistum Ermeland. Ein leidenschaftlicher Gegner der Reformation, überreichte er der Synode zu Petrikau 1551 seine "Confessio catholicae fidei christianae" (Krak. 1553), die in fast alle europäische Sprachen übersetzt wurde. Plus IV. belohnte ihn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
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ganz kurzer K., der sogen. Church-Catechism von 1553 und 1572, gebraucht. In der presbyterianischen Kirche in England hat der Assembly-Catechism, auf Antrag der Synode zu Westminster 1643 abgefaßt, symbolisches Ansehen erlangt. Die evangelische
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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und ward in Mainz begraben; er hinterließ einen einzigen Sohn, Otto, später Herzog von Schwaben. Liudolfs Andenken wurde vom Volk in Liedern gefeiert, seine Gestalt jedoch allmählich mit der des Herzogs Ernst von Schwaben, der ähnliche Schicksale hatte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Bibelerklärungbis Bibelgesellschaften |
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auf, die aber für die Kirche stets Privatunternehmungen blieben, obwohl sie sich auf die Vulgata als die authentische Kirchenbibel gründeten (von Ulenberg, Köln 1630; den Mainzer Jesuiten 1661; den Benediktinern von Ettenheim-Münster 1751
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Bonnatbis Bonndorf |
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in den Kämpfen der Hunnen, Franken, Sachsen und Normannen (869 von letztern zerstört). Zu B. ward 942 eine große Synode gehalten. 1273-1794 war es Residenz der Kurfürsten von Köln. Hier hielten sich 1673 die Franzosen gegen Holländer, Spanier
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Dames blanchesbis Damiens |
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ins Kloster zurück. Aber wiederholt wurde
er, namentlich später von Gregor VII., zu wichtigen
Missionen benutzt, so 1062 zur Reformation des
Klosters Cluny. Als Legat für die Synode zu Mainz
1069 binderte er die Ehescheidung Heinrichs IV
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0982,
Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
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von Bayern, eines Mordanschlags gegen H. angeklagt, auf einem Fürstentage zu Mainz verurteilt worden, seine Unschuld im Zweikampf darzuthun. Da er aber bei dem
Gottesgericht nicht erschien, wurde er seines Herzogtums
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Scholastikerbis Schöll (Adolf) |
Öffnen |
(s. d.) dem Dogma gegenüber, er fordert wenigstens, daß der Glaube, um seiner selbst gewiß zu werden, sich vor der Vernunft rechtfertige; doch mußte er seine rationalistischen Neigungen mit der Verurteilung durch zwei Synoden büßen. Platonischer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ludwig II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ludwig IV. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
., geb. um 822, wurde von seinem Vater 844 nach Rom gesandt, um die bei der Wahl des Papstes Sergius verletzten kaiserl. Rechte zu sichern. L. ließ in Rom durch eine Synode die Wahl prüfen, erkannte Sergius an und ließ sich von ihm als König
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