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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Burfordbis Burg |
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, viereckige oder auch unregelmäßig angelegte Gebäude mit dicken Rundtürmen an den Ecken und rings von tiefen und breiten Wassergräben umgeben, über welche eine Zugbrücke in den Burgraum führte. Sie fanden sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
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hergestellt werden. Die Grundwasserverhältnisse des Landes nötigten dazu, hinter breiten Wassergräben Erdwälle ohne Mauerbekleidung aufzuführen und zur niedern Bestreichung des sehr breiten Grabens vor den Hauptwall noch einen Niederwall
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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. Dieser vierfache Ring von unbehauenen oder nur roh zugehauenen Granitblöcken war von einem Wassergraben umgeben. Ungefähr 30 m von dem äußern Ring entfernt ragt ein einzeln stehender Felsblock empor; am Horizont schließt ein andrer gewaltiger Ring
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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diesen und die Ravelins. Hauptgraben und Ravelingraben sind
Wassergräben. Die Couvrefacen sind so schmal, daß der Feind nach ihrer Eroberung sich nicht auf ihnen festsetzen kann. Der gedeckte Weg ist geräumig mit
großen Waffenplätzen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Niederländer Bandbis Niederländische Eisenbahnen |
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, die aus Erdwällen mit bastioniertem Grundriß, breiten und tiefen Wassergräben, einem gedeckten Weg mit großen Waffenplätzen, dem Glacis und zahlreichen Außenwerken bestand. Zur niedern frontalen Grabenbestreichung diente die Fausse braie (s. d.). Die N. B
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
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findet sich vielverbreitet und zuweilen massenhaft in Teichen, Wassergräben, an See- und Flußrändern etc. Die Einsammlung der Wurzeln geschieht im Herbste und ist am ergiebigsten in trocknen Jahrgängen, wo die Wässer der Standorte sich verlieren; auch
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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sich in neuester Zeit merklich verändert. An Stelle der alten, nunmehr abgetragenen Festungswälle mit ihren Gräben, welche ausgefüllt und in ansehnliche Boulevards und neue Stadtteile umgewandelt sind, umzieht ein einziger Wall mit breitem Wassergraben
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Radierer, s. Eau forte.
Aquagium (lat.), Wassergraben; Recht der Entwässerung.
Aqua haeret (lat.), das Wasser hängt, stockt, nämlich in der Wasseruhr; sprichwörtliche Ausdrucksweise für: in Verlegenheit sein.
Äqualstimmen, s. Orgel.
Aquamanile
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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. ist von Wassergräben umgeben und vielfach durchzogen und hat im Äußern noch ganz mittelalterliches Gepräge. Die Straßen sind breit, aber tot, die altertümlichen Häuser reich verziert. Von Bauwerken sind anzuführen: die Hallen (Fleisch- und Tuchhalle) mit dem 107,5 m
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Butobis Butten |
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, schmalen Blättern, blattlosem Schaft und einfacher Blütendolde. B. umbellatus L., mit großen, rötlichen Blumen auf meterhohem Schaft, findet sich in Wassergräben, Flüssen und Teichen durch Europa und Asien von 38-63° nördl. Br. Aus den Blättern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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. Die Kulturerzeugnisse sind Datteln, die in zahllosen winzigen, sorgsam angebauten Gärtchen gezogen werden, welche von stachligen Gehegen oder Lehmmauern umgeben sind, ferner Suntakazien (Acacia nilotica) an den Wassergräben zwischen den Getreidefeldern
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
Erfurt (Industrie, Gartenkultur etc.; Geschichte) |
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. kultiviert ward und vorzüglich Gemüse und Brunnenkresse (in langen, gut gehaltenen Wassergräben, sogen. Klingen) liefert. Der Boden ist tief gelockert, humusreich und erhebt sich 1,2-1,5 m über das reine Wasser der Bewässerungsgräben, das jahraus
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Euriposbis Europa |
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großen Einfluß auf das Phänomen zu haben. Im allgemeinen hieß dann E. jeder durch Kunst gemachte Wassergraben, insbesondere der im Circus maximus zu Rom befindliche, der die Plätze der Zuschauer von dem Kampfplatz absonderte.
Eurit, s. v. w. Felsit
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Faussebis Faust |
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), Schmutztitel.
Faussebraie (franz., spr. fohssbräh), Niederwall, niedriger, verteidigungsfähiger Erdwall vor dem Hauptwall, eine Stufe desselben bildend. Sie wurde hauptsächlich bei den Niederländern hinter breiten Wassergraben angewendet und hat erst
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
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. 1861) und dem litterarhistorisch-kritischen, durchaus auf selbständigem Urteil beruhenden Werk "Leben und Werke deutscher Dichter" (Münch. 1864 bis 1868, 5 Bde.).
Grüppe, Wassergraben auf neu angeschwemmtem Vorland zur Förderung der Anschwemmung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Heratbis Herauch |
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im schönen Thal des Heri Rud, mit dem sie durch Wasserleitungen verbunden ist, und bildet ein längliches Viereck, das früher von einer in 15 m hohen Lehmmauer mit sechs Thortürmen aus Ziegeln und mit einem Wassergraben umgeben war, in neuester Zeit aber
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Polarmeerbis Poldermühle |
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Helder genannt. Ein P. umfaßt in der Regel eine Gemeinde, die aber mehr durch gemeinsame Gefahr als durch gemeinsamen Besitz verbunden ist. Die Wohnungen liegen zerstreut und sind, wie auch die Felder, von tiefen Wassergräben umgeben.
Poldermühle
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0467,
Syrakus (Provinz und Stadt) |
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, ist durch Wassergräben mit Mauern an der Landseite und durch ein Kastell an der Südseite der Insel befestigt, hat aber nur einen Umfang von 4 km (gegen 33 km Umfang des antiken S.). Die Bedeutung der Stadt liegt in dem großen Hafen, welcher die ganze Bucht
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
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heißen Großfürsten und Großfürstinnen.
Zara (slaw. Zadar), 1) Hauptstadt des österreich. Königreichs Dalmatien, auf einer schmalen Landzunge am Adriatischen Meer und am Kanal von Z. gelegen, vom Festland durch einen Wassergraben getrennt, früher
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Leichenbretterbis Leo XIII |
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nächsten Wassergraben gelegt; diese Verwendung des Leichenbrettes findet sich bis in die Oberpfalz hinein. In St. Gallen richtet man dem Verstorbenen eine hölzerne Gedenktafel mit seinem Namen in Form eines Sargbrettes auf. Im Salzburgischen sind die L
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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Sinne unterscheidet man:
1) Fortifikatorische A.: Sicherung der Thordurchfahrten und sonstigen Zu- und Ausgänge, Vervollständigung der Sturmfreiheit durch Anbringen von Hindernismitteln und Füllen der Wassergräben u. a.; Herrichtung der Wälle für den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Britomartisbis Brixlegg |
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die mit Wassergraben und Parkanlagen umgebene fürstbischöfl. Residenz, die Sparkasse mit dem Walther-Saal und die durch die großartige Regelung der beiden reißenden Flüsse Eisack und Rienz, die nach der Überschwemmung 1882 durchgeführt wurde, gewonnenen Rapp
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Brunnen (Dorf)bis Brunnenrecht |
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, wo sie in den zwischen hoch aufgeworfenen Gemüsebeeten (Jähnen) sich hinziehenden Wassergräben (Klingen) prächtig gedeiht. Die kultivierte Kresse ist fleischiger, saftiger und von milderm Geschmack als die wildwachsende und giebt vom Oktober an den
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Burgundionenbis Buri (mythologisch) |
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sind solche B. in Seen oder Sümpfen angelegt. Die Anlage war meist rund, von 200 bis 400 Schritt Durchmesser; um sie herum zog sich ein tiefer Wassergraben mit einer Zugbrücke; hohe mit Palissadenzäunen versehene Erdwälle schützten den Platz, auf dem
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Deguisementbis Dehli |
Öffnen |
,
welche von den Engländern durch verschiedene
Bastionen und Vorwerke verstärkt und von einem
Wassergraben umgeben wurde. Sieben hochgcwölbte
Thore führen durch die Mauer in die Stadt; vier
andere nach dem Strom. Seit dem Sipahi-Aufstand
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0714,
Festungen |
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Hälfte des 16. Jahrh, die
durch Wassergräben, Erdwälle ohne Mauerbeklei-
dung und zahlreiche Außenwerke gekennzeichnete
Niederländische Vefestigungsmanier (f.d.),
die in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh, durch Coe-
hoorns Befestigungsmanier (f.d.
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Götalandbis Göteborg |
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innern, mit Wassergräben um-
gebenen Viertels ist nach Holland. Art von einem
^chisfahrtskanal durchschnitten. Von den neuern
Stadtteilen ist Kungsportsavenyen am prächtigsten
gebaut; die Mehrzahl der Vorstädte, wie Haga,
Masthugget, Majorna
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Grünsteinbis Grusinische Heerstraße |
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.
1872), "Reinhold Lenz, Leben und Werke" (Bcrl.
1861) und "Deutsche ttbersetzerkunst" (Hannov. 1859).
Gruppe, ein Wassergraben zur Begünstigung
der Anschwemmung in neugedildetem Vorlande
oder zur Entwässerung in moorigen Strecken.
Gruppenführer
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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und Thoren versehen ist. Am nördl.
Ende befindet sich eine Festung mit einem 10 in
breiten Wassergraben. H. hat finstere und schmutzige
Gassen, einen unansehnlichen fürstl. Palast und eine
verfallende Moschee (13. Jahrh.). Die Umgegend
zeigt Spuren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
Öffnen |
Blättern und vielblütigen Dolden. Die gemeine Rebendolde (O. fistulosa L.) wächst in ganz Deutschland zerstreut auf Sumpfwiesen, in Wassergräben und stehenden Gewässern, hat einen hohlen, röhrigen Stengel. Sie wird für giftig gehalten. Die Früchte des
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Rieselungbis Riesen |
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, und so vollzieht sich eine vollständige Reinigung des Abwassers. Das gereinigte Abwasser
wird in einem Drainnetz gesammelt und durch größere offene Wassergräben den nächsten Wasserläufen zugeführt.
Wie die organischen Stoffe, Stickstoff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
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Flußufer gelegene
geräumige Rennbahn (Dromos) und der etwas weiter südlich befindliche, von einem Wassergraben, über den zwei Brücken führten,
umschlossene «Platanenplatz» (Platanistas), auf dem die Jugend ihre Scheinkämpfe ausfocht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
Öffnen |
463
Sturmhaube - Sturmwarnungen
stehenden oder Bekleidungsmauern) in Gräben und breiten Wassergräben mit militär. Wassertiefe (1,80 m) kommen eiserne Gitter und die stets nötige gute Bestreichung in Betracht.
Sturmhaube, der Helm des Fußvolks
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Villa Bellabis Villalba |
Öffnen |
., eine bedeutende mittelalterliche, von Mauern und Wassergräben umschlossene, verfallende Burg auf einer Anhöhe und Seidenbau. Nordwestlich liegt Custozza (s. d.). V. d. V. ist bekannt durch den 11. Juli 1859 von Franz Joseph und Napoleon III. abgeschlossenen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0925,
Schutzmittel |
Öffnen |
Basis vollständig miteinan-
der verwachsenen Blätter Wasserbecken (>vin Fig. 7)
bilden, durch die die einzelnen Internodien an ihrem
Grunde gleichsam von Wassergräben umgeben sind,
die ein für am Stengel emporkriechende Insekten
unüberwindliches
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