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99% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0367, von Schackenburg bis Schädel Öffnen
365 Schackenburg - Schädel Gedichte fanden, veranlaßte ihn, auch andere zum Teil in frühern Jahren entstandene Dichtungen heraus- zugeben, von denen das Trauerspiel "Timandra" und das epische Gedicht "Die Plejaden" (4. Aufl., Stuttg. 1883
86% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 0365a, Der Schädel des Menschen. Öffnen
0365a Der Schädel des Menschen. Der Schädel des Menschen
26% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0324, Kiefer (botanisch) Öffnen
322 Kiefer (botanisch) schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0324, von Dino Compagni bis Dinotherium Öffnen
<^tufe, das Gehirn von D. war trotz des unge- heuren Schädels so klein, daß es durch den größten Teil des Wirbelkanals hätte frei hindurchgezogen werden können. ^Compagni, Dino. Dino Eompagni, slorentin. Staatsmann, f
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0679, Gehirn Öffnen
, Siebbein, Grundbein und den beiden Scheitel- und Schläfenbeinen zusammengesetzt wird. (S. Schädel.) Dieselbe enthält an anderweit hinreichend geschützten Stellen nur kleine Öffnungen für das sich herabsenkende Rückenmark, die hervorgehenden Nerven
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0515, von Makrobioi bis Malabar Öffnen
. Krystalle) die größere der beiden nicht vertikal stehenden Achsen. Makrodōmen (grch.), s. Doma. Makroglossie (grch.), s. Glossocele. Makrokephālen (grch., d. h. Großköpfe), eine künstlich hervorgerufene Form des menschlichen Schädels
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
Leiche angefertigt ist. Der Kopf zerfällt in den Schädel und das Gesicht; von den einzelnen Schädelknochen ist auf dem Durchschnitt das Stirnbein mit der Stirnhöhle sowie das Hinterhauptsbein zu erkennen. In der geräumigen Schädelhöhle liegt, von den
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0620, von Welcker (Karl Theod.) bis Welden Öffnen
Werke "Untersuchungen über Wachstum und Bau des menschlichen Schädels" (Lpz. 1862) beschriebenen Messungssystems. In "Schillers Schädel und Totenmaske" (Braunschw. 1883) sowie in der Abhandlung "Der Schädel Raffaels und die Raffaelporträte" bildete W
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0019, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
Haubenform, später waren sie mit Stirnschirm nebst Nasenstück, mit Nackenschirm und Backenstücken, oft auch mit unbeweglichen Visieren, in denen sich Öffnungen zum Durchsehen befanden, versehen. Der zugleich zum erhöhten Schutze des Schädels
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0873, von Mikrocyten bis Mikrometerschraube Öffnen
, ist meist mit Blödsinn verbunden. Mikrokărdie (grch.), Kleinheit des Herzens. Mikrokephālen (grch., d. h. Kleinköpfe), Menschen, bei denen alle Durchmesser des Schädels kleiner sind als im normalen Verhalten. Die Ursache hierfür liegt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Tafeln: Seite 1053, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. Öffnen
272 Saxifraginen 353 Der Schädel des Menschen 365 Schafe I. II. 369 Schafrassen I. II. 370 Schall 387 Schiffstypen I. II. 434 Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches (Karte) mit "Tabellen" 438 Schildkröten 454 Schlangen 480
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0561, von Brocanteur bis Brocken Öffnen
in einer bestimmten Windung des Vorderhirns fest, die nach ihm den Namen Brocasche Windung führt; seine Untersuchungen über die Kapacität des Schädels, die Bildung des Gehirns im Verhältnis zum Schädel, über die am Schädel vorzunehmenden
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0830, Fische (zoologisch) Öffnen
ist. Der Schädel der F. ist ursprünglich eine unge- teilte Knorpelkapsel, setzt sich abcr durch die Ver- knöcherung aus einer großen Menge von Knochen- stücken zusammen, die untereinander nicht verwach- sen sind. Das meist sehr zusammengezogene Schädel
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
, und be- sonders den 1856 in der Nähe des Wupperthales in einer kleinen Höhle gefundenen sog. Neanderthal- Schädel als typischen Repräsentanten derselben an- gesehen, eine Meinung, die besonders von Schaaf- kausen in Bonn vertreten
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0407, von Scheinwerfer bis Schelde Öffnen
und seitlich am Schädel liegenden Scheitelbeine (033a pai-ie- talia) bilden; dann überhaupt der obere Teil eines Gegenstandes, z. V. eines Berges, eines Bogens. In der Mathematik nennt man S. einer Linie die Endpunkte derselben; S. einer Kurve
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0114, von Baccarat bis Bach Öffnen
gefundene Schädel niedrige Augenhöhlen und einen etwas vorstehenden Unterkiefer. Bei der Vergleichung mit den Bildern B.s fiel es auf, daß diese Eigentümlichkeiten auch an den letztern wiederkehrten. Die Möglichkeit, daß der Schädel echt sein könne, lag
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0783, von Wirbelsaum bis Wirbeltiere Öffnen
Erklärung der Wirbelstürme dienenden Hypothesen nennt man W., sowie die Theorie der Wirbelatome (s. d.). – Über W. des Schädels s. Schädel. Wirbeltiere, Rückgrattiere (Vertebrata), der höchste Kreis der Tiere, der die Klasse der Lanzettfische (s. d
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
alle Knochen des Körpers pneumatisch, mit Ausnahme des Jochbeins, das es bei keinem Vogel ist, beim Kiwi-Kiwi hingegen ist es kein einziger. Am Schädel der V. verwachsen die Knochen des Hirnteils sehr
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0833, von Archäopteryx bis Archelaus (Feldherr) Öffnen
, seiner Rippen und seines Schädels, ferner durch seine bezahnten Kiefer und seinen langen, aus 20 Wirbeln bestehenden Schwanz den Reptilien anschließt, jedoch an dem letztern sowie an den mit freien, Krallen tragenden Fingern versehenen Vorderextremitäten
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1058, von Peruanischer Reis bis Perücke Öffnen
beliebt. Kahl- köpfigkeit verdeckten die Römer, indem sie mit einer harten, farbigen Pomade Haarlocken auf den kah- len Schädel modellieren ließen. Im Mittelalter diente das falsche Haar nur zur Verbesserung des natürlichen Mangels. Schon im 13
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0641, von Brutwärme bis Brya ebenus Öffnen
Schädel" (ein Seitenstück des Neanderthal-Schädels) gefunden wurde, der "Brüxer Sprudel" und die berühmten Bitterwasserquellen von Püllna und Seidschütz (s. d.). Bruxelles (spr. brüssäll), franz. Name für Brüssel. Bruyèreholz (spr. brüĭähr
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0534, von Drosseladern bis Drossinis Öffnen
innerhalb der Brust in die Hohladern einsenkenden Venenstämme. Jede dieser D. zerfällt in eine tiefer liegende (interna) und oberflächliche (externa), von denen die erstere das Blut aus dem Innern des Schädels (insbesondere aus dem Gehirn), die letztere
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0126, Englische Kunst Öffnen
verhängnisvoll zu werden, indem sie ein schweres Geburtshindernis abgeben kann. Gleichzeitig erkranken die Zähne, werden schlecht, fallen aus und ersetzen sich nur langsam wieder. Am Schädel bleiben die Fontanellen lange offen und der Hinterkopf ist häufig
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0680, Gehirn Öffnen
aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0683, Gehirnentzündung Öffnen
, wenn durch das ergossene Blut ein Teil der Hirnsubstanz zertrümmert worden war, ferner in der Umgebung von Gehirngeschwülsten, von entzündlichen Prozessen am Schädel, besonders von kariösen Zerstörungen des Felsenbeins, im Verlaufe akuter
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0688, Gehirnwassersucht Öffnen
der angeborenen G. (angeborenem Wasserkopf, Hydrocephalus congenitus) fällt zunächst die außergewöhnliche Größe der Schädelkapsel (Makrocephalie) auf. Der Schädel eines solchen Neugeborenen kann bis zu 2 Fuß im Umfang messen und steht in keinem Verhältnis
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0689, von Gehirnwunden bis Gehör Öffnen
zum Tode. (S. Gehirnhautentzündung 3.) Gehirnwunden (Vulnera cerebri) kommen entweder durch einen starken Schlag an den Schädel, Sturz oder Fall auf den Kopf oder durch Stich-, Hieb- oder Schußverletzungen zu stande, und sind in der Regel
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0696, Gehör Öffnen
wird von einer Knorpelplatte geschlossen, die da, wo eine Paukenhöhle und Eustachische Trompete (wie bei den Blindwühlern, geschwänzten Lurchen und der Knoblauchskröte) fehlt, nach außen verlängert ist und sich an einen Schädelknochen (Quadratbein, s. Schädel
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0863, von Germanen (Studentenverbindung) bis Germania (geographisch) Öffnen
. Stämmen sich am reinsten erhalten haben, nach neuern Messungen meist mittelköpfige Schädel, die obendrein noch zur Kurzköpfigkeit hinneigen und sehr niedrig sind: das gerade Gegenteil von den langköpfigen Schädeln der fränk. und alamann. Reihengräber
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0429, Hunde Öffnen
Hunderasse war wahrscheinlich eine wilde, vom Menschen zuerst gezähmte Art. Die Vergleichung der Schädel zeigt, daß dieser Torfhund und seine Nachkommen, wohin die Spitze, Pommer, Dachs- und Wachtelhunde, Pinscher und Rattenfänger gehören, von dem noch jetzt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0431, Hunde Öffnen
, kräftig, Kopf auffallend stark, Schnauze breit, stumpf, nach aufwärts gerichtet, Läufe stark und muskulös, Umfang des Schädels soll gleich Schulterhöhe sein oder größer. Das Ohr hoch angesetzt, zurückfallend, nicht coupiert, ebensowenig die Rute
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0283, von Keil (Karl) bis Keilschrift Öffnen
(Os sphenoideum), Grundbein, derjenige Knochen des Schädels, der mit dem Hinterhauptsbein den Boden der Hirnschale bildet und mit sämtlichen Schädelknochen fest verbunden ist (s. Schädel); auch die Knochen der Fußwurzel, die am Fußrücken zwischen dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0619, von Kopervik bis Kopffüßer Öffnen
von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0777, von Menschenpocken bis Menschenrassen Öffnen
. Retzius. Er verwandelte die schätzende Methode Blumenbachs in eine messende, mathematische, indem er zunächst das Verhältnis der Länge zur Breite des Hirnschädels in einen zahlenmäßigen Ausdruck (Schädelindex) brachte; die relativ schmalen Schädel
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0340, von Säuferwahnsinn bis Säugetiere Öffnen
oder Zehcn- gänger, Untcrfchicde, die darum wichtig sind, weil sie mit dem Bau des Tiers und also auch mit seiner Lebensweise zusammenhängen. Von noch größerer Bedeutung ist die Gestaltung des Schädels. Alle Schädel- und Gesichtsknochen sind stets
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0368, von Schädelbruch bis Schaden Öffnen
. Schädel. Schädelindex, s. Menschenrassen (Bd. 11, Schädellage, s. Kopflage. ^S. 775 a). Schädellehre, s. Phrenologie. Schädelschwuttd, s. Englische Krankheit. Schädelstätte, s. Golgatha und Kalvarienberg
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0464, von Schilling-Drewenz-Kanal bis Schimpanse Öffnen
in Schädel und Gesichtsbildung; wegen ihrer sehr langgestreckten und dürren Gliedmaßen nannte man sie «Sumpfmenschen». Sie beschneiden und tättowieren sich nicht; dagegen brechen sie die untern Schneidezähne aus und durchbohren Ober- und Unterlippe
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0909, von Armifer bis Arminianer Öffnen
schilderten, rothaarig, mit kahlem Schädel, 12 Ellen hoch und 12 Ellen breit. Der erste Messias, der Sohn Josephs, werde ihn bekriegen, aber von ihm überwunden und getötet werden. Der zweite Messias, der Sohn Davids, werde den A. schlagen und töten, worauf
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Dippelboden bis Dipterocarpus Öffnen
Mißbildung mit doppeltem Gesicht. Diprotŏdon, ein riesiges fossiles Känguru Australiens, das größte aller Beuteltiere, dessen Schädel nahezu 1 m Länge erreichte. Dipsacēen (Dipsacĕae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Aggregaten (s. d.) mit 120 meist
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0076, von Embryonisch bis Emden Öffnen
Brust- und Bauchhöhle der Frucht behufs Entfernung der Eingeweide eröffnet werden (Exenteration, Evisceration), oder durch hakenförmige Instrumente der Kopf vom Rumpfe getrennt (Dekapitation), oder durch zangenförmige Instrumente der Schädel zerdrückt
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0100, von Glykosurie bis Glyptodon Öffnen
einen absteigenden Fortsatz am Jochbeine gemein. Die Kiefer trugen nur wurzellose Backzähne, die durch tiefe Einkerbungen von beiden Seiten her in rautenförmige Prismen zerlegt scheinen. Auf dem oben nur sehr dünnen Schädel befand sich eine, wie der übrige
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0951, von Hegner bis Heher Öffnen
, Haselnüssen und Beeren, raubt aber auch Eier und Nestvögel, welchen letztern er den Schädel spaltet, um das Hirn zu fressen. In listigem und mutwilligem Wesen gleicht er der Elster, seine Stimme ist rauh; er besitzt aber die Fertigkeit
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0357, von Horizontalgatter bis Hormayr Öffnen
derselben zu erleichtern oder zu ermög- lichen suchen. Hierzu dienen die die Ohrmuschel von der Seitenwand des Schädels nach vorn abdrängen- den Apparate (die Ohrklemmer, Ohrkissen, Schall- fänger, Hörschalen und Websters Otaphon) und die kleinen
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0617, von Orangenbaum bis Orang-Utan Öffnen
und die Struktur seines Gehirns schließt er sich am nächsten an die Gibbons (HM- d5tt68) an. In der Jugend ist der Schädel gerundet und das Gesicht menschenähnlich. Mit der Ge- schlechtsreife erreicht das gewaltige Tauergebiß seine Vollendung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0554, von Schnabelsteine bis Schnarre Öffnen
12 cm langen Schwanz 50 ein lang, ist mit einem dicken, wasser- dichten, oberseits dunkelbraunen, an der Bauchseite gelblichweißen Pelz bedeckt und sein Schädel vorn plötzlich in einen Entenschnabel abgeplattet. Seinen Bau legt es in den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0188, von Naseby bis Nashorn Öffnen
Augen stehen an der sattelförmigen Einbuchtung des Schädels. Die N. leben familienweise zusammen in den tropischen Gegenden Asiens und Afrikas. Alle nähren sich allein von Pflanzen, ziehen sumpfige Gegenden zum Wohnorte vor, wälzen sich im Morast
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0610, von Inkahund bis Inkassogeschäft Öffnen
-Amerikas (Cincinnati 1875-87). Inkahund (Canis Ingae Tschudi), der präcolumbische Haushund der alten Peruaner, bildete nach Beschaffenheit des längern oder kürzern Haarkleids und des Schädels nach Nehring drei Rassen, nämlich die primitivste
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0036, Mounds Öffnen
. In ersterm Falle oft dicht nebeneinander gepackt und unmittelbar unter einer Schicht erhärteter mörtelartiger Substanz, die die Zwischenräume zwischen den Skeletten ausfüllt und zum Teil in die Schädel eingedrungen ist. Nicht selten auch unter
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0048, von Ab hinc bis Abingdon Öffnen
. Später geriet er in Fehde mit Sichem und zerstörte dieses. Seinen Tod fand er bei der Belagerung der Stadt Tebes durch die Hand eines Weibes, das ihm durch einen Wurf mit dem Läufer einer Handmühle den Schädel zertrümmerte. So berichtet die Bibel
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0667, von Anomöusie bis Anordnung Öffnen
665 Anomöusie - Anordnung scheinlich triasischen Schichten von Südafrika. Die Schädel sind teils krokodilartig, wie bei Galeosaurus und Cynodraco, teils schildkrötenähnlich und dann mit einem gewaltigen obern Hauerpaar versehen (Dicynodon, s
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0686, von Anthranilsäure bis Anthropologie Öffnen
wichtigste im Schädel- und Skelettbau, in den Proportionen der Gliedmaßen, in Farbe und Beschaffenheit der Haut, Haare und Regenbogenhaut des Auges gelegen sind (s. Menschenrassen). 2) Das in dieser Richtung Gewonnene ist unerläßliche Vorbedingung
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0182, Australier Öffnen
, die in dem austral. Gesicht abschreckend wirkt. Oft ist die Nase so hoch wie breit. Trotz der dicken Lippen ist der Prognathismus wenig ausgebildet. Die Schädel sind dolichokephal (Längenbreitenindex 71,0), der Kopf ist schmal und von mäßiger Höhe
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0707, von Belodon bis Belt Öffnen
Storia antica", Heft 1 (ebd. 1891; Arbeiten seiner Schüler enthaltend). Belodon, Pfeilspitzenzahn, das älteste bisher bekannte Krokodil aus dem schwäb. Keupersandstein, neuerdings auch in der amerik. Trias aufgefunden. Der Schädel des B. ist fast 1 m
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0057, von Bismer bis Bissen Öffnen
.). Bison , eine Untergattung des Ochsengeschlechts , welche sich von den andern durch gewölbten Schädel, breite Stirn, kurze, runde, aufwärts gekrümmte und vorn auf die Stirn gestellte Hörner, durch zottige Mähnen um Hals, Brust und den sehr starken
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0283, von Bonerius bis Boni Öffnen
. Es ist trotz seiner Fruchtbarkeit nur dünn bevölkert; die Eingeborenen gehen dem Aussterben entgegen. Die B. sind von mittlerer Größe, sehr muskulös, ihre Schädel sind fast brachykephal, die Hautfarbe ist wie die Erde des Landes rotbraun. Die Weiber
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0314, von Borjookes bis Borki Öffnen
Jagd auf die B., daß 1768 das letzte Stück getötet wurde. Man besaß von dem jetzt gänzlich ausgerotteten Tiere früher nur noch einen Schädel, einige Kauplatten und Hautstücke, hat aber jetzt fast das ganze Skelett zusammensetzen können. Borkh., s
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0399, von Brachykatalektisch bis Braconnage Öffnen
397 Brachykatalektisch - Braconnage Brachykatalektisch (grch.), s. Katalexis. Brachykephalen, s. Brachykephalie. Brachykephalie (grch), Kurzköpfigkeit, bezeichnet diejenige Form des menschlichen Schädels, bei welcher der größte
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0604, von Brückenechsen bis Brückenprobe Öffnen
ist und einige ausgesprochene Merkmale der niedriger stehenden Wirbeltierklassen besitzt. Es sind dies vor allem das mit dem Schädel fest verbundene Quadratbein, die bikonkaven Fischwirbel und der Mangel besonderer Begattungsorgane im männlichen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0618, von Bruieren bis Brumaire Öffnen
besteht. Dieses Organ verstärkt die Stimme in hohem Grade. Der Schädel ist pyramidalisch, die Nasenscheidewand breit, weshalb sich die Nasenlöcher seitlich öffnen, die Vorderhände fünfzehig, aber der Daumen nicht entgegensetzbar, die Nägel nicht platt
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0624, von Brünne bis Brunnen Öffnen
wurden. Die B. hatte zuerst die Form eines mit Ärmeln versehenen, bis zu den Knien reichenden Rockes oder Hemdes, mit Kapuze, die den Kopf schützte. Als der Schädel durch die Eisenhaube geschützt wurde, ward die B. an deren unterm Bande befestigt
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0693, von Daimio bis Dâjak Öffnen
Körper-, Schädel- und Gesichtsbildung den charakteristischen Typus der malaiischen Rasse. Sie sind schlank, wohlgebaut, von mittlerer Größe, kräftig und ausdauernd. Ihre Hautfarbe ist ein bald helleres, bald dunkleres, bei einigen mehr gelbliches
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0097, Deutsches Volk Öffnen
. Die alamann. und frank. Gräber aus der Zeit der Völkerwanderung zeigen alle den langköpfigen (dolichokephalen) Schädel der german. Rasse. Später aber hat die Mischung mit den kurzschädeligen (brachykephalen) Kelten bewirkt, daß in Süddeutschland, zumal
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0246, von Diakonus bis Dialekt Öffnen
(grch.), Hiebwunde, namentlich im Schädel; Längsbruch eines Knochens. Diakovür, flaw. Djakovo, polit. Gemeinde und Hauptort des Stuhsbezirks D. (38377 E.) im ungar. Komitat Virovititz (Veröcze) in Kroatien- Slawonien, ist Sitz eines röm.-kath
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Dicynodon bis Diderot Öffnen
266 Dicynodon - Diderot vio^noüon, Doppelhundezahn, hat Owen einen der fremdartigsten unter den anomodonten Halisauriern der kapländ. Trias (Dicynodon- sande) genannt, welcher einen schildkrötenartigen Schädel mit nur 2 Zähnen, nämlich 2
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0322, von Dingstätte bis Dinka Öffnen
, indem die D. von höherer Statur sind und einen an beiden Seiten mehr zusammengedrückten länglichen Schädel mit bedeutend hervorragender Stirn besitzen. Ihre Farbe ist schwarz mit einem Stich ins Bläulichgraue. (S.Tafel: Afrikanische Völkertypen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0395, von Dolgorukij (Katharina Michailowna) bis Dolichotis Öffnen
) 1577 E. Hier fand 4. Juni 1821 zwischen Türken und Griechen ein für letztere siegreiches Gefecht statt. Dolichokephalie (grch.), Langköpfigkeit, diejenige Form des menschlichen Schädels, bei welcher der größte Breitendurchmesser erheblich kür
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0795, von Eingeschlechtig bis Eingeweide Öffnen
Reichsgesetz vom 1. Mai 1889 die ins Genossenschaftsregister eingetragenen Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (s. d.). Eingeweide (Viscera), im gewöhnlichen Sprachgebrauche die in den großen Höhlen des menschlichen oder tierischen Körpers (Schädel
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0799, von Einheitsgeschoß bis Einhufer Öffnen
. Der Schädel ist lang- gestreckt, die Stirn stach, die Kiefer vorgezogen; oben und unten finden sich sechs Schneidezähne, dann eine lange Zahnlücke, in welcher nur ein kleiner rudimentärer Eckzahn steht, der erst spät durchbricht, hierauf in jeder
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0972, von Elanus bis Elasticität Öffnen
, dessen Extremitäten man noch nicht vollständig kennt, scheint eine Länge von fast 4 in erreicht zu haben, und auf dem Schädel be- fand sich in der Mittellinie ein riesiges Horn. Viel- leicht war das ^. und nicht das fossile sibir. Rhino- ceros
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0985, von Electr... bis Elefantenorden Öffnen
, säulenförmigen Füße mit drei bis fünf Zehen. Man unterscheidet nach Bildung des Schädels, der Backenzähne, der Zahl der Nägel und der Form der Ohren mehrere Arten, besonders den afri- kanifchen E. (NIspkaL kli-icanuL _Mttmenbttc/i; f. Tafel
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0073, Embryo Öffnen
des ganzen E. Das Gesicht fängt an sich zu entwickeln, bleibt aber im Verhältnis zum Schädel sehr klein; die Sinnesorgane sind bereits deutlich zu unterscheiden, die Augen als oberflächliche, seitlich gelegene, schwarze Punkte, die Nasenlöcher
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0074, Embryo Öffnen
die Hoden befinden sich noch im Leistenkanal. Der Kopf ist noch unverhältnismäßig groß, die Knochen des Schädels sind größtenteils verknöchert, die Fontanellen und Nähte aber noch sehr weit; die Pupille ist noch durch eine Haut (Pupillarmembran
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0091, von Empfinger Bad bis Emphysem Öffnen
unter der Haut des Schädels beobachtet man derartige Luftgeschwülste, die von den lufthaltigen Gesichtshöhlen (z.B. Stirn- und Ohrhöhle) ausgehen. In andern Fällen handelt es sich um Ansammlung von Gasen unter der Haut infolge von Verjauchungen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0124, von Engler bis Englisch Öffnen
um die Chirurgie der Harn- und Geschlechtsorgane verdient gemacht. Von seinen Arbeiten seien erwähnt: «Über eine konstante Verbindung des Sinus cavernosus mit dem hintern Teile des Sinus petrosus inferior außerhalb des Schädels» (Wien 1863
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0258, von Erdkrokodil bis Erdmann (Joh. Eduard) Öffnen
. 1845 -46), "Tafeln zur vergleichenden Anatomie des Schädels" (Münch. 1841), sowie einen "Leitfaden zur Kenntnis des Baues des menschlichen Leibes" (2 Tle., ebd. 1843-45). Erdleguane, s. Leguane. Erdmagnetismus, s. Magnetismus der Erde
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0355, von Eskadronchef bis Eskimo Öffnen
bekannt sind die grönländischen oder westgrönländischen E. Es sind mittelhohe, dunkelhäutige Leute (die Männer 160 cm), sie haben mesokephale Schädel, flaches Gesicht und straffes, schwarzes Haar. (S. Tafel: Amerikanische Völkertypen, Fig. 1, Bd. 1, S
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0590, von Farthing satin bis Fasanen Öffnen
im Herbst einge- sangcn, eine Zeit lang in den Kammern gefüttert und dann gefedert, d. h. getötet werden, indem ihnen mit einer Feder das verlängerte Mark, da wo der Schädel mit dem Rückenmark verbunden ist, durchstochen wird. Weit weniger Wert haben
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0654, von Felix (Päpste) bis Fellah Öffnen
, daß die ackerbautreibende Bevöl- kerung trotz des Eindringens fremder Elemente von Vermischung verschont geblieben ist. Der Körper- bau des F. ist kräftig, derb, muskulös. Der Schädel ist schmal, oval; der Gesichtswinkel schwankt zwi- schen 80 und 75", das Gesicht
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0722, von Fettembolie bis Fettleber Öffnen
Dicke und ist arm an Fett an allen den Stellen, wo die Haut unmittelbar auf Knochen und Knorpeln aufliegt, wie am Schädel, auf dem Brustbein, der Schulterhöhe und den Streckseiten der Gelenke und fehlt gänzlich unter der Haut der Augenlider
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0004, von Fositesland bis Fötalkrankheiten Öffnen
. poplitĕa, die Kniekehle; F. rhomboidālis, die Rautengrube (s. d.); F. temporālis, die Schläfengrube, die Aushöhlung zwischen dem Jochbogen und dem vordern Seitenteil des Schädels. Fossa, Raubtier, s. Schleichkatzen. Fossalta, Bach bei Modena
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0677, von Gehe-Stiftung bis Gehirn Öffnen
G. (s. Tafel: Das Gehirn des Menschen, Fig. 1,4; 3, 5-7), fast sieben Achtel der ganzen Hirnmasse, nimmt den ganzen obern und vordern Teil des Schädels ein und zerfällt in zwei symmetrische Seitenhälften, die sog. Hemisphären, die durch einen tiefen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0684, von Gehirnerschütterung bis Gehirnerweichung Öffnen
, durch einen starken Schlag auf den Kopf oder andere heftige Gewalteinwirkungen auf den Schädel und führt entweder sehr schnell zum Tode oder geht nach Stunden oder Tagen in vollkommene Genesung über. Gewöhnlich sinkt der Verletzte sofort nach der Einwirkung
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0831, von Georgijewsk bis Georgsdukaten Öffnen
auch da und dort mit Semiten und Turanen vermischt, von Wuchs im allgemeinen groß, mit edelgeformtem Schädel (dolichocephal), geradstehenden Kiefern und Zähnen, dunkeln Augen, dichtem, meist schwarzem und gelocktem Haar, reichlichem Bartwuchs, weißer
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0940, von Gesetzliches Pfandrecht bis Gesicht (Antlitz) Öffnen
. Schädel.) Von allen diesen Knochen ist nur der Unterkiefer be- weglich, die übrigen sind teils unter sich, teils mit den Schädelknochen durch unbewegliches Gelenk ver- bunden. Die ursprüngliche Bildung aller dieser Or- gane und ihr Verhältnis
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0146, von Golgasdruck bis Golgatha Öffnen
, ist aramäisch und bedeutet "Schädel", wahrscheinlich wegen einer schädelähnlichen Felsbildung gebraucht. G. lag außerhalb der Stadt Jerusalem (Matth. 27, 32 fg.; 28, 11; Joh. 19, 17; Hebr. 13, 12), nahe dabei das Felsengrab Josephs von Arimathia
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0169, von Gorgo bis Gorinchem Öffnen
. ist mit seinem kamm- artig gewölbten Nacken, der sich in einem hohen Rist auf dem Schädel fortsetzt, den von hohen Knockenbogen umgebenen Augen, der platten, in der Mitte mit einer tiefen Lä'ngssurche verfehenen Nase und der vorspringenden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0532, von Gubernium bis Gudin Öffnen
Ludwig II. (s. d.) von Bayern betraut, ertrank er 13. Juni 1886 im Starn- bergerfee bei dem Versuch, den König vom Selbst- mord zurückzuhalten. Seine wissenschaftlichen Ar- beiten betreffen die Entwicklung und das Wachs- tum des Schädels
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0639, von Hafnarfjord bis Haftpflichtgesetze Öffnen
oder Plektognathen (Plectognathi), eine sonderbare, durch abenteuerlich plumpe Form ausgezeichnete, nicht allzu zahlreiche Unterordnung der Knochenfische, bei denen der Ober- und Zwischenkiefer untereinander und mit dem Schädel unbeweglich verbunden sind. Dadurch
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0658, von Haidukenkomitat bis Haigerloch Öffnen
. Der Schädel besteht aus einer einzigen Knorpelkapfel; das Rückgrat hat gesonderte, aber nur zum Teil ver- kalkte Wirbelkörper; das übrige Skelett ist knorpelig. Die meisten Arten legen Eier mit platten, eckigen Hornschalen, die fadenförmige
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0681, Halle (an der Saale) Öffnen
für heimatliche Geschichte und Altertumskunde enthält vorhistor. Altertümer (Steingeräte, Bronzen, Thongefäße, hölzerne Geräte, Schädel, Waffen, Skulpturen aus Holz, Thon und Stein, Münzen u.a.), das städtische Museum für Kunst und Kunstgewerbe
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0198, von Hinterindien bis Hinweil Öffnen
196 Hinterindien - Hinweil vexen Gelenksortsätze, vermittelst deren der Kopf mit der Halswirbelsäule verbunden ist. (S. Tafel: Der Schädel des Menschen.) Hinterindien (Indochinesische Halbinsel), die östlich? der beiden arohen ind
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0377, von Hötensleben bis Hottentotten Öffnen
Schädel mit wolligem, dicht verfilztem Haar, die durch meist breite, sehr hervortretende Backenknochen fast eckige Gesichtsform, die dicken Lippen, eine platte, zwischen kleinen Augen liegende Nase, sowie der kleine Wuchs sind
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0385, von Hradec Králové bis Huaxteca Öffnen
huaxtekischen Mäntel und andere Kleidungsstücke. Den Mexikanern galten die Huaxteken als Verächter jeder Sitte, weil sie nur Hemd und Mantel und keine <^>chambinde (maxtiati) trugen und dem Trunte frönten. Die Huaxteken deformierten den Schädel, feilten
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0438, Hundswut Öffnen
und in reinem Zustand im Gehirn und Rückenmark der wutkranken Tiere vor, und es genügt, eine geringe Menge vom Rückenmark oder Gehirn eines an der Tollwut gestorbenen Hundes einem gesunden Tier unter die Haut oder durch eine Trepanationsöffnung im Schädel
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0497, von Hysteralgie bis Hysterie Öffnen
zuwider sind, während sie solche, die Gesunden angenehm, widerlich finden. In (meist einseitigem) Kopfschmerz, der oft nur an einer kleinen umschriebenen Stelle des Schädels empfunden wird (clavus hystericus), in heftigen Gelenkschmerzen (arthropathia
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0555, von Independence bis Indeterminismus Öffnen
. Die dravidischen Völker im Dekan haben die kaukas. Schädel- und Gesichtsbildung, aber ihre Hautfarbe ist im ganzen dunkler als die der nördlichern Hindu, von denen sie sich auch durch ihre Sprache unterscheiden. In der Hautfarbe verschiedener
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0652, von Interlocking-System bis Internationale Öffnen
hindurch dem Men- schen abgestritten, bis Goethe (nach welchem der I. auch Goetheknochen heißt) und Vicq d'Azyr fast gleichzeitig sein Vorhandensein am Menschen- schädel nachwiesen. Intermediär (frz.), ein Zwischenglied bildend. Intermedlum, f
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0952, von Jokos bis Jolly (Julius) Öffnen
und habilitierte sich 1871 in Würzburg als Privatdocent mit einer Abhandlung "Über den Gehirndruck und über die Blutbewegung im Schädel". 1873 folgte er einem Rufe als außerord. Professor für Pfychiatrie und Direktor der pfychiatrifchen Klinik nach
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0129, von Kapuzinade bis Kapverdische Inseln Öffnen
der Fruchtvögel (s. d.), die das tropische Südamerika bewohnt. Die bekannteste Art ( Gymnocephalus calvus Geoffr. ) wird 32 cm lang ohne den 10 cm langen Schwanz, ist von rostbrauner Farbe mit einem bis zum Hinterkopf kahlen Schädel. Sie findet
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0211, von Kaschau-Oderberger Eisenbahn bis Kaschmir Öffnen
und Augen in einer großen, muldenförmigen Vertiefung des Schädels, die von einer teilweise knorpeligen, harten Ausbreitung bedeckt ist. Ein gewöhnlicher K. liefert zwölf große Fässer rohes Walrat, und außerdem giebt der seinen Körper