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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Bankerottbis Bankier |
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339
Bankerott - Bankier.
rentschulden 274,7 Mill., Depositen mit Kündigungsfrist 24,4 Mill., Kreditbillets 417 Mill., Wechsel 103 Mill., Lombard 56,7, Forderungen an den Staat 404 Mill. Rub. Von den bedeutendern Mobiliarbanken sind zu nennen
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57% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Bank holidaysbis Banknoten |
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.
Bank holidays (engl., spr. bänk hollidehs), s. Bankfeiertage.
Bankier (frz. banquier, spr. bankjeh), ein Kaufmann (auch im handelsrechtlichen Sinne), der auf alleinige Rechnung oder als unbeschränkt haftbarer Teilnehmer an
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43% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Bankivahuhnbis Barfus |
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die durch Natur und Kunst festen Plätze Ivohiba und Ihosi.
*Bara Banki, Distrikt in der Division Lakhnau der britisch-ind. Provinz Nordwestprovinzen und Audh, 4579 qkm (82 QM.) groß mit (1881) 1,026,788 Einw. Das völlige ebene Land wird von Ganges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
Banken (Depositenbanken) |
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in der Hauptsache zwei Klassen von Bankiers, die gegenseitig einander in ihre Geschäftssphäre gar nicht eingreifen, ja von denen die eine die andre hinsichtlich ihrer eigentümlichen Thätigkeit auch für sich benutzt. Diejenigen Bankhäuser, welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Rouge et noirbis Rouher |
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(franz., spr. ruhsch e nŏahr, "Schwarz und Rot"), ein Glücksspiel (s. d.), zu welchem sechs vollständige Whistspiele, also 312 Karten, erforderlich sind. Die Zahl der Pointeure, welche gegen den Bankier spielen, ist unbeschränkt. Man spielt an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Checkbis Cheine-Stokessches Phänomen |
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. Chèque) heißt in England und Amerika allgemein eine Geldanweisung, welche Wechselkraft besitzt, insbesondere aber ein von dem Kunden eines Bankiers (banker) auf denselben gezogener, auf Anweisung zahlbarer, unverzinslicher Sichtwechsel, welcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pharosbis Pheidias |
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989
Pharos - Pheidias.
ehemals ein Kartenkönig trug, der als vorzüglich glücklich galt. Dem Bankier, welcher die Höhe des Minimalsatzes (point) zu bestimmen hat, steht eine beliebige Anzahl von Pointeurs (Spielern) gegenüber, denen das Recht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
Reichsbank, deutsche (Zentralausschuß, Verstaatlichungsfrage) |
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772
Reichsbank, deutsche (Zentralausschuß, Verstaatlichungsfrage).
nen Kunden gekauften Effekten in Depot, der letztere bezahlt einen Teilbetrag, und den Rest verschafft der Bankier sich durch Trassierung auf seine Bank oder ein größeres
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Staatsschuldbuch (in England) |
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e!i6L^8) auf die Bank von England und ihre Filialen (wegen der Kreuzung nur an einen Bankier zahlbar) und neuerdings auch die Zinsen selbst in Geld durch die Post innerhalb des Königreiches den Gläubigern auf Verlangen zugestellt. Bei größern Summen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Rougébis Roulette |
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wird, und in welchem eine
unbeschränkte Allzahl Pointcure gegen einen Bankier
setzt. Der Spieltisch ist in zwei Felder geteilt, ein
rotes und ein schwarzes, auf welcke die Pointeure
setzen. Nackdem die Karten gehörig gemischt sind,
nimmt der Bankier so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0236,
Börse (Maklerordnungen, Kursnotierung; Kommissionäre; Kaufgeschäfte) |
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Nachweis der Unrichtigkeit zu (RHGB., Art. 353).
Die Ankäufe und Verkäufe auf der B. läßt der Kapitalist, der nicht selbst börsenbesuchender Bankier ist, regelmäßig durch einen Kommissionär besorgen; er kommittiert (beauftragt) einen von ihm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rouillardbis Rousseau |
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. Diese bewegt sich innerhalb eines erhöhten Randes, der gegen sie geneigt ist, und in welchem der Bankier eine kleine Elfenbeinkugel in Bewegung setzt, während er gleichzeitig die Scheibe nach der entgegengesetzten Richtung dreht. Bei erschlaffend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Acceptierenbis Accession |
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. Der Bankier kann einem Kunden dadurch Kredit gewähren, daß er demselben gestattet, auf
ihn zu ziehen oder Personen, welchen der Kunde zu zahlen hat, anzuweisen, ihrerseits auf den Bankier zu ziehen. Der Bankier acceptiert
die so gezogenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
Differenzgeschäfte |
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Vereinbarung geschlossen werden kann.
Als solche Umstände können insbesondere angesehen
werden die dem Bankier, mit welchem ein Privat-
mann derartige Geschäfte schließt, bekannte That-
sache, daß der letztere nur geringe Mittel besitzt,
sodaß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Roumanillebis Rousseau (Jean Jacques) |
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) zusammenfassen. Davon unterscheidet man sechs: einerseits Rouge (rote Felder), Impair (ungerade) und Impasse oder Manque (darunter, unter 18); andererseits Noir (schwarz), Pair (gerade) und Passe (darüber, über 18). Das Spiel hält ein Bankier, der vor der R
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.
Der päpstliche Bankier Agostino Chigi, der seine Villa (Farnesina) zu einem wahrhaften "Kunstmuseum" machte, hatte schon Raphael gedrängt, dieselbe mit Wandgemälden zu schmücken. Der Vielbeschäftigte vermochte aber nur eines (die "Galatea") auszuführen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bänkelsängerbis Banken |
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einen zweifachen Charakter tragen und gleichzeitig beiden Zwecken dienen. Historisch ist die erste Klasse der B. als die ursprünglichere anzusehen. Abgesehen von dem Geldwechsel, mit dem sich schon sehr früh die Bankiers unter der Bezeichnung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Kümmelbis Kummerfeldsches Waschwasser |
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: Der Bankier macht einen beliebigen Aussatz, und ist dieser ganz oder teilweise gehalten, so wird das oberste Blatt der Karte links, das nächste rechts und dann so lange eins in die Mitte gelegt, bis das linke oder rechte erscheint. Links gilt für den Bankier
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Bambuskampferbis Basingwerk |
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852
Bambuskampfer - Basingwerk
R^^ster
Bambuskampfer, -Zucker, Tabaxir
Bllmbyke, Hicrapolis 2) l(Bd. 17)
Bamesse, Bavon
Bami, Achal Teke-Oase
BllMMako, Niger 175,2
Vanckiere (ital.), Bankier
Bandagen (Radreifen), Rad
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Reichsbank, deutsche (Diskontogeschäft) |
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erscheine aber die Unterstützung der Börse durch Diskontierung von Wechseln, welche für die Zwecke der Ultimoregulierung auf die das Spekulationsgeschäft vermittelnden Banken und Bankiers von den Kunden derselben gezogen werden. Solche Tratten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Bonainibis Bonald (Louis Gabriel Ambroise, Vicomte de) |
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den Bankiers die Nummern der ihrem Besitzer entwendeten Wertpapiere bekannt gegeben, oder waren diese Nummern in ausreichender Weise öffentlich bekannt gemacht, und ein Bankier kauft später eins dieser Papiere von einem redlich aussehenden Manne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Chavannesbis Check |
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des Depositen- und Girowesens
eng zusammen. Die Sitte, Gelder einer Bank
oder einem Bankier gegen eine mäßige Zinsver-
gütung zu überlassen und dieselben bei Bedarf durch
Anweisungen auf die Bank oder den Bankier all-
mählich wieder abzunehmen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0135,
Check |
Öffnen |
Bankier zu sein braucht), aus seinem Guthaben
eine bestimmte Geldsumme zu zahlen; die Bezeich-
nung des Zahlungsempfängers; als solcher kann
eine bestimmte Person oder der Inhaber bezeichnet
sein (die Worte "oder Überbringer" machen den C.
zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Effekt (elektrischer)bis Effektiv |
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-
stempel besteuert (s. Vörsensteuer). Im kommissions-
weisen An- und Verkauf von E. durch Banken oder
Bankiers ist der Stempel zweimal (sowohl vom
Anschaffungs- als auch vom Abwicklungsgeschäft)
zu entrichten. Wie der Stempel den Kontrahenten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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Mittelamerika. Nordwestlich davon, etwa 100 m niedriger, der fortwährend thätige Volcano de Fuego ("Feuerspeier"), welcher 1581-1799 bedeutende Eruptionen hatte.
Aguādo, Alexandre, einer der reichsten Bankiers in Paris, geb. 29. Juni 1784 zu Sevilla
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
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Laboratorium, Lacépède, der die Geschichte der Fische schreibt, Soldaten und Grisetten, der Schuhflicker und der Bankier (1878) und die 1879 in München ausgestellten: die schöne Krämerin, die letzte Errungenschaft des Meisters, der Neffe des Pfarrers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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Aufenthalt in Italien (1845) und einer 1857 unternommenen größern Reise nach Ägypten, Griechenland und der Türkei baute er in Berlin das Palais des Grafen Pourtalès, die Villa Gerson mit ihrer zweigeschossigen S äulenloggia, das Haus des Bankiers Krause
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0350,
von Lulvèsbis Lutteroth |
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er 1864 nach Berlin zurück und malte hier zunächst den Ballsaal des Bankiers Krause mit Bildern in Wachsfarben aus. Er malt gewöhnlich Genrescenen mit französischen Kostümfiguren des 16., 17. und 18. Jahrh. mit großer historischer Treue; doch fehlt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
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. Mehrere dieser Bilder sind im Besitz des Bankiers Vonwiller in Neapel. Er lebt in Neapel und ist Mitglied zahlreicher Kunstakademien und Inhaber mehrerer Orden.
Morgenstern , 1) Karl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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.: das Morgenbouquet (1876), der Bankier, ich danke, Herr (1877) u. a.
Wünnenberg , Karl , Genremaler, geb. 10. Nov. 1850 zu Düsseldorf, wuchs unter bescheidenen Verhältnissen auf, trat, mit großem Talent begabt, in die dortige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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dann einem Ruf an die Akademie in Leipzig. Eins seiner schönsten Werke ist die bereits in Rom entworfene, später in Marmor ausgeführte Gruppe einer Caritas (im Besitz des Bankiers Oppenheim in Köln), die infolge einer von ihm erlebten Scene eine edle
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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.
Chiffrieren, s. Chifferschrift.
Chigi (spr. kihdschi), italienische, später gefürstete Familie, deren erstes bekanntes Haupt der durch seine Pracht und Kunstliebe bekannte Bankier Agostino C. aus Siena (gest. 1512) war. Er war in Rom der Bankier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Delepierrebis Delessert |
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. auf die Barrikade in der Rue d'Angoulême, die entblößte Brust den anstürmenden Soldaten entgegenhaltend, und ward von fünf Kugeln durchbohrt.
Delessert (spr. dölessähr), Benjamin, Baron, Bankier und Fabrikant in Paris, geb. 14. Febr. 1773 zu Lyon, Sohn des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Depositarbis Depotwechsel |
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Annahme von Depositen (s. d.) bestellt und ermächtigt ist, sowie der Bankier, welcher Geld und Wertsachen zum Depositum empfängt (s. Hinterlegung).
Depositen (Deposĭta, lat.), hinterlegte Sachen, namentlich Gelder (Depositengelder) und sonstige
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Hauensteinbis Hauff |
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von einer Gewerkschaft eine Grube oder ein Teil ihres Feldes auf bestimmte Zeit und gegen Anteil am Gewinn zum Bau überlassen ist, Ganghäuer, die auf Gängen arbeiten, auch Aufseher über andre H.
Häufeln, einfaches Glücksspiel mit Karten. Der Bankier legt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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350
Kurs (im Seewesen) - Kursk.
fenden Zins. Außerdem kommen noch Kourtage und Provision in Anrechnung. Die Kourtage ist die dem Makler, die Provision die dem Bankier für die Vermittelung des Geschäfts zu zahlende Vergütung. Die Kourtage
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Lotterieanlehenbis Lotti |
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ersten Paares hat der Bankier den einfachen, für jede des zweiten Paares den doppelten, für jede des dritten Paares den dreifachen, für jede des vierten Paares den vierfachen und für das große Los den neunfachen Einsatz zu bezahlen. Nach jeder solchen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Mac Adambis Macaulay |
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mit Karte, ähnlich dem Onze-et-demi, Vingt-un, Trente-un (s. d.). Jeder Pointeur erhält vom Bankier eine Karte, weitere darf er hinzukaufen. As zählt 1, Zehnen und Bilder 0, die übrigen Blätter nach ihren Augen. Es kommt darauf an, schnell 9 oder doch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Schwärmenbis Schwartz |
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. Aufl. 1884) u. a.
3) Esperance von, mit dem Pseudonym Elpis Melena (griechische Übersetzung ihres Namens), Schriftstellerin, geb. 8. Nov. 1821 zu Southgate bei London als Tochter eines Hamburger Bankiers, Brandt, erhielt ihre Erziehung in Genf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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bedrückten die Bevölkerung aufs äußerste und führten in den Provinzen allmähliche Verarmung herbei, während die hohen Beamten und die Bankiers sich übermäßig bereicherten.
Zerrüttung des Staats unter Abd ul Asis.
Am 25. Juni 1861 starb Abd ul Medschid
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Wechselschlußbis Wechsler |
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; das römische Recht nennt sie Nummularii, und das Neue Testament thut ihrer Erwähnung. Der Geschäftskreis des heutigen Wechslers dehnt sich indessen viel weiter aus und deckt sich zum großen Teil mit demjenigen des Bankiers (s. d.). Gewöhnlich faßt man
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0785,
Reichsbank, deutsche (Geschäftsbetrieb) |
Öffnen |
Grundbesitzer Kredit zu gewähren, um ihm das fehlende Betriebskapital zu beschaffen. Jedermann aber wisse, daß Industrielle und Bankiers von der Reichsbank ihre Betriebskapitalien zu einem großen Teil erhielten. Unter diesen Verhältnissen erscheine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
Reichsbank, deutsche (Lombardgeschäft) |
Öffnen |
. Ohne ein Konto bei einem Bankier oder einer Bank nötig zu haben, beschaffen sich Gutsbesitzer wie Privatpersonen seither das nötige Geld bei der Reichsbank, welche für diesen Zweig des Geschäfts sehr bedeutende Summen aufwendet.
Gerade die vielgeschmähte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Blankettstrafgesetzebis Blanqui (Jérôme Adolphe) |
Öffnen |
. Geldgröße, s. Uckia.
Blankkochen, s. Zuckerfabrikation.
Blanko-Accept, s. Accept.
Blanko-Indossament, s. Indossament.
Blankokredit, im allgemeinen der Kredit, welchen ein Bankier seinem Kunden giebt, ohne Deckung erhalten zu haben, insonderheit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Burdachbis Burdett |
Öffnen |
, heiratete 1793 die Tochter eines reichen Bankiers, Sophie Coutts, trat 1796 ins Unterhaus und hielt sich zur heftigsten Opposition gegen Pitt. Er machte sich zum Anwalt liberaler Forderungen, vor allem der Parlamentsreform, bekämpfte die damalige
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Clay Centrebis Clearing-House |
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und Bankiers untereinander durch gegenseitige Abrechnung ausgeglichen
werden. Das erste C. entstand um 1775 als reines Privatunternehmen einer Anzahl
Londoner Bankiers; seine Bedeutung wuchs mehr und mehr in dem Maße, wie sich die
Anwendung des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Kontingentierungbis Kontokorrent |
Öffnen |
und hier ganz besonders im Bank-
fache üblich, an welches man zunächst denkt, wenn
vomKontokorrentverkehrdie Rede ist. Banken
und Bankiers stehen sowohl untereinander als auch
mit Fabrikanten und Kaufleuten aller Art sowie
auch zuweilen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0604,
Kontokorrent |
Öffnen |
anzuwenden,
wenn für die Guthaben des Kunden Zinsvergütung
ganz ausgeschlossen ist, was ebenfalls zuweilen vor-
aus bedungen wird. Nicht unerwähnt bleibe ferner,
daß manche Bankiers die Kolonnenrechnung auch
bei zweierlei Zinsfüßen anwenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Kulundinsche Steppebis Kümmelöl |
Öffnen |
wird, da es ihnen günstige Gelegenheit giebt, beim Mischen,
Abheben und Abziehen der Karten zu täuschen. Das Spiel ist dem Lansquenet
(s. d.) nachgebildet und besteht darin, daß der Bankier die Spielenden (Coupeurs) bestimmt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Ribotbis Ricasoli |
Öffnen |
von einer aus Holland nach England übergesiedelten, ursprünglich portugiesischen israel. Familie. Sein Vater war ein angesehener Londoner Bankier, mit dem sich aber der Sohn durch seinen Übertritt zum Christentum entzweite. Es gelang ihm jedoch, fast ohne eigenes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwartz (Marie Sophie)bis Schwarz (Bernh. Wilh.) |
Öffnen |
674
Schwartz (Marie Sophie) - Schwarz (Bernh. Wilh.)
Bankiers Brandt, lebte, nachdem sie sich von ihrem zweiten Gatten, dem Hamburger Bankier S., getrennt hatte, zu Rom. Bekannt wurde sie namentlich durch ihre aufopfernde Freundschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
Öffnen |
, geb. 1750 zu Lyon, anfangs Advokat in seiner Vaterstadt, dann Parlamentsadvokat in Paris, machte sich (1781) zuerst in dem berühmten Prozeß Beaumarchais' mit dem Bankier Kornmann einen Namen. Beim Ausbruch der Revolution von der Stadt Lyon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0500,
Frankfurt am Main (Handel, Anstalten, Behörden, Vergnügungsorte) |
Öffnen |
), eine Oberrealschule und 4 Realschulen, ein kath. Progymnasium, 2 höhere Töchterschulen, zahlreiche Bürger- und Volksschulen (simultane wie konfessionelle, auch israelitische). Das Städelsche Kunstinstitut (1816 von dem Bankier J. Fr. ^[Johann Friedrich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
Öffnen |
Faktor. Der Bankier, welchem Koupons ausländischer Papiere an Zahlungs Statt gegeben oder verkauft werden, zieht seinen Kunden die betreffende Steuer ab, da ihm selbst wiederum bei der Einlösungsstelle diese Summe gekürzt wird.
Gleichwohl hat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
Öffnen |
Geschäfte gebraucht. So wird z. B. das Lombardgeschäft (Darlehen gegen Pfand) als V. namentlich dann bezeichnet, wenn Effekten hinterlegt werden. Auch spricht man von einem V., wenn der Bankier dem Käufer von Wertpapieren den Kaufpreis kreditiert, aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
Clearing- und Giro-Einrichtungen (Deutschland, Italien) |
Öffnen |
teilnehmenden Banken und Bankiers sich gegenseitig zu präsentieren haben, gibt es gegenwärtig in Berlin, Bremen, Breslau, Dresden, Frankfurt a. M., Hamburg, Köln, Leipzig und Stuttgart. Die Umsätze betrugen 1889:
Mill. Mk. Mill. Mk.
Summe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Fosterbis Frankreich |
Öffnen |
der Vereinigten Staaten, geb. 12. April 1828 in Seneca County im Staat Ohio, war zuerst Verkäufer in einem Dorfladen, entwickelte sich zu einem tüchtigen Geschäftsmann und erwarb sich als Eisenbahnspekulant und Bankier große Reichtümer. 1870 wurde
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0212,
Volkswirtschaft: Geld und Kredit, Handel |
Öffnen |
Verwaltungsrath, s. Aufsichtsrath
Al pari, s. Pari
Anatocismus
Aufgeld, s. Agio
Aufzins, s. Zins
Banken
Acceptprovision
Aktivgeschäfte
Bankgeld
Banknoten
Bankzettel, s. Banknoten
Bankier
Bonus
Checks
Currencytheorie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Bankokbis Bankrott |
Öffnen |
für die Zweckmäßigkeit dieser Einrichtung spricht. Die B. o. E. ist übrigens auch jetzt noch in ihrer Verwaltung von der Regierung durchaus unabhängig, und ihre Beziehungen zu der letztern sind nur geschäftlicher Art. Sie ist der Bankier des Staates
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
Öffnen |
. 1883 machte der Bankier Bishop in Honolulu, der sich mit Meteorolog. Forschungen beschäftigt, auf einen braunroten, die Sonne umgebenden Ring aufmerksam, der an klaren Tagen unter Abblendung der Sonne wohl noch jetzt wahrgenommen werden kann. Man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
Öffnen |
oder das Geschäftsbuch eines Bankiers, in welches die Römer die Schuldverhältnisse und ihre Tilgung eintrugen, sodaß aus dem Eintrag geklagt
oder durch den Tilgungsvermerk die Schuld gelöscht wurde; C. argentĕus , s. Ulfilas ;
C
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
Öffnen |
Hasardspiele, wie Pharao, Landsknecht,
Vingt-et-un, teils sog. Commercespiele. Bei den Hasardspielen (s. Glücksspiel und Spiel )
stehen dem Bankhalter («Bankier») als Gegner gegenüber eine beliebige Zahl «Pointeurs» (Spieler; Näheres s. Pharao
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Turmalingranitbis Turnau |
Öffnen |
- und Galanteriewaren, Ledertuch, ätherischen Ölen und Essenzen, chem.und technischen Produkten, Essig und Tinten und Kohlenbergwerke.
Turn., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Dawson Turner (spr. tör-), geb. 1755 zu Yarmouth, gest. als Bankier
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Depotgesetzbis Desinfektion |
Öffnen |
, und zwar muß der Verzicht von einem Nicht-
bankier bezüglich ^edes einzelnen Auftrags und aus-
drücklich und schriftlich erklärt werden. 3) Der Kom-
missionär, welcher einen Austrag zum Umtauscb
von Wertpapieren oder zur Geltendmachung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0188,
Agent |
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, daß man das Geschäft eines Maklers, Bankiers oder Kaufmanns betrieben oder mindestens vier Jahre lang in einem Bank- oder Handelshaus oder auch bei einem Notar gearbeitet habe. Die Wechselagenten sind kautionspflichtig. Sie stehen unter der Aufsicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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", Leipz. 1883) auf 125,000 angegeben, wovon etwa 20,000 Christen (meist unierte Griechen, die einen Metropoliten hier haben) und 5000 Juden sind. Die jüdische Gemeinde von A., unter der sich zahlreiche Wechsler, Bankiers und Konsuln europäischer Staaten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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findet, wo sie als Geldwechsler, Bankiers, Kaufherren und hausierende Krämer oder auch als Handwerker und Lastträger ihren Erwerb suchen. Aber trotz der weiten Zerstreuung, in der die Armenier leben, bilden sie überall geschlossene Gemeinwesen, welche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Baillifbis Baily |
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die Vertreter der venezianischen Angelegenheiten Bailos.
Baily (spr. behli), 1) Francis, Bankier in London, geb. 28. April 1774 zu Newbury in Berkshire, Mitbegründer (1820) und nachmals Präsident der Londoner Astronomischen Gesellschaft; starb 30. Aug
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
Banken (Diskontobanken) |
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Bankier bereits gekauft hat und seinerseits wieder zu verkaufen wünscht. Man bezeichnet sie als Bankierwechsel im Gegensatz zu gewöhnlichen Geschäftswechseln, und sie werden zu besonders niedrigen Sätzen diskontiert. Bei Wechseln mit zwei Unterschriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Banken (Großbritannien) |
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. Die englische Bank ist der Bankier der Regierung, dient namentlich als Generalstaatskasse, vermittelt die Begebung der schwebenden Schuld und verwaltet das ganze Staatsschuldenwesen. Sie empfängt dafür als Entschädigung jährlich 198,000 Pfd. Sterl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Barilebis Baringinsel |
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, erbte 1810 den Titel seines Vaters, saß 1830 bis 1832 im Unterhaus und starb 3. April 1848. Dessen Bruder Alexander, Baron von Ashburton, geb. 1774, ward mit dem jüngern Bruder, Henry, Besitzer des Bankier- und Handelshauses. Bis 1835 leitete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Baurentebis Bausteine |
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. erfreute sich seiner Zeit eines bedeutenden Rufs. Vgl. Keil, Katalog des Kupferstichwerks von B. (Leipz. 1849). - Seine Tochter Juliane Wilhelmine, Gattin des Bankiers Löhr, geb. 1768 zu Leipzig, gest. 1837 daselbst, ätzte zehn Blätter nach Bach, Both
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0576,
Beaumarchais |
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, in der er sich bis 1760 zu halten wußte. Durch geschickte Benutzung seines Einflusses erwies er dem Bankier Paris-Duverney einen Dienst, den dieser so hoch schätzte, daß er B. in die Finanzgeschäfte einweihte und ihm eine große Summe vorstreckte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Beckerbis Beckerath |
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mit 14 Jahren als Lehrling in das Bankierhaus Molenaar, wurde in demselben Geschäftsführer, dann Associé, verließ es aber 1838, um sich selbständig als Bankier zu etablieren. Sein Haus ("B.-Heilmann") beteiligte sich bei den wichtigsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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eines jüdischen Bankiers, genoß eine sehr sorgfältige Erziehung, die ihn eigentlich einem wissenschaftlichen Beruf zuführen sollte. Da aber seine Neigung zur Kunst bald entschieden hervortrat, so durfte er sich derselben ungeteilt widmen und kam
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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, geb. 24. Dez. 1804 zu Stuttgart als Sohn eines jüdischen Bankiers, erhielt seinen ersten Unterricht von dem dortigen Konzertmeister Abeille, seine weitere Ausbildung aber von Hummel in Weimar und K. M. v. Weber in Dresden. Auf des letztern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brennweitebis Brentano |
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Heidelberg, wo er mit seinem Freund Achim v. Arnim "Des Knaben Wunderhorn" und 1807 die "Einsiedlerzeitung" herausgab und den "Ersten Bärenhäuter" u. a. schrieb, und verlobte sich dann in Frankfurt mit Auguste Busmann, der exzentrischen Nichte des Bankiers
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Burdigalabis Büreaukratismus |
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Georgina, geb. 25. April 1814, wurde von der 1837 verstorbenen Herzogin von St. Albans, der frühern Gattin des Bankiers Coutts, zur Universalerbin eines Vermögens von 1,800,000 Pfd. Sterl. eingesetzt und nahm den Namen B.-Coutts an. Sie verwendete
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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Mutter zu erhalten. In seinen Mußestunden begann er sich im Zeichnen zu üben und kleine Ansichten der Schweiz zu kolorieren. Im J. 1829 ermöglichte es ihm sein Brotherr, der Bankier Diodati, bei dem Landschaftsmaler Diday Unterricht zu nehmen, und nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Cambierbis Cambrai |
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), veraltet, s. v. w. Wechsler, Bankier.
Cambio, Arnolfo di, s. Arnolfo di Cambio.
Cambium (lat.), s. Kambium.
Cambo (spr. kang-), Badeort im franz. Departement Niederpyrenäen, Arrondissement Bayonne, auf einer Anhöhe an der Nive, mit 1500 Einw
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Cessionbis Cetina |
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und Mitglied des Kollegiums der sieben Epulonen, wahrscheinlich derselbe römische Ritter, den Cicero als Bankier und Steuerpächter in Asien erwähnt. In Asien reich geworden und, wie es scheint, kinderlos, bestimmte C. einen großen Teil seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0013,
China (Verkehrsanstalten; Münzen, Maße und Gewichte; Staatsverfassung) |
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und wurde abgeschafft. Das chinesische Banksystem datiert bis ins 1. Jahrh. v. Chr. zurück, und die chinesischen Bankiers, die meist zugleich Pfandleiher sind, bilden eine einflußreiche Gilde.
Maße und Gewichte. Längenmaß ist das Tschih (3,55 m) = 10
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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Generalleutnant und 1758 zum Herzog von C. erhoben, eine Würde, welche Choiseuls Großvater aufgegeben hatte. Er heiratete die Tochter des reichen Bankiers Crozat, mit der er in glücklicher, doch kinderloser Ehe lebte. Die Pompadour machte ihn 1756 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Clay Croßbis Clearinghouse |
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Leuchthaus und auf dem nahen Festland das Fischerdörfchen Baltimore.
Clearinghouse (engl., spr. klihring-haus', Liquidationskontor, Ausgleichungs-, Abrechnungshaus) ist ein Institut, in welchem die Bankiers untereinander wegen der auf sie laufenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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Burgunderwein, war früher Eigentum der Abtei Cîteaux, dann des Bankiers Tourton, der das Grundstück für ½ Mill. Frank verkaufte.
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Compiègnebis Comte |
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Einkommen verlor, von einer Gesellschaft in England lebender Verehrer seiner Schriften, unter denen sich Stuart Mill und der Bankier und Geschichtschreiber George Grote befanden, durch eine ansehnliche Jahrespension zu der Fortsetzung seiner Arbeiten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Cottiusbis Couleur |
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310
Cottius - Couleur.
heiratete, noch nicht 17 Jahre alt, einen reichen Bankier, der aber schon drei Jahre darauf starb, lebte dann zurückgezogen und starb 25. Aug. 1807. Ihre ersten Romane: "Claire d'Albe", "Malvina", "Amélie Mansfield
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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in Ifflands "Hagestolzen" als Margarete und heiratete 1817 den Schauspieler Stich, nach dessen Tod (1824) sie sich mit dem Sohn des Bankiers C. in Berlin verband. Ihre Lieblingsrollen in ihrer besten Zeit waren hochtragischer Natur, wie Sappho
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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dem Schnitt nur noch 125 Karat und ist als "Stern des Südens" bekannt. Er befindet sich in Privatbesitz (Tafel, Fig. 4 u. 12). Einen schönen blauen Diamanten von 44¼ Karat besitzt der Bankier Hope in Amsterdam (Tafel, Fig. 9), einen grünen Diamanten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Disjungierenbis Diskont |
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- und Versicherungsgesellschaften), als Hauptgeschäft Bankiers, Bankanstalten (Diskonto-, Eskomptebanken); letztere besonders, um ihre kurz befristeten Depositen nutzbar zu machen. Zu diesem Behuf wird von den größern Instituten an bedeutenderen Bankplätzen von Zeit zu Zeit ein
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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er in Bauernfelds "Liebesprotokoll" den Bankier Müller, der mit seinem Namen unauflöslich verknüpft ist. Sein Gastspiel in Hamburg führte 1836 zu einem glänzenden Engagement unter F. L. Schmidt, unter
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Dupont-Whitebis Düppel |
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Erziehung und war dann nacheinander Lehrling bei einem Seidenweber, Schreiber bei einem Notar und Kommis bei einem Bankier. In Paris, wohin er 1839 kam, trat er zuerst mit legitimistischen Oden in Zeitschriften auf, gewann 1842 durch sein Gedicht "Les
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Eymericusbis Eyria |
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Spinnerei, Färberei und Kerzenfabrikation betreiben.
Eynard (spr. änar), Jean Gabriel, Bankier in Genf, einer der thätigsten Philhellenen, geb. 1775 zu Lyon, wo sein Vater ein Handlungshaus besaß, focht bei der Belagerung Lyons durch die Truppen des
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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-Marne, Arrondissement Meaux, unfern Lagny, die prachtvolle Besitzung des Pariser Bankiers Rothschild, war vom 19. Sept. bis 6. Okt. 1870 Hauptquartier des Königs von Preußen. Hier fanden 19. und 20. Sept. 1870 resultatlose Friedensverhandlungen zwischen
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Fêtierenbis Fetischismus |
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lernen, und kehrte hierauf nach Paris zurück. Eine reiche Heirat (1806) erlaubte ihm, sich ausschließlich seinen Studien zu widmen; doch verlor er sein Vermögen schon nach vier Jahren durch den Bankrott seines Bankiers und zog sich infolgedessen aufs
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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, Luxembourggalerie in Paris), die Münzkenner, der Violoncellspieler, ein Fest im Jahr 1776, die Verhaftung eines Spions, der Schuhflicker und der Bankier, die schöne Krämerin und die Schachspieler sowie die historischen Genrebilder: die Nacht vom 24. Aug
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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; allein Giovanni de' Medici, welcher als glücklicher Bankier zur Zeit des Konstanzer Konzils sich großen Reichtum erwarb und in den innern Angelegenheiten, besonders bei der gerechtern Ordnung der Besteuerung, großen Einfluß ausübte, erhob
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Florenz (Geschichte)bis Flores |
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levantischen Spekulationen die florentinischen Bankiers, weil dieselben sehr zuverlässig in ihren Geschäften waren. Namentlich machten die Bankhäuser der Peruzzi und der Bardi große Geschäfte, sowohl in Europa als in der Levante. Dieselben besaßen auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0553,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XVI.) |
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1750 Mill. Livres gekostet hatte, die finanzielle Zerrüttung aufs äußerste gesteigert. Der 1777 als Finanzminister berufene Genfer Bankier Necker, ein tüchtiger und rechtlicher Praktiker, wenn auch von beschränkten Gesichtspunkten, suchte der Not
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0562,
Frankreich (Geschichte: Julirevolution, Ludwig Philipp) |
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werden. Um 2 Uhr nachmittags war die Revolution in der ganzen Hauptstadt siegreich. Inzwischen versammelten sich die in Paris anwesenden Deputierten bei dem liberalen Bankier Laffitte, bildeten eine Munizipalkommission und eine provisorische Regierung
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