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hat nach 1 Millisekunden 379 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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439
Fußboden
unregelmäßigen natürlichen Feldsteinen,
welches nur zu provisorischen Zufuhrwegen oder
als Hospstaster untergeordneter Gebäude verwen-
det wird: 2) Pflaster aus bearbeiteten, sog.
Würselsteinen, deren sechs Seitenflächen regel
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
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nicht fehlt, ist erklärlich. Vgl. Rösing, Die Regeln des Spiels Rugby Union (Leipz. 1884); Koch, F. (2. Aufl., Braunschw. 1884).
Fußblatt, s. Podophyllum.
Fußboden, jede größere, künstlich befestigte, zum Betreten bestimmte Fläche. Die Fußböden
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50% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
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438
Fuß (in der Orgel) - Fußboden
hat 0,3i60b m ^ 140,ii75 Pariser Linien, der Schwei-
zer, dadische und Nassauer F. ist "/i<, m, der großher-
zoglich hessische ^ ^4 m, der in der bayr. Rhcinpsalz
^ 2 I ^ ^^ Europa ist der F. nur noch
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25% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
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347
Diverse Kitte.
Fugenkitt für Fussböden etc.
Kalk, gelöschter 100,0
Roggenmehl 200,0
Leinölfirniss 100,0.
Der Kitt wird je nach der Farbe des Fussbodens gefärbt. Er erhärtet langsam, wird aber mit der Zeit äusserst hart.
Kitt
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19% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Oktober 1903:
Seite 0124,
von Fleckenreinigungbis Die Spalten der Fußböden |
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wird.
Vermischtes.
Die Spalten der Fußböden sind die Brutstätten des Ungeziefers und der Ort für allerhand Bakterien. Wo sie sichtbar klaffen, da sollte man deshalb sofort für Ausfüllung forgen. Das Ausspähnen ist umständlich, weil dazu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0088,
Ventilation (Pulsions- und Aspirationsmethode) |
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in den Raum zwischen Heizkörper a und Mantel b geführt, welche erwärmt den Ofen verläßt und den durch Pfeile angedeuteten Weg im Zimmer verfolgt. Abgekühlt und auf den Fußboden herabgesunken, dringt die Luft durch zahlreiche kleine Öffnungen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0089,
Ventilation (Beurteilung der Wirkung) |
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Luft nicht vorgewärmt zu werden, sie tritt dann direkt in den obern weiten Mantel ein, und die abgeführte Luft wird um so wärmer, der Lüftungseffekt sonach erhöht. Diese Luft durchstreicht das Zimmer, gelangt wieder auf den Fußboden und wird von hier
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Irisches Systembis Irisch-Römisches Bad |
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, welcher unter dem Fußboden der Badezimmer hinläuft, dann unmittelbar in eine weite Thonröhre übergeht, die gleichfalls in Windungen unter dem Fußboden, doch auch in den Seitenwänden des Zimmers hinläuft, bis sie endlich in den Schornstein ausmündet
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0379,
Geodätisches Institut (bei Potsdam) |
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, welche zur Untersuchung von Instrumentalkonstanten bestimmt sind und sich, isoliert vom Fußboden, auf starken Fundamenten vom Kellerraum aus erheben. Ein^[richtig: Eine] Anzahl kleinerer Pfeiler, auf dem Fußboden des Saales aufgebaut, dient zur
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0712,
Äquatorial |
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, die wieder auf einem großen Dreifuß unterhalb des Fußbodens auf einem Gewölbe steht, ist die Polarachse durch eine kräftige Stahlachse verkörpert, die sich im Innern des auf der abgeschrägten Fläche liegenden eisernen Hohlcylinders a befindet; b
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0263,
Hebung |
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wird der Fußboden von den Wellen bespült. Daß aber das Niveau vorübergehend ein noch tieferes, im Maximum 6,3 m unter der heutigen Meeresoberfläche war, beweisen die Einwirkungen der Bohrmuscheln, so daß also der Erbauung des Tempels eine Periode
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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und
gewölbte D Manche ebene D. bilden gleichzeitig den Fußboden des darüber befindlichen Raumes.
Abgesehen von den steinernen gewölbten D. (s. Gewölbe ) kommen hier d ie hölzernen und die D. aus gemischtem
Material in Betracht
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Fließpapierbis Fligely |
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und Fußböden zu verwenden, und erhielt
sich das ganze Mittelalter hindurch. Berühmt sind
die Fliesenverzierungen im Baptisterium von San
Giovanni in Florenz, im Dom zu Monreale auf
Sicilien und besonders im Dom zu Siena. Vor-
zugsweise bedienten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1012,
Heizung |
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1010 Heizung
Mündung dicht über dem Fußboden für Winter- und eine dicht unter der Decke für Sommerventilation. Durch die Rückleitung der
abgekühlten verbrauchten Luft nach dem Heizofen zur erneuerten Erwärmung werden Anlage- und Betriebskosten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
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Marmelade. Th.
An H. in R. Fußböden. Lassen Sie die Böden gleichmäßig Abhobeln und belegen Sie diese alsdann mit gutem Linoleum. Solch ein Linoleumfußboden sieht allerliebst aus, läßt sich äußerst gut reinigen und ist sehr dauerhaft. Wählen Sie helle
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Desinfektion (Merckes Apparat) |
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.
Der Apparat (s. Figur) ist aus Mauersteinen, die mit Zement verbunden sind, hergestellt. Er hat die Form eines länglichen Würfels und besitzt bei einer Höhe von 2,24 m einen benutzbaren Rauminhalt von 6,5 cbm. Wandungen, Fußboden und Decke bestehen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0349,
von Unknownbis Unknown |
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341
Oder machen Sie einen Versuch mit reinem besten Terpentinöl. Daß der Boden vor Aufnahme irgend einer Substanz vollständig rein und trocken sein muß, wird Ihnen ja bekannt sein. H. J.
An E. S. in R. Fußböden. Nehmen Sie auf den
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
Bad (moderne Badeanstalten) |
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m Länge bei 0,65 m Breite, am Boden ca. 1,45 m Länge und 0,5 m Breite bei einer Tiefe von ca. 0,55 m und werden der bequemen Benutzung halber oft um ca. 0,25 m in den Fußboden versenkt. Ein Tisch, Stühle, ein kleines Sofa etc. vervollständigen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
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die Gewohnheit, Geistliche, Fürsten und später auch wohlhabende, um die Kirche verdiente Bürger in Gewölben unter dem Fußboden der Kirchen, Kapellen und Kreuzgänge zu bestatten. Als äußeres Zeichen des Bestattungsortes wurden oberhalb des Fußbodens
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Mortimerbis Mosaik |
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der M. aus dem Orient. Ciampini will die ersten Spuren bei den Persern, Abbé Häffelin bei den Ägyptern gefunden haben. Anfänglich wurde sie nur zur Verzierung der Fußböden benutzt, und zwar begann man mit großen Mustern, welche aus geometrisch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0101,
Baupolizei (Baupläne, Baugrund, Kellerwohnungen, Zimmerhöhe etc.) |
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ist namentlich, auch bei reinem Boden, wichtig für ein nicht unterkellertes Gebäude. In der Regel verlangt die B. nur, daß der Fußboden von bewohnten Kellergeschossen um etwa 30-50 cm über dem höchsten bekannten Grundwasserstand liegt; indes liegt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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und so nur selten als Eichen-Aderfarbe benutzt wird, liefert sie gebrannt ein sehr ausgiebiges, lebhaftes Mahagonibraun, welches sich als Lasurfarbe ausgezeichnet zum Oelen der Fussböden eignet. Die Sienaerde findet sich namentlich im Toskanischen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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ähnlich den Polituren, mittelst eines weichen Ballens auf dem Fussböden, Leder oder Linoleum etc. vertheilt und dann so lange gerieben oder gebürstet, bis ein glänzender Wachsüberzug entstanden ist.
Wachs, gelbes 200,0
Pottasche 40,0
Wasser 900,0.
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0203,
Altchristliche Kunst |
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, aber nichts neues mehr hervorbringt.
Mosaikkunst. Die Wandmalerei trat vom 4. Jahrhundert ab hinter der Mosaikkunst zurück. In der ersten Kaiserzeit hatte man die Mosaiken hauptsächlich nur für den Fußboden verwendet, auch in den Katakomben ist dies
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
Öffnen |
), welche von der Matratze bis auf den Fußboden reichten. Die hintere Seite des Bettes war oft mit einer Lehne (pluteus) versehen. Außer diesen Schlafbetten hatten die Römer das Ehebett (lectus genialis), das niedrige Krankenlager (scimpodium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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Fußböden, Treppenstufen, Tischplatten, Wandtafeln, verzierten Möbelteilen u. a. mit Erfolg verwendet. Die Masse ist gegen Nässe dauerhafter als Holz, wärmer als Stein, schwamm- und feuersicher, wirft sich nicht und läßt sich gut bohren
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
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mit Teppichen aus Baumwollen- und Seidenzeugen bekleideten und solche auch auf die Fußböden legen ließen. Denselben praktischen Schönheitssinn zeigten auch schon im Altertum die Babylonier, Assyrer, Perser, Phönizier, Inder und Ägypter, obwohl
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
Öffnen |
. verwendeten T. unter dem Stichwort „Papiertapeten“ besprachen, erwähnen wir hier, daß man die allgemein bekannten, zum Belegen der Fußböden dienenden T. ihrer Fabrikationsart nach in einfache, doppelte und samtartige Gewebe unterscheidet. Die einfachen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
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die Expedition dieses Blattes.
Von I. B. Z. Fußschweiß. Wie kann zurückgetretener Fußschweiß wieder eingestellt werden?
Von M. F. in L. Fußböden. Ist eine Abonnentin vielleicht so freundlich, mir mitzuteilen, mit welchem Oel Perazzoböden abgerieben werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0017,
Zur Dienstbotennot |
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ist. Nebst diesem Plan ist dann noch eine Wochentabelle auszufüllen, welche die verschiedenen, wöchentlich wiederkehrenden Geschäfte verteilt, wie Wäsche, Klopfen der Teppiche und Polster, Fensterreinigen, Messing und Metallwaren polieren, Fußböden 2c
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0071,
Antworten |
Öffnen |
ungestrichene Fußböden mit sehr schwacher Clorlösung aufwaschen. I. O.
An Fr. E. H. in B. Konservieren von Eiern. Nach vielfach gemachten praktischen Erfahrungen darf die Eierkonservierung mittelst Wasserglaslösung als eines der besten und billigsten
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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102
Briefwechsel
der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von Fr. H. K. Fußboden. Wäre eine frdl. Leserin des Schw. F.-W. so gütig, mir zu sagen, ob es sich lohnt, einen noch guten tannenen Fußboden zu
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
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, ohne es trennen zu müssen, etwas aufstellen kann?
Antworten.
An M. M. in P. Schweizerheim. Das "Schweizerheim" in London wird Ihnen dienen. Adresse: Swiß Home, Mecklenburg Square London.
An Fr. H. K. Fußboden. Ich rate Ihnen entschieden zum Wichsen
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
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nicht ein Vorurteil?
Von Junge Hausfrau in H. Fußboden. In unserer Wohnung wurden die Fußböden schon einige Jahre mit Schellack angestrichen, sind jetzt aber ganz dunkel und fleckig. Wie könnte ich dieselben gründlich reinigen? Aufreiben
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0298,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
- und Fenstersimsen u.s.w. abgekehrt und abgewaschen. Nachdem auch der Staub aus allen Ecken und Winkeln und unter den Möbelstücken hervorgeholt, letztere gründlich abgestaubt sind, säubert man erst den Fußboden. Zur Reinigung von unangestrichenen Fußböden nimmt man
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
am besten durch eigene Energie ab.
An M. T. in Sch. Tintenflecken in tannenen Fußböden werden erst mit kaltem Wasser gut benetzt, dann überstreut man dieselben mit etwas Sauerkleesalz und wäscht die Stelle recht gut mit Wasser nach.
An H. L. in L
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0332,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. In hartnäckigen Fällen setzt man die so behandelten Verbindungsstellen der Einwirkung von Hitze aus, die dann den erwünschten Erfolg hervorbringt.
Um Fußböden schön weiß zu scheuern, scheure man nicht mit Seife, sondern mit einem Teil ungelöschtem Kalk
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0726,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
.
Hnefwechsel
äel Monnenten unter 5ich.
(Unter Verantwortung der Ginsender.)
Iragen.
Von Fr. R. in K. Fußböden. Trotz täglichem mühevollem Aufreiben und wöchentlichem Wichsen unserer Fußböden erzielen wir nie schönen Glanz. Die Böden sehen in kurzer Zeit
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0735,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
auf der Kaut trocknen: auch ist zwischenhinein eine Waschung mit Kampferspiritus zu empfehlen. (Nach Dr. med. Klenke "Diätetische Kosmetik".)
An Fr. R. in K. Fußböden. Mit der Feuchtigkeit hat es seine Richtigkeit; Sie werden niemals, so lange das Kaus feucht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
Öffnen |
, während hölzerne
Latten, die auf den untern Trägerflansch gelegt werden, Schalu ng, Rohr und Putz tragen. Das Wellblech wird zur Bildung des Fußbodens
oberhalb mit Beton und Sand ausgefüllt, abgeglichen und mit Asphalt-Estrich abgedeckt
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1028,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
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Fruchtbonbons (2 Figuren) 389
Fruchtholz (6 Figuren) 390
Fügemaschine 404
Fulda (Stadtwappen) 409
Fünfkirchen (Stadtwappen) 418
Funkenfänger 420
Fürstenwalde (Stadtwappen) 432
Fürth (Stadtwappen) 433
Fußboden (10 Figuren) 439. 440
Gabinus
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0045,
Einleitung |
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übrig, als die Gegenstände in Lauge weichen zu lassen, und zwar am besten in einer Auflösung von Aetznatron (Seifenstein).
Mit Sägespähnen nimmt man auch etwa verschüttetes Oel, Firniss etc. vom Fussböden oder den Tischen auf; jedoch ist wohl zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0338,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
eignet sich ganz vorzüglich für Fussböden, Linoleumteppiche, sowie zum Waschen von Mobilien oder Lederrücken an Büchern etc. Der Glanz ist vorzüglich, sehr dauerhaft und zeigt von vornherein niemals eine Klebrigkeit, wie sie bei Bienenwachs
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0453,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Abwischen mit feuchten Tüchern, weil hierdurch die ätzende Wirkung in Folge der Erhitzung erhöht wird. Will man mit Wasser abspülen, so muss sofort ein grosses Quantum genommen werden; dasselbe gilt auch beim Abspülen der etwa auf dem Fussböden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Flüssigkeit vertragen. Man benutze diese Farben aber nur für Gegenstände, welche nicht viel mit Nasse in Berührung kommen, Holz, Korbwaaren, Tapeten etc.; für Fussböden und Aussenwände können derartige Anstriche niemals die Oelfarbe ersetzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Beziehung grosse Vorsicht. Einmal ist es bei der grossen Beweglichkeit und Schwere des Stoffes nicht ganz leicht genau zu wägen, anderntheils muss man sich sehr hüten, dasselbe zu verschütten, da es sofort in die Fugen des Fussbodens läuft
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0784,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
oder Patchouly durchtränkt ist.
Technische Präparate.
Lacke und Firnisse, Fabrikation derselben, siehe Abth. III: Farbwaaren.
Bohnerwachs. Hierunter verstehen wir Wachsmischungen, welche dazu dienen sollen, um Möbeln, Fussböden, Linoleumteppichen u
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0808,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
auf Kupfer, Zinn, Zink und deren Legirungen in Form von Puder findet diese Bestimmung nicht Anwendung.
§ 9. Arsenhaltige Wasser- oder Leimfarben dürfen zur Herstellung des Anstrichs von Fussböden, Decken, Wänden, Thüren, Fenstern der Wohn
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0365,
Ungeziefermittel |
Öffnen |
Ritzen der Fussböden ihre Eier abzulegen. Hier ist es nothwendig, die Räume wiederholt mit einer Lösung von Karbolsäure (roher oder reiner) aufzuwaschen, und diese Operation längere Zeit täglich einmal vorzunehmen. Auch Abkochungen von Koloquinten, Kalmus
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
.
Die Kuppelwölbung wurde durch Vorkragen der einzelnen Steinschichten hergestellt; sie beginnt schon vom Fußboden ab und macht dadurch einen ganz gewaltigen Eindruck. Die vorspringenden Steine waren mit Rosetten aus Bronze geziert. In diesen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Die Mosaikmalerei wurde hauptsächlich für den Fußboden, in geringerem Maße auch für Wände benutzt, und hängt ihre Ausbildung mit der steigenden Prunksucht der römischen Gesellschaft zusammen. Sie blieb auch in der Folgezeit sehr beliebt, da ja bei
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0254,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, welche bei Wiederverwendung alter Gräber diesen entnommen wurden.
Bemerkenswert sind die Doppelkapellen in verschiedenen Burgen: es sind zwei auf demselben Grundriß übereinander erbaute Kapellen, die durch eine Oeffnung im Fußboden der oberen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bohnebis Böhner |
Öffnen |
Weise ausgeführt werden. Man bestreut den vorher mit Hobel und Ziehklinge oder Eisendrehspänen gut zugerichteten Fußboden mit geschabtem weißen oder gelben Wachs, überfährt dieses mit einem heißen Eisen, so daß es schmilzt und in den Boden eindringt
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Geruzezbis Gervex |
Öffnen |
in Rüstlöchern ruhen und den aus Rüstbrettern bestehenden Fußboden tragen. Zur Vermehrung der Standsicherheit des Gerüstes werden die Rüstbäume sowie die Schußriegel nach der Gebäudemauer hin etwas geneigt. Vorzuziehen ist die Errichtung
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
Dampfmaschine (Zerstörung von Dampfmaschinen) |
Öffnen |
gehört, entsprechend dem Aufschlagen abgeschleuderter Eisenteile an Wänden und Fußboden, und dazwischen noch besonders heftige, allmählich sich verlangsamende Einzelschläge, welche die von der Kolbenstange abgerissene Bleuelstange des Hochdruckcylinders
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
Öffnen |
des Körpers gedient haben mag; 5) das Caldarium für das warme B. Getrennt davon und nicht notwendig zum B. gehörig ist 6) das Laconicum, das trockne Schwitzbad, auch Sudatorium genannt. Dieser Raum, dessen Fußboden auf kleinen Pfeilern ruhte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Bett (im Maschinenbau)bis Bettelmönche |
Öffnen |
912
Bett (im Maschinenbau) - Bettelmönche
dem Herde in einer Art Hängeboden, wie dieses in vielen ländlichen Gebäuden noch heute üblich ist. Im Sommer errichtete man das Lager auf dem Fußboden des Wohnraumes, wo es in Pompeji zumeist
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Teplitz (in Mähren)bis Teppiche |
Öffnen |
, Wirkerei oder Stickerei hergestellte Bekleidungen für Wände (s. Tapeten), Fußböden, Tische, Diwans oder Betten, im engern, jetzt gewöhnlichen Sinne derartige Bekleidungen für Fußböden. Bei den alten Griechen und Römern waren die babylonischen T. berühmt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
Öffnen |
Dielenkopf
Dübel
Entlastungsbogen
Entrelacs
Entresol
Erdbogen
Erker
Estrade
Estrich
Extrados
Facade
Fach
Fase
Fenêtrage
Fenster
Festons
Firste
Fleuron
Frontispice
Fronton
Fußboden
Galerie, s. Gallerie
Gallerie
Garde-fou
Gebinde
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0944,
Rom (das antike) |
Öffnen |
, ihre Hauptverwendung zum Belegen der Fußböden und Wände (s. Tafel:
Mosaik , Fig. 1 u. 2).
Seit nahezu zwei Jahrhunderten hatte R. keinen auswärtigen Feind vor seinen Mauern gesehen; so kam es, daß die Servianische Befestigung, deren Rayon die
Vorstädte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0747,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Kopallacke. Ihre Verwendung steigt daher von Jahr zu Jahr, namentlich seitdem man gelernt hat, auch sie mit hellerer Farbe herzustellen. Für manche Zwecke, z. B. zum Lackiren von Fussböden, Theebrettern, und von solchen Gegenständen, welche höheren
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0229,
Lacke |
Öffnen |
von Fussböden, Theebrettern, und von solchen Gegenständen, welche höheren Wärmegraden ausgesetzt sind, z. B. Maschinentheilen, sind sie geradezu unersetzlich. Wie wir schon bei der Besprechung der Bernsteinsäure und des Bernsteinöles gesehen haben, bleibt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0393,
Sachregister |
Öffnen |
-, 246, 247.
- - fetter 252.
- Dosen- 234.
- Drechsler- 334.
- Eisen- mit Schwefel 247.
- Etiquetten- 234.
- Flaschenkapsel- 235.
- Fussböden- 235, 236.
- Gefärbte 236.
Lack, Gold- 237, 238, 247.
- Goldkäfer 237.
- Goldleisten- 238.
- Harz
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0087,
Antworten |
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oder Frl. Lieberheer, Kindergärtnerin in Baden, wo sie alles Nähere erfahren können.
An Fr. Dr. L. in B. Fußboden. Ihre Frage finden Sie beantwortet in Nr. 1 der Kochschule laufenden Jahrganges Seite 7. Freundlichen Gruß D. R.
An Fr. Dr. L. in B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0559,
von Unknownbis Unknown |
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aufgestellt werden, und zwar auf den Fußboden. Es muß streng darauf geachtet werden, daß nur ganz frische bezw. nur wenige Tage alte Eier zur Verwendung kommen."
An Fr. S. S. S. Die Zwiebel als Arzneipflanze. In neuerer Zeit wendet man den bisher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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nicht mehr wie sonst Martin Luthers Charakterkopf von der Wand, sondern ein glänzend lackiertes Oeldruckporträt des Landesherrn von mindestens zweifelhafter Aehnlichkeit in blitzendem Goldrahmen. Tisch und Fußboden waren mit bunten Fußtep-pichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0716,
von Unknownbis Unknown |
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für Balkongeländer abgeben.
Etwaige Mauerwände des Balkons sollie man auch durch grüne Ranken anmutig zu beleben suchen.
Den Fußboden sollte man mit einer chinesischen Matte belegen.
Man befolge obige kleine Winke und man wird für die kleine Mühe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Apscheronbis Apulejus |
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der Altar stand, bei und nannte sie A. Die Apsiden wurden an dem hintern Ende entweder nur des Mittelschiffs oder auch der Seitenschiffe angebracht, um Seitenaltäre aufzunehmen, wobei deren Fußboden immer etwas über den jener Schiffe erhöht wurde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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aus den Decken, dem Dach und den einseitig überbauten Teilen, wie Balkonen, Galerien, Halbdächern. Zum Ausbau gehören die Treppen, Fußböden, die Bekleidung der Decken und Wände, die Fenster, Thüren, die Heizungsapparate, wie Kamine, Öfen, Rauchröhren etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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, welche, zum Decken der Dächer, zum Belegen der Fußböden, Plattformen etc. bestimmt, entweder aus solchem natürlichen Gestein, das sich in mehr oder minder dünne, ebene Platten von hinlänglicher Härte, Festigkeit und Dauer in Luft und Wasser spalten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Bébébis Bebung |
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- und Schlafräumen nicht benutzt werden. Als Kellergeschoß gilt jeder Raum, welcher mit seinem Fußboden unter dem Niveau der Straße liegt. Küchen, Werkstätten, Verkaufslokale und sonstige zum vorübergehenden Aufenthalt von Menschen dienende Räume dürfen nur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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mit gehobelten Brettern verschalten Gerüsten auf der gewünschten Gewölbeform ausgegossen, wobei die Rüstungen erst nach dem Erhärten des Betons herausgenommen werden dürfen; auch Fußböden kann man aus B. gießen. Mauern formt man durch Einstampfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Blindbis Blindenanstalten |
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. Mai 1866 einen Angriff auf Bismarck und gab sich im Gefängnis den Tod.
Blindage (franz., spr. blängdahsch), Blendung.
Blindbaum, s. Excoecaria.
Blindboden, Bodenbeleg aus Brettern oder Balken, welcher unter den eigentlichen Fußboden, mag
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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der Mauer, welcher die ganze Breite des Fensters einnimmt und von dessen Unterkante bis zum Fußboden reicht. Um sich dem Fenster bequem nähern zu können, und weil dieser Teil der Mauer außer dem Fenstergestell und dessen Übermauerung nichts zu tragen hat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Büttenpapierbis Butter |
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, dessen Fronte nach Norden liegt und durch Schatten gebende Bäume vor den Strahlen der Sonne geschützt ist. Die Wände bestehen vorteilhaft aus Zement und der Fußboden aus Asphalt, und wenn es sein kann, leitet man mitten durch die Kammer reines, kaltes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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Kleidungsstoffe und Möbel heraus, beseitigt vorteilhaft die Tapeten, da alle diese Stoffe durch das Chlor angegriffen werden, wäscht Fußboden, Wände, Fenster und Öfen, soweit dies thunlich, mit Sublimatlösungen (s. unten), dichtet alle Fugen und Ritzen an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Dieffenbachiabis Dielmann |
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, besonders ein zum Belegen von Fußböden dienendes Brett. In weiterm Sinn auch ein mit Brettern bedeckter (gedielter) Fußboden, in Norddeutschland s. v. w. Flur, Hausflur, Tenne.
Dielenkopf (Mutulus), plattenförmige Verzierung an der Unterfläche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
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.
Fliegenschnäpper, s. Fliegenfänger.
Fliegenschwamm, s. Agaricus V.
Fliegenstein, s. Arsen.
Fliehkraft, s. Zentrifugalkraft.
Fliesen, meist quadratische oder mehreckige, seltener runde Belegplatten für Fußböden und Mauerwerk von Stein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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findet er sich daher an Grundschwellen, in den Lagerhölzern der Fußböden, besonders an der innern Seite der Verdielung solcher Fußböden, die unmittelbar auf dem feuchten Boden ruhen und nicht durch eine bewegte Luftschicht von demselben getrennt sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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, auf dessen Fußboden die Spuren noch später gezeigt wurden. Das erste sichere Beispiel ist neuerdings durch die Ausgrabungen in Olympia bekannt geworden, indem in der Cella des Zeustempels vor dem Standort des Götterbildes ein Regenablauf im Fußboden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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Chemikalien und durch die Fähigkeit, den Schall zu dämpfen. Man braucht K. zum Belegen des Fußbodens in Kirchen, Bibliotheken, Badestuben, zu Fußabtretern, selbst zur Bodenbekleidung der Pferdeställe, dann auch an Stelle des Leders zu Abziehriemen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0685,
Keramik (Geschichtliches) |
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der Thongefäße und der Thonplatten zum Bekleiden der Wände und Fußböden nach Europa. Die Moscheen Ägyptens, Persiens etc. zeigen bunt bemalte Fliesen mit Zinnglasur, zum Teil aus sehr frühen Zeiten; die maurischen Bauwerke in Spanien wurden ebenso verziert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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, verschiedenfarbigen Stiften zusammensetzt, anfänglich auf die Ausschmückung der Fußböden, bis sie allmählich eine größere Verwendung auch zur Ausschmückung der Wände erlangte.
Die geschichtliche Entwickelung der griechisch-römischen M. gliedert sich in zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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einer Fabrikation Staub entwickelt wird, ist dieser durch Ventilationsvorrichtung zu beseitigen. Zu diesem Zwecke kann z. B. ein etwa 20 bis 25 cm weites Rohr unten durch den Fußboden eingeführt werden, welches in die freie Luft ausmündet und außen zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0306b,
Die Sternwarte der Kaiser Wilhelms-Universität zu Straßburg. |
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sehr starken Mauerpfeiler tragen ein mehrfaches Gewölbe, auf welchem die den großen Refraktor tragende Säule ruht. Dieses Gewölbe ist von der obern, die Kuppel tragenden Umfassungswand des Turms und von dem Fußboden des Kuppelraums isoliert, so
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
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der Fußböden, Polster etc. dienen. Diese vielseitige Verwendung finden die T. gegenwärtig nur noch im Orient, während sie in Europa fast ausschließlich zum Bedecken der Fußböden benutzt werden. Man unterscheidet orientalische T., welche auf rahmenartigen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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aus dem Zimmer automatisch reguliert. Außerdem kann der Kanal durch den Schieber p geschlossen werden. Die Öfen sind mit Ventilations- und Zimmersockel zum Einführen reiner Außenluft durch Kanäle unter dem Fußboden q oder in der Korridorwand r sowie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eisenbahnbau (Heizung der Personenwagen) |
Öffnen |
. Die Preßkohlenheizung eignet sich nur für Wagen mit querliegenden Sitzen. Sie gestattet, bei genügender Größe der Heizfläche eine für alle Fälle ausreichende Wärmemenge aufzuspeichern, und läßt die erwärmte Luft unmittelbar über dem Fußboden zwischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Quecksilberpräparatebis Quittungskarte |
Öffnen |
ist besonders in den Spiegelbeleganstalten der F'ill, wo sich die Arbeitsräume reichlich mit den Dämpfen füllen. Vs ist daher auf gute Ventilation und namentlich auch auf Vermeidung des Verspritzens von Q.
M achten. Der Fußboden sollte aus Schiefer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
Markthallen (Allgemeines, Paris) |
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mit Zentesimalwage versehen. Bei den Großmarkthallen ist dies unumgänglich nötig. Die Fußboden werden teils in Klinkersteinen oder verschiedenen Arten von Thonfliesen (Mettlacher Platten u. dgl.) hergestellt, teils mit Asphalt belegt und sind gut zu entwässern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
Öffnen |
blasse bezeichnet, die durch ihre Anwendung zur Straßenpflasterung, zu Fußböden überhaupt, zu Dächern und zur Abhaltung der Feuchtigkeit vom Mauerwerk eine große Bedeutung erlangt hat. Diese besteht in einem mit Erdharz und Bergteer durchdrungenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0973,
Bibliothekswissenschaft |
Öffnen |
Abständen von etwa 2,5 m, so daß auch die obersten Bücherreihen der Gestelle vom Fußboden aus erreicht werden können, sind die Gerüste horizontal geteilt durch eiserne, an den Gerüstpfosten befestigte Decken, deren Fußboden aus durchbrochenen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Blieskastelbis Blinde |
Öffnen |
. blängdahsch’), s. Blendung (in der Befestigungskunst).
Blindboden heißt im Bauwesen die Dielung des Fußbodens aus rauhen, ungehobelten Brettern, die den Parketttafeln zur Unterlage und Befestigung dient. Die Stärke des B., der entweder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Estremaduritbis Estrich |
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, der die Unabhängigkeit Portugals unter dem Hause
Bragança dauernd gegen die Übergriffe des Nachbarstaates Spanien sicher stellte.
Estrich oder Ästrich , jeder Fußboden, der aus einer
zusammenhängenden, anfangs weichen, später erhärtenden Masse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
Öffnen |
oder als Arbeitsraum dient. Der Fußboden wird mit Steinen gepflastert oder Fliesen, Platten u. s. w. belegt (s. Fußboden) und muß stets über dem höchsten Stand des Grundwassers liegen. Behufs Verhinderung des Aufsteigens von Grundfeuchtigkeit versieht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Krankenwagenbis Krankheit |
Öffnen |
Räucherungen behufs angeblicher Luftverbesserung statthaft. Der Fußboden des K., der am besten durch Ölfarbe wasserdicht gemacht wird, muß täglich feucht ausgewischt werden.
Das Mobiliar ist durch feuchtes Abwischen fleißig zu reinigen: alle Staubfänger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Malerpinselbis Malet |
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1896 kostet:
1 qm Fußböden, Brettwände n. dgl. 3mal mit guter M.
Ölfarbe zu streichen, einschließlich Verkitten der Fugen 0,55‒0,60
1 〞 Fußböden wie vorher zu streichen und mit Fußbodenlack zu lackieren 0,70‒0,80
1 〞 Fenster von außen holzartig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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-
geführt werden, fo rechnet man:
Für Reinigen von 1 ym der Balkenlagen, Keller M.
u. s. tv. von Schutt und Wegschaffen desselben znr
Abfuhrstelle (nach Vollendung des Rohbaues) . 0,10-0,12
Für Reinigen und Scheuern der Fußböden, Trep-
pen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Schweizer Jurabis Schwelle |
Öffnen |
).
Schwelkohle, eine Art Braunkohle (s. Mineralöl).
Schwellbeize, s. Lederfabrikation (Bd. 11, S. 13 a).
Schwelle, bei Thüren der untere horizontal liegende, mit seiner Oberfläche über den Fußboden etwas hervortretende Teil des Thürgerüstes, an dessen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Stakebis Stall |
Öffnen |
, im Fußboden sollten die Gänge mit Feldsteinpflaster, die Standorte womöglich mit Ziegelpflaster in Kalk auf Sandbettung oder aus besonders bereitetem Estrich gefestigt sein. Durch Dunströhren muß der S. gut ventiliert werden. Pferdeställe sollen etwa
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