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hat nach 1 Millisekunden 1260 Ergebnisse
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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250
Gesteine (Aufbau, Entstehung).
niger Grundmasse Kristalle, Körner etc., sogen. Einsprenglinge, besser Ausscheidungen, von einem oder mehreren Mineralien vorkommen (Feldspat, od. Feldspat und Quarz etc. im Porphyr, s. Tafel "Mineralien
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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251
Gesteine (Systematik).
steins erst dann als erschöpfend anzusehen sein, wenn sie sich auch auf die einzelnen Bestandteile ausdehnt. Bei grobkörnigen Gesteinen genügt zu diesem Zweck Auslesen der verschiedenen zusammensetzenden Mineralien
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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252
Gesteine (Systematik).
Felsitfels, felsitische Grundmasse mit spärlichen Einsprenglingen, Hälleflinta, eine derartige dichte Grundmasse ohne Einsprenglinge.
Rhombenporphyr oder quarzfreier Orthoklasporphyr; Orthoklas in dichter Grundmasse
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89% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0646a,
Mineralien und Gesteine |
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0646a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Mineralien und Gesteine.
1. Freie Kristallgruppe.
2. Eingewachsene Kristalle.
3. Aufgewachsene Kristalle. Gang.
4. Stängeliges Aggregat.
5. Körniges Aggregat.
6. Dendritisches Aggregat.
7
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88% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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226
Geologie: Gesteine.
Alluvialländer
Amphotere Bildungen
Apophysen *
Atlantis
Atterration
Austerngrus
Becken
Bergschlipfe *
Bergsturz
Besteg *
Blitzröhren
Dekliv
Depression *
Detritus
Diagonalschichtung *
Diskordanz, s
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70% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Gestänge (in der Jägersprache)bis Gesteine |
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947
Gestänge (in der Jägersprache) - Gesteine
Gestänge, in der ^ägcrspracke, s. Geweib.
Vb3ta. pontikionm.', s. I^idei- i>oittincÄli^.
Vesta. Itoina.noruin ("Die Tbaten IGesckick-
ten I der Römer"), eins der verbreitetsten Novellen
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62% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Metamerenbis Metamorphismus der Gesteine |
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530
Metameren - Metamorphismus der Gesteine.
tümer zeigen, daß die nordasiatischen Kultureinflüsse in diesem Land, welches seiner Zinnerze halber schon im frühen Altertum von Phönikern und später von massiliotischen Griechen aufgesucht wurde
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49% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Pelidebis Pelitische Gesteine |
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989
Pelide – Pelitische Gesteine
die Töchter des P., unter dem Vorgeben, ihren alternden Vater zu verjüngen, denselben zu töten und den zerstückten Körper in einem Kessel zu kochen. Diese namentlich von der attischen Tragödie behandelte Sage
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44% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
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140
Plutonische Gesteine - Plymouth.
übrigen Kindern der Rhea verschlang ihn Kronos, gab ihn aber, durch das Brechmittel der Metis gezwungen, wieder von sich. Nach des Kronos Sturz teilte er sich mit Zeus und Poseidon in dessen Reich
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44% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
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249
Gestänge - Gesteine.
liegt, auch über den Einwilligenden keine ungerechte Strafe zu verhängen, durch das G. der Prüfung, ob die zugestandene That wahr sei, nicht überhoben; es kommt daher auf die Glaubwürdigkeit an, die dem G. beizulegen
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
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Karawanensammelplatz, wo 17. bis 24. Jan. 1885 zwischen Engländern und Mahdisten Gefechte stattfanden.
Metamorphische Gesteine, Felsarten, von denen sich erweisen oder vermuten läßt, daß sie bei ihrer Entstehung eine ganz andere Beschaffenheit
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Klassensteuerbis Klastische Gesteine |
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392
Klassensteuer – Klastische Gesteine
Klassensteuer, auch wohl Rangsteuer genannt, eine direkte Steuer, die weder nach dem Einkommen der Pflichtigen, noch nach dem Ertrag bestimmter Vermögensobjekte oder Erwerbsquellen bemessen, sondern nur nach
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44% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Kryptographiebis Krystalle |
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stehende Stichwort. Bei der Entzifferung eines angekommenen Telegramms muß man natürlich umgekehrt verfahren.
Kryptogrăphie (grch.), Geheimschrift, s. Chiffrieren, Chiffrierschrift und Kryptograph.
Kryptomēre Gesteine, s. Gesteine.
Kryptonȳm (grch
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43% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Pelitbis Pelletan |
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am Rhein und wurde 1860 zum Generalgouverneur von Algerien ernannt; er starb 22. Mai 1864 daselbst.
Pelit, s. v. w. Thon.
Pelitische Gesteine, Trümmergesteine, welche aus feinen Staubkörnchen oder Schüppchen eines oder mehrerer Mineralien gebildet
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43% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Anstedbis Anstiftung |
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exhibitions of 1851 and 1868".
Anstehende Gesteine, diejenigen Felsmassen, welche an dem Orte, wo sie sich finden, auch ursprünglich entstanden sind; im Gegensatz zu Gesteinsmassen größerer oder geringerer Dimensionen, welche an der Stelle
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36% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Lagerstockbis Lago Maggiore |
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, Das Lagerhaus- und Warrantsystem (Jena 1878); Hecht, Die Warrants (Stuttg. 1884); Leonhardt, Der Warrant als Bankpapier (Wien 1886).
Lagerstock, s. Lager (geolog.).
Lagerung der Gesteine, die räumliche Anordnung und die relative Stellung
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35% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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Klassiker nennt man im engern Sinn die Juristen, aus deren Schriften die Pandekten ausgezogen sind.
Klassizität (lat.), klassisches Ansehen, Musterhaftigkeit; vgl. Klassiker und klassisch.
Klastische Gesteine (v. griech. klastós, "zerbrochen
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Massenetbis Mäßigkeitsvereine |
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.
Massicot (franz., spr. -ko), s. Bleioxyd.
Massieren (franz.), kneten, s. Knetkur.
Massiges Gestein, Gestein ohne alle Parallel- oder Schichtstruktur, bei dem folglich die Mineralelemente nicht nach bestimmten Richtungen geordnet untereinander
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35% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Kryolithglasbis Kryptograph |
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. d.) zusammen.
Kryptogēne Gesteine, s. Gesteinsbildung (Bd. 7, S. 949 a).
Kryptogrāph (grch., "Geheimschreibmaschine"), ein Instrument, mittels dessen man bequem eine Geheimschrift namentlich für den telegr. und telephon. Verkehr herstellen kann
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31% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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(Wien 1877); Streng, Beitrag zur Kenntnis des Plutonismus (das. 1878); Pilar, Grundzüge der Abyssodynamik (Agram 1881).
Vulkanglas, s. Glas, S. 393.
Vulkanische Gesteine, im engern Sinn gleichbedeutend mit Laven (s. Lava
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26% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Vulkanglasbis Vulnus |
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Lava auch ältere, bereits zu Gestein verfestigte Massen derselben hinausgeschleudert; es bildet sich ein gewaltiger Hohlraum im Berge, und endlich bricht sein Gipfel in sich zusammen. In diesem Zustande stellt sich der Vulkan dar als ein Wall
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26% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Blasenkatarrhbis Bläser |
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als Getränk zu reichen. Nützlich ist auch die häufige Reinigung der kranken Stellen mit Karbolwasser.
Blasenmastdarmscheidenfistel, s. Mastdarmblasenfistel.
Blasennuß, s. Staphylea.
Blasenpflaster, s. Kantharidenpflaster.
Blasenräume in Gesteinen, leere
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26% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Physostigminbis Piacenza |
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Elfenbein (s. Elfenbein) in den Handel.
Phytochemīe (griech.), s. v. w. Pflanzenchemie, s. Botanik, S. 257.
Phytocoris, s. Wanzen.
Phytogēne Gesteine, wesentlich durch die Aufhäufung pflanzlicher Substanzen entstandene Gesteine, wie der Torf
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26% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Zollverträgebis Zoologie |
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und (1888) 2826 Einw.
Zoocecidĭen, durch Tiere erzeugte Gallen.
Zoochemīe (griech., Tierchemie), Lehre von der chemischen Zusammensetzung der Tiere; s. Zoologie.
Zoogēn, s. Baregin.
Zoogēne Gesteine, ausschließlich oder doch sehr
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Amphibiologiebis Amphiktyonie |
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der Pyroxengruppe entsprechen würde, ist mit Sicherheit nicht bekannt. –
Amphibolische Gesteine heißen als Felsarten auftretende Mineralaggregate, in denen A.
(besonders die gemeine Hornblende) als wesentliche und charakteristische Gemengteile
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17% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Palaosbis Palästina |
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Unterbrechung der Landverbindung zwischen der Alten und Neuen Welt schließen läßt.
Paläotȳpen (grch.), soviel wie Inkunabeln (s. d.).
Paläovulkanische Gesteine , s. Gesteine .
Paläozōische Formationsgruppe , die Reihe
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15% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Massierenbis Maßmann |
Öffnen |
656
Massieren – Maßmann
Massieren (frz.), kneten, s. Massage .
Massige Gesteine , die Eruptivgesteine (s. d.). Sie werden so genannt, weil ihnen
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
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für ihre eruptive Entstehung ein und sehen in ihnen plutonische, ursprünglich massig ausgebildete, dann aber durch Gebirgsdruck schieferig gewordene Gesteine, also strukturell veränderte Granite, Diorite, Syenite und Gabbros oder mehr oder weniger alte
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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von Mikrophotographien zur Veranschaulichung der mikroskopischen Struktur von Mineralien und Gesteinen (Stuttg. 1884); Rosenbusch, Mikroskopische Physiographie der petrographisch wichtigen Mineralien (2. Aufl., das. 1885); Derselbe, Mikroskopische
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0814,
Geologie |
Öffnen |
Formatiousgrupp
In allen diesen Perioden sind bald hier, bald da
Eruptivgesteine aus dem Erdinnern emporgedrun-
gen und haben sich zwischen die ältern Sedimentär-
gesteine eingeschoben oder haben dieselben über-
lagert. Durch das alles wurde der innere Bau
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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:400,000.
Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1.
Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet.
Granit u. Gneis
Kristallinische Schiefer
Saure vulkanische Gesteine
Basische vulkanische Gesteine
Silur
Devon
Steinkohlen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0440,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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427
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
oder weniger reines Material handelt, wie solches auf Sicilien in Gesteinsgängen gebrochen wird. Hier schmilzt man den Schwefel in eisernen Kesseln, schöpft das mitgeführte Gestein aus und lässt den
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Petrobolenbis Petrographie |
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durch Überredung und Gewalt gelang, sie bis auf
wenige Überreste auszurotten.
Petrographie (grch.), Lithologie, Ge-
steinskunde, Gesteinslehre, der Abschnitt der
Geologie, der sich mit der Beschaffenheit der Gesteine
beschäftigt
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
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, Metapepsis, Bezeichnung
für die Veränderungen, die durch den gebirgsbilden-
den Druck in den Gesteinen, sowohl den Sediment-
massen als den krystallincn Schiefem als den massi-
gen eruptiven Erstarrungsgesteinen und deren Tuffen
hervorgebracht
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
Bergsturz (Ursachen) |
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oder der Denudation. Eine andre Vorbedingung für das Zustandekommen eines Bergsturzes ist eine in der Struktur der Gesteine gegebene Anlage für Herausbildung einer Ablösungsfläche, an welcher die Massen sich abtrennen und zur Tiefe gleiten können. Solche
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Kieselschiefer
Kieselsinter
Klai
Klastische Gesteine *, s. Gesteine
Klingstein, s. Phonolith
Knochenbreccie
Knochenkonglomerat
Knochenlager
Körnig
Kohlenschiefer
Koprolithen
Kreide
Kupferschiefer
Lapilli
Lava
Lehm
Leienstein
Benzin
Letten
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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nur einigermaßen zuverlässiges Bild noch nicht entwerfen. Wir müssen uns an dieser Stelle darauf beschränken, die Hauptverbreitungsgebiete der einzelnen Formationen anzuführen. Kristallinische Gesteine, und zwar Granit, Gneis, Glimmer-, Hornblende
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Geologische Gesellschaftenbis Geologische Karten |
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um die Altersbestimmung des geschichteten Gesteinsmaterials, handelt es sich noch um diejenige des massigen, eruptiven (s. Gesteine). Hier gelten folgende aus der Art des Bildungsprozesses sich direkt ergebende Sätze. Das eine Schicht gangförmig
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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238
Porphyr, schwarzer - Porphyrios.
res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
Erdbohrer |
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740
Erdbohrer.
wenn er nicht, wie gewöhnlich der Fall, von selbst abbricht, in ½-1 m langen Stücken abgerissen und gibt, zu Tage gefördert, viel zuverlässigern Aufschluß über die Art und die Lagerungsverhältnisse des Gesteins in jeder Tiefe
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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verteilt. In den Handel kommt das rohe Gestein und wird namentlich in Soda- und Chlorkalkfabriken sowie in Glashütten und chemischen Fabriken benutzt, auch zu Mörtel gebrannt. An sich unreine, namentlich häufig Quarzbeimengungen führende
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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. in der Sekunde eine Ge-samtmenge von 120 cbmln der Sekunde liefern.
Besonders günstig auf die Bildung von G. führen-den Schichten wirkt die wiederholte Wechsellagerung von durchlässigen Gesteinen und Thon- oder Mergel-arten. Wenn der undurchläsfige
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0978,
Silurische Formation |
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978
Silurische Formation.
Silurische Formation (hierzu Tafel "Silurische Formation"), älteste Schichtenfolge der Petrefakten führenden Gesteine, die Zurechnung der unter dem Namen der kambrischen Formation (s. d.) auch wohl als selbständig
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Verwerfungenbis Verzehrungssteuern |
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verursachte Zersetzung der Gesteine, bei welcher mit allmählichem Verlust von Bestandteilen kein andrer Ersatz als die Aufnahme von Sauerstoff, Kohlensäure und Wasser, zugleich aber ein Verlust der Konsistenz und selbst der Form verbunden ist. Die V. beginnt
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
Öffnen |
. Die Keilhauenarbeit für schon zusammenhängende, aber doch milde Gesteine wird behufs der Gewinnung von Lehm, Letten, Schieferthon, Gips, Steinsalz, Steinkohlen in Anwendung gebracht. Als weiteres Gezähe benutzt man die Doppelkeilhaue, Schrämhammer, Breithaue
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
Bergbau (Grubenausbau) |
Öffnen |
726
Bergbau (Grubenausbau).
letzterer mit einer sogen. Kappe b verbunden werden. c Pfähle zwischen Gestein und Kappe, um das Hereinfallen einzelner Gesteinsblöcke (Wände) zu verhindern. d Spreize, darauf das Laufbrett e und die Schienen f
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Erdbohrer |
Öffnen |
in zwei verschiedene Manipulationen, in das eigentliche Bohren im engern Sinn, d. h. das Loslösen des Erdreichs oder Gesteins in dem Umfang des zu bohrenden Loches, und in das Löffeln, d. h. das Heraufholen der losgelösten Massen (Bohrschmant), welche
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
Öffnen |
973
Gebirgsarten - Gebirgskrieg.
Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
Öffnen |
).
Glasaal, s. Meeraal.
Glasachat, s. v. w. Obsidian.
Glasartig, Bezeichnung des Erkaltungszustandes geschmolzener Gesteine, in welchem makroskopisch individualisierte Teile nicht erkennbar sind, so daß man früher diese Strukturart der körnigen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
Öffnen |
, wie die der Quellen überhaupt, den von den versinkenden atmosphärischen Niederschlägen berührten Gesteinen, wobei sich dadurch, daß das Wasser in den verschlagenen Schlangenwegen, welche seinen unterirdischen Lauf charakterisieren, eine große Menge Gestein
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0893,
Sprengen (Lauers Theorie; Nitroglycerin, Dynamit etc.) |
Öffnen |
von der Stärke derselben, von der Widerstandsfähigkeit des Gesteins und von dem Verhältnis der Minenladung als Gewichtsmenge zur Länge der Widerstandslinie.
Daß bei Sprengungen häufig keine günstigen Resultate erhalten werden, obwohl die Bohrlöcher richtig
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Plutobis Plymouth (in England) |
Öffnen |
.
Plutōnisch oder Plutonische Bildungen nennen zum Unterschiede von vulkanisch und vulkanischen Bildungen manche Geologen diejenigen Gesteine, von denen sie voraussetzen, daß dieselben tief im Innern der Erde unter sehr hoher Temperatur und hohem
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0972,
Gebirge (Gebirgsbildung nach Heim) |
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Erscheinungen als Umformung der Gesteine, so ergibt sich, daß sich solche Umformung teils mit, teils ohne Bruch vollziehen kann. Im erstern Fall treten Verwerfungen, Risse, Rutschflächen, Zertrümmerungen bis zur Breccienbildung und im Gefolge
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
Öffnen |
(Feldspatgruppe), kristallisiert triklinisch, findet sich aber meist nicht kristallisiert, eingewachsen in Gesteinen. Er ist dem Albit sehr ähnlich, seiner chemischen Zusammensetzung nach eine Mischung von Albit mit Anorthit, also ein Kalknatronfeldspat
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0971,
Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) |
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auf der topographischen Karte wie auf der geologischen leicht erkennbar, weil er sich fast ganz ausschließlich aus Gesteinen der Juraformation zusammensetzt. Bestehen G. nur aus kristallinischen Schiefern und ältesten Massengesteinen, wie der Böhmerwald
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
Öffnen |
253
Gesteinsbildung - Gesteinsbohrer.
Gesteinsbildung (Petrogenese), Abschnitt der Geologie (petrogenetische Geologie), welcher sich mit der Bildung der Gesteine beschäftigt. Vgl. Geologie, auch Gesteine, Neptunismus, Plutonismus
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
Öffnen |
Lucullus über Mithridates. Jetzt Bigha-tschai.
Granit, ein weitverbreitetes gemengtes kristallinisches Gestein, aus Feldspat (zum Teil nur weißem, rötlichem oder fleischrotem, selten grünem Orthoklas, zum Teil daneben auch grünlichem oder grauem
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
Öffnen |
bedeutend wie diejenige des Gneises, immerhin aber wird sie für einzelne Gegenden wichtig. So sind namentlich die Zinnerze Sachsens, Cornwalls und Indiens, die silber-, kobalt- und nickelhaltigen Gänge Sachsens und des Schwarzwaldes an granitische Gesteine
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
56
Italien (Gewässer, Klima).
Etruskischen Apennin sind das charakteristische Gestein die sogen. Scherbenthone, welche der Kreide-, vielleicht auch der Eocänformation angehören und als Erzeugnisse kolossaler Schlammeruptionen aufgefaßt werden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
Öffnen |
(lat.), Blutandrang (s. d.); kongestiv, K. erzeugend, davon herrührend.
Kongestionsfiguren, durch Blutandrang nach dem Kopf hervorgebrachte Gesichtstäuschungen.
Konglomerat (lat.), Gesteine, aus verkitteten Geröllen, also aus abgerundeten
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
Öffnen |
Hochplateau finden sich außer vulkanischen Gesteinen, die nach der Kreideformation entstanden sind, und Sandsteinen unsichern Alters ausgedehnte Thonschiefermassen von paläozoischem Habitus, in welchen im benachbarten Argentinien eine Reihe
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
Öffnen |
Entstebung nebelt deln Scknlelzfluß der Wasfer-
danlpf wohl eine noch größere Rolle gespielt hat
als in den beutigen ^aven. Bezüglick der Ent-
stehung anderer Gesteine mangelt es noch an eilt-
scheidenden Beweisen, wie man sich ibre Bildung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Leucitbasaltbis Leucojum |
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126
Leucitbasalt - Leucojum
früher nur bekannt in den Laven des Vesuvs, in den Laven des Albanergebirges bei Rom, in denen von Acquapendente, Viterbo, Rocca Monfina (wo Krystalle von 9 cm Durchmesser vorkommen), in den Gesteinen von Rieden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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, welche die charakteristische Form der Wände des Canon bedingt. Soweit der Canon in die archäischen Gesteine einschneidet, stellt er eine enge, zwischen jäh aufragenden Felsmauern verlaufende Schlucht dar. Die karbonische Schichtreihe besteht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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, aufbewahren muß. Es wird vielfach in der Parfümerie verwendet.
Bergara, Stadt, s. Vergara.
Bergart, das unhaltige, taube Gestein, das neben dem nutzbaren Erz vorkommt, bricht.
Bergasse (spr. -gaß), Nicolas, franz. Staatsmann und Schriftsteller
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Sphäroidbis Sphinx |
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bewiesen. Gegenwärtig nennt man den Körper (und ebenso die ihn begrenzende Fläche) ein Rotationsellipsoid (vgl. Ellipsoid).
Sphäroïdaler Zustand, s. Leidenfrostscher Tropfen.
Sphärolithe, die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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als der Gesteinsausbildung verbunden, die als maßgebende Anhaltspunkte für die Eruptivität desselben gelten können. Zu diesen Momenten gehören die durchgreifende Lagerung, das Hindurchsetzen durch andere Gesteine in Form von Gängen und Stöcken
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0508,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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" in einer Mächtigkeit von ¼ bis 3 m, und unter dem "Caliche" selbst befindet sich eine Schicht von Thonerde ("Coba") in einer Stärke von ¼ bis ½ m. Nach dieser folgt festes Gestein. Stellenweise liegt auch der "Caliche" direkt auf dem Gestein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
Basalte |
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413
Basalte.
Struktur vereinigt war. Die einzelnen Basaltarten erwiesen sich aber auch als den Bestandteilen nach identisch mit fein- und grobkörnigen Gesteinen, für welche, weil man ihre Verschiedenheit untereinander, nicht aber die Identität
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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bauwürdiges Mittel findet. Der Bruchbau entsteht, wenn Teile der Stockwerksbaue zu Bruche gehen. Man treibt alsdann im festen Gestein einen Schacht und von diesem aus Örter in den Bruch hinein; sind dieselben zu dem Punkt gelangt, an welchem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0927,
Europa (geologische Übersicht) |
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. Als Oberflächenbildungen treten zunächst die Gesteine der archäischen Formationsgruppe in den zentralen Partien der großen europäischen Kettengebirge auf, so in den Alpen, den Karpathen, dem Kaukasus, ferner, als ein langes, schmales Band nordsüdlich vom Nördlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0697,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) |
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697
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung).
Makroplagi (Geraneia, 1370 m) auf dem Isthmus repräsentiert. Unter allen Gesteinen sind es die Kalkgesteine der verschiedensten, hauptsächlich aber der Kreideformation, welche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Mineralindigobis Mineralogie |
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als wesentliche Bestandteile der Gesteine (vgl. Gesteine, S. 249) weit verbreitet, alle übrigen kommen nur als zufällige Beimengungen (accessorische Bestandteile) der Gesteine sporadisch vor und zwar entweder in einzelnen Individuen und Aggregaten in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Porfirius Optatianusbis Porphyr |
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kristallinischen Gesteine, umfaßt Felsarten von porphyrischer Struktur (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine", Fig. 15) und vorwaltendem Feldspatgehalt. Beizuzählen sind ferner glasartige und halbglasige Gesteine (Pechstein, Sphärolithfels, Pechsteinporphyr), welche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Quarzbis Quase |
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, Kochsalzlösung, flüssige Kohlensäure, Glaskörnchen etc. Der Q. ist das häufigste Mineral, wesentlicher Gemengteil vieler wichtiger Felsarten und kommt in zahlreichen Varietäten vor. Man unterscheidet: 1) Bergkristall (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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Feuerbeständigkeit zu Ofengestellen, Herd- und Brandmauern. Der Vegetation ist er feindlich: wo er in andern Gesteinen eingelagert vorkommt, treten seine Rücken nackt und kahl hervor, da sich bei der Verwitterung nur geringe Spuren von Erdkrume bilden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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und westlich von Gneis und Glimmerschiefer begrenzt wird; über diesen Gesteinen lagert im S. von Remiremont an der Mosel, noch mehr aber im N. zur Meurthe hin Rotliegendes, welches auch nördlich von Belfort auftritt, wo mit dem Unterdevon das eigentliche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0308,
Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) |
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betreffenden Gesteins Zurückzuführen Den Unterschied zwischen der Leitungsfähigkeit von metamorphischen und paläozoischen Gesteinen, in denen die Bergwerke meistens liegen, und derjenigen von Kreide-, Jura- und Triasschichten, in welche artesische
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0793,
Thäler (Thalbildung: Querthäler, Längsthäler, Durchbruchsthäler) |
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Thalseite herkommt und sich weiter unterhalb in den Antholzer See ergießt. Der See wurde durch einen mächtigen Schuttkegel der Noten Wand aufgestaut, der bis zu den gegenüberliegenden Trümmerhalden des Wildgall reicht. Die Wechsellagerung von Gesteinen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0341,
Erzlagerstätten |
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Oberfläche von krystallinischen Sckicfcr-
gesteinen (a) überdecken und selbst noch von einer jün-
gern unbaltigen Bodenschicht (<1) überlagert werden.
Erz gange nennt man diejenigen Erzanhäufun-
gen, die frühere, in dem festen Gestein gerissene
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
Öffnen |
), und daß dieselbe, wie
iede der andern, nicht geeignet ist, universell die
Bildung sämtlicher Erzgänge zu erklären.
Erz stocke nennt man massige, ihrer Gestalt
nach ganz unregelmäßige Erzanhäufungen in irgend
einem Gestein oder auf der Grenze zwifchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Geographische Längebis Geologie |
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, die Wissen-
schaft von der Zusammensetzung und dem Bau der
Erde als eines aus anorganischen Massen bestehenden
Weltkörpers. Da die feste Erdkruste, die uns allein
zugänglich ist, wesentlich aus Mineralaggregaten
besteht, die man Gesteine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
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Krystallinische Schiefer:
Gneis, Glimmerschiefer, PlMit, Grannlit,
Hornblendcschiefer, Chloritschicfer, Talkschie^
ser, Cklogit, Granatfels, Terpentin znm Teil,
Graphitschicser.
III. Sedimentäre krystallinische Gesteine:
Kalksteine, Tulomit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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, die bei sorgfältigem Ver-
fahren in großer Neinheit gewonnen werden, sind
dann Gegenstand weiterer quantitativer chem. Ana-
lysen oder mikroskopischer Untersuchungen. - Über
die verschiedenen Entstehungsweifen der Gesteine
s. Gesteinsbildung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Mandelmilchbis Mandeville |
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Formen, die sich durch ihr optisches Verhalten unterscheiden. Sie ist in diesem Verhalten der Milchsäure ganz analog.
Mandelstein oder Amygdaloid, Bezeichnung aller derjenigen aus glutflüssigem Zustande erstarrten blasigen Gesteine, deren oft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0059,
Absonderung (in der Geologie, Botanik) |
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nicht ausgeschlossen (quaderförmige und säulenförmige der Sandsteine), besonders aber doch für die kristallinischen
Gesteine charakteristisch. Äußerlich der Schichtung und Schieferung am ähnlic hsten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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der aus altkristallinischem Gestein bestehende Gebirgszug längs der Küste des Roten Meers bildet, war in quaternärer Zeit keineswegs vom Ozean bedeckt, wie man früher anzunehmen geneigt war. Nahezu horizontale Lagerung der Schichten- und Gesteinsnatur (Sandsteine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0396,
Alpen (Geologisches) |
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Gesteine durch sedimentäre zu erklären. Entsprechend der angedeuteten Entstehungsursache der A. durch einen von S. herkommenden seitlichen Druck, ist auch die Streichungsrichtung des westlichen und nördlichen Saums des Gebirges angeordnet. Überall, wo
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802,
Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) |
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, Saar und Mosel, mit dem 815 m hohen Walderbeskopf im Hochwald; die an vulkanischen Gesteinen reiche Eifel (s. d.) im N. von der Mosel, mit der Hohen Acht (760 m); das Hohe Venn (s. d.), eigentlich nur das nordwestlichste Glied der Eifel, kahl und öde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
Erde (das Erdinnere, Temperaturverhältnisse) |
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Sedimentgesteine zusammensetzen. Die ältesten Bildungen, welche wir kennen, sind kristallinische Gesteine, Gneis, Glimmerschiefer, Granit etc. Da diese Gesteine die Basis der ältesten Formationen zweifellos sedimentären Ursprungs bilden, so werden sie oft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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) als das Gesteinen welchem er aufsetzt. Nach der Natur der sie ausfüllenden Mineralien und Gesteine unterscheidet man: Gesteins-, Mineral- (taube) und Erzgänge im Gegensatz zu den trocknen, nicht ausgefüllten Klüften. Gesteinsgänge sind Spalten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Hornblendefelsbis Horne |
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., dunkelgrün bis schwärzlichgrün, undurchsichtig, kristallisiert, derb eingesprengt, als Gemengteil vieler älterer Gesteine. b) Basaltische H., bräunlichschwarz, undurchsichtig, eingewachsen, mit sehr glatten, stark glänzenden Spaltungsflächen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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.), Überweisheit, Superklugheit.
Hypersthen (Paulit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), hat seinen Namen angeblich von der größern Härte im Vergleich zu andern Gesteinen der Augitgruppe, nach andern vom Überwiegen des Eisenoxyduls
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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kristallinisches Gestein, besteht aus körnigem Kalk, mehr oder weniger Quarz und Glimmerblättchen, meist sehr reichlich, die wie im Glimmerschiefer verteilt sind. Dem meist silberweißen Glimmer (Muskovit) ist nicht selten Talk beigemengt. Das Gestein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
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-, der Tertiärperiode und zeitlich noch früher geflossene Gestein ausgedehnt, sobald sich für das Vorkommen nach der Meinung des Beobachters noch Analogien mit der heutigen vulkanischen Thätigkeit und dem durch sie gelieferten Material auffinden lassen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Porphyritbis Porrigo |
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l'école néoplatonicienne (Par. 1864).
Porphyrīt, gemengtes kristallinisches Gestein aus der Gruppe der Porphyre, das im Gegensatz zu Porphyr im engern Sinn (s. Porphyr) keinen Orthoklas, sondern Oligoklas enthält (s. Tafel "Mineralien u. Gesteine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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Schichten oft ganz allmählich; es stellt sich beispielsweise ein Bestandteil zuerst in geringer Menge ein, nimmt einen immer bedeutendern Anteil an der Zusammensetzung des Gesteins und dominiert endlich. So verwandeln sich glimmerfreie Sandsteine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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ist der Markasit (s. d.). Der S. ist ungemein verbreitet und kommt in fast allen Gesteinen und Formationen vor. Oft bildet er geschlossene Lager, ist an vielen Orten ein wichtiges Gangmineral und tritt am häufigsten eingesprengt, mitunter äußerst fein
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