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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
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Seite 0768,
Handfeuerwaffen |
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766
Handfeuerwaffen
Von großem Einfluß auf die Entwicklung des Mehrladers war das 1879 patentierte System des Amerikaners Lee. (Vgl. Tafel: Handfeuerwaffen II, Fig. 5.) Die Grundzüge der Konstruktion sind folgende: der Boden des
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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764
Handfeuerwaffen
Amerika die Herstellung gasdichter Metallpatronen zum erstenmal gelungen war, sehen wir auch sogleich die Konstruktion von Repetierwaffen ermöglicht und zwar sofort in solcher Vollkommenheit, daß ihr Kriegsgebrauch
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0769,
Handfeuerwaffen |
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767
Handfeuerwaffen
ist bedeutend: während die franz. 11 mm-Patrone 43,8 g wog, hat die des 8 mm nur ein Gewicht von 32 g. Der Infanterist kann daher eine um 33 Proz. größere Patronenzahl mitführen, ohne daß er mehr als früher belastet
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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760
Handfeuerwaffen
Die nächste Verbesserung der H. erstreckte sich auf den Schutz des Zündkrautes gegen Regen u. s. w. und wurde durch einen drehbaren Deckel bewirkt. Man ging ferner bald zum Schmieden der Läufe aus Eisen über, indem man
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0765,
Handfeuerwaffen |
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763
Handfeuerwaffen
jahrhundertelang dieser Gedanke nirgends verwertet worden. Durch Kabinettsorder vom 4. Dez. 1840 wurde in Preußen die Herstellung des von Dreyse (s. d.) konstruierten "leichten Perkussionsgewehrs" angeordnet
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0767,
Handfeuerwaffen |
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765
Handfeuerwaffen
Die Annahme des Mehrladers in der Schweiz blieb zunächst ohne Einfluß auf die Bewaffnung der andern Staaten. Die polit. Lage Deutschlands verhinderte einen Wechsel der Bewaffnung, und infolgedessen mußte der Feldzug 1870-71
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0770,
Handfeuerwaffen |
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768
Handfeuerwaffen
zwei Warzen ww vor entsprechende Ansätze des Verchlußgehäuses G (vgl. Taf. III, Fig. 4) gelangen und so die Stützflächen für den Verschluß herstellen. Das Griffstück F ruht mit dem Kopf in einem besondern Gehäuse G
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0536,
Handfeuerwaffen |
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534
Handfeuerwaffen
Handelsvertrag mit Rußland, welcher an Stelle
des den gescheiterten Unterhandlungen von 1892
bis 1893 folgenden Zollkrieges trat, wenn schon
die Wirkungen des Vertrags die an ihn geknüpf-
ten übertriebenen Hoffnungen
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0537,
Handfeuerwaffen |
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535
Handfeuerwaffen
Schließen des Gewehrs für sich in das Patronen-
lager geführt wird. Zu diefem Zweck ist eine sehr
sinnreich konstruierte Feder an der linken Seite des
Verfchlusigchäuses befestigt. Bei dem Öffnen drebt
man den
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0763,
Handfeuerwaffen |
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761
Handfeuerwaffen
Infanterie Papierpatronen ein, die zu je 12 Stück in einer Patrontasche untergebracht wurden.
Noch nach Einrichtung der stehenden Heere in der zweiten Hälfte des 17. Jahrh. war das Luntengewehr die allgemeine Waffe des
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99% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0764,
Handfeuerwaffen |
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762
Handfeuerwaffen
veranlaßt das Einfallen des Stangenschnabels in die Rasten der Nuß. Das nach innen zu vorspringende Ende der Stange wird beim Abdrücken aufwärts bewegt, der Schnabel tritt aus der Rast, die Schlagfeder dehnt sich
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99% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0538,
Handfeuerwaffen |
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536
Handfeuerwaffen
Oberring umfaßt mit seinem obern Teil das vordere
Laufende, mit seinem untern den Vorderschaft, der
mit einer längern Stahlplattc versehen ist, die als
unteres Lager für den vordern Laufcylindcr dient,
und durch welche
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0109,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr) |
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109
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehr).
lichen Kosten verknüpften Veränderungen ist die Kaliberfrage wieder in den Hintergrund gedrängt worden, und es machte sich in allen größern Staaten die Ansicht geltend, die Annahme
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0103,
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader) |
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103
Handfeuerwaffen (Geschichtliches; Hinterlader).
reich erfunden, 1648 als fertiges Batterie- oder Steinschloß auftrat. Es bestand aus einem Hahn, in dessen Kopf ein Feuerstein durch eine Schraube eingeklemmt war. Er schlug gegen
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0107,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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107
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre).
nen und Öffnen; 2) Vorschieben und Rechtsdrehen der Kammer: Schließen. Der Lauf ist brüniert, die eisernen Gewehrringe sind blau angelassen. Die Jägerbüchse M/71 ist von der gleichen innern
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0108,
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre) |
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108
Handfeuerwaffen (Magazin- oder Repetiergewehre).
Gendarmerie ein Repetiergewehr nach der Konstruktion des Wiener Gewehrfabrikanten Fruhwirth eingeführt worden (Tafel II, Fig. 25 u. 26). Der Kolbenverschluß dieses Gewehrs hat viel
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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110
Handfeuerwaffen (Übersicht).
Kropatschek, gleich dem französischen Marinegewehr, eingeführt worden.
Die in Frankreich seit Jahren thätige Gewehrversuchskommission soll zu einem bestimmten Entschluß noch nicht gekommen sein, indessen
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70% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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399
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen).
nach hinten jedoch so weit, daß der Patronenboden nur ein wenig vor den Kammerkopf tritt. Wird nun die Kammer g vorgeschoben, so nimmt sie die Patrone mit, deren Geschoßspitze, an der gewölbten
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64% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764b,
Handfeuerwaffen. II. |
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0764b
Handfeuerwaffen. II.
1. Das Schweizer Repetiergewehr M/69, geschlossen und abgefeuert.
2. Das amerikanische Spencer-Gewehr, geöffnet.
3. Das österreichische Gewehr M/88, geöffnet.
4. Schloßgang des österreichischen Gewehrs M/88.
5
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64% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764c,
Handfeuerwaffen. III. |
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0764c
Handfeuerwaffen. III.
1. Durchschnitt des französischen Gewehrs M 86 kurz vor Beendigung des Öffnens.
2. Das französische Gewehr M/86 vollständig geöffnet, mit einer Patrone auf dem gehobenen Löffel.
3. Das geöffnete deutsche Gewehr 88
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64% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0536b,
Handfeuerwaffen. II. |
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0536b
Handfeuerwaffen. II.
Rumänisches Mannlichergewehr M 93.
1. Gesamtansicht, von der Seite.
2. Gesamtansicht, von oben.
3. Geöffnet, mit eingesetztem Patronenrahmen.
4. Geschlossen, nach dem Abfeuern der ersten Patrone.
5. Verschlußkopf
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63% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102b,
Handfeuerwaffen II |
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0102b ^[Seitenzahl nicht im Original]
Handfeuerwaffen II.
Fig. 3. System Wänzl (Österreich).
Geschlossen und abgefeuert.
Fig. 4. System Berdan I (Spanien).
Geschlossen.
Fig. 11, 12. System Werder (Bayern).
Fig. 11. Geschlossen
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764a,
Handfeuerwaffen. I. |
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0764a
Handfeuerwaffen. I.
1. Das preußische Zündnadelgewehr M/41, geschlossen.
2. 3. 4. Schloßteile zum preußischen Zündnadelgewehr M/41.
5. Das deutsche Infanteriegewehr 71.84; Schloß bei geöffnetem Gewehr zum Magazinfeuer gestellt.
6
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0764d,
Handfeuerwaffen. IV. |
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0764d
Handfeuerwaffen. IV.
1. Schloß des Schweizer Gewehrs M/89.
2. Durchschnitt des Schlosses zum Schweizer Gewehr M/89.
3. Das englische Gewehr M/89, geöffnet (Längsschnitt).
4. Das englische Gewehr M/89, geöffnet (äußere Ansicht).
5
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63% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0536a,
Handfeuerwaffen. I. |
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0536a
Handfeuerwaffen. I.
1. Russisches Drei-Linien-Gewehr M 91, abgefeuert.
2. Spanisches Mausergewehr M 93, Schloß gespannt, erste Patrone im Lauf.
3. Dasselbe, Schloß abgedrückt, letzte Patrone des Magazins abgefeuert.
4, Dasselbe, Schloß
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63% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102a,
Handfeuerwaffen I |
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0102a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Handfeuerwaffen I.
Fig. 1. System Snider (England).
Geschlossen und gepannt.
Fig. 2. System Snider à la tabatière (Frankreich).
Zum Laden geöffnet.
Fig. 5, 6. System Remington (Schweden, Norwegen
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62% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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398
Handfertigkeitsunterricht - Handfeuerwaffen.
Handfertigkeitsunterricht, s. Arbeitsschulen.
Handfeuerwaffen. Nachdem Österreich und Deutschland Schnellfeuergewehre kleinsten Kalibers eingeführt haben, sind die bezüglichen Versuche in den
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62% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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416
Handfertigkeitsunterricht - Handfeuerwaffen
l Rumänien.^ Ruinänien steht in uertragsinäßigem Verhältnis zn Deutschland, der Schweiz, Frankreich, Großbritannien, den Niederlanden und Rußland (Vertrag vom 4.16. Dez. 1886).
Mit der Türkei
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Handfertigkeitbis Handfeuerwaffen |
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429
Handfertigkeit - Handfeuerwaffen
klaffen auf den Genuß von Wein zu gunsten des Bieres und des Branntweins verzichten müssen. Die Ermäßigung des Zolles auf die an sich schon viel billigern italienischen Verschnittweine wird voraussichtlich
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61% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0104,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse) |
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104
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Scharnier- oder Klappenverschlüsse).
welche Geschoß, Ladung und Zündung verbindet, ist Dreyses Verdienst. Derselbe legte 1829 der preußischen Regierung ein Zündnadelgewehr vor, das ein glatter Vorderlader
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53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0105,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse) |
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105
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Blockverschlüsse, Cylinder- oder Kolbenverschlüsse).
hat. Spanien hat nach dem System I des amerikanischen Generals Berdan umgeändert (Tafel II, Fig. 4). Das Verschlußstück besteht aus zwei Teilen, von denen
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53% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0106,
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion) |
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106
Handfeuerwaffen (Hinterlader: Kolbenverschlüsse neuerer Konstruktion).
tallpatrone sich auch für die Kolbenverschlüsse eignet, wandte man sich mehr und mehr wieder ihrer Verbesserung zu. Die Schwierigkeit hierbei lag vor allem
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49% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0421,
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen) |
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417
Handfeuerwaffen (neueste Konstruktionen)
und Gewicht der Ladung sind unbekannt. Die Ladung gibt dem Geschoß die große Anfangsgeschwindigkeit von 630 in. Die Patrone wiegt 29 F. Eine Patrone, deren Hülse nicht aus Metall gefertigt ist, soll
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38% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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759
Handelszeichen - Handfeuerwaffen
Messen und Börsen, Banken, Posten, Telegraphen u. s. w.). Die Handelsbetriebslehre ist eine Zusammenfassung derjenigen wissenschaftlichen Regeln, nach welchen der Handelsbetrieb eingerichtet sein soll
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38% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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102
Handelszeichen - Handfeuerwaffen.
Keil, Kaufmännische Unterrichtskurse zum Selbststudium (Leipz. 1883-86). Lexika: Spamers "Illustriertes Handelslexikon" (Leipz. 1874-79, 4 Bde.); Fort, Handlexikon der gesamten kaufmännischen
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37% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Hahn (an Handfeuerwaffen)bis Hahn (Personenname) |
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1014
Hahn (an Handfeuerwaffen) - Hahn (Personenname).
eine einseitige Abnutzung eintritt und die Bohrung des Gehäuses desto mehr oblong wird, je öfter man den H. dreht, wodurch der H. dann undicht wird, klafft und unter dem Druck
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37% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Hahn (bei Handfeuerwaffen)bis Hahn (Joh. Georg von) |
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650
Hahn (bei Handfeuerwaffen) - Hahn (Joh. Georg von)
Die Dreiwegehähne, wie ein solcher in Fig.
6 u. 7 dargestellt ist, haben den Zweck, die be-
treffende Flüssigkeit u. s. w. nach zwei verschiedenen
Richtungen leiten zu können, je
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25% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0238,
Deutschland (Heer und Flotte) |
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und die Kavallerie den Karabiner 88 (s. Handfeuerwaffen , Bd. 17).
[Flotte. ] Durch den Marineetat für 1889/90 ist eine Vermehrung der Schiffszahl, um der deutschen Kriegsflotte unter den
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0310,
Militärwesen: Truppengattungen |
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Glaiven
Gleve *
Glühende Kugeln
Granaten
Granathagel, s. Granaten
Granatkanone
Granatkartätschen
Granatstück
Griechisches Feuer
Hahn
Hakenbüchse
Hakenmörser
Hakets *
Handfeuerwaffen
Handgranaten, s. Granaten
Handwerksstätten
Haubitze
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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fanden neben den Steinkugeln auch noch die Pfeile und Balken der Kriegsmaschinen Anwendung; die kleinern Kaliber, wie die Handfeuerwaffen, schossen Bleikugeln, indessen schon 1326 wurden in Florenz eiserne Kugeln gegossen, doch fanden sie ihrer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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, Ballspiel
Schlagbäume, Wegegeld
Schlagbohrer, Gesteinsbohrer 253,i
Schlagbolzen, Handfeuerwaffen 105.2
Schlagen (Techll.>, Weben 447,1
Schlagendorfer Spitze, Karpathen
Schlaggarne, Vogelfang l557,2
Schlaglein, Flachs 333
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Mehlführungbis Méhul |
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. Staatsbahnen, hat (1895) 4035 (1890: 3623) evang. E., Post, Denkmäler der Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III., eine herzogl. Beschußanstalt für Handfeuerwaffen; Fabrikation von Thür- und Fahrradglocken, Herstellung von Handfeuerwaffen, Stahl
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
Öffnen |
Goldschmiedekunst I. II 136 Hamburg und Umgegend (Karte) 698 Goethe-Denkmal . Von Schaper (Chromotafel) 194 Hamburg-Altona (Plan) 700 Gramineen I. II. III. IV. V. 243 Handfeuerwaffen I. II. III. IV. 764 Gramineen VI: Ziergräser (Chromotafel) 244
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Jagdelsterbis Jagdgewehre |
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, zur Erlegung jagdbarer Tiere bestimmte Gewehre. Sie sind in der allgemeinen Einrichtung den zum Kriegsgebrauch bestimmten Handfeuerwaffen (s. d.) verwandt, doch zeigen sie auch wesentliche Eigentümlichkeiten, bedingt durch die besondern Verhältnisse
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
Öffnen |
(Tabellen) 412
Mittel- und Südfrankreich (Karten) 428
Die Schiffahrtsstraßen von Frankreich und den angrenzenden Gebieten 430
Aletschgletscher (Karten) 492
Habsburger I. II. (genealogische Tafeln) 521
Handfeuerwaffen I. II. 536
Hohenzollern I. II
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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Hansabundes, vor allem aber die Schweizer Eidgenossenschaft, schufen im 14. und 15. Jahrh. aus dem Bürgertum heraus ein neues Fußvolk, welches mit Hellebarde und Pike den Ritter vom Pferd zwang und, nachdem die Handfeuerwaffen und Geschütze in immer
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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, im allgemeinsten Sinn Benennung jeder Trutzwaffe (daher "Wehr und Waffen"), im engern und gebräuchlichen Sinn Bezeichnung der Handfeuerwaffen mit langem Lauf. In den Armeen ist das G. die Waffe der Fußtruppen (bei den Jägern meist Büchse genannt), wogegen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Hajdukenbis Hakim |
Öffnen |
. Der Paß bildet die Einsattelung zwischen dem Gipfel H. (1521 m) und der Kleinen Mythe (s. Schwyzer Alpen).
Hakenbüchse (Haken, franz. Arquebuse à croc), Handfeuerwaffe seit Mitte des 15. Jahrh., mit langem Lauf und unterhalb des Schafts
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
Öffnen |
, Tafel 55
Handfeuerwaffen, Tafel I, II u. III 102-107
Handflügler, Tafel 111
Hannover, Karte der Provinz 130
Hannover, Stadtplan 139
Harz, geologische Karte 192
Haselstrauch, Tafel 200
Hautflügler, Tafel 234
Hautkrankheiten, Tafel 235
Hessen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0906,
Geschoß |
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gefährden); von ähnlicher Ein-
richtung wie letztere sind die Brandkugeln. Bei den
Handfeuerwaffen gebraucht man bleierne Kugeln;
auch kommt hier die Verwendung mehrerer kleinerer,
zu einem Schuß vereinigter Kugeln, der Schrote
und Rehposten, vor
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Geschoßbahnbis Geschoßgarbe |
Öffnen |
die deutsche Felo-
kartätschc dar. Äls G. der Kartätschgeschütze (s. 0.)
kommen Vollgeschosse, Granaten und Kartätschen
vor. Sprenggeschosse für Handfeuerwaffen sind
durch die internationale Konvention von Peters-
lmrg 1868 völkerrechtlich ausgefchloffen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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und das Perkussionsschloß des Gewehrs (s. Handfeuerwaffen und Zünder). Das Gewehr heißt Perkussionsgewehr.
Perkussionshannner, s. Perkussion.
Perkussionswirkung, eine der Hauptarten der Geschoßwirkung (s. d.), der Ausfluß der Perkussionskraft
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Flugbeutlerbis Flügel |
Öffnen |
preußischen Feldgeschütze mit 2 Kaliber langen Geschossen gegenüber den Ringgeschützen, deren Geschosse 2,5 Kaliber lang sind, klar hervorgehen. Was für die Geschütze in ballistischer Beziehung maßgebend ist, gilt ebenso für die Handfeuerwaffen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0214,
Geschoßwirkung |
Öffnen |
^[richtig: Wurstemberger] machte darauf aufmerksam, daß lange Bleigeschosse kleinen Kalibers sich beim Schuß ohne jedes Hilfsmittel genügend stauchen, um Führung in den Zügen zu erhalten. Das G. der neuern Handfeuerwaffen ist daher ein 2-4 Kaliber langer
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1034,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. .
Patriarchenkreuz..........
Patroklos und Menelaos (Marmorgruppc)
Patronen für Handfeuerwaffen, 3 Fig. .
Pattinsonkcssel (Taf. Silbcrgewinnung, 8)
Paucks Maischapparat (Taf. Spiritusf., 5,6)
?auN,'nia 80rdili8 (T. Nahrungspftanzcn II)
Paulus, von P
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
Öffnen |
) verbrieften, welche natürlich ebenfalls in jene Bücher eingetragen werden.
Buchsdorf (in Österreichisch-Schlesien), s. Barzdorf.
Büchse nannte man in der ersten Zeit nach Erfindung des Schießpulvers jede Feuerwaffe, sowohl Geschütz- als Handfeuerwaffe
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Geschoßstauchungbis Geschütz |
Öffnen |
auf fester Unterstützung ruhend gebraucht werden können, in der Regel durch die vereinten Kräfte mehrerer Leute bedient und mittels Zugtieren fortgeschafft werden. Die G. bilden in diesen Beziehungen den Gegensatz zu den Handfeuerwaffen (s. d
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
Öffnen |
.)
Gewehr, im Sinne von Wehr, bezeichnete früber
die tragbaren Trutzwaffen im allgemeinen. Man
unterschied Feuergewehr oder kleines G., die
Handfeuerwaffe, namentlich des Fußvolks, und
Seltengewehr, die blanke Waffe, wie Degen,
Säbel
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Jagdhoheitbis Jagdrecht |
Öffnen |
in Halensee bei Berlin
ins Leben getretene deutsche Versuchsanstalt für
Handfeuerwaffen, über das Reichsgesetz, betr. die
Prüfung der Handfeuerwaffen s. d. (Bd. 8, S. 768 d).
Litteratur. A. Zimmer, Die Iagd-Feuerge-
wehre (2. Aufl., Darmst. 1877
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Patriotenligabis Patronenlager |
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. für das mit der Pulverladung durch eine Hülse, in der neuerdings auch das Zündmittel sitzt, fest verbundene Geschoß. In der deutschen Armee wird nur die Munition der Handfeuerwaffen P. genannt, während die fertig gemachte Ladung eines Geschützes Kartusche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1054,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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.
- II: Marine- u. Küstengesch.
- III: Schnellfeuerkanonen .
Handfeuerwaffen, Tafel I . .
- Tafel II......
- Taf. III (Magazingewehre)
- Taf. IV (deutsches, österrei-
chisches, französ. Gewehr)
Textbcilage
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1060,
Verzeichnis der Illustrationen im XVII. Band |
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Handfeuerwaffen, Tafel IV (mit Textblatt) .... 416
Deutsche Kolonien, Karte.......... 496
Karte der Reichstagswahlcn 1890 (mit Textblatt:
Scite
Schutzeinrichtungen der Pflanzen, Tafcl..... 741
Seebildungen, Tafel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Übersicht des Inhalts |
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Tiefseethermometer, mit 5 Abbildungen 912
Paasch, Heinr. 705
Kriegswesen.
Von J. Castner.
Dienstauszeichnung 194
Dienstprämie 195
Handfeuerwaffen, mit Abbildung 429
Kavalleriekommission 513
Kresylit 555
Melinit 605
Offiziere 683
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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Gehege
Geweih
Gewölbe
Halali
Hauer
Hetzen
Hetzhunde
Hiefhorn, s. Hifthorn
Hifthorn
Hirschfänger
Hochwild, s. Jagd
Jagdbar
Jagdfolge, s. Jagd
Jagdfrone, s. Jagd
Jagdgerechtigkeit, s. Jagd
Jagdgewehr, s. Jagd u. Handfeuerwaffen
Jagdhoheit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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Bolzenbüchse
Bombarde
Bombe
Bombenkanonen
Bowiemesser
Brandkugeln
Brandlanze
Brandpfeil
Brandraketen, s. Raketen
Brandsatz
Brandschwärmer
Bricolschuß
Büchse, s. Handfeuerwaffen
Büchsenmacherkunst
Cartouche
Casquet, s. Kaskett
Chinesisches
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Handfeuerwaffen (7 Figuren) 760. 761. 762
Handramme (2 Figuren) 773
Hängebrücken (3 Figuren) 782. 783
Hängewerk (7 Figuren) 784. 785
Hannover (Provinzwappen) 792
Hannover (Stadtwappen) 795
Harburg (Stadtwappen) 808
Harmonika (2 Figuren) 820. 821
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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, Schuldscheinen, Wechseln u. dgl., verbrieft oder die hypothekarisch sichergestellt sind. Vgl. Buchhaltung, S. 566 f.
Büchse, s. Handfeuerwaffen.
Büchse (Buchse, Buxe), eine Hülse von Messing, Tombak, Weißmetall oder Holz, die man zwischen zwei sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Feuerwaffenbis Feuerwerkerei |
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223
Feuerwaffen - Feuerwerkerei.
Feuerwaffen sind die Fernwaffen, aus denen man mittels Pulver schießt, d. h. Geschosse forttreibt; sie zerfallen in Handfeuerwaffen (s. d.) oder Geschütze (s. d.).
Feuerwehr, die vereinigten Menschenkräfte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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. war gegen die ältern Gewehre bedeutend erleichtert und schoß Kugeln von 30 g; s. Handfeuerwaffen.
Flintenstein, für Benutzung im Steinschloßgewehr zugerichtete Stücke Feuerstein, s. Handfeuerwaffen.
Flintglas, bleihaltiges Glas, s. Glas
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Munitions-Fuhrparkskolonnenbis Munk |
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Kartuschbeutel mit Boden (s. Kartusche) eingeschlossen und über dem Pulver zugebunden. Für die M. der Handfeuerwaffen begann mit der Erfindung der gasdichten Einheitspatrone, d. h. der Vereinigung von Geschoß, Ladung und Zündung in einer metallenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Perkussionsgewehrbis Perlenstab |
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.).
Perkussionskraft, die Kraft, mit welcher Geschosse das Ziel treffen.
Perkussionsschloß, Federschloß mit Schlaghahn an Handfeuerwaffen, früher auch an Marinegeschützen, zur Entzündung von Knallpräparaten in Zündhütchen. Das Zündhütchen steckt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Revolverbis Rex |
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(das. 1880-82, 6 Bde.).
Revolver (engl., Drehpistole), kurze Handfeuerwaffe mit Drehmechanismus, welche in Schnelligkeit des Feuerns das Repetiergewehr übertrifft, weil die Griffe zum Öffnen und Schließen fortfallen und durch das Abfeuern alle diese
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Rückstoßbis Rudbeck |
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9
Rückstoß - Rudbeck.
belastete Gegenstand einer nicht steuerpflichtigen Verwendung zugeführt wurde (z. B. Lebensmittel für gewerbliche Zwecke, Ausfuhr); vgl. Zölle (Rückzölle).
Rückstoß, beim Schießen aus Geschützen und Handfeuerwaffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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. Beim direkten S. dagegen ist das Ziel beim Richten des Geschützes über den Aufsatz sichtbar. Für das S. mit Handfeuerwaffen sind im allgemeinen die vorentwickelten Grundsätze zutreffend; jedoch ist die Treffwahrscheinlichkeit hier vorwiegend von dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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Schutzwaffen von Mann und Pferd zu Falle bringen, alle Fernwaffen (Bogen, Armbrust und die Kriegsmaschinen, s. d.) verdrängen und die Nahwaffen auf Schwert, Säbel und Lanze beschränken (vgl. Geschütz und Handfeuerwaffen). Von den Urzeiten an hat man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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aus Zinn. Verwendet werden die Z. beim Perkussionsschloß der Handfeuerwaffen, für die Zündschrauben der Granatzünder, für die Pillenbolzen der Schrapnellzünder, zur Entzündung der Dynamitsprengpatronen wie überhaupt der Explosivstoffe
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1029,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Verrucosa (Taf. Korallen) X 76
Madrid, Plan und Stadtwappen XI 50-51
Madura (Taf. Baukunst I, Fig. 4-6) II -
Magazingewehre (Taf. Handfeuerwaffen III) VIII 107
- neuere (Taf. IV) XVII 416
Magdeburg, Stadtplan und Stadtwappen XI 58
Magen (Taf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Laveleyebis Lebensversicherung |
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Handfeuerwaffe für die Infanterie betraut war. Diese Kommission entschied sich für das von L. präsentierte kleinkaliberige Gewehr (tagil 1^!)6i), an dessen Konstruktion übrigens mehrere cmdre Fachmänner beteiligt sind, und welches 1886 in Frankreich eingeführt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0757,
Feuerwaffen |
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bedürsen, und in kleine F., kleines Ge-
wehr oder Handfeuerwaffen (s. d.), welche von
einem einzelnen Menschen gehandhabt und an-
dauernd transportiert werden können. Die Ge-
schütze bilden die Bewaffnung der Artillerie, die
Handfeuerwaffen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Haarwurzelbis Haase (Buchdruckerfamilie) |
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dicht nebeneinander in die Seele einer gezogenen Handfeuerwaffe (s. d.) eingeschnitten waren und oft nur das Aussehen von regelmäßigen Schrammen hatten. Sie waren in der Mitte des 19. Jahrh. bei Handfeuerwaffen in Gebrauch. Oft werden auch Bogenzüge
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Hakenbis Hal |
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.
Haken , in der Jägersprache, s. Gräne und Gewehr .
Haken , Hakenbüchse , s. Handfeuerwaffen .
Hakenbein ( Os hamatum ), einer der acht Handwurzelknochen (s. Hand , S. 728a).
Hakenberg , Dorf bei Fehrbellin (s. d
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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. bei Handfeuerwaffen liegt in
der bedeutend erhöhten Schußgeschwindigkeit, bei
Geschützen in der gesteigerten Treffgenauigkeit, bei
beiden in dem gesicherten Gebrauch der Waffe hinter
Deckungen. Der Gegenfatz des H. ist Vorderlader
(s. d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Karsten (Karl Bernhard)bis Kartätschgeschütze |
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Kalibers. Die Mehrläufer vermögen im übrigen ein sehr schnelles Feuer abzugeben und bilden ein Mittelding zwischen Geschützen und Handfeuerwaffen. Den erstern entsprechen sie durch ihr Untergestell, das je nach dem Gebrauchsort eine fahrbare Lafette
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Kolbe (Adolf Wilh. Herm.)bis Kolbenwasserkäfer |
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Teil des Schaftes der Handfeuerwaffen und Jagdgewehre (Gewehrkolben); der K. der Infanteriegewehre wird, ohne dazu bestimmt zu sein, im Handgemenge häufig als Schlagwaffe angewendet. – In der Jägersprache die noch weichen, knorpeligen Stangen und Enden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ladenberg (Philipp von)bis Ladislaus |
Öffnen |
Erwerber des L. vorgehen.
Ladestelleu, s. Bahnhöfe (Bd. 2, S. 292a).
Ladestock, ein zum Hinabstoßen der Ladung in
den Lauf der Handfeuerwaffen dienender Stab von
Holz, bei den Gewehren der preuß. Infanterie (spä-
ter auch in den andern Armeen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Schloß (Gebäude)bis Schlosser (Handwerker) |
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Handfeuerwaffen, mitunter auch an Ge-
schützen, heißt S. die Vorrichtung zum Verschluß
des Gewehrs, zum Zuführen und zur Entzündung
der Patrone, sowie zum Ausziehen und Auswerfen
der Hülfe der abgefeuerten Patrone. In Deutsch-
land und Osterreich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
Öffnen |
selbständigen, besonders Sprengzwecken. Erstere
zerfallen wieder in Z. zum Entzünden von Ladungen der Geschütze und Handfeuerwaffen, auch
Geschütz- oder Gewehrzündungen genannt, und Z. zum
Entzünden der Ladungen in Hohlgeschossen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Veteranenvereinebis Veurne |
Öffnen |
.
Vetter, s. Geschwisterkinder.
Vetter, J. A., niederländ. General, s. Bd. 17.
Vetterli, Friedrich, Techniker und Erfinder auf dem Gebiet der Handfeuerwaffen, geb. 21. Aug. 1822 im schweiz. Kanton Thurgau, ging als Büchsenmacher zur weitern Ausbildung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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der neuern Handfeuerwaffen hat sich infolge des stärkern Dralls die Einführung von Geschossen mit einem Überzug (Mantel) aus Blech, Mantelgeschossen, notwendig gemacht (s. Geschoß, Bd. 7, S. 905 a). Über den M. des deutschen Gewehrs 1888 (Laufmantel) s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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, s. Inosit.
Muskete (vom ital. muschetta, mittellat. muscetus, einer kleinen Sperberart, wie ja auch für Geschütze Tiernamen vorkamen), eine Handfeuerwaffe von großem Kaliber, die mit Luntenschloß versehen war und etwa 15 Pfd. wog. (S
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
Öffnen |
sie in der Nuß aus, die Sehne schnellte nach vorn und schlug hierbei auf das in der Rinne des Schafts liegende Geschoß (Bolzen, Pfeil oder Kugel) und schoß es ab. Wie bei den Handfeuerwaffen, hatte man auch bei der A. verschiedene Kaliber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Jagdbarbis Jagdgewehr |
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. auf Drehscheiben standen.
Jagdgewehr, die Handfeuerwaffe, welche bei Ausübung der Jagd benutzt wird: ein Kugelgewehr, die Büchse, mit gezogenem Lauf zur Erlegung des Elch-, Rot- und Damwildes sowie der stärkern Sauen und des Rehwildes, wenn solches beim
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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eingerichteten Geschützen (Kammerstücken, s. Geschütz, S. 221) heißt K. die lose Ladebüchse, welche das Pulver enthielt; bei den Wurfgeschützen (Haubitzen, Mörser etc.) der verengerte Raum für die Pulverladung (daher Kammergeschütze). Handfeuerwaffen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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des Hahns auf das Zahnrad zu liegen kommt. Durch die schnelle Drehung des Rades beim Auslösen der Schlagfeder werden von dem Feuerstein Funken losgerissen, welche die Entzündung des Zündkrauts in der Pfanne bewirken. S. Handfeuerwaffen.
^[Abb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
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906
Kammerpräsident - Karrenbütte
Register
Kammerpräsident, Reichskammerge
Kammerwagen, Aussteuer ! richt
Kantmerwarze, Handfeuerwaffe» 105,2
Kammhörner, Vlatthorntäfer
KcrmmsetzMaschinen, Blattbinder
Kmnmstechen, Weben 451,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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^.. , ,
Klanggedicht, Sonett
Klanglein, Flachs 328,1
Klappe (Techn.), Ventil ^104,2
Klappenverschlüsse, Handfeuerwaffen
Klapphut, Hut 823,2
Klappnase, ägyptische, Fledermäuse
Klarasfeuer, St., Elmsfeuer
Klarenthal (Kloster), Wiesbaden 620,5
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
XIV |
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Handfeuerwaffen, mit 4 Abbildungen 398
Interimsrock 447
Italian, Heer und Flotte 450
Kaserne 474
Kriegsbeamte (Feldbeamte) 505
Kriegsgeschichtliche Litteratur, von B. Poten 506
Linienkommissionen 566
Luftschiffahrt 576
Militärgerichtswesen 618
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im VXIII. Band |
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: Andromeda-Nebel, 2 Figuren 290
Galvanische Batterie, 4 Figuren 321
Gaskraftmaschine von Hey 324
Grippe-Erkrankungen im deutschen Heer, Kärtchen 379
Hahn: Frengers Mischhahn, Fig. 1 u. 2 389
Hallsches Phänomen 390
Handfeuerwaffen: Dänisches
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1032,
Verzeichnis der Illustrationen im XIX. Band |
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von Leach 295 Gaskraftmaschine von Tellier etc., Fig. 1-4 351-352 Geometrie, Fig. 1 u. 2 373 Gletscher, Fig. 1 u. 2 398 u. 400 Grundwasser, Fig. 1-5 412-414 Hahn: Goodsons Zapfhahn 420 Handfeuerwaffen: Englisches Gewehr M/89 430 Heißluftmaschine
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0007,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
202
Handelswissenschaft 202
Handfeuerwaffen 297
Handwerk 199
- die einzelnen Handwerke s. unter "Technologie" Hannover, Geographie 45
- Geschichte 4
Hansestädte 43
Harfenvirtuosen 176
Harmonielehre, s. unter "Musik"
Harnorgane, Krankheiten
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