Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Heidelberger Schloß
hat nach 1 Millisekunden 710 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Heidelberger'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481l,
Baukunst XII |
Öffnen |
.
4. Pavillon de l'Horloge (Sully) des Louvre zu Paris. Begonnen von Lemercier 1524.
5. Otto-Heinrichsbau des Schlosses zu Heidelberg. Erbaut 1556-1559.
Zum Artikel "Baukunst".
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Heidelberger Katechismusbis Heideloff |
Öffnen |
und Schloß 1693 infolge der abermaligen Eroberung durch die Franzosen. Nachdem schon 1720 die Residenz von H. nach Mannheim verlegt worden war, kam H. 1803 an Baden. Hier fand 5. März 1848 die Heidelberger Versammlung statt, in welcher die Berufung
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0650a,
Burgen |
Öffnen |
0650a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Burgen.
Fig. 1. Burg Fleckenstein im Elsaß. (11. bis 16. Jahrh. - Nach Specklin.)
Fig. 2. Burg Steinsberg bei Heidelberg (auf römischer Anlage).
Fig. 3. Die Wartburg bei Eisenach. (Ausgebildeter
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Heidelbergabis Heideloff (Karl Alexander von) |
Öffnen |
. Pfalz
(hg. von Mays und Christ, Bd. 1, ebd. 1892).
Heidelberga, Name des 325. Planetoiden.
Heidelberger Faß, s. Heidelberger Schloß.
Heidelberger Katechismus (lat. ^6^6813
Miatina), der noch heute in der reform. Kirche weit-
verbreitete
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
bemerkenswert: das Reichspostgebäude, das 1886 restaurierte Universitätsgebäude, das aus dem Jahr 1592 herrührende Gasthaus Zum Ritter u. a.
Die größte Sehenswürdigkeit Heidelbergs ist das alte, berühmte Schloß, das auf dem Jettenbühel, einem Vorhügel des
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0490,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
in prächtiger Vollendung zeigt, ist der Otto Heinrichsbau des Heidelberger Schlosses (1556-59). Ebenmäßigkeit der Verhältnisse und der Gliederung, die Zierlichkeit in der Gestaltung der Einzelheiten -
^[Abb.: Fig. 477. Fürstenhof zu Wismar.]
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Palästinavereinebis Palatinischer Berg |
Öffnen |
wie der Erwachsenen.
Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Laut .
Palatīn , s. Palatinischer Berg und Palatinus .
Palatīna (lat., die «Pfälzische»), die berühmte Heidelberger Bibliothek, die aus der Sammlung der Stiftskirche zum
Heiligen Gei ste
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0933,
Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) |
Öffnen |
-Heinrichsbau im Heidelberger Schloß. Mit ihm starb 1559 die alte Kurlinie oder Heidelberger Linie aus.
Ihre Lande und die Kur fielen darauf an die Simmernsche Linie (s. unten), deren Haupt damals Friedrich III., der Fromme, war. Derselbe entschied sich
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Heidelandbis Heidelberg |
Öffnen |
) das 2. Bataillon des Grenadierregiments Kaiser Wilhelm (Nr. 110), Postamt erster Klasse mit zwei Zweigstellen und Telegraphenbetrieb, Postagentur und Telegraph auf dem Schloß (nur im Sommer) und Postagentur in Heidelberg-Schlierbach
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Mannesschwächebis Mannheim |
Öffnen |
deutsche Land. Malerische Stätten aus Deutschland und Österreich» (60 Blatt, Berl. 1876‒78) begann. 1881‒83 entstanden die großen Blätter: Rheingrafenstein im Nahethal, Rathaus zu Breslau, Dom zu Köln, Schloß zu Heidelberg. Zu seinen reifsten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0172,
von Fagerlinbis Fahrbach |
Öffnen |
im Herbst, Abendstimmung am Forellenbach bei Heidelberg, Mondaufgang mit Schloß Seefeld in Bayern und ähnliche.
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Gervaisbis Gevinus |
Öffnen |
sich nach Beendigung seiner fünfjährigen
Lehrzeit ganz den Wissenschaften zu. Nach kurzer
Vorbereitung bezog er 1825 die Universität Gießen
und Ostern 1826 Heidelberg, wo er durch Schlosser
für die histor. Studien gewonnen wurde. Nach-
dem
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0956,
Heidelberg |
Öffnen |
954
Heidelberg
zu keinem kräftigen Gedeihen gelangen. Durch die
Nevolutionskriege verlor sie ihre sämtlichen Ein-
künfte an Gütern und Gefallen in der linksrhein.
Pfalz und hätte sich auflösen müssen, wenn sie
nicht durch Kurfürst Karl
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
Öffnen |
Theaterstücke" (das. 1830) und "Theater" (das. 1839-44, 4 Bde.).
2) Karl Ludwig, Historiker und Dichter, geb. 25. Juli 1796 zu Hanau, studierte, nachdem er 1814-1815 den Feldzug gegen Frankreich mitgemacht hatte, in Landshut, Heidelberg und Berlin
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
Öffnen |
2 Schlösser der Grafen von Helmstädt, ein Amtsgericht, eine Bezirksforstei, Rindvieh-, Pferde- und Schweinezucht, Gerberei und (1885) 1725 Einw.
Neckargemünd, Stadt im bad. Kreis Heidelberg, am Einfluß der Elsenz in den Neckar, Knotenpunkt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Onatasbis Onera |
Öffnen |
. Er schrieb: "Athen und Hellas" (1865-66, 2 Tle.); "Stadt, Schloß und Hochschule Heidelberg" (3. Aufl., Heidelb. 1885); "Die Staatslehre des Aristoteles" (Leipz. 1870-75, 2 Tle.); "Österreich und Preußen im Befreiungskrieg" (Berl. 1876-79, 2 Bde
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
Öffnen |
398
Nógrád – Nola
Nógrád , ungar. Komitat, s. Neograd .
Nohl , Ludw., Musikschriftsteller, geb. 5. Dez. 1831 zu Iserlohn, studierte zu Bonn, Heidelberg
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Neckargemündbis Necker |
Öffnen |
, Wasserleitung; Frucht-, Tabak-
und Hanfbau. Dabei zwei kleine Schlösser der gräfl.
Helmstädtschen Grundherrschast.
Ncckargemünd, Stadt im bad. Kreis und Amts-
bezirk Heidelberg, am Neckar, der hier die Elsenz
aufnimmt, und an den Linien
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Rodelandbis Röder |
Öffnen |
. M.-Homburg der Preußischen Staatsbahn und der Kronberger Eisenbahn, Hauptort einer Standesherrschaft der Grafen von Solms-R., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Schloß mit Park, viele Landhäuser der Frankfurter, eine höhere Bürgerschule
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1015,
Deutsche Kunst |
Öffnen |
Otto-Heinrichsbau des Heidelberger Schlosses bildet, und endet in einer teils überschwenglichen, teils derben Formensprache, der Hochrenaissance, als deren Beispiel das Schloß zu Aschaffenburg genannt werden kann. Zwischendurch gehen jene Bauten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0478,
von Schmiechenbis Schmitz |
Öffnen |
), der Traunsee, Partie aus Chiavenna (1844), das Heidelberger Schloß (1845), Landschaft am Comer See (1846), Waldeinsamkeit, Scene nach dem Gewitter, Wald in der Mittagssonne (1850), Landschaft in Gewitterstimmung (1852
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
Öffnen |
42
Pfalz (Schloß) - Pfalzburg
trag, zufolge dessen die Kurstimme wechselsweise
von Bayern und der P. geführt wcrden sollte.
Ruprecht I. (gest. 1390) verkaufte einen Teil der
Oderpfalz an Kaiser Karl IV., der ihm dagegen die
Kurwürde allein
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
Öffnen |
Mannheim, studierte hier und in Heidelberg, ward, nachdem er in München und Landshut einige Zeit praktiziert hatte, 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt, machte als Regimentsarzt bei den badischen Truppen die beiden Feldzüge nach Frankreich mit und ging
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Eisenlohrbis Eisenmenger |
Öffnen |
Pforzheim, studierte seit 1817 in Heidelberg Mathematik und Naturwissenschaft, ward 1819 Professor der Mathematik und Physik am Lyceum zu Mannheim, 1840 Professor der Physik am polytechnischen Institut in Karlsruhe und starb 10. Juli 1872. E. gründete
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Bronikowskibis Bronnizy |
Öffnen |
574
Bronikowski - Bronnizy
B. des Mittelmeernetzes, hat Post und Telegraph, (1881) 6510 E., eine schöne Hauptkirche, Schloß, Weinbau und Mineralquellen. Hier siegte 1706 Prinz Eugen über die Franzosen.
Bronikowski, Alexander Aug. Ferd
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Welcker (Karl Theod.)bis Welden |
Öffnen |
. "Dialektgedichte", 1889).
Welcker, Karl Theod., liberaler Publizist, Politiker und Staatsrechtslehrer, Bruder von Friedrich Gottl. W., geb. 29. März 1790 zu Oberosleiden in Oberhessen, studierte in Gießen und Heidelberg die Rechte, habilitierte
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0195,
Gervinus |
Öffnen |
Schulbildung durch die fleißigsten Privatstudien nach, bezog 1825 die Universität Gießen und ging Ostern 1826 nach Heidelberg, wo die Vorlesungen Schlossers ihn zum Entschluß bestimmten, sich der Geschichte zu widmen. 1828 wurde er Lehrer an
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
Öffnen |
., Lpz. 1855-61), worin namentlich die Sacherklärung ausgezeichnet behandelt ist. Seit 1821 nahm er Anteil an den «Heidelberger Jahrbüchern», die er seit 1834 mit Schlosser, seit 1847 allein redigierte.
Bähr, Otto, Jurist und Politiker, geb. 2. Juni
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
Öffnen |
die Vorhöhen des Odenwaldes und der Bergstraße in die Ebene übergehen, beinahe gleichweit von den Rhein- und Mainstädten Mainz, Frankfurt, Hanau und Aschaffenburg, nicht allzu weit vom Neckar (Heidelberg, Mannheim) entfernt. Wenn die geographische Lage
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
Öffnen |
in Schwerin (mehrmals wiederholt), Motiv aus Gerolstein in der Eifel, Beilstein an der Mosel, Schloßhof zu Heidelberg im Winter, Korridor des Rathauses zu Lübeck u. a. Im Schloß zu Schwerin malte er stereochromische bauliche Ansichten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
Öffnen |
in der Monographie des Schlosses in Heidelberg (1858), der Monographie des Schlosses in Fontainebleau (mit Text von Champollion-Figeac, 1859-64) und in der Monographie des Schlosses Anet (1866-69), ferner » Recueil d'estampes relatives à l'ornementation des
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Windsbachbis Windthorst |
Öffnen |
.), für die relative Feuchtigkeit, für die Regenmenge und für die Häufigkeit des Niederschlags.
Windsbach, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken, Bezirksamt Ansbach, an der Fränkischen Rezat, 385 m ü. M., hat eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß, ein
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Bender (Kreis und Kreisstadt)bis Benecke (Ernst Wilh.) |
Öffnen |
, Telegraph, Ruinen eines Schlosses aus dem 13. Jahrh., 1 kath. Kirche, 1 reform. Kapelle, 1 Synagoge, 6 jüd. Bethäuser, eine kaiserl. Zinkfabrik (1888: 100 000 Pud Zink), in der Nähe die reiche Steinkohlengrube Xaver. In den hier 1589 abgeschlossenen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Erastusbis Erbach |
Öffnen |
und Medizin, ward Leibarzt des Grafen von Henneberg, 1558 des Kurfürsten Otto Heinrich von der Pfalz und zugleich Professor der Medizin in Heidelberg, wo er auch in die kirchlichen Angelegenheiten seines Zeitalters so tief eingriff, daß man
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Grüppebis Grützmacher |
Öffnen |
-Ungarischen Staatseisenbahn, von welcher hier die Zweiglinien nach Lundenburg und Znaim auslaufen, mit einem Schloß und Park, (1880) 2274 Einw., Teichfischerei und Zuckerfabrikation.
Grüßen, s. Begrüßungen.
Gruter, Janus (eigentlich Gruytère
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
Öffnen |
, wie der Vogtei über das Erzstift Trier und über Jülich, ausgestattet ward. Konrads Hauptsitz war die Burg auf dem Jettenbühel bei Heidelberg. Ihm folgte 1195 sein Schwiegersohn Heinrich der Welfe, Heinrichs des Löwen Sohn, und nach dessen Abdankung 1211
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
Öffnen |
Theologie und Philosophie, widmete sich dann in Paris dem Studium der orientalischen Sprachen, des Sanskrit und der Ägyptologie, habilitierte sich 1840 zu Heidelberg, wurde 1846 außerordentlicher, 1850 ordentlicher Professor der Philosophie und des
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
Öffnen |
Eisenaluminiumleqierungen verwendet.
Gisenlohr, Aug., Agyptolog, geb. 6. Okt. 1832
zu Mannheim, studierte bis 185)3 zu Heidelberg und
Göttingen Theologie. Durch Krankheit^veranlaßt,
wandte er sich naturwissenschaftlichen Studien zu
und war einige
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
Öffnen |
ge-
schehen ist. Das Gegenteil der H. ist Baisse (s. d.).
Häusser, Ludw., Geschichtschreiber, geb. 26. Okt.
1818 zu Kleeburg im Unterelsaß, studierte seit
1835 in Heidelberg Philologie, wandte sich jedoch
unter Schlossers Einfluß bald den
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ratzeburg (Jul. Theod.)bis Raub |
Öffnen |
und 1143 Sitz der Grafen von R.
wurde. Stadtrechte erhielt R. erst 1261. Nach dem
Heimfall der Grafschaft N. nahmen die Herzöge von
Lauenburg hier ihre Residenz. Das feste Schloß
ward 1690 abgebrochen und die Stadt R. befestigt
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
Öffnen |
.
Stolz, Alban, kath. Theolog und Volksschriftsteller, geb. 8. Febr. 1808 zu Bühl in Baden, studierte in Freiburg und Heidelberg, empfing 1833 die Priesterweihe, wurde Vikar zu Rothenfels, 1841 Lehrer am Gymnasium zu Bruchsal, 1843 Repetent am theol
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Zachariä (Just Friedr. Wilh.)bis Zacher |
Öffnen |
trennte sich Z. von Gottsched und schloß sich dessen Gegnern an. 1748 wurde er Lehrer am Carolinum zu Braunschweig und 1761 Professor der Litteratur in Halle; auch führte er mehrere Jahre die Aufsicht über die Buchhandlung und Buchdruckerei des
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0422,
Voß (Julius von) |
Öffnen |
nach Jena, wo ihn Goethe vergebens zu halten suchte, und folgte 1805 einem Rufe als Professor nach Heidelberg. Er starb 29. März 1826 zu Heidelberg. Am 6. Juli 1883 wurde sein Denkmal von Träger (Bronzebüste auf einem Sockel von schwed. Granit) vor
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
Öffnen |
(Berl. 1889).
Manessische Handschrift nannte Bodmer eine jetzt in Heidelberg aufbewahrte Minnesängerhandschrift (im kritischen Gebrauch mit C bezeichnet) auf Grund eines in ihr enthaltenen Liedes des Züricher Dichters Johs. Hadlaub, worin dieser
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
Öffnen |
in glühendem Sonnenlicht, Grabmal der Grafen von Castelbanco daselbst und drei Bilder aus dem Schloß zu Heidelberg, Fontana di Ferro in San Giovanni in Valle zu Verona, Chor des Doms in Worms, Vorhalle des Klosters Maulbronn, Schloß Arco in Südtirol
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
Öffnen |
als Hauptbilder folgten: Motiv aus der Ramsau, Mühle in Südtirol, ein venetianisches Lagunenbild, holländische Windmühle, Fürstenburg bei Burgeis (Gallerie des Belvedere in Wien), das Schloß in Heidelberg (ebendaselbst), Waldbild aus dem Jahr 1874, Wallfahrtszug
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
Öffnen |
Aufsätzen in Zeitschriften zu nennen: »Polychrome und konstruktive Details der griechischen Baukunst« (Berl. 1880); »Das Heidelberger Schloß« (das. 1884); »Zwei Großkonstruktionen der italienischen Renaissance« (das. 1887); »Die Kunstdenkmäler
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Bahnsucherbis Bahreïninseln |
Öffnen |
von Plutarchs "Alkibiades" (Heidelb. 1822), "Philopömen", "Flamininus", "Pyrrhos" (Leipz. 1826) sowie der Fragmente des Ktesias (Frankf. 1824). Auch führte er seit 1834 mit Schlosser und Muncke, seit 1847 allein die Redaktion der "Heidelberger Jahrbücher
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
Öffnen |
. 1822).
Erb, Wilh. Heinr., Kliniker und Neuropatholog, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayr. Pfalz, studierte 1857-62 zu Heidelberg, Erlangen und München Medizin und wurde 1862 Assistenzarzt der mediz. Klinik zu Heidelberg. Er habilitierte
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
Öffnen |
in Donauwörth, ward im Dominikanerkolleg Beth-
lehem zu Heidelberg ausgebildet, zum Priester ge-
weiht, schloß sich später der Reformation an und
wurde bald nach 1525 evang. Prädikant im nürn-
bergischen Flecken Gustenfelden. Hier schrieb F. den
oft
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
Öffnen |
358
Fries (Jak. Friedr.) - Friesel
Pinakothek), Heidelberger Schloß, Stadt Heidelberg
(beide, 1829; in der Berliner Nationalgalerie), Ital.
Landschaft (1833; ebd.), Landschaft im Charakter
des Latinergebirges (Karlsruhe, Kunsthalle), Land
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Trsowbis Trübungen der Hornhaut |
Öffnen |
- und Schwarzfärberei. Das fürstl. Liechtensteinsche Schloß ist ein Umbau des ältern befestigten, von Ladislaus von Boskowitz 1495 errichteten. Von den von Boskowitz kam T. an die Herren von Zierotin und nach der Schlacht am Weißen Berge (1620) als Fiskalgut an das Ärar
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Witbis Witkowitz |
Öffnen |
794
Wit - Witkowitz
Wit, Ferd. Johs., genannt von Dörring, polit. Abenteurer, geb. 1800 zu Altona, studierte seit 1817 zu Kiel und Jena, schloß sich der Burschenschaft an und sah sich infolgedessen 1819 gezwungen, nach England zu flüchten, wo
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Winiarybis Winkelried |
Öffnen |
von Schaumwein und Weinsteinsäure, Weinbau (Winkler Hasensprung) und Schiffahrt. An Karoline von Günderode (s. d.), die hier ihrem Leben ein Ende machte, erinnert ein Grabmal. Unweit Schloß Vollrads (1632) mit Weinbau (Schloß Vollradser).
Winkeladvokatur, s
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
Öffnen |
), vorher Simon von Brion, aus der Touraine gebürtig, war vollständig abhängig von Karl I. von Anjou, der seine Wahl betrieben hatte, und schloß 3. Juli 1281 mit diesem und Venedig zu Orvieto einen Bund gegen das Byzantinische Reich.
M. V. (1417-31
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Kniegeigebis Knigge |
Öffnen |
und wählte ihn zum Begleiter auf seiner Reise nach Sizilien. Hierauf schloß sich K. an Tischbein und Hackert an und erhob sich vom Vedutenzeichner in kurzer Zeit zu einem Landschaftszeichner von eigentümlicher Bedeutung. Er starb 9. Juli 1825
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
Öffnen |
. Ein öffentliches Amt hat F. nie angenommen.
Fulda, Ludwig, dramat. Dichter, geb. 15. Juli 1862 zu Frankfurt a. M., studierte an den Universitäten Heidelberg, Berlin, Leipzig germanische Philologie, Litteraturgeschichte und Philosophie und wurde 1883
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
von Heidelberg, die - Louisa, Gräfin von Robiano.
Notzmarin, oder die Schule des Lebens - Alexander Jung.
Rossini - Eduard Maria Öttinger.
Note Baschlik, der - August Kühne ("Johannes van Tewall
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
Öffnen |
und an der Berichterstattung über die letzten beiden beteiligt. Sein Hauptwerk ist die "Metallurgie" (Braunschw. 1863-86, 2 Bde.).
2) Adolf, Rechtsgelehrter, Bruder des vorigen, geb. 28. Juni 1831 zu Gotha, studierte in Marburg und Heidelberg
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Burg (im Jagdwesen)bis Burg (Stadt) |
Öffnen |
653
Burg (im Jagdwesen) - Burg (Stadt).
Nicht selten bildeten größere Hofburgen gleichsam die Citadelle einer Stadt und schlossen sich an die Befestigungen derselben an, wie unter andern die Kaiserpfalz zu Oppenheim, die B. zu Nürnberg etc
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
Öffnen |
und Kreuzgang), das Schloß Grottenstein, ein Kurhaus (Achselmannstein), ein Töchterinstitut der Englischen Fräulein, eine heilgymnastische Anstalt, ein Amtsgericht, 2 Forstämter, ein Hauptzollamt, ein Hauptsalzamt, Maschinenbauwerkstätten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
Öffnen |
Altona, studierte in Jena, Heidelberg, Berlin und Kiel die Rechte, bestand 1848, nachdem er sich an der Erhebung der Herzogtümer gegen Dänemark beteiligt, das Amtsexamen und ließ sich als Advokat in Plön nieder, siedelte 1851 nach Heidelberg über, wo
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
Öffnen |
Schmidt, S. Hirsch, Rud. Köpke, W. Dönniges, Ernst Herrmann, W. Wattenbach, Th. Jaffé und Ernst Dümmler. - Das Haupt der "Heidelberger Schule" war F. Ch. Schlosser, seiner ganzen Denkweise und Bildung nach ein Sohn des 18. Jahrh., vor dessen Augen
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schloßchemnitzbis Schloßgardekompanie |
Öffnen |
" (Graz 1885); "Bibliotheca historico-geographica stiriaca" (das. 1886) u. a.
Schloßchemnitz, s. Chemnitz.
Schloßen, s. Hagel.
Schlosser, 1) Johann Georg, Schriftsteller, geb. 1739 zu Frankfurt a. M., war ein Jugendfreund Goethes
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
Öffnen |
. Die Bekanntschaft mit Schlosser wandte jedoch seine Vorliebe gleich anfangs den historischen Studien zu, so daß auch später zu Jena seine Studien zwischen Philologie und Geschichte geteilt blieben. Nachdem er in Heidelberg promoviert, kurze Zeit als Lehrer
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
Öffnen |
- und Steuerreform, dem Sozialistengesetz u. a., nicht mehr mit der Mehrheit der nationalliberalen Fraktion übereinstimmte, schied er im März 1880 aus derselben aus und schloß sich den Sezessionisten an. Seit längerer Zeit kränkelnd, reiste L. 1883 nach Nordamerika
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Mitternachtbis Mittnacht |
Öffnen |
Nationalversammlung, war hier als Mitglied des Verfassungsausschusses thätig und wirkte für die Gründung eines Bundesstaats auf gesetzlichem Weg. Im April 1849 kehrte er jedoch nach Heidelberg zurück und nahm nur noch an einzelnen Verhandlungen des
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
Öffnen |
711
Mohl.
schen den Franzosen unter Davoût und den Russen unter Bagration, in welchem letztere geschlagen wurden. Unweit der Stadt liegt der schöne Jantschinsche Park mit Schloß, worin 1780 die Kaiserin Katharina II. mit dem Kaiser Joseph II
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
Öffnen |
Alexander, Zoolog, geb. 18. März 1825 zu Elberfeld, studierte seit 1842 in Göttingen, Heidelberg, Berlin und Paris Medizin und praktizierte 1848 und 1849 in Obersalzbrunn, dann in Barmen als Arzt. 1856 habilitierte er sich als Privatdozent
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Zacatecasbis Zachariä |
Öffnen |
« (erster Druck in Schwabes »Belustigungen«, 1744; neueste Ausg., Berl. 1844), ein komisches Heldengedicht, bekannt machte, trennte sich aber bald von ihm und schloß sich der Richtung an, die in den »Bremer Beiträgen« ihre Vertretung hatte. Es folgten nun
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
Öffnen |
148
Bulmerincq - Bury.
Generalquartiermeister und im Herbst 1890 als Nachfolger Lord Wolseleys zum Generalleutnant und Generaladjutanten der Armee ernannt.
Bulmerincq, August von, Staatsrechtslehrer, seit 1882 Professor zu Heidelberg, starb
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Coeurbis Cook |
Öffnen |
Maßregeln auf die Schulmyopie« (das. 1890).
Colins, Alexander, Bildhauer. Vgl. v. Schönherr, A. Colin und seine Werke (in den »Mitteilungen zur Geschichte des Heidelberger Schlosses«, Bd. 2, Heidelb. 1889).
Collinson, Sir Richard, brit. Seefahrer
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Beschwörungbis Besemer |
Öffnen |
, schlesw.-holstein. Politiker, Bruder des vorigen, geb. 2. März 1806 auf dem Schlosse Marienhausen in der Grafschaft Jever (Oldenburg), studierte 1823-26 in Kiel und Heidelberg die Rechte und vertrat dann als Advokat in Schleswig eifrig die Untrennbarkeit
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brentano (Franz)bis Brentano (Lujo) |
Öffnen |
), Sophie, geborene Schubart, bekannter unter dem Namen ihres ersten Mannes, des Professors und Justizamtmanns Mereau, geb. 27. März 1761 zu Altenburg, gest. 31. Okt. 1806 zu Heidelberg, verfaßte romantische "Gedichte" (2 Bde., Berl. 1800-2) und Romane
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0896,
Geschichte |
Öffnen |
894
Geschichte
G. G. Gervinus und L. Häusser. Gervinus, ausgestattet mit außerordentlichem polit. Scharfblick und ebenso national gesinnt, wie Schlosser kosmopolitisch, aber ebenso liberal wie dieser, war der erste, welcher die deutsche
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Holtzmannbis Holy-Island |
Öffnen |
1837 Erzieher der jungen Prinzen
von Baden, 1852 ord. Professor des Sanskrit und
der deutschen Sprache und Litteratur in Heidelberg,
wo er 3. Juli 1870 starb. Von seinen erfolgreichen
ind.-pers. Studien zeugen die Schriften "Über den
griech
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Lemckebis Lemme |
Öffnen |
und Heidelberg, lebte dann mehrere Jahre in Paris, Berlin und München, mit histor. und kunstwissenschaftlichen Studien beschäftigt; 1862 habilitierte er sich in Heidelberg als Privatdocent für Ästhetik und Litteraturgeschichte. Hier zum außerord
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
Öffnen |
, studierte Mathematik und Na-
turwissenschaften in Heidelberg und Berlin unter
Vunsen, Helmholtz, Königsberger, Ouincke, wurde
des letztern Assistent am Heidelberger Physik. Insti-
tut und habilitierte sich 1891 in Bonn. 1894 wurde
er außerord
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zopf (Wilh. Friedr.)bis Zorilla |
Öffnen |
er «Beiträge zur Physiologie und Morphologie niederer Organismen» (Leipzig) heraus.
Zoepfl, Heinr., Staatsrechtslehrer und Rechtshistoriker, geb. 6. April 1807 zu Bamberg, studierte zu Würzburg die Rechte, habilitierte sich 1828 zu Heidelberg und ward hier
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Wrangellandbis Wrede |
Öffnen |
. Fürstenhaus, aus Westfalen stammend. Ferdinand Joseph von W., kurfürstlich bayr. Geheim- und Regierungsrat, auch Landschreiber zu Heidelberg, erhielt 1790 den Adelstand unter dem Namen von W. sowie bereits 1791 den Freiherrenstand. Sein Sohn
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Arnshaugkbis Arnstadt |
Öffnen |
Sitz eines mächtigen thüringischen Dynastengeschlechts (der Grafen von A.). Die Besitzungen dieser gräflichen Familie bestanden in den Schlössern und Städten A., Auma, Triptis, Neustadt a. d. O., Elsterberg, Pößneck, Jena, Lobdaburg, Burgau
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
Öffnen |
zu Rastatt bei und trat 1798 in seine frühere Stellung in Petersburg zurück. 1801 schloß er mit Joseph Bonaparte den Lüneviller Frieden und leitete als Staatskanzler die auswärtigen Angelegenheiten Österreichs, bis ihn die Ereignisse von 1805
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Löwensteinbis Lowth |
Öffnen |
überaus thätig.
Löwenstein, Stadt im württemb. Neckarkreis, Oberamt Weinsberg, 341 m ü. M., Hauptort der gleichnamigen Grafschaft, hat ein Schloß, Weinbau, eine bitter- und glaubersalzhaltige Quelle (Theußerbad) und (1885) 838 (Gemeinde 1640) evang
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
Öffnen |
, schloß er sich der konservativen Partei an und widmete sich namentlich wirtschaftlichen Fragen. Früher freihändlerischen Anschauungen zuneigend, ward er 1879 Anhänger der Wirtschaftsreform, die Bismarck unternahm; in diesem Sinn brachte er 1882
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Winkelbis Winkelried |
Öffnen |
. Kirche, ein Schloß (Vollraths), eine chemische Fabrik, vorzüglichen Weinbau (Schloß Vollrathsberger und Winkler Hasensprung) und (1885) 2028 meist kath. Einwohner. Unweit davon Schloß Johannisberg (s. d.). - W., das Vinicella der Römer, gehörte
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Benölbis Bentham |
Öffnen |
(122 Mann) die 2. Eskadron des 11. Husarenregiments, Post, Telegraph; Röhren- und Blechwalzwerk, Verzinkerei und Messingfabrik. Das 1756‒60 erbaute, jetzt königl. Schloß hat einen schönen Park.
Benrath, Karl, prot. Theolog, geb. 10. Aug. 1845 zu
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
Öffnen |
Schloß, eine nautische und höhere Volksschule; Schiffswerfte, Leinwandweberei, Schiffbau und Schiffahrt, Thunfischfang, Weinbau, lebhaften Ausfuhr- und Küstenhandel. In der Nähe das Schloß Buccaricza oder Bakaracz mit einem Hafen an der Bucht gleichen
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
Öffnen |
, fürstl. Hohenlohe-Langenburgsches Schloß mit Wildpark, Lateinschule; Orgelbauerei und Weinbau.
Weil. 1) W. der Stadt, Stadt, s. Weilderstadt. ‒2) W. in Baden, Dorf im bad. Kreis und Amtsbezirk Lörrach, an der schweiz. Grenze, an der Wiese, dem Fuß
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Rupp.bis Ruprecht I. (Kurfürst von der Pfalz) |
Öffnen |
wurde, erhoben sich in Deutschland viele Gegner. 1403 erhielt R. dann die Anerkennung des Papstes, aber 1405 schlossen 17 schwäb. Städte, der Mainzer Erzbischof und die Grafen von Württemberg und Baden in Marbach einen augenscheinlich gegen ihn
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ramsay (William)bis Realismus |
Öffnen |
(geb. 5. Juli 1835).
Rappenau, Dorf im Amtsbezirk Sinsheim des bad. Kreises Heidelberg, an der Linie Heidelberg-Jagstfeld der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 1475 E., Post, Telegraph, evang. Kirche, Schloß der Herrschaft von Gemmingen; Eisengießerei
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
Öffnen |
, Novemberwinde, Partie bei Arnheim in Holland, das Heidelberger Schloß bei Sonnenuntergang und mehrere vom Comer See, vom Golf von Salerno etc.
Bricher (spr. britsch'r) , Albert T., amerikan. Landschaftsmaler, geb
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
Öffnen |
von ihm kultivierten Kunstzweigen auch die Lithographie hinzu. Hier erschienen mehrere Rheinlandschaften nach Peter Becker lithographiert und die Stahlstiche: Ruinen des Klosters Limburg und Schloß zu Heidelberg, nach Fohr. In der letzten Zeit
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
Öffnen |
griechischen Formen eine höchst geistvolle Anpassung an die modernen Bedürfnisse des nordischen Lebens. Ein nicht minder geistvoller Bau ist das aus einem beschei denen Kastell herausgeschaffene Schloß Hörnstein in dem bei ihm sonst nicht beliebten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
Öffnen |
einem dreijährigen Aufenthalt in Italien malte er (1865) im Auftrag der Königin von Hannover im Schloß Marienburg Wandgemälde aus thüringischen Sagen und ließ sich nach deren Vollendung 1866 in Berlin nieder, wo er 1875 Lehrer und 1877 Professor der Akademie wurde
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
Öffnen |
d'architecture « (1868) und die » Histoire de l'origine des inventions, découvertes et institutions humaines « (1875) hervorheben. Mit Vitet gab er eine Beschreibung der Kathedrale von Noyon (1845) und mit Pfnor eine Monographie über das Schloß
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0516,
von Streittbis Struys |
Öffnen |
), Eingang in die Altstadt Prag, Eingang zum Beguinenhof in Brügge, Rathaus in Brüssel und namentlich der Eingang in den Friedrichsbau des Heidelberger Schlosses. 1863 erhielt er den Leopoldsorden.
Struys
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
Öffnen |
Landschaften, namentlich aus den Hochgebirgen, sind überaus Poetisch gedacht, trefflich in der Zeichnung und fein ausgeführt, aber gewöhnlich von sehr gedämpftem, flauem Kolorit. Zu den besten gehören: Heidelberger Schloß, an der Quelle (Kunsthalle
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0202,
Feuerbach |
Öffnen |
. Juli 1804 zu Landshut, studierte in Heidelberg Theologie, ward durch Daubs Vorlesungen für die Philosophie Hegels gewonnen, ging, um letztern zu hören, 1824 nach Berlin, habilitierte sich 1828 zu Erlangen als Privatdozent der Philosophie, machte jedoch
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
Öffnen |
das Schloß den Erzbischöfen von Magdeburg, die bis 1467 meist hier und abwechselnd in Halle ihren Hof hielten. Seit seiner Zerstörung durch den schwedischen General Banér (1636) liegt der G. in Ruinen. Vgl. Hendel, Chronik von G. (Halle 1818); Müldener, Der G
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kaposvárbis Kapper |
Öffnen |
, seit 1839 Honorar-, 1840-44 ordentlicher Professor der Philosophie in Heidelberg, wo er 31. Dez. 1874 starb. Er hat als Jünger Hegels nach dem Urteil seines Freundes Feuerbach "ohne charakterloser Eklektiker zu sein, in sich alle bedeutenden
|