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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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655
Intervall - Intervention
als am Fälligkeitstage gezahlt wird: er kann durch
Abzug des Diskonts (Zinsen der Zwischenzeit) aus-
geglichen werden. Die Berechnung ist so anzulegen,
daß das gezahlte Kapital zuzüglich der Zinsen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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1003
Intervall (militärisch etc., in der Musik).
schuldete Kapital beträgt. Hier entsteht nun die Frage, ob dabei Zinseszinsen zu berücksichtigen sind, wie dies die Leibnizsche Methode will, welche in Preußen gesetzlich anerkannt ist, oder ob
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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besteht:
^[Liste]
C D E F G A H c
1 9/8 5/4 4/3 3/2 5/3 15/8 2
Dividiert man die Schwingungszahl jedes dieser Töne durch die des vorhergehenden, so erhält man das Intervall der beiden Töne, d. h. die Zahl, welche angibt, wievielmal größer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Zeitgleichungbis Zeitsinn |
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und die letztern Intervalle zu nennen. Bei Versuchen über das kleinste merkliche Intervall, die sog. Zeitschwelle, hat sich herausgestellt, daß diese für verschiedene Sinne einen verschiedenen Wert hat. So z. B. beträgt die Zeitschwelle bei optischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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1004
Intervenieren - Intervention.
übermäßige Quarte 18:25 oder 32:45; 14) deren Umkehrung, die verminderte Quinte, 25:36 oder 45:64. In Noten sind die aufgezählten dissonanten Intervalle (c als Ausgang = 1 genommen):
^[img]
Die übermäßige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Farben dünner Blättchenbis Farbenharmonie |
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ableiten ließen, sondern es ergaben sich höchstens
Regeln aus der Erfahrung, deren Geltung zum Teil
noch schwankend ist. Man unterscheidet bei den
Farbenzusammenstellungen nach Brücke (1866) die
kleinen und großen Intervalle. Die Farben mit
kleinem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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, das Oktavverhältnis, dessen Potenzierung niemals eine Dissonanz ergibt; auch können alle andern Intervalle um eine oder mehrere Oktaven erweitert oder verengert werden, ohne ihre Harmoniebedeutung zu verändern. Streichen wir deshalb alle Oktavtöne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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der relativen Tonhöhen, der Verhältnisse (Intervalle) der Töne untereinander, welche wieder auf zweierlei Weise möglich ist: a) abstrakt theoretisch als mathematisch-physikalische Tonbestimmung (s. d.), und b) für die Praxis berechnet, welche statt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Umgeltbis Umlauf |
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war, oben. Die U. spielt in der Theorie des Tonsatzes mehrfach eine Rolle. Man spricht von einer U. der Intervalle, die nichts ist als eine Oktavversetzung des höhern Tons unter den tiefern oder des tiefern über den höhern. Die U. eines Intervalls
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Zeittafelnbis Zeitungen |
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938
Zeittafeln - Zeitungen
zutreffen seien. Diese Zahl betrug im günstigsten Falle und bei der zweckmäßigsten Geschwindigkeit von etwa ⅓ Sekunde Intervall zwischen den einzelnen Eindrücken 16 und erhöhte sich bei einer Gliederung in Perioden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0097,
Accord |
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, eine harmonische Verbindung mehrerer Töne zu einem Klang. Diese Verbindung gründet sich auf die natürlichen Verhältnisse der Schwingungszahlen (s. Intervall), die vom Ohr unmittelbar wahrgenommen werden. Auf diesen Zusammenklängen und ihrer Folge
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
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) die Zeichen für eine einzelne Note: Virga (Virgula) und Punctum; 2) das Zeichen für ein steigendes Intervall: Pes (Podatus); 3) das Zeichen für ein fallendes Intervall: Clinis (Flexa); 4) einige Zeichen für besondere Vortragsmanieren: Tremula (Bebung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Auflösende Bedingungbis Aufmarsch |
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, d.h. sie
können aus zwei ganz schwachen unbetonten Silben bestehen. Manche sagen mit Lachmann statt A. Verschleifung . – In der
Musik bedeutet A. das Fortschreiten der Intervalle eines Accords
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Accordierenbis Accumulatoren |
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, auf der Septime (f̅ g̅ h̅ d̅) den Sekundquartsextaccord. Konsonierend heißt ein A., wenn alle seine Intervalle zu einander in konsonierenden Verhältnissen stehen; dissonierend wird er, sobald auch nur ein einziges dissonierendes Intervall in dem A
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0185,
Festung (detachierte Forts; Sperrforts) |
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. Panzertürme stehen meistens in den Schulterpunkten der Forts. An besonders wichtigen Punkten werden bei großem Abstand der Forts in dem Intervall Zwischenwerke (Fig. 14) in Form breit abgestumpfter Fleschen, permanent und sturmfrei, erbaut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Kanonbis Kanone |
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. Fuge) oder Conseguenza war. Je nach dem Intervall, in welchem die zweite Stimme höher oder tiefer einsetzt als die erste, unterscheidet man den K. im Einklang, bei welchem die Stimmen thatsächlich dieselben Töne vortrugen, aber so, daß die zweite
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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eigentümliche Wellenbewegung. Die Pulsschläge erfolgen in einem bestimmten Rhythmus mit bestimmten Intervallen und zwar so, daß jeder Pulsschlag der einmaligen Zusammenziehung der Herzventrikel entspricht. Jede Kontraktion einer Herzkammer erzeugt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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als Desinfektionsmittel und zum Bleichen benutzt; die Lösung ist als Condys Liquid und eine Mischung des Salzes mit schwefelsaurem Eisenoxyd als Kühnes Desinfektionsmittel im Handel.
Übermäßig heißen in der Musik die Intervalle, welche um
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Über Land und Meerbis Überproduktion |
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in der Musik die Intervalle, die durch einfache Erhöhung der großen und reinen gebildet werden, z. B. c-dis ist die übermäßige Sekunde von c, c-fis die übermäßige Quarte von c. Die Gesangmusik der ältern Zeit hatte vor den übermäßigen Intervallen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Guidonische Silben, s. Guido v. Arezzo
Guter Takttheil, s. Takt
Harmonische Hand
Hauptstimme, s. Stimme
Haute-taille
H dur
Heptachord
Hexachord
H moll
Imbroglio
Intervall
Kirchenaccente, s. Accentus eccleciastici
Kirchentöne
Klanggeschlecht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0275,
Medicin: Allgemeines |
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Gesicht, s. Tod
Idiopathie
Indikation
Intermittens
Intervall
Kinderkrankheiten
Kompliciren
Konsekutiv
Krankenpflege
Krisis
Luës
Lysis, s. Krisis
Mediciniren
Morbid
Morbus
Naturheilung
Nosogenesis
Pandemie
Paroxysmus
Pathognomonisch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0311,
Militärwesen: Truppenverwendung, Befestigungen |
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Instradirung
Intakt
Intervall
Kampiren
Kanonade
Kolonne
Kontremarsch
Kordon
Kordonsystem
Lauffeuer
Ligne
Lokalgefechte
Manöver
Marsch
Marschtiefe
Mobile Kolonnen
Mobilgarde
Muraille
Nachhut
Nachtrab, s. Arrièregarde
Nachtrupp
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Buchstabierenbis Bucht |
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unter dem Buchstaben aber als Unterterz, die zweite Terz durch zwei, die dritte durch drei Striche etc., so daß die B. jetzt genau die Schwingungszahl der Intervalle verrät = c:^, e:^^^, ^^^:^^^, ^^:c, ^^^:^^ etc. Jeder Strich bedeutet die Vertiefung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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oder auf Chromgelb zu verarbeiten.
Chromate, s. v. w. Chromsäuresalze, z. B. Kaliumchromat, chromsaures Kali.
Chromátik (griech.), die Lehre von den Farben.
Chromatisch (griech., "gefärbt"), in der Musik Bezeichnung der Intervalle, welche auf derselben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Diantrebis Diarbekr |
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, griech. Name der Oktave, welcher beweist, daß die Griechen bereits die Identität der Oktavtöne erkannten, wenn auch ihre Notenschrift sie verschieden benannte; denn d. heißt das "alle Töne umfassende" Intervall, wobei "alle" s. v. w. sieben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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(einer Variabeln) zu erklären. Man versteht unter einer solchen eine Größe, welche alle innerhalb eines bestimmten Intervalls gelegenen Werte successive annehmen kann, ohne beim Übergang von einem Wert zum andern irgend einen dazwischenliegenden zu überspringen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0036,
Geisteskrankheiten (Ursachen; Statistik; Behandlung) |
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mit dem Tod. Außerordentlich wechselvoll ist das Bild der epileptischen G.; hier treten oft die verschiedenen Elementarstörungen in regelmäßigem Wechsel ein, zuweilen wird eine derselben durch eine andre ersetzt, es liegen oft lange freie Intervalle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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vier vertikale Seiten mit Spiegelglas belegt sind, so erblickt man in der That ein leuchtendes Bild, welches etwas einer groben Säge mit sehr langen Zähnen gleicht. Zwischen den leuchtenden Zungen befinden sich dunkle Intervalle, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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hervorgebracht wird), aber sie machen daneben auch (schwächere und daher schwerer wahrnehmbare) totale. Der tiefste Kombinationston eines Intervalls ist immer der erste gemeinsame Unterton beider Interualltöne, z. B. für e':g'-C, für c'':d'' ebenfalls C
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Konsolidierenbis Konstantin |
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der Klangvertretung. Über konsonante Intervalle vgl. Intervall. Konsonante Akkorde gibt es nur zwei, nämlich den Durakkord und Mollakkord (s. d.).
Konsorten (lat.), diejenigen, welche ein und dasselbe Recht gemeinschaftlich vor Gericht verfolgen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
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918
Musik (im Altertum).
liefen. Hierbei ist allerdings zu bemerken, daß der Begriff "Tonart" im Altertum ein andrer und weiterer war als gegenwärtig und alle die durch Erhöhung, Vertiefung oder Überspringung einzelner Intervalle der Skala
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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und Schattierungen zu Tage tritt. Unter den erstern, deren es drei gab, das diatonische, chromatische und enharmonische, verstand man die Modifikationen der Intervalle innerhalb eines Tetrachords, beim enharmonischen Geschlecht bis auf das dem heutigen Ohr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Oktagonbis Okulieren |
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. ist die Wiederholung des Grundtons im verjüngten Maßstab, die vollkommenste Konsonanz und steht zu ihrem Grundton im einfachsten Schwingungsverhältnis 1:2. Das Oktavverhältnis nimmt gegenüber allen andern konsonanten Intervallen insofern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Ortnitbis Ortsbewegungen der Tiere |
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, um alle Phasen ihres Geschehens zu durchwandern. Teilt man diese Zeit in Intervalle, so wird jedem Intervall eine gewisse Intensität der Bewegung entsprechen. Ist auf einem in regelmäßige kleine Quadrate geteilten Bogen jeder Abschnitt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Primatbis Primitivum |
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) werden soll.
Primawechsel, s. Wechsel.
Prime (lat. prima), in der Musik der erste oder Grundton jeder Dur- oder Mollskala, auch Tonika genannt; dann als Intervall betrachtet, im Vergleich mit einem andern Ton, s. v. w. Einklang (unisonus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Vermessungsdeckbis Vermögen |
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(spr. wermijóng), der feinste Zinnober.
Vermindert heißen in der Musik diejenigen Intervalle (s. d.), welche einen chromatischen Halbton kleiner sind als die kleinen oder reinen. Die Umkehrung der verminderten Intervalle ergibt übermäßige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Psychophysikbis Pulsometer |
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und dritten haltend von uns abgeschätzt wird, so läßt sich durch wiederholte Anwendung dieses Verfahrens eine Reizskala herstellen, deren Intervalle gleich großen Intervallen unsrer Empfindungsschätzung entsprechen. Mißt man nun die physikalische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Apraxinbis Arbeiterschutzgesetzgebung |
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mit einer in Tausendstel graduierten und über das ganze Intervall von 1,000-1,040 reichenden Teilung beigegeben, um die außerhalb der angegebenen Skala fallenden spezifischen Gewichte wenigstens auf die dritte Dezimale genau messen zu können. Der zweite Satz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Bezifferungbis Bezirk |
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(s. d.) behufs der Begleitung auf Tasteninstrumenten (Klavier und Orgel). Das Wesen der B. beruht darauf, daß man den Accord als Zusammenhang eines Baßtons mit bestimmten Intervallen denkt. Der Baßton ist als Note gegeben, die dazu gehörigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Dissociationsvertragbis Distanzfracht |
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: also Sekunden und die davon ab-
geleiteten Intervalle der Septimen und Nonen; in
zweiter Linie auch übermäßige und verminderte
Intervalle. Erscheinen die D. im vierstimmigen
Satze, so unterscheidet man wesentliche und zufällige.
Die wesentlichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Immersionbis Immerwährender Kalender |
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synodi-
schen Monats, abwechselnd in Intervallen von 29
oder 30 Tagen wiederholen muh, so werden in den
29tägigen Intervallen je einmal zwei Epakten (25
und 24) neben ein Datum gesetzt. Die nachstehende
Tabelle, in welcher die unter den Rubriken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Kanonadebis Kanonenboote |
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. eine Art ^
Monochord (s. d.), das als Richtschnur für die
mathem. Intervalle diente und von den Pytba- !
goreern, die man deswegen Kanoniker im Gegen-
satz zu den Harmonikern nannte, zu diesem Zwecke ^
benutzt ward. - Seit dem 15. Jahrh, heißt K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Kolonisationsgesellschaftenbis Kolophon (Ende) |
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Schützenentwicklung vor der Front; ging die Brigade zum Angriff vor, so füllten die Schützen die Zwischenräume (Intervalle) zwischen den Bataillonen aus (Schützen in der Intervalle).
Kolōnos, ein Hügel, wenig nordwestlich von Athen am Ölwalde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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-musikalischer Beziehung bedeutet nun ein Intervall, welches innerhalb solcher Grenzen seine Stelle einnimmt und von den Nachbartönen diatonisch
oder chromatisch um eine halbe Tonstufe entfernt ist.
Die früheste Form, in welcher der Ton
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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, die er bereits 1714 entdeckt hatte. Der Hauptkombinationston eines Intervalls ist nach Tartinis rektifizierter Aufstellung in der Schrift »De’ principj dell’ armonia« (1767) der erste gemeinsame Unterton der beiden Töne. Tartini stellte daher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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.) und gegenüber gleichzeitig erklingenden Tönen (2. Bd.) ohne Beziehung auf die Theorie der Musik.
Das Helmholtzsche Werk wurde auch nach einer andern Seite hin anregend, nämlich zur Erstrebung einer vollkommenen Darstellung der Reinheit der Intervalle
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Konträrbis Kontribution |
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, vertauscht wird u. s. w., so wird dies der doppelte oder vielfache K. genannt. Weil es bei dem doppelten K. demnach hauptsächlich auf die Versetzung der einen Stimme in ein anderes Intervall ankommt, so giebt es ebenso viele verschiedene Gattungen des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bellerophonbis Belletristik |
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. 1858); "Der Kontrapunkt" (das. 1862, 2. Aufl. 1877) und "Die Größe der musikalischen Intervalle als Grundlage der Harmonie" (das. 1873). Als Komponist hat sich B. nicht minder große Verdienste erworben durch seine zahlreichen den strengen Grundsätzen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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übermäßigen und den verminderten D. Vgl. Akkord, Durakkord und Mollakkord. Die Generalbaßbezifferung fordert den D. durch ^ über dem Baßton oder gewöhnlicher durch das Fehlen jeder Ziffer; die Zahlen werden dann nur hingeschrieben, wenn das Intervall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Generalbaßbezifferungbis Generalien |
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, Signaturen), die einer Baßstimme übergeschriebenen, einen vollstimmigen Tonsatz andeutenden Zahlen (vgl. Generalbaß). Dieselben sind so zu verstehen, daß nicht streng die durch die Zahlen bestimmten Intervalle (also für die 3 die Terz, für die 4
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Minnigerodebis Minotauros |
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bei Bauerngütern vorkommt (s. Bauerngut, S. 470).
Minórca, Insel, s. Menorca.
Minōre (ital., franz. mineur, "kleiner"), Bezeichnung jedes Intervalls, das im Deutschen "klein" heißt; sodann wegen der für sie charakteristischen kleinen Terz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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eine andre von nur zwei Stimmen, deren eine meist auf derselben Tonhöhe verweilt, während die andre sich in verschiedenen Intervallen um sie herum bewegt:
^[img] Tu pa-tris sem-pi-ter-nuns es fi-li-us
Indessen war auch mit dieser Art des Organums
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Ortscheitbis Oruro |
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Geschwindigkeit besaß, so war der Künstler im stande, die einzelnen Aufnahmen durch annähernd gleiche Intervalle zu trennen. Unzweifelhaft die bedeutendsten Leistungen Muybridges beziehen sich auf den Galopp (s. Laufen). Vorzügliche Aufnahmen von Tieren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Trikolorebis Triller |
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, wie sie die Vorzeichen ergeben; doch darf niemals im Intervall der übermäßigen Sekunde getrillert werden. Früher pflegte man den T. als mit der Hilfsnote beginnend anzusehen: (Beispiel 1) ^[img], doch ist seit etwa Anfang unsers Jahrhunderts die Auffassung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
Dampfmaschine (Weiß' Gegenstromkondensation) |
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einen Schwingungsantrieb bekommen. Stehen nun die Intervalle zwischen den kleinen Dampf- und Luftstößen in einem einfachen Zahlenverhältnis zur Schwingungsdauer der Fallwassersäule h oder Kühlwassersäule h_{1}, so addieren sich die Stoßwirkungen und bringen so
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0266,
Graphische Darstellung |
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Maßstabe,
daß sich ein deutliches Bild ergiebt. Die Kurve giebt
unmittelbar den Gasverbrauch an für das Intervall
der Leistung von 11 bis 20 Pferdestärken. Für die
vollen Pferdestärken sind die betreffenden Werte in
der Figur eingetragen. Man erkennt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Konchylienbis Kondensationswasserableiter |
Öffnen |
Entleerung des Topfes hebt sich der Schwimmtopf wieder und schließt das Ventil v, und es wiederholt sich dieses Spiel des Apparats in bestimmten Intervallen. Das sauber gedrehte, zugleich als Führung des Schwimmtopfes dienende Steigrohr d
Artikel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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.)
Zwischenvorhang , s. Akt und Theatervorhang .
Zwischenweichen , s. Eisenbahnbau .
Zwischenwerke , sturmfreie Infanterieposten zwischen den Forts einer modernen Fortfestung; sie dienen zur taktischen Sicherung
größerer Intervalle, sollen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Aktionbis Aktuell |
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269
Aktion - Aktuell.
stiger verläuft die Geschwulstbildung in der Zunge, deren Ausbildung sich oft nach längern oder kürzern Intervallen, in welchen die Tiere keine erhebliche Störung der Futteraufnahme erleiden, vollzieht. Von erheblichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Checkbis Cheine-Stokessches Phänomen |
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bei gewissen Krankheiten auftretendes Unregelmäßigwerden der Atmung. Es tritt in ziemlich regelmäßigen Intervallen eine mehr oder weniger lange Atempause ein, auf die jedesmal eine tiefe Einatmung oder eine all-^[folgende Seite]
^[Artikel, die unter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0111,
Chronoskop |
Öffnen |
bestimmte, welche er während der zu messenden Intervalle erhalten hatte (elektrischer Klepsyder). Mittels des Chronographen von Bashforth, bei welchem, ähnlich dem Apparat von Martin de Brettes, ein sich drehender Cylinder und ein Markierstift
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Colombscher Signalapparatbis Colonna |
Öffnen |
219
Colombscher Signalapparat - Colonna.
Colombscher Signalapparat für Schiffe besitzt nur ein Signalzeichen, bei Nacht eine Laterne, bei Tag einen dunkeln Gegenstand, der in bestimmten Intervallen verschwinden und wieder erscheinen kann; bei
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Comunibis Concertant |
Öffnen |
Musik der Gesang verschiedener Stimmen im Einklang und in der Oktave; dann überhaupt ein Zusammenklang verschiedener Intervalle, ein Akkord. Vgl. Choral.
Concepcion, Provinz von Chile (Südamerika, s. Karte "Argentinische Republik etc."), erstreckt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Dezessionbis Dezisivstimme |
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bestehende Strophe spanischen Ursprungs, mit der Reimstellung abbaaccddc oder auch ababaccddc. Die D. wird jetzt hauptsächlich bei der Glosse (s. d.) in Anwendung gebracht. -
In der Musik heißt D. das Intervall von zehn diatonischen Stufen, z. B. vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
Öffnen |
; in der Musik der Griechen s. v. w. Intervall.
Diastimēter (griech.), s. Distanzmesser.
Diastŏle (griech.), in der Metrik die durch die Kraft des metrischen Accents (der Arsis) bewirkte Dehnung einer an sich kurzen Silbe zu Anfang eines Wortes, z. B
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Diervillabis Diesis |
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Halbton 256:243; sodann erhielten die Pykna (kleinen Intervalle, Vierteltöne) des enharmonischen Geschlechts den Namen D. Als im 15. Jahrh. die längst erstorbene antike Musiktheorie wieder hervorgesucht wurde, lebte auch die D. als Viertelston wieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Dirsdorfbis Disjecta membra |
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auf, und nun wurde die schriftliche Bearbeitung unerläßlich. Die nach den ältesten Regulae discantandi einzig zulässigen Intervalle waren die Oktave, Quinte und der Einklang. - D. oder Diskant, auch s. v. w. Sopran (franz. Dessus).
Discernement
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Dissidierenbis Distanz |
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von (konsonanten) Dur- oder Moll-Akkorden gefaßt, deren Konsonanz durch fremde Töne gestört wird, während ihre Klangbedeutung unangetastet bleibt. Die neuere Harmonielehre spricht daher von dissonanten Tönen, während die ältere nur von dissonanten Intervallen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Drogdenbis Drohung |
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" (das. 1834); "Über die mathematische Bestimmung der musikalischen Intervalle" (das. 1846); "Über musikalische Tonbestimmung und Temperatur" (das. 1852).
2) Gustav Theodor, Dichter und Schriftsteller, geb. 26. Dez. 1811 zu Dresden, erhielt seine Bildung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Dünungbis Dupanloup |
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Zoll etc., geteilt wird, jetzt meist durch das Dezimalmaß verdrängt.
Duodezime (lat.), ein musikal. Intervall von zwölf diatonischen Tonstufen, also die von einem angenommenen Grundton um eine Oktave in die Höhe gerückte Quinte, z. B. vom kleinen g
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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, militärisch die Bewegung, bei welcher eine Truppenabteilung (oder das Treffen) nach vorwärts oder rückwärts durch die Intervalle einer andern hindurchgeht. Vgl. Échiquier.
Durchzugsrecht, das Recht, vermöge dessen ein Staat durch das Gebiet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
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geben, beim Vorrücken frische Truppen durch die Intervalle der Gefechtslinie vor- oder vordere Truppen zurückziehen zu können, ohne dadurch Unordnung zu veranlassen. Der heutigen Kampfweise entspricht dieser "Treffenwechsel", der zur Zeit Gustav Adolfs
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Elektrische Figurenbis Elektrische Kraftübertragung |
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Einrichtung auf demselben Geleise zwei oder mehrere Wagen zu Zügen kombiniert werden oder mit Intervallen hintereinander fahren können, wurde bereits erwähnt. Endlich ergibt sich aus dem Wegfall der rauchenden Lokomotive ein nicht zu unterschätzender
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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. Bemerkenswert ist ferner, daß die Schwingungszahlen der Fraunhoferschen Linien C, D, E, F, G nahezu in demselben Verhältnis stehen wie die Schwingungszahlen der gleichnamigen Töne der diatonischen Tonleiter, wenn man nur für das Intervall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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Farben aus ganz andern Grundsätzen hervorgehen muß als die der Töne. Die Töne eines musikalischen Kunstwerks bewegen sich ferner in mehreren Oktaven, die Farben aber bilden sämtlich nur eine Oktave. In der Musik sind die Intervalle von halben Tönen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Fügebankbis Fugger |
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Durchführung pflegt ganz frei angelegt zu werden, das Thema in andrer Tonart zu bringen und die Antworten nicht in der Quinte, sondern in andern Intervallen, auch wohl wieder andern Tonarten. Besondere Freiheiten sind die Beantwortung des Themas
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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-a, a-h. Über die akustische Wertbestimmung des Ganztons und die Unterscheidung des großen und kleinen Ganztons vgl. Komma, Intervalle und Tonbestimmung.
Ganzzeug, s. Papier.
Gaon (hebr., "Herrlichkeit, Excellentia", Mehrzahl Geonim), Amtstitel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Gesichtsschwindelbis Gesichtstäuschungen |
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243
Gesichtsschwindel - Gesichtstäuschungen.
teils als ein anhaltender dumpfer Schmerz, teils als Schmerzanfall dar. Die Anfälle sind furchtbar quälend, die Schmerzen schießen blitzschnell auf und ab, brechen nach kurzen Intervallen ab, um
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
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mit Brause versehenes Bleirohr in Intervallen auf die Granalien ergießt. Die entstandene Kupfervitriollösung fließt gemeinschaftlich mit den ausgeschiedenen Goldteilchen durch lange Gerinne, in denen beim Abkühlen Kupfervitriol, die Goldpartikeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Guillaume de Lorrisbis Guillochieren |
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einen Kreis. Verschiebt man dann den Versetzkopf in bestimmten Intervallen nach beiden Seiten aus seiner Mittelstellung und dreht in jeder Stellung die Drehspindel einmal um, so daß immer ein Kreis beschrieben wird, so erhält man eine ganze Reihe sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Halbtonbis Hálek |
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13
Halbton - Hálek.
und als Schwächungen hellerer oder dunklerer (stärkerer) Farben verwendet werden. Auf ihrer richtigen Anwendung beruht vornehmlich die Wirkung des Kolorits.
Halbton, das kleinste Intervall, das in unserm Musiksystem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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vegetativen Prozessen eine Rolle.
Hemmung (franz. Échappement), bei Uhren eine Vorrichtung, welche den Gang des Räderwerkes behufs Regulierung in kleinen gleichmäßigen Intervallen unterbricht.
Hemmungsbildung, Hemmungstheorie, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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. eine eigentümliche Umgestaltung musikalischer Themata, welche darin besteht, daß alle Intervalle des Themas in umgekehrter Richtung (die steigenden als fallende, die fallenden als steigende) gebracht werden. - In der Taktik ist I. die Verkehrung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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Notenreihe ausgedrückt werden kann. Es ist dann nur notwendig, zu bezeichnen, bei welcher Note und in welchem Intervall eine neue Stimme einzusetzen hat, z. B.:
^[img]
Diese Vorschrift war es, die von den Kontrapunktisten des 16. Jahrh. K. (Richtschnur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
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Eintritt der Krankheit beendet ist; man bringt jetzt die K. nur nach längern Intervallen wieder auf denselben Acker und nur in schön verrotteten Dünger, vorteilhaft erst nach einer gedüngten Vorfrucht. Die K. gedeiht am besten in tiefgründigem, leichtem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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verhalten, entsprechend den Schwingungszahlen bei der großen Terz und Quinte, und daraus schloß er nun, daß jeder Planet in seiner Bahn ein musikalisches Intervall durchlaufe u. dgl. Endlich, im März 1618, kam er auf das richtige Gesetz, und 15. Mai
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0816,
Klavier (Geschichtliches) |
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der mehrstimmigen Musik gab ohne Zweifel den Anstoß zum nächsten Schritte der weitern Entwickelung. Die antike Lehre von den konsonanten Intervallen gewann jetzt eine neue Bedeutung; es genügte nicht mehr, die Konsonanz aufeinander folgender Töne zu zeigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
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. Deshalb ist sie ungeeignet zum Manövrieren. Bei der Unmöglichkeit, lange Linien geordnet zu leiten, läßt man zwischen den Truppenkörpern Intervalle, in Deutschland z. B. zwischen den Bataillonen je 20, zwischen den Eskadrons eines Kavallerieregiments
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Magenkrampfbis Magenkrebs |
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oder Zufuhr von Speise erleichtert den M., während der Schmerz beim Magengeschwür dadurch gesteigert wird. In den schmerzfreien Intervallen fehlen beim M. die Zeichen einer gestörten Verdauung, wie solche bei andern schmerzhaften Magenkrankheiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Maggiolatabis Magie |
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Bevölkerung von (1880) 6379 Seelen.
Maggiolāta (ital., spr. maddscho-), ein Gedicht auf den Mai (maggio), Frühlings-, Liebeslied.
Maggiore (ital., spr. madschohre, "größer") bezeichnet in der Musik jedes Intervall, das im Deutschen "groß" heißt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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Getreide wird durch eine Zuführungsvorrichtung auf einer sich unmittelbar hinter dem Messer ansetzenden quadrantenförmigen Fläche, der Plattform, niedergelegt und in bestimmten Intervallen durch Rechen zur Seite heruntergeführt. Der ältern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Melnikowbis Melodrama |
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Stufen in der Kompositionslehre abgehandelt.
Melōdik (griech.), die Lehre von der Melodie; melodiös, voll Melodie, melodienreich; melodisch, melodiemäßig, sangbar; melodische Intervalle, speziell der Halbton- und Ganztonschritt.
Melodĭon
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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) betrachteten die Griechen die Größenverhältnisse der Intervalle, ihre Konsonanz oder Dissonanz, vor allem die Zusammensetzung der Tonleitern; da sie mehrstimmige M. nicht kannten (s. unten, Geschichte), so fiel das, was wir heute unter Harmonielehre
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
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der nachchristlichen Zeit gelingen sollte), schwelgten die Inder in einem fast unbegrenzten Reichtum von Intervallen und Tonarten, welch letztere sich nach Angabe d. Musikgelehrten Soma auf nicht weniger als 960 be-^[folgende Seite]
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0919,
Musik (im Altertum) |
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, daß sie ihre Hauptwirkung im lyrischen Teil des Dramas, in den Chören, entfaltete, in denen das Zusammenwirken von Männer- und Knabenstimmen in Oktaven sowie die gelegentlich auch melodiefremde Intervalle verwendende Begleitung der Instrumente (Lyra
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0928,
Musik (18. u. 19. Jahrhundert) |
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) und Gerber ("Historisch-biographisches Lexikon der Tonkünstler", 1792) in Deutschland hervorragen. Ferner ist noch der Akustik zu gedenken, welche im Lauf des 18. Jahrh. durch den Franzosen Sauveur ("Système général des intervalles des sons", 1701
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0676,
Papier (Maschinenpapier) |
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eine Menge quergestellter Leisten, dem dasselbe in genau abgemessenen Mengen und regelmäßigen Intervallen durch besondere Schöpfvorrichtungen (Stoffregulator) zugeführt wird, und darauf einige mit geschlitzten Platten versehene Rahmen oder drehende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
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teilbaren (5, 10, 15 etc.). Bei der Quinte wird die Unteroktave des tiefern Tons als Kombinationston erzeugt, ebenso bei der Dezime; das Intervall erscheint also als Vertreter des Klanges dieses untern Oktavtons. Bei der Terz endlich wird die zweite
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0020,
Photographie (in natürl. Farben, Porträte, Moment-P., Architekturbilder etc. ) |
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die einzelnen Bewegungsphasen in Intervallen von 1/15 oder 1/30 Sekunde zeigen; in dieser Weise sind von Muybridge in San Francisco und Anschütz in Lissa Serien-Momentaufnahmen gefertigt worden. Die ursprünglichen Bilder sind nur klein (ca. 10-13 mm
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13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Quartebis Quartus |
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497
Quarte - Quartus.
Quarte (griech. Diatessaron), in der Musik die vierte Stufe in diatonischer Folge. Dieselbe kann sein: rein (a), übermäßig (b) oder vermindert (c). Vgl. Intervall. Der ehemals so hitzig geführte Streit über die Konsonanz
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