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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Ordinariae authenticaebis Ordnungsstrafe |
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427
Ordinariae authenticae - Ordnungsstrafe.
à ordinaire comptant, mit usancemäßiger Zahlungsfrist gegenüber dem Kauf per cassa.
Ordinarĭae authentĭcae (lat.), s. Corpus juris.
Ordinariāt (lat.), das Amt eines Ordinarius (s. d.), insbesondere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0205,
Rechtswissenschaft: Rechtsquellen |
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. Petri
Dreifache Krone
Fischerring
Goldene Rose
Osculum
Rota
Sedisvakanz
Konsistorium
Legaten
Rota romana
Glaubensgericht
Kirchenglieder.
Geistliche
Ordinandus, s. Ordination
Ordinariat, Ordinarius
Ordinarius
Ordination
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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konnte, gedachte er sein Amt niederzulegen, unfern ein junger und tätiger Mann eingesetzt würde, der das Kloster zu regieren verstände und vermöchte; und weil er ohne Zustimmung und Erlaubnis des Herrn Ordinarius von Augsburg die Niederlegung seines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Pbis Paar |
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) = post meridiem, Nachmittag; 7) im Englischen = Police Magistrate, Polizeirichter.
P. M. G., in England = Post-master general, Generalpostmeister.
p. n. = pro notitia, zur Notiz.
P. O.: 1) = Professor ordinarius, ordentlicher Professor; 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
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42
Konsult - Kontaktgänge.
Konsúlt (lat. Consultum), Beschluß.
Konsultation (lat.), Beratung, besonders die Beratung mehrerer Ärzte am Krankenbett. Der zu dem behandelnden Arzt (Ordinarius) hinzugerufene heißt konsultierender Arzt
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Kochbis Kocheinrichtungen |
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für neuere deutsche
Litteraturgeschichte. 1890 wurde K. als
außerord. Professor uach Breslau be-
rufen, wo er 1895 zum Ordinarius be-
fördert wurde. K. schrieb: "H. P.Sturz,
nebst einer Abhandlung über die schlcsw.
Litteraturbriefe" (Münch. 1878
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Bienerbis Bier |
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Ordinarius der Juristenfakultät sowie Domherr zu Merseburg und Hofrat und starb 13. Okt. 1828. Seine bedeutendsten Schriften sind: "Commentarii de origine et progressu legum juriumque germanicorum" (Leipz. 1787-95, 3 Bde.); "Systema processus judiciarii
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Cobequid Hillsbis Cocceji |
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.
Cocanada, s. Kakinada.
Cocceji, 1) Heinrich von, deutscher Rechtsgelehrter, geb. 25. März 1644 zu Bremen, studierte in Leiden und in England und wurde 1672 zu Heidelberg, 1688 zu Utrecht Professor der Rechte, 1690 Ordinarius der Juristenfakultät zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Connemarabis Conräder |
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in Italien, England, Frankreich, Polen, Ungarn, habilitierte sich 1868 als Privatdozent in Jena, wurde 1870 zum außerordentlichen Professor ernannt und in demselben Jahr als Ordinarius nach Halle berufen. Er schrieb: "Liebigs Ansicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Conwaybis Cook |
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1863 als Privatdozent an ersterer Universität einen Ruf als außerordentlicher Professor nach Halle und ging 1869 als Ordinarius der Archäologie nach Wien, 1877 nach Berlin. C. hat sich auf Reisen eine Autopsie vieler Kunstdenkmäler erworben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Dispensarybis Disposition |
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in forma gratiosa und in forma commissoria, je nachdem sie unmittelbar durch die römische Kurie oder durch Vermittelung des Ordinariats, d. h. durch den kompetenten Bischof (ordinarius), erteilt werden. Den Bischöfen selbst steht das Recht zur D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Fächserbis Facilis descensus Averno |
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, pflegt man in mittlern und obern Klassen einem Lehrer (Klassenlehrer, Ordinarius) mit einer bedeutendern Stundenzahl auch eine gewisse leitende Stellung anzuweisen.
Fachwerk (Fachwand, Riegelwand), im Gegensatz zu massiven Wänden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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Ordinarius der Juristenfakultät, 1846 Präsident des Spruchkollegiums und starb 21. Mai 1864. Er lieferte eine Umarbeitung von Haubolds "Lehrbuch des sächsischen Privatrechts" (Leipz. 1829) und schrieb unter anderm: "Der Konkurs der Gläubiger
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Hefelebis Hefner-Alteneck |
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. Von da ging er 1830 als Professor der Rechte nach Halle, 1833 nach Berlin, wo er zugleich Ordinarius des Spruchkollegiums, später Geheimer Obertribunalsrat, Kronsyndikus und Mitglied des Herrenhauses ward. Er starb 5. Jan. 1880 daselbst. Seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Höferbis Höferecht |
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. Nachdem er noch in London mit dem Ankauf und in Berlin mit der Ordnung der Chambersschen Handschriften beschäftigt gewesen, kehrte er nach Greifswald zurück, wo er, 1847 zum Ordinarius befördert, ununterbrochen über Sanskrit und vergleichende Grammatik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Homiliebis Homöomerien |
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der Rechte, 1763 Wirklicher Hof- und Justizrat, erster Beisitzer des Oberhofgerichts und Ordinarius der Juristenfakultät und starb 16. Mai 1781. Von seinen Schriften nennen wir: "Jurisprudentia numismatibus illustrata" (Leipz. 1763); "Deutscher Flavius
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Hurterbis Huschke |
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in Göttingen Jurisprudenz und wurde 1822 Privatdozent daselbst, 1824 als ordentlicher Professor der Rechte nach Rostock und von da 1827 in gleicher Eigenschaft nach Breslau berufen, wo er trotz mehrerer ehrenvoller Rufe blieb und 1838 Senior und Ordinarius des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0824,
Klein |
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er als Direktor der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät nach Halle, ward aber 1800 als Mitglied des Geheimen Obertribunals nach Berlin zurückberufen und starb 18. März 1810 daselbst. Seine namhaftesten Schriften sind: "Annalen der Gesetzgebung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kleobis und Bitonbis Kleomenes |
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Berlin und Ordinarius des Spruchkollegiums, auch Stadtverordneter, in welcher Eigenschaft er sich durch seine Bemühungen um die Wohlthätigkeitsanstalten und die Verschönerung Berlins auszeichnete. Er starb 15. Juli 1838. Als Schriftsteller machte er sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Lasca, ilbis Las Cases |
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als außerordentlicher Professor nach Breslau, 1880 als Ordinarius nach Kiel und noch in demselben Jahr nach Bonn, wo er 25. Jan. 1886 starb. Er schrieb: "Petrographische Studien an den vulkanischen Gesteinen der Auvergne" (Stuttg. 1868-71); "Das Erdbeben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Leyebis Lezay-Marnesia |
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außerordentlicher, 1712 ordentlicher Professor der Rechte zu Helmstädt, 1729 aber Ordinarius zu Wittenberg, wo er 3. Mai 1752 starb. Sein Hauptwerk sind die "Meditationes ad Pandectas" (Leipz. u. Wolfenb. 1717-48, 11 Bde.), welche nach Leysers Tod
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Lipsbis Lipsius |
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Professor vorgerückt war, wurde er als Ordinarius 1861 nach Wien, 1865 nach Kiel, 1871 nach Jena berufen. An der österreichischen Generalsynode von 1864 beteiligte er sich als Abgeordneter der Universität; auf dem Protestantentag zu Osnabrück 1872
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0979,
Ludwig (Zuname) |
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der Universität seiner Vaterstadt, wurde 1860 als außerordentlicher Professor für klassische Philologie und vergleichende Sprachwissenschaft nach Prag berufen und 1871 zum Ordinarius daselbst ernannt. Er schrieb: "Der Infinitiv im Weda" (Prag 1871
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Marezollbis Margarete |
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die Rechte, habilitierte sich in Göttingen für römisches Recht und ging 1817 als außerordentlicher Professor nach Gießen, wo er bald darauf (1818) zum Ordinarius ernannt wurde. 1826 ward er Rat des Oberappellationsgerichts in Darmstadt und folgte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Maximilianabis Maximowicz |
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am botanischen Garten, 1870 bei der Akademie Ordinarius und Direktor des botanischen Museums. Als Resultat seiner ersten Reise er-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Mosenthalbis Moser |
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der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät nach Frankfurt a. O. zu folgen. Auch dieses Verhältnis löste sich jedoch nach mehrfachen Differenzen mit König Friedrich Wilhelm I. schon 1739 wieder, und M. lebte nun acht Jahre lang zu Ebersdorf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
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ab.
Nipperdey, Karl, Philolog, geb. 13. Sept. 1821 zu Schwerin, studierte 1840-46 in Leipzig und Berlin (unter Lachmann u. Haupt), wurde 1850 Privatdozent in Leipzig, 1852 außerordentlicher Professor in Jena, 1855 Ordinarius und gab sich dort, an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Osakabis Oscillaria |
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in Jena und Berlin, habilitierte sich nach einer längern Reise 1820 in Berlin, wurde 1821 außerordentlicher Professor der Philologie in Jena, 1825 Ordinarius in Gießen und starb dort 30. Nov. 1858. Wir verdanken ihm: "Sylloge inscriptionum antiquarum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0691,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1314) |
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vom P. in ihrem Sprengel ausgeübt wurden, er sich als Ordinarius, sie aber als Delegierte hinstellte. Die höchste Entscheidung in kirchlichen und Ehesachen wohnte fortan dem römischen Stuhl bei. Was sonst jedem Bischof in seiner Diözese freistand
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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Stifts in Tübingen, habilitierte sich daselbst 1864 als Privatdozent der klassischen Philologie und kam 1866 als außerordentlicher Professor der Archäologie und der Geschichte des klassischen Altertums nach Greifswald, wo er 1870 zum Ordinarius ernannt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Raummeterbis Rauschbrand |
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in Halle, kam als Hauslehrer nach Petersburg und wurde 1816 mit dem Titel Hofrat als Ordinarius der philosophischen Fakultät an der dortigen Universität angestellt, womit er im folgenden Jahr das Lehrfach der deutschen Litteratur und der Geschichte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Renardbis Rench |
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1845 eine außerordentliche Professur, folgte aber 1848 einem Ruf als ordentlicher Professor der Rechte nach Gießen, 1852 nach Heidelberg. Hier wurde er 1866 Geheimer Hofrat, 1867 Geheimrat und nach Mittermaiers Tod Ordinarius des Spruchkollegiums
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Rybinskibis Rydquist |
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, geb. 20. Okt. 1800 zu Gotenburg, studierte in Upsala, wurde 1843 Ordinarius an der königlichen Bibliothek zu Stockholm und 1858 Oberbibliothekar derselben, trat 1865 in den Ruhestand und starb 19. Dez. 1877 in Stockholm. Seit 1849 war er Mitglied
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalzöl |
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, 1789 zu Königsberg, 1803 zu Halle, kam 1809 in den Oberappellationssenat des Kammergerichts in Berlin und wurde bei der Stiftung der Universität daselbst 1810 zum Ordinarius der Juristenfakultät und ersten Rektor ernannt. Er starb hier 20. Mai 1831
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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Hildburghausen zurück und ward hier 1811 Vizepräsident sämtlicher Landeskollegien sowie 1812 Geheimrat, 1817 Mitglied des neuerrichteten Oberappellationsgerichts zu Jena und Professor daselbst, 1826 Ordinarius der juristischen Fakultät und Vorsitzender
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0560,
Schmidt (Naturforscher, Dichter) |
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, geb. 29. Juli 1843 zu Prenzlau, studierte 1861-65 in Bonn und Jena, habilitierte sich im Sommer 1868 zu Bonn für vergleichende Sprachwissenschaft, ward 1873 daselbst außerordentlicher Professor, bald darauf als Ordinarius nach Graz berufen und erhielt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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ernannt und 1869 als Ordinarius nach Erlangen berufen, wo er bis 1874 blieb. Darauf verweilte er Studien halber in Paris, wurde 1884 Bibliothekar an der Universität zu Göttingen und ist seit 1887 Professor in Königsberg. Er veröffentlichte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Topasbis Topelius |
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der Universität Helsingborg, 1863 Ordinarius, endlich 1876 Professor der allgemeinen Geschichte daselbst, von welcher Stellung er 1878 mit dem Titel Staatsrat zurücktrat. T. ist nächst Runeberg der angesehenste Dichter Finnlands; er hat sich mit Glück
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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außerordentlicher Professor der Theologie zu Kiel, 1819 daselbst Ordinarius und 1835 Professor in Berlin an Schleiermachers Stelle, dessen theologische Richtung er im Sinn der lutherischen Rechtgläubigkeit umbildete. Von seinen Schriften sind zu nennen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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Sprachen und 1820 außerordentlicher Professor der Theologie und Philosophie; 1823 ging er als ordentlicher Professor der letztern nach Heidelberg, wo er 1828 mit Ullmann die "Theologischen Studien und Kritiken" begründete und 1829 Ordinarius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Windgallebis Windischgrätz |
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ernannt, folgte er 1872 einem Ruf als Ordinarius nach Heidelberg, 1875 einem solchen nach Straßburg und bekleidet seit Michaelis 1877 die Professur des Sanskrit zu Leipzig. Außer der schon erwähnten Schrift und kleinern Arbeiten über vergleichende
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0701,
Witte |
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, vorzugsweise aber dem Studium der Kunstgeschichte und italienischen Litteratur. 1823 wurde er außerordentlicher, 1829 ordentlicher Professor der Rechte zu Breslau und später nach Halle versetzt, wo er 1855 zum Ordinarius der Juristenfakultät
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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in Göttingen, wurde 1838 zum Universitätsbibliothekar, 1842 zum außerordentlichen Professor und 1856 zum Ordinarius ernannt, in welcher Stellung er sich noch jetzt befindet. W. hat sich besonders durch Herausgabe arabischer Werke verdient gemacht. Er schrieb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer |
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Statistischen Bureau in Jena beschäftigt gewesen, an der Universität Marburg, ward 1872 hier zum außerordentlichen Professor ernannt, 1875 als Ordinarius nach Jena und 1889 nach .Heidelberg berufen. Seit 1881 ist er Mitglied des deutschen Reichstags
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Pischelbis Planeten |
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als Privatdozent an der Universität seiner Vaterstadt, ging 1875 als außerordentlicher Professor für Sanskrit und Sprachvergleichung nach Kiel, wo er 1877 zum Ordinarius ernannt wurde, und wirkt als solcher seit 1885 an der Universität zu Halle. Seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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außerordentlicher Professor in Königsberg, 1866 Professor und geistlicher Inspektor am Kloster Unsrer Lieben Frauen in Magdeburg und 1874 Ordinarius in der theologischen Fakultät zu Rostock. Er schrieb: Vom Men'schensohn und vom Logos« (Gotha 1867
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Vogelbis Voisin |
Öffnen |
. Theolog, geb. 10. März 1822 zu Dresden, studierte in Leipäg, Berlin und Jena, habilitierte sich 1850 an der theologischen Fakultät daselbst, der er später als außerordentlicher Professor der Theologie angehörte; 1861 folgte er einem Ruf als Ordinarius
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Windbis Wirtschaftsertrag |
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988
Wind - Wirtschaftsertrag.
lau und Berlin Philologie und demnächst noch in Leipzig Pädagogik, ward 1868 Ordinarius am städtischen Pädagogium zu Wien und Vorsteher der zu dieser Anstalt gehörigen Übungsschule, 1872 außerordentlicher
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Rudinibis Rum |
Öffnen |
fortbildete, wurde 1848 Seminar- und Mufterlehrer zu Küßnacht, 1856 Seminardirektor zu St. Gallen und 1860 in Münchenbuchsee bei Bern.
Seit 1870 zugleich außerordentlicher Professor der Pädagogik an der Universität Bern, trat N. 1880 als Ordinarius ganz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.) |
Öffnen |
803
Säugetiere (Kreidesäugetiere; Winterschlaf der S.)
geschichte, wurde im selben Jahre supplierender Professor für deutsche Sprache und Litteratur in^embcrg, 1883 außerordentlicher Professor in Graz, 1886 in Prag, wo er 1891 zum Ordinarius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Böhmer (Joh. Friedr.)bis Böhmert |
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. (in Sybels «Historischer Zeitschrift»).
Böhmer, Justus Henning, Jurist, geb. 29. Jan. 1674 zu Hannover, bildete sich namentlich in Halle, erhielt daselbst 1715 die Professur der Institutionen und des Lehnrechts und starb Aug. 1749 als Ordinarius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0610,
Brüdergemeine |
Öffnen |
und Leiter aller Gemeinangelegenheiten und wurde auch 1743 als "Ordinarius" dazu bevollmächtigt. Nach seinem Tode 1760 wurde durch die Synoden zu Marienborn 1764 und 1769 und zu Barby 1775 unter Spangenbergs Einfluß eine genau ausgearbeitete
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
Öffnen |
Schöppenstuhl, 1639 Appellationsrat in Dresden, 1645 Ordinarius der Juristenfakultät zu Leipzig, 1653 Geheimrat zu Dresden, zog 1661 aber wieder nach Leipzig und starb daselbst 30. Aug. 1666. Großes Ansehen erlangte er insbesondere durch seinen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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.), verderbt aus Kakinada (s.d.).
Cocapillen, s. Geheimmittel.
Cocceji, Heinr., Freiherr von, Jurist, geb. 25. März 1644 zu Bremen, studierte in Leiden und England, wurde 1672 zu Heidelberg und 1688 zu Utrecht Professor der Rechte, 1690 Ordinarius
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Fitchbis Fitz (altnormannisch) |
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als sein
Souverän.
Fittig , Rudolf, Chemiker, geb. 6. Dez. 1835 zu Hamburg, studierte in Göttingen unter Wöhler Chemie, wurde 1858 dessen
Assistent, habilitierte sich 1860, wurde 1866 zum außerord. Professor befördert, 1870 als Ordinarius nach Tübingen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Homiliusbis Homologie |
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Lehnrechts, 1756 die Professur der Institutionen, wurde 1763 Ordinarius der Juristenfakultät und starb 16. Mai 1781 zu Leipzig. Er suchte einen reinern und geschmackvollern Gerichtsstil einzuführen und wußte die Rechtswissenschaft mit Kritik, Geschichte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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341
Honorarprofessor - Honos
Verhältnissen das Entgelt für seine Dienstleistung als Provision.
Honorarprofessor (Professor ordinarius honorarius), auf einigen deutschen Universitäten ein Titel für verdiente außerordentliche Professoren
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Husarenaffebis Husejn |
Öffnen |
. Professor der Rechte in Rostock, 1827 in Breslau, 1836 Senior und Ordinarius des Spruchkollegiums daselbst und später Geh. Justizrat. Zugleich nahm er sich der Sache der in Schlesien hart bedrängten luth. Gemeinden an. Eine 1835 infolge des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Konsularagentbis Konsumvereine |
Öffnen |
.
Konsultation (lat.), Beratung, besonders die Beratung mehrerer Ärzte am Krankenbett. Die einzelnen Zusammenkünfte werden Konferenzen oder Consilia medica, der hinzugerufene Arzt wird Konsiliarius, der behandelnde Ordinarius genannt. Doch braucht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Ordinaliabis Ordines |
Öffnen |
Einnahmen und Ausgaben im Gegensatz Zu
den außerordentlichen (Extraordinarium).
Ordinarius (lat.), in der kath. Kirche der Bischof,
sofern er kraft eigenen Rechts in feiner Diöcese das
Kirchenregiment ausübt. An den Universitäten ist
O. der ord
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Pernaubis Pernice |
Öffnen |
und
Göttingen die Rechte, habilitierte sich 1821 zu Halle,
erhielt 1822 eine außerordentliche und 1825 eine
ordentliche Professur. 1843 wurde er Ordinarius
des Spruchkollegs, dessen Mitglied er seit 1823
war, und erhielt das Direktorat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Renatabis Rendsburg |
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,
wo er nach Mittermaiers Tode zum Ordinarius
des Spruckkollegiums ernannt wurde. Er starb
5. Juni 1884 daselbst. Seine Hauptwerke sind:
"Lehrbuch des deutschen Privatrechts" (Vd.1,Pforzh.
1848), "Lehrbuch des deutschen Wcchselrechts" (Gieß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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Kammergerichts. Bei der Gründung der Universi-
tät zu Berlin 1810 wurde er zum ersten Rektor und
zum Ordinarius der Iuristenfakultät ernannt. Er
starb daselbst 20. Mai 1831. In seiner Schrift
"Berichtigung einer Stelle in der Venturinischen
Chronik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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zu München, studierte daselbst 1873‒77 Medizin, habilitierte sich 1883 als Privatdocent für Physiologie und wurde 1885 außerord. Professor der Hygieine in Marburg, wo er 1887 zum Ordinarius ernannt wurde. 1891 wurde er als Nachfolger von Rob. Koch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
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der gewöhnliche Versammlungsraum.
P. O., Abkürzung für Professor ordinarius (lat., ordentlicher Professor); in England für Post-Office (Postamt); P. O. O. für Post-Office-Order (Postanweisung).
Po, lat. Padus, grch. Eridanós, der größte Fluß Italiens
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Rydquistbis Ryswijk |
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Rydquist - Ryswijk
Rydquist, Joh. Erik, schwed. Sprachforscher, geb. 20. Okt. 1800 zu Göteborg, war anfangs Kaufmann, studierte dann in Upsala Jurisprudenz und trat hierauf in den Staatsdienst. 1827 wurde er Ordinarius an der königl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1033,
von Laynezbis Lazarus |
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des geistigen Lebens in der Gesamtheit ebenso zu erforschen sucht, wie die bisherige Psychologie diejenigen der Individuen. 1860 wurde er als Professor der Psychologie und Völkerpsychologie an die Universität in Bern berufen, 1862 zum Ordinarius
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Cramer (Daniel)bis Cramer (Karl Friedrich) |
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der allgemeinen Botanik am schweiz. Polytechnikum gewählt, richtete C. bei Anlaß der Gründung einer schweiz. landwirtschaftlichen Schule am Eidgenössischen Polytechnikum ein pflanzenphysiol. Institut ein, wurde 1880 auch zum Ordinarius der Hochschule
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Mosenroshbis Moser (Joh. Jak.) |
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niederlegte. 1733 wurde er in seine frühere Stelle als Regierungsrat wieder eingesetzt, die er 1736 mit der eines preuß. Geheimrats, Direktors der Universität und Ordinarius der Juristenfakultät zu Frankfurt a. O. vertauschte. 1739 legte er auch diese
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