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Ihre Suche nach Sandbänke
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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.
Sandbank, eine die Schiffahrt hemmende Anhäufung von Sand im Wasser, sofern dieselbe eine solche Höhe besitzt, daß Schiffe dergleichen Stellen entweder gar nicht oder doch nur mit Gefahr passieren können. Sandbänke finden sich vorzüglich vor niedrigen
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70% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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Stellen, wo die Geschwindigkeit sich verringert, wo Rückstau stattfindet, oder wo zwei konvergierende Strömungen
zusammentreffen, z. B. am obern und untern Ende von Inseln, Sandbänke . Das feinere
Material wird bis ins Meer getragen und bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0500,
Amazonenstrom |
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fortgerissen. Die vielen Sandbänke ändern ihre Lage sehr schnell. An der Mündung beträgt die vom A. bewegte Wassermasse 35000 cbm in der Sekunde. - Der A. nimmt über 200 Nebenflüsse, darunter 100 schiffbare, und zwar 17 Ströme ersten Ranges von 1500 - 3500
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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der Südküste der N. die breit in das Meer sich ausdehnenden Sandbänke (Watten), welche den Zugang zu der Küste sehr erschweren. Zwischen den Watten befinden sich Ströme, die jedoch häufig ihren Lauf und damit auch die Ausdehnung der Watten verändern. So bilden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Bankabis Bankakte |
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, so nennt man sie Untiefen (engl. shoals) oder auch Sünde, Platen oder Watten (s. d.). Je nach der Bedeckung ihrer Oberfläche unterscheidet man Korallen-, Sand- und Muschelbänke. Sandbänke entstehen überall da, wo sich zwei Strömungen stauen (sog
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Florianusbis Florida |
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(Sinks). Die Seeküste des Staats ist über 2000 km lang, aber am Atlantischen Ozean und der Floridastraße mit weit ausgedehnten Sandbänken besetzt, so daß dort gute natürliche Häfen gänzlich fehlen. Günstiger in dieser Beziehung stellt sich die Golfküste
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0314,
Seewesen: Allgemeines, Nautik, Personal, Schiffe |
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Fahrwasser
Gieren, s. Abfallen
Halage
Kaien
Kalfatern
Kentern
Kettenschiffahrt
Kielholen
Kielwasser
Killen
Kimm
Krängen *
Kreuzen
Laviren
Lenssen
Lenzen
Preien
Revirement
Rollen
Sandbank
Scheitern
Schiffbruch
Schiffsgruß *, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
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beiden Arme eine Breite von 160 und 290 m, unterhalb Isaktscha 590 m und bei Tultscha 260-325 m; die Tiefe ist 16-23 m, bei Tultscha aber über einer Sandbank nur 5 m. 7 km oberhalb Tultscha teilt sich der Strom in große Mündungsarme, und es beginnt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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brüllende Laute aus. Etwa alle zehn Minuten erscheint es an der Oberfläche des Wassers, um zu atmen; mittags sonnt es sich und schläft, oft gesellig, auf einer Sandbank, und mit der Dämmerung beginnt es die Jagd auf Fische und alle zur Tränke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Themsebis Thenenet |
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und fällt unterhalb letzterer Stadt in die Nordsee. Mitten in ihrer 7 km breiten Mündung, bei der "Nore" genannten Sandbank, liegt ein weltberühmtes Leuchtschiff. Das Flußgebiet der T. umfaßt 15,371 qkm (279 QM.) und gehört 14 Grafschaften an
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kanadabis Kanalbrücke |
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Sandbänken von Varne und von Colbart befindlichen Scheitelpunkten durch kurze Krümmungen verbunden sind. Hierbei schneiden die Achsen der Brückenenden die beiden Ufer bei Folkestone und Kap Gris-Nez so günstig, daß das Brückengeleise bequem an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
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südlich vom Gambia, in den Atlantischen Ocean. Ausgedehnte Sandbänke gewähren nur Schiffen von weniger als 4 m Tiefgang sichere Einfahrt; aber
innerhalb der Barre findet man weiter aufwärts 10–15 m Tiefe, und bis nach Sedhiu, 175 km von der Mündung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Dmitrijew (Iwan Iwanowitsch)bis Dnjepr-Liman |
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.
Unterhalb Kiew durchbricht er in südöstl. Richtung und in vielen Krümmungen die Steppenfläche der Ukraine; bis
Kremmentschug finden sich zahlreiche Sandbänke im Flußbett, von da bis Jekaterinoslaw werden die Ufer höher und enger
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0058,
Frankreich (Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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korrigieren ist, den begleitenden Kanal benutzt, wird auch durch Inseln und Sandbänke unbequem. Von ihren Nebenflüssen fließen Cher und Vienne, Mayenne und Sarthe ruhiger und sind darum der Schiffahrt nützlicher. Auch die Charente, die Küstenflüsse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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. nebst den vorliegenden Nordfriesischen
Inseln (s. Friesifche Infeln) und den Halligen (s. d.),
mit diesen von großen Sandbänken umlagert, welche
die "Tiefen" genannten Wasserstraßen durchziehen.
Die fast gar nicht gegliederte Küste ist baumlos
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0619,
Oranje-Freistaat |
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zu Fuß durchwatet und ungeachtet der großen Länge seines
Laufs nirgends für die Schiffahrt tauglich gemacht werden kann. Seine nur etwa 1220 m breite Mündung wird durch eine Sandbank derar t geschlossen, daß in
der trocknen Jahreszeit nicht
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Sand (nautisch)bis Sandberger |
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260
Sand (nautisch) - Sandberger
Sand, nautischer Ausdruck sür Sandbänke,
s. Bank lgeogr.).
Sand, George, Pseudonym der franz. Roman-
schriftstellerin Dudevant (s. d.).
Sand, Karl Ludw., der Mörder Kotzebues, geb.
5. Okt. 1795 zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0235,
Kabliau |
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Fischgründen gehört auch die sonst so reiche Doggerbank, eine große Sandbank und Untiefe zwischen Jütland und England. Im Jahr 1860 wurde ein neuer fabelhaft reicher Fischgrund entdeckt, die große Sandbank um die kleine Felsinsel Rockall zwischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Budytesbis Buenos Ayres |
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von Uruguay in Montevideo einen sichern Hafen, außerdem bloß offene, durch die berüchtigten Westwinde (Pamperos) unsicher gemachte Reeden und Ufer, an welchen der vielen Sandbänke wegen kein größeres Schiff landen darf. An Seen sind mehrere kleine, meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Dachauer Bankenbis Dachdeckung |
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von Schleißheim aus) kultiviert und mit Ansiedelungen, z. B. Augustenfeld, Karlsfeld, Ludwigsfeld etc., besetzt ist.
Dachauer Banken (Sandbanken), Schwindelanstalten, die in den Jahren 1871 und 1872 in München bestanden und gegen sehr hohe Prozente
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0444,
Kanäle (Statistisches: Deutschland) |
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Barren und Sandbänke nur wenige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Nares externaebis Narrenfest |
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. Bug; 425 km lang.
Nargen (Nargö), bewaldete, von gefährlichen Riffen und Sandbänken umgebene Insel im Finnischen Meerbusen, 21 km von Reval, 12,5 qkm groß, zu Esthland gehörend. Auf der Insel befindet sich ein Leuchtturm.
Nargīleh (arab
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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gefangen. Die Schiffahrt wird durch Sandbänke, Felsen, Schären, im Frühling und Herbst durch Stürme und Nebel, im Winter durch Eis erschwert. Dennoch ist der Verkehr bedeutend, da der F. M. den Seeweg nach Petersburg und einen großen Teil Rußlands
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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. dagegen J. Ch. Roux in der «Revue des Deux Mondes» (Par. 1894).
Cadiz *. Die große Reede von C. hat zwischen den Sandbänken drei Einfahrten: den Nordpaß und den Hauptpaß mit 10 m Wassertiefe und den Südpaß, der gewunden und eng ist, mit 5 m Tiefe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0365,
von Murexidbis Musivgold |
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in fast allen Meeren Europas auf Sandbänken, namentlich in der Nordsee und Ostsee; in einigen Gegenden werden sie gezüchtet, indem man Holzstämme („Muschelbäume“), denen man nur die dünnsten Zweige nimmt, in den Meeresboden versenkt, sodaß sie vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Abtstabbis Abukir |
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seinem kleinen, von Klippen eingeschlossenen Hafen liegt die breite, aber seichte und nach dem hohen Meer zu durch
lange Sandbänke geschützte Reede. Auf dieser wurde 1. Aug. 1798 die große Seeschlacht bei A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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geblieben sein soll.
Adamsbrücke , Name einer Reihe von Sandbänken, welche von der Insel Ceylon nach der an der indischen Küste gelegenen Insel Rameswaram hinüberführt und den Golf von Manaar im N. sperrt. Der lose
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Länge. Seine Ausdehnung von Norden nach Süden zwischen Kap Burlos und Kairo beträgt 171 km. Die Küste des Delta ist sehr flach und zieht sich meist als Sandbank in das Meer. Der westliche, das Delta begrenzende Teil von Unterägypten ist der nordöstliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
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und enge, öfters durch Sandbänke verstopfte Mündungen. Kein einziger derselben ist schiffbar. Die meisten nehmen ihren Lauf von S. nach N., wovon nur der Scheliff eine bemerkenswerte Ausnahme macht. Zwischen den Grenzen von Tunis und Marokko münden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Anhausenbis Ani |
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, 20 qkm groß, ist größtenteils mit Flugsand bedeckt und von gefährlichen Sandbänken umgeben, hat einen Leuchtturm und (1880) 167 Einw., meist Schiffer und Fischer. -
2) Ehemals reichsunmittelbare, dem Fürsten von Salm-Salm gehörende Herrschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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letztere sind öde und nackt, und nur in den engen Thälern (Wadis) ist Vegetation. Die Meeresküste ist bis zur Meerenge Bab el Mandeb hinab von Sandbänken und Korallenfelsen umsäumt und die Schiffahrt in der Nähe der Ufer höchst gefährlich. Mekka
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0231,
Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) |
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aufwärts ist sie wegen des Gefälles und der beweglichen Sandbänke unerheblich; oberhalb Maxau hört sie fast ganz auf. Die internationale Rheinschiffahrts-Zentralkommission hat ihren Sitz in Mannheim. Wichtig ist die Dampfschiffahrt des Bodensees
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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, oder in verschiedener Tiefe unter derselben liegend und oft den Schiffen gefährlich. Dergleichen Bänke (Sandbänke) entstehen überall da, wo sich zwei Wasserströme begegnen und einander in ihrer Bewegung, also auch in ihrer Fähigkeit, den mitgeführten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0363,
Barcelona |
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Llobregat und des kleinern Besos nach und nach unzugänglicher, und eine dem Hafeneingang vorliegende Sandbank bewirkt, daß nur mittlere Schiffe von 3-4 m Tiefgang einlaufen können, während größere außerhalb des Molo ankern müssen. Der Handel mit dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Bavochebis Bayard |
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und Sandbänke schwer zugänglich ist, und noch 100 km aufwärts von großer Breite und Tiefe, so daß ihn Schiffe von 500 Ton. befahren können. Die Flut dringt noch viel weiter hinauf, sein Wasser wird daher erst spät genießbar.
Baxter, 1) Richard
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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(Mexiko) im N., Guatemala im S. und W., mit einem Areal von 19,585 qkm (356 QM.). Die Küste ist von Felsenriffen und Sandbänken umgeben, das vom Belizefluß durchströmte Land ganz flach, teilweise sumpfig, mit Waldungen bedeckt, aber feucht und trotz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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sehr tief, an Fünens Küste der Nyborgfjord. Die Schiffahrt auf demselben ist wegen der starken Strömungen, der Sandbänke und kleinen Inseln schwierig. Überfahrtsorte sind Korsör und Nyborg. Der Kleine B., welcher die Insel Fünen von Jütland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Benignitätbis Benjamin |
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mehreren Stellen vom Meer durchbrochen und vom Festland durch eine bis 30 km breite Lagune getrennt wird. Unter den zahlreichen Gewässern ist das bedeutendste der Niger mit seinen zahllosen Armen, von denen jedoch die meisten der Sandbänke
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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Grunde gingen. Seit dem vorigen Jahrhundert sind viele Sandbänke hervorgetreten, haben sich mit Grün bedeckt, und durch Anlegung von Poldern ist namentlich in der Mitte ein großer Teil des Landes wiedergewonnen; 34 der untergegangenen Ortschaften sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Bottinebis Botzaris |
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Gestaden ist er mit einer großen Anzahl von Inseln, Klippen (Schären) und Sandbänken bedeckt, daher die Schiffahrt in demselben ohne Lotsen fast unmöglich. Sowohl auf finnischer als auf schwedischer Seite ist durch Messungen, die bis in die Mitte des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Brasbis Brasilien (Größe, Lage, Bodengestaltung) |
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oder Sandbänke vorgelagert, im S. wird sie von langgestreckten Lagunen begleitet. Sie hat verhältnismäßig nur wenige zum Landen günstige Hafenbuchten; die wichtigsten sind die von Rio de Janeiro, Bahia, Espirito Santo, Pernambuco, Ilha grande, São José
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Buffonebis Bugeaud |
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mündet. Ehe der B. ins Steppenland tritt, bildet er zahlreiche (über 100) Stromschnellen. Er ist ca. 820 km lang und bis 160 m breit, aber wegen der vielen sein Bett beengenden Felsblöcke und Sandbänke schwer befahrbar.
Bugallal, Saturnino Alvarez
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Bühlerbis Buhne |
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. Die Treibbuhnen sollen den Fluß zwingen, das jenseitige Ufer, eine Insel oder eine Sandbank etc. teilweise oder ganz abzuführen oder das Flußbett zu vertiefen. Da dieselben vorzugsweise bei hohem Wasserstand wirksam sein können, so müssen sie höher als
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Bulwerbis Bund |
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die allerdings durch Sandbänke gefährdete Wasserstraße einem regen Verkehr. Von 7° 20' nördl. Br. an fließt der B. in nordwestlicher Richtung zur Shebar Entrance bei der Insel Sherboro, nachdem er den Kittam ausgenommen, der mit dem Palmsee in Verbindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Busadabis Busch |
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.
Busan, Deltaarm der Wolga, welcher etwa 44 km oberhalb Astrachan aus der Wolga austritt und, nachdem er die Achtuba aufgenommen hat, in das Kaspische Meer fällt. Er ist nicht breiter als 60-75 m, hat viele Sandbänke und ein schleichendes Wasser, welches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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. Der Flächeninhalt beträgt 63,975 qkm (1162 QM.). C. bildete einst einen Teil des benachbarten Kontinents. Jetzt zieht sich da, wo sich Insel und Festland am meisten nähern, noch die sogen. Adamsbrücke (s. d.) hin, eine Reihe von Felsenriffen und Sandbänken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Clamartbis Clapperton |
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bei Ebbe aus den flachen Sandbänken, auf denen sie etwa 30 cm unter der Oberfläche lebt, und bringt sie lebend zu Markte; genossen wird sie fast nur gekocht und gebraten, seltener eingemacht; große Mengen dienen als Fischköder. Die Soft Clam
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Colonnabis Colorado |
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City (240 km von der Mündung) durchfließt er ein deltaartiges Schwemmgebiet und ist dort wegen zahlreicher Sandbänke und der heftigen Flutwelle (Bore) schwer schiffbar. Doch befahren ihn Dampfer bis zu den ersten Stromschnellen, 735 km über seiner
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Columbiabis Columbus |
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60 km weiter unterhalb gelegenen Cascades. In seinem Mündungsgebiet erweitert sich der Fluß bis zu 11 km, doch ist seine Einfahrt eng und durch Sandbänke, Winde und Nebel für die Schiffahrt gefährlich. Bei einer gesamten Länge von 2250 km ist der C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0243,
Congo (Fluß) |
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unüberwindliches Hindernis für die Schiffahrt bilden. Aber von den letzten Katarakten, den Jellalafällen, bis zum Meer ist der C. auf einer Strecke von 180 km schiffbar und, wäre eine bewegliche Sandbank oberhalb Ponta da Lenha entfernt, auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Dagobertbis Dahabiye |
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zerrissen und überall von Untiefen, Sandbänken und kleinen Eilanden umgeben, wodurch die Schiffahrt in der Nähe ihrer Ufer sehr gefährlich wird. Auf der äußersten Spitze des westlichen Vorgebirges, Dagerort genannt, steht deshalb ein Leuchtturm
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
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wegen der parallel laufenden Sandbänke; am gefährlichsten ist Hornsrev (Hornsriff), welches ca. 37 km weit hinausreicht. Durch Rettungsstationen u. a. und in den letzten Jahren durch Anlegung des Hafens Esbjerg (s. d.) hat die Regierung den der Schiffahrt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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Sandbänke der Schiffahrt sehr gefährlich, und der Kleine Belt, zwischen Jütland und Fünen, an der schmälsten Stelle bei Middelfart nur 0,625 km breit, bei reißender Strömung der Schiffahrt nicht minder gefährlich als der Große Belt. Der früher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Doesborghbis Dogmatik |
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Dogge, in der Architektur, s. Docke.
Dogger (Doggerboot, v. altholländ. Dogger, Kabeljau), holländ. Fischerfahrzeug; im geologischen Sinn s. Juraformation.
Doggerbank, große Sandbank in der Nordsee, zwischen England und Dänemark, wichtig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Domstadtlbis Dona Francisca |
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ein Areal von 430,250 qkm (7814 QM.). Die Breite des Stroms schwankt zwischen 90 und 360 m; nahe der Mündung ist sie noch ansehnlicher. Er fließt sehr ruhig und langsam, hat weder Fälle noch Strudel, aber viele seichte Stellen und Sandbänke. Zur Zeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Dudubis Duett |
Öffnen |
die eigentliche Schiffahrt an, auf eine Strecke von etwa 140 km. Unterhalb Porto bei São João da Foz fällt der D. in den Atlantischen Ozean. Seine Mündung ist schmal, von felsigen Hügeln begrenzt und durch eine Sandbank fast gesperrt. Seeschiffe gelangen nur bis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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die Schiffahrt erschwerende Strudel und Stromschnellen. Zwischen Riga und der Ausmündung befinden sich viele Sandbänke. Der flache Thalboden zu beiden Seiten des Stroms ist größtenteils fruchtbares, für Korn- und Hanfbau wohlgeeignetes Ackerland; im Frühling
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
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seine Breite unterhalb Brunsbüttel 7 km und an der Mündung bei Kuxhaven 15 km. Doch hat bei der Menge der Sandbänke und Untiefen das eigentliche, 7,5-9 m tiefe Fahrwasser nur eine geringe Breite und ist sorgsam be-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Finishbis Fink |
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, Brest, Morlaix, Châteaulin, Quimperlé, und hat Quimper zur Hauptstadt. Ein besonderes Interesse geben dem Lande die zahlreichen Denkmäler der alten Kelten. Namentlich war die kleine Insel Seins (jetzt eine baum- und schutzlose Sandbank) als Aufenthalt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0409,
Fluß (Geographisches) |
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Landenge Bahn bricht. Auf diese Weise entstehen Sandbänke, Inseln, Werder und Auen, welche insbesondere für den Mittellauf größerer ozeanischer Ströme charakteristisch sind und an die Stelle des alten Laufs der Flüsse (Altwasser) treten. Die Technik weiß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
Öffnen |
Wasserstand unternimmt es förmliche Wanderungen. Das F. verläßt das Wasser nur ausnahmsweise, um sich auf den Sandbänken zu sonnen, und des Nachts, wenn der Strom selbst nicht reich an Pflanzen ist, um im Wald oder auf Feldern zu weiden. Es lebt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Gaboriaubis Gabun |
Öffnen |
600 m breit und verbreitert sich, nachdem er den Abfluß des Sonengesees aufgenommen, zu 2500 m, enthält aber eine Menge Inseln und Sandbänke, verflacht sich und mündet, ein 180 km breites Delta mit dem vorspringenden Kap Lopez bildend, in drei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Genfer Konventionbis Genfer See |
Öffnen |
(10,4 QM.). Er liegt 375 m ü. M. Der Hauptteil hat (bei Vevey-Meillerie) bis 309 m Tiefe; der westliche, kleinere, stromähnliche Arm bis Genf heißt der Kleine See und ist höchstens 75 m tief. Zwischen Versoix und Collonge streicht eine Sandbank
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Gilbblumebis Gilbert |
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, Weinberge und dichte Maulbeerpflanzungen an, während sich im Niederland weite Reisfelder ausbreiten, die am Seegestade von Schilfwäldern und Gebüsch umgürtet sind. Die Seeufer selbst sind flach und seicht, mit Sandbänken und Lagunen (Murdab). Über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Gonzenbachbis Gopcevic |
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Freeman 1862 heraus.
Goodwin Sands (spr. guddwin ssänds), zwei gefährliche Sandbänke an der Küste der englischen Grafschaft Kent, Deal gegenüber, sind 11 km breit und 15 km lang und vom Festland durch den 10-15 km breiten Kanal der Downs, welcher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
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zwei Stellen, unterhalb Badajoz und im untersten Lauf, bildet der Strom die politische Grenze zwischen Spanien und Portugal. Die Mündung ist durch Sandbänke und Sumpfinseln in mehrere Eingänge geteilt und kann nur von kleinern Schiffen passiert werden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
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Seeräuberei genötigt. Klaus Störtebeker, der berüchtigte Pirat, wurde 1401 gefangen genommen, die ostfriesischen Häuptlinge, welche die Elbe blockierten, 1402 auf der Sandbank bei Helgoland völlig geschlagen. Die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit dem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Inletbis Innere Mission |
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bei Passau (287 m ü. M., mit 292 m Breite) rechts in die Donau. Sein Lauf beträgt 510 km, während der der Donau bis zur I.-Mündung etwa ebenso lang ist. Der I. ist wasserreicher als die Donau, indes an vielen Stellen reißend und mit Sandbänken versehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Inselburgunderbis Insignien |
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von Inseln, werden aber im Meer und in Strömen nicht als solche, sondern als Sandbänke (s. d.) und Klippen (s. d.) bezeichnet. Vgl. Hahn, Inselstudien (Leipz. 1883).
Inselburgunder, s. Madeirawein.
Inseln der Seligen, nach uralter griech. Mythe Inseln
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Jacquinbis Jaell |
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, der durch den Andrang der vielen Sturmfluten, von denen eine 1511 fünf Kirchspiele verschlang, entstanden ist. Die Einfahrt, von der Norderweser durch Sandbänke, wie der Hohe Weg, die Norderplatte etc., getrennt, ist bei der 3-4 m steigenden Flut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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und Blanc Nez. Auch weiter nach S. hin bildet die Küste steile Felswände (Falaises), in der Seinebai aber verflacht sie sich mit vorgelagerten Sandbänken. Die Bretagne hat meist Steilküste, die von zahlreichen Klippen eingefaßt ist. Die englische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kattebis Katten |
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Sandbänke, an der niedrigen jütischen Küste viele sandige Striche und Riffe und ist obendrein wegen seiner Stürme und Strömungen verrufen. Das Wasser ist in den obern Schichten schwach salzig wie das in der Ostsee, in den untern Schichten reich an festen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
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729
Kille - Kimberley.
der Besucher auf Ruinen alter Burgen oder kirchlicher Bauten. Die Seen haben durch den Laune Abfluß nach der Dinglebai.
Kille, enge Durchfahrt zwischen zwei Sandbänken.
Killen, das Hin- und Herschlagen der Segel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0967,
Kolumbien (Industrie, Handel, Staatsverfassung; Geschichte) |
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, welche wegen vorgelagerter Sandbänke für größere Schiffe nicht passierbar ist, nach dem 28 km entfernten aufblühenden Barranquilla, von wo Dampfer den Fluß bis nach Neiva befahren, und vier vom Magdalenenstrom ausgehende Bahnen, darunter die nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0970,
Kolumbus (erste und zweite Reise) |
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. An der Küste hinsegelnd, geriet das Admiralsschiff auf eine Sandbank; das zweite kleine Schiff vermochte die ganze Mannschaft nicht zu fassen, und so errichtete denn K., da nach dem Bericht des Kaziken sich in den Bergen das ersehnte Gold in großer
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kövárbis Kowno |
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mitten im Ort auf einer Sandbank gelegenen kohlensäurehaltigen Höllenmorast (Pokolsár), der merkwürdige Gasausströmungen zeigt.
Kovent (Kofent), ein Dünnbier oder Nachbier, das in früherer Zeit nach Abzug der zweiten Würze durch einen kalten Aufguß
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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gönnen. Im Süden lebt er in Scharen, oft in Gemeinschaft mit verwandten Vögeln, und besetzt größere Sandbänke und Inseln in Flüssen; im Norden lebt er paarweise in Brüchern, Sümpfen und Morästen, welche mit niedrigem Riedgras bewachsen sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Kronstadt (Rußland)bis Krönung |
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von Peter d. Gr. auf der sogen. Oranienbaumer Sandbank angelegt; in diesem Fort befindet sich ein bedeckter Hafen für Ruderboote. Das nördliche seichte Fahrwasser ist durch eine ganze Reihe sich flankierender Batterien geschützt. K. hat drei Häfen: westlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
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. Komitat Jász-N.-Kun-Szolnok, mit (1881) 7641 reform. Einwohnern.
Künholm (Kinno Saar), Insel im Rigaischen Meerbusen, 12 km von der livländischen Küste, von Riffen und Sandbänken umgeben, 7 km lang und 3 km breit.
Kunigunde, weiblicher Name
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Kuriosbis Kurland |
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; die einzigen Punkte, wo Schiffe landen können, sind Libau, Windau und Polangen. Parallel der Küste laufen, meist in drei Reihen, lange Sandbänke, welche sich oft 10-15 km ins Meer hin-^[folgende Seite]
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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, von denen der bedeutendste der Seim ist, welcher im Gouvernement einen Lauf von 510 km hat, aber durch Sandbänke unschiffbar gemacht wird. K. hat ein kontinentales Klima. Im südlichen Teil ist die mittlere Jahrestemperatur 5,7° C., während sie in der Stadt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Ladóbis Ladung |
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, Vorgebirge, Sandbänke, Klippen und im nordwestlichen Teil zahlreiche Inseln. Die Tiefe ist verschieden, im südlichen Teil meist gegen 100 m, während im nördlichen Teil Stellen von 223 m Tiefe vorkommen. Im Oktober fängt der L. an zuzufrieren und taut
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Lampretebis Lancashire |
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) 3,454,441 Einw. Die Grafschaft umfaßt zwei durch die Morecambebai geschiedene Teile, einen nördlichen und einen südlichen. Ersterer (der kleinere), Furneß genannt, hat flache, von Sandbänken umlagerte Küsten, ist aber im Innern gebirgig (Old Man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Langhausbis Langobarden |
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der Maas bei Dordrecht und Partie bei Haimhausen (Oberbayern).
Lang-Lütjensand (Lützensand), Sandbank am Ausfluß der Weser, nordwestlich von Bremerhafen; auf derselben Festungswerke, die mit denen zu Brinkamahof an der östlichen Seite der Weser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
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Sandbänken gefüllt, die besonders der Annäherung der Schiffe an den Landungsplatz von Buenos Ayres sehr hinderlich sind, und seine Beschiffung namentlich bei den heftigen Südweststürmen, den sogen. Pamperos, deshalb überaus schwierig und gefährlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Livenzabis Liverpool |
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Breite erweitert und unweit der Stadt in die Irische See mündet. Vor seiner Mündung liegen Sandbänke, zwischen welchen hindurch der Crosby und andre Kanäle führen. Mehrere Leuchtschiffe (das äußerste, Formby Light, 14 km von der Mündung des Mersey
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0877,
Loire |
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Nantes herauf. An der Mündung der L., die etwa 9¼ km breit ist, haben sich durch Anschwemmungen viele Sandbänke gebildet, welche beständig wachsen und den Eingang verstopfen; an den Passagen, wo man sonst zur Ebbezeit gegen 6 m Wasser hatte, beträgt
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Löwengolfbis Löwenstein |
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) mit dem Meer in Verbindung stehen. Sandbänke und heftige Nordstürme hindern die Schifffahrt. Vom Kap Couronne an wird die Küste steil und felsig, das Meer tief. Zuerst öffnet sich der Golf von Marseille mit den Inseln If, Ratoneau etc.; dann folgen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Lucriner Seebis Ludämilie Elisabeth |
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von Bajä und Puteoli, von derselben nur durch eine schmale, durch einen künstlichen Damm befestigte Sandbank getrennt, war berühmt durch ihre Austern. An der Nordseite trennte ein niedriger, schmaler Erdstrich den L. S. vom See Avernus (s. d.), den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
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Mündungen sind zum Teil durch Sandbänke verlegt. Seen sind nicht zahlreich. Die größten sind der Alaotra (42 km lang und 6-7 km breit), der Tasi, der Kinkony und der Andranomena. Ausgedehnte Strandseen hat namentlich die Ostküste.
Das Klima ist an
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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.
Maronenpilz, s. Boletus.
Maroni (Marowyne), Fluß in Guayana (Südamerika), entspringt am Berg Lorquin (400 m), bildet die Grenze zwischen Französisch- und Niederländisch-Guayana, hat zahlreiche Stromschnellen und eine durch vorliegende Sandbänke schwer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Menagierenbis Mencke |
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. ménnä-), Meerenge zwischen der Insel Anglesey und dem Festland von Wales (Großbritannien), an ihrer engsten Stelle 160 m breit, 5 m tief und am Südende durch eine Sandbank versperrt. Eine Kettenbrücke (1819-26 erbaut) und die berühmte Britanniabrücke (s
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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, aber durchschnittlich nur 1 m tief. Das Wasser ist nur während der Überschwemmung des Nils süß, sonst brackig. Bei Niedrigwasser ist die Zahl und Ausdehnung der Sandbänke und Inseln so groß, daß die Schiffahrt für die in Dörfern teils am Ufer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Mierisbis Miesmuschel |
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Schale, bis 8 cm lang, meist einfarbig violettblau oder violett gestreift auf hellerm Grund, findet sich fast in allen Meeren rings um Europa, an den deutschen Küsten auf Sandbänken in unzähliger Menge. Die einzelnen Muscheln hängen meist mit den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Miq.bis Mirabeau |
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Pyrenäen ihr Wesen treibenden Räuber als M. bezeichnet. Miquelets français nannten sich 1804 französische, gegen spanische Guerillas gebildete Freikorps.
Miquelon (spr. mik'lóng), Insel dicht bei Neufundland, hat mit der durch eine Sandbank
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Mississippi (Fluß)bis Mississippi (Staat) |
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Mündungen dieser Pässe sind Sandbänke (bars) aufgehäuft, die auf ihrem Kamm kaum eine Tiefe von 3-4 m haben; indes ist es (1876-79) durch Anlage von Buhnen gelungen, den Südpaß auf 9 m zu vertiefen. Der M. schwillt in seinen zahlreichen Adern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Möhlerbis Mohr |
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von 6-19 km und eine Tiefe von 5,2-22 m. Im M. befinden sich viele die Schifffahrt gefährdende Sandbänke, Riffe und Inseln (unter letztern Worms die bedeutendste).
Mohr, eigentlich ein Bewohner Mauretaniens (richtiger Maure), dann allgemeiner ein zur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Molobis Moltke |
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km zum Tichwinschen Kanalsystem (s. d.). Die M. ist trotz ihrer 13 Stromschnellen und Sandbänke von großer Wichtigkeit für die Binnenschiffahrt Rußlands. Ihre Länge beträgt 544 km, die Breite zwischen 100 u. 200 m (während
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Morendobis Morgagni |
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und Sandbänken; in den nördlichen, tiefen führt ein durch zwei Leuchttürme (auf der Moretoninsel) und ein Leuchtschiff gesicherter breiter Kanal. Die Bai wurde 1770 von Cook entdeckt und benannt, 1799 von Flinders und 1823 von King genauer untersucht. S
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Necrophorusbis Neer |
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Neefsches Rad, s. v. w. Blitzrad.
Neer (holländ., Neerstrom), das Wasser eines Stroms, welches durch ein entgegenstehendes Hindernis (Sandbank, Felsenriff) abgelenkt wird, so daß ein Wirbel sich bildet.
Neer, 1) Aart van der, holländ. Maler, geboren um
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