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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Zeugbis Zeugdruckerei |
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. Hauptleute) bei den Artilleriedepots (s. d.); Zeugwart, Diener oder Aufseher in Zeughäusern (noch heute in Berlin).
Zeugarbeiter, im Bergbau beim Maschinenbau verwendete Zimmerleute.
Zeugdrucke, Abdrücke von Holz- und Metallmodeln auf Stoffe, welche
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99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Zeugartilleriebis Zeuge |
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955
Zeugartillerie – Zeuge
Zeugartillerie, s. Artillerie.
Zeugbaum, s. Weberei und Baum.
Zeugdruck, auch örtliche oder topische Färberei genannt, die Herstellung farbiger Muster auf Geweben durch Aufdrucken. Die älteste und primitivste Art des Z
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31% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Beiwortbis Beizen |
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., die namentlich aus Lösungen von Metallen (Blei, Silber) bestehen. Holzbeizen sind Abkochungen von
Farbhölzern (s. d.). In der Färberei und dem
Zeugdruck spielt die B. (gewöhnlich Mordant genannt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0720,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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grössten Gefahren verbunden ist. In Folge dessen sind sie für viele Zwecke, z. B. für Tapeten- und Zeugdruck, sowie für die Spielwaarenindustrie, staatlich verboten, und selbst ihre Verwendung für die Oelmalerei sollte aus Gesundheitsrücksichten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Färbereibis Farbstoffe |
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und wird in Baumwollfärberei und Zeugdruck in größter Menge verwendet. Ausschließliche Verwendung von Ölbeize ohne gleichzeitige Anwendung andrer Beizen ist indes nicht mehr möglich. Man wendet das Öl nur als Vorbeize zur Erhöhung des Glanzes und der Schönheit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Farberdenbis Färberei |
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einer bestimmten Art des
Zeugdrucks (s. d.), bedient man sich der gleichen
Methoden der Bildung der Farben wie in der F.,
und deshalb ist der Zeugdruck zur F. im weitern
Sinne zu rechnen; man bezeichnet denselben auch
als örtliche oder topische F
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Kattegatbis Katwijk |
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heute in Ostindien, der Heimat des K., neben den gedruckten auch bemalte Stoffe dieser Art in den Handel gebracht werden. Über das Verfahren beim Kattundruck s. Zeugdruck. Durch ein besonderes Appreturverfahren, das Gaufrieren (s. d.), erhält man
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Organischbis Organische Radikale |
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ein gefärbter Körper, aber
erst das Amidoazobenzol, (^5 -^: n - 0^4 - ^1^,
ein Farbstoff, welcher sich auf der Faser von Ge-
spinsten fixieren läßt.
Die O. F. werden in der Garn- und Zengfärberei,
im Zeugdruck, dann auch zum Färben von Holz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Lävulinblaubis Law |
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, die zum Zeugdruck verwendet wird.
Lävulīnsäure, β-Acetylpropionsäure, γ-Ketovaleriansäure, eine zu den Ketonsäuren gehörige organische Säure von der Zusammensetzung C₅H₈O₃ = CH₃·CO·CH₂·CH₂·COOH. Sie bildet sich in großer Menge beim Erhitzen von Lävulose
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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und nicht giftig; auch zum Schwarz- und Graufärben, im Zeugdruck und zum Erschweren der Seide ist es benutzt worden. Kristallinisches Sulfuret findet sich in der Natur als Zinnober (s. d.), welcher das wichtigste Quecksilbererz bildet, und entsteht, indem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Fayence (Ort)bis Fazy |
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).
Fayenceblau, s. Fayencedruck.
Fayencedruck (spr. falängß-), Fayenceblau,
Englischblau, eine jetzt kaum mehr angewandte
Methode des Zeugdruckes, bei der das Zeug mit
einer Mischung von Indigo und Eisenvitriol be-
druckt, dann zunächst durch ein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Guillotièrebis Guillotine |
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Herstellung ganz feiner Arbeiten, beispiels-
weise der Druckplatten und Walzen für Wertpapiere
Fig. 2.
und Zeugdruck, bedarf man der eigentlichen Guillo -
chiermaschinen. Im Princip bestehen diese, wie
iede andere Werkzeugmaschine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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von Anilinfarbstoffen, die teils in
spritlöslicher, teils in wasserlöslicher Form vielfach
Verwendung in der Färberei, dem Zeugdruck, der
Tinten- und Lackfabrikation finden. Es geht ihnen
allerdings der Glanz und die Schönheit des Fuchsins
und ähnlicher
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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, in Westindien auch Tuluru genannt, gilt als Leckerbissen.
Vierfach-Chlorkohlenstoff, Kohlenstofftetrachlorid, s. Chlorkohlenstoff.
Vierfach-Chlorschwefel, s. Schwefelchloride.
Vierfarbendruckmaschine, s. Zeugdruck.
Vierfürst, s. Tetrarch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Walzeisenbis Walzwerk |
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unter seinen Miterben zu gleichen Teilen aufgeteilt wird.
Walzendruckmaschine oder kurz Walzenmaschine, Maschine zum Bedrucken von Kattun, Tapeten u. s. w. mittels gravierter Walzen. (S. Tapeten und Zeugdruck.)
Walzenfettkessel, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0085,
von Chromgrünbis Chrysophansäure |
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die neuem grünen Chromoxydfarben
betrifft, die in der That eine Bereicherung der grünen Farbenmateriale für Malerei,
Tapetenfabrikation, Zeugdruck bilden und sich namentlich auch durch völlige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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Leder gibt, sondern außer einigem medizinischen und hygienischen Gebrauch als adstringierendes Mittel (vgl. Cachou) wird alles in der Färberei und im Zeugdruck konsumiert. Es werden damit in Verbindung mit Chrom- und Kupfersalzen und andern Zusätzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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, als Farbenverdickungsmittel beim Zeugdruck, in Konditorei, Bäckerei und Küche, und in großen Mengen zur Darstellung von Dextrin, Stärkesirup und Stärkezucker. Es besteht diese Stärkeart aus den größten Körnern, welche unter dem Mikroskop eiförmig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0560,
von Sumbulwurzelbis Superphosphat |
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. dgl., welche, in den heißen Brühen durchgearbeitet, schon in 2-3 Stunden gar werden. In Zeugdruck und Färberei ist der Verbrauch des S. mannigfach; er dient dort in Verbindung mit Eisensalzen und Blauholz zum Schwarz- und Graufärben, mit Zinnsalz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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, daß es die ausgedehnteste Verwendung gefunden hat. Man benutzt es zum Malen, zu Anstrichen, in der Fabrikation von Tapeten und Buntpapieren, im Zeugdruck, zu blauen Papieren und in kleinen Mengen zum Anbläuen der weißen, ebenso des Zuckers, der Wäsche. Die Ware
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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Beseitigung des freien Chlors aus Geweben und Papierzeug, die mit Chlor gebleicht wurden, wie im Artikel Antichlor angegeben ist. Ferner dient das unterschwefligsaure N. zur Darstellung von Thonerdebeizen für den Zeugdruck, zur Extraktion des Silbers
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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^[richtig: Holzschnitten], zu Stereotypplatten, Druckformen für Zeugdruck, Münzabgüssen, als Schnelllot für Klempner, Zinngießer, Orgelbauer. - Das Wismutweiß gibt auch ein gutes, die Farben nicht beeinträchtigendes Flußmittel für Porzellan-, Glas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Kaliumchloratbis Kaliumsulfate |
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Schmelzen erhitzen. Das rote Salz findet zahlreiche technische Anwendungen; so dient es in der Färberei und in dem Zeugdruck zur Erzeugung von Chromgelb, Chromorange und (mit Blauholz) von Chromschwarz, zum Bleichen von Palmöl und ähnlichen Fetten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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Krystalisation gebracht wird. Es findet Verwendung in der Färberei und im Zeugdruck.
Zinnoxydūl, Stannooxyd, SnO, entsteht als schwarzes, schweres Pulver, wenn geschmolzenes Zinnchlorür in seinem Krystallwasser in Berührung mit einem Stück metallischen Zinn
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Anilinfarbenbis Anilismus |
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. Am wenigsten eignen sich die Anilinfarben für Baumwolle, welche dieselben nur nach vorhergegangener Beizung aufnimmt; immerhin hat der Zeugdruck mit den Anilinfarben einige prachtvolle Effekte erzielt. Leider werden alle diese Farbstoffe durch Licht sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Battickdruckbis Batumgebiet |
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bestattet. Vgl. "Aufzeichnungen eines Honved" (Leipz. 1850, 2 Bde.), und Horváth, L. B., ein politischer Märtyrer (Hamb. 1850).
Battickdruck (Baktinieren), ostasiat. Verfahren des Zeugdruckes, bei welchem das Zeug vor dem Ausfärben unter Aussparung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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Kollegium und etablierte sich 1812 in Berlin als Zeugdrucker. Durch geschickte Benutzung neuer Methoden erwarb er sich bald bedeutenden Ruf, so daß er seine Fabrik schnell erweitern konnte. Im J. 1814 erhielt er ein Patent auf Türkischrot mit Weiß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Dextrosebis Dezernieren |
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922
Dextrose - Dezernieren.
benutzt das D. wegen seiner Billigkeit statt des Gummi arabikum zum Verdicken von Beizen und Farben im Zeugdruck, zum Appretieren und Steifen von Zeugen, als Kettenschlichte, in der Bunt- und Luxuspapierfabrikation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Dinggüterbis Dingler |
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Feldapotheker in der preußischen Armee, übernahm 1800 eine Apotheke in Augsburg, gründete hier 1806 eine chemische Fabrik und erwarb sich große Verdienste um die Vervollkommnung der Färbekunst und des Zeugdruckes. Zugleich war er Lehrer der Chemie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
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, Steindruck, Zeugdruck etc.). Daher heißt Drucken das technische Verfahren, Drucke aller Art herzustellen, Druckerei die Werkstätte, worin dies geschieht.
Druckelastizität, diejenige Elastizität, welche die festen Körper bei ihrer Zusammendrückung, d. h
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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mit einem und demselben Farbstoff je nach der angewandten Beize sehr verschiedene Färbungen. Beim Zeugdruck, wo nicht das ganze Gewebe mit der Beize gleichmäßig getränkt, diese vielmehr nur an bestimmten Stellen aufgedruckt wird, kann man mittels
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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dargestellt. Es bildet schöne rubinrote Kristalle mit 6 Molekülen Kristallwasser und wird beim Zeugdruck mit Anilinschwarz benutzt. F. wurde von Gmelin entdeckt.
Ferrières (spr. ferriähr), Schloß beim gleichnamigen Dorf im franz. Departement Seine-et
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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, ist bräunlich, wenig rissig und löst sich klar in Wasser. Man benutzt das reinste Gummi in der Likörfabrikation, zu seinen Appreturen für Seidenwaren und Spitzen und in der Medizin; geringere Sorten als Kleb- und Bindemittel, im Zeugdruck, zur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Katechubis Katechumenen |
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von Pegukatechu zum Betelkauen in Ostasien. In unserm Jahrhundert kam K. in größerer Menge nach Europa und wurde nun auch im Zeugdruck und gegen Kesselstein benutzt. Das Gambir (Gutta Gambir, Catechu pallidum, Katagamba, Terra japonica), das Extrakt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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die im Fränkischen und in den Rheinlanden wohnenden K. Die K. waren schon 1386 in Nürnberg zünftig.
Kesselfang, s. Ordalien.
Kesselfarben (Krappfarben), im Zeugdruck die durch Eintauchen des Zeugs in die Farbenbrühe erzeugten Farben: Krapp, Kochenille
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
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Geräten, zu Blech- und Drahtarbeiten, zum Beschlagen der Schiffe, als Münzmetall, als Platten- und Walzenmaterial für Kupfer- und Zeugdruck, zu Zündhütchen, Patronen, zu zahlreichen Legierungen (Bronze, Messing, Neusilber, Silber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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der ausschließlichen Benutzung auf 1-5 Jahre oder auf immer gegen eine Abgabe von 1-10 Frank vorbehalten kann. In England wurden zuerst durch die Akte von 1787 Muster zum Zeugdruck für die Dauer von zwei Monaten vom Tag der ersten Ausgabe des Musters an geschützt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Peruginobis Peruzzi |
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. Bassorabin ist schwach geröstetes P.; es dient als Verdickungsmittel beim Zeugdruck.
Perun, der slaw. Hauptgott zu Kiew, dargestellt mit einem geschlängelten Feuerstein in der Hand, während vor ihm ewiges Feuer aus Fichtenholz auflodert; der litauische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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Teile Quercétin industriel, welche ebenso große Färbkraft besitzen wie 250 Teile Q. Diese Steigerung des Färbevermögens beruht auf einer Spaltung des Quercitrins in Quercetin (s. d.) und Zucker. Zum Zeugdruck benutzt man Abkochungen, welche frisch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rapportbis Raps |
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vorgeschriebener Zeit bei einem Offizier wegen kleiner militärischer Vergehen wird Strafrapport genannt. Über magnetischen R. s. Magnetische Kuren. In der Weberei, Stickerei, im Tapeten- und Zeugdruck heißt R. die Wiederholung einer Figur etc. auf dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0130,
Sachsen (Königreich: Industrie, Handel) |
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Kleiderstoffe Chemnitz, Glauchau, Meerane, Reichenbach, Ölsnitz,
Zittau; für wollene Strumpfwaren Bautzen und Limbach. Färberei und Zeugdruck werden vornehmlich
in Chemnitz, Zschopau, Frankenberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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, ein auf einer Holztafel gemaltes Bild; dann im Gegensatz zur Wandmalerei jedes bewegliche, also auch auf Leinwand gemalte Bild; danach Tafelmalerei, die Malerei auf Holzplatten.
Tafelbouillon, s. Bouillontafeln.
Tafeldruck, Zeugdruck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ultimobis Ulva |
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-, Tapeten- und Zeugdruck, zum Blauen von Wäsche, Papier, Zucker, Stärke, Barytweiß, Stearin, Paraffin. Grünes U. kann nur als ordinäre Tüncher- und Tapetenfarbe benutzt werden. Die gelegentliche Bildung von U. im Sodaofen beobachtete Tessaert 1814
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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, Knochenerde, Glaspulver, gepulverte Schlacken, Feld- und Flußspat, zusetzen). Holz wird durch wiederholten Wasserglasanstrich vor Schwamm und Wurmfraß geschützt. Auch als Schlichte, im Zeugdruck, zu Glasuren, zum Reinigen des Wassers in der Glas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Appius Claudius Cäcusbis Appoint |
Öffnen |
.
Applikationsfarben, Tafelfarben, Körperfarben, nennt man im Zeugdrucke solche Farben, die nicht auf der Faser erzeugt werden, sondern, ohne Beize, im fertigen, meist unlöslichen Zustande durch Vermittelung eines Klebmittels aufgedruckt werden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Argentinabis Argentin. Republik (Lage u. Grenzen. Oberflächengestaltung. Klima) |
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. 5) Eine im Zeugdruck verwandte Farbe; diese ist höchst fein zerteiltes Zinn, das entweder aus einer mit Salzsäure angesäuerten Zinnchlorürlösung mittels Zink niedergeschlagen und dann durch Reiben weiter zerteilt wird, oder auch aus den bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Armstrongkanonenbis Arnauld |
Öffnen |
. Saint-Arnaud.
Arnaudons Grün, eine im Zeugdruck gebrauchte, wenig lebhafte, aber auch bei künstlicher Beleuchtung rein grüne (nicht giftige) Farbe, die aus metaphosphorsaurem Chromoxyd besteht und dargestellt wird, indem man 128 Teile neutrales
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Bandachatbis Bandanadruck |
Öffnen |
auf 210175 kg Nüsse und 38487 kg Blüten; der Wert der Ausfuhr wurde auf 4336087 M. berechnet.
Bandalgen, s. Desmidiaceen.
Bandanadruck, Bandanasdruck, Bandanendruck, ein Verfahren des Zeugdrucks (s. d.), das nach dem Vorbilde der seit langer Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Bericische Hügelbis Bériot |
Öffnen |
wie bei den Euganeen (s. d.) auf die frühern Ausbrüche.
Berieselung, das langsame Überströmen von Wiesenflächen mit Wasser, s. Bewässerung.
Berilldruck, ein Verfahren des Zeugdrucks (s. d.), nachdem erhabene farbige Muster durch Aufdrucken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Canarienweinbis Canarische Inseln |
Öffnen |
von der Zusammensetzung C3N3S3H ^[C3N3S3H]. C. ist in Alkalien löslich und dient zum Zeugdruck; die Färbungen zeichnen sich durch große Beständigkeit gegen Licht und Seife aus, weniger durch Schönheit.
Canarische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
, Cr2F6 + H2O ^[Cr2F6 + H2O], erhalten durch Lösen von Chromoxydhydrat in Flußsäure und Verdampfen, ist neuerdings als Beizmittel für Färberei und Zeugdruck vorgeschlagen.
^[Artikel. die man unter C vermißt, sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
Öffnen |
uud des Zeugdrucks einen Namen. Auch war er
als Lehrer der Chemie und Physik thätig. D. starb
zu Augsburg 19. Mai 1855. Er gründete das
"Polytechnische Journal" (1820), das er bis 1831
allein und von da bis 1840 mit seinem Sohne Emil
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Eierkunde |
Öffnen |
sie in Sägespänen; auch
die Aufbewahrung in einer Kohlensäureatmosphäre
in besonders dazu konstruierten Apparaten ist neuer-
dings in Vorschlag gebracht. In manchen Industrie-
zweigen, z. B. beim Zeugdruck zum Befestigen der
Farben, findet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Faradayinbis Farbe des Himmels |
Öffnen |
, die Absorptionsfarbe
heißt. Substanzen, die diese Eigenschaft in hervorstechendem Grade besitzen und deshalb in der Malerei, Tapeten- und Buntpapierfabrikation, in der Färberei
und dem Zeugdruck Anwendung finden, heißen Farbstoffe (s.d.).
Färbecroton
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
Öffnen |
im Blauholzbade schwarz gemacht. Tuche wer-
den häusig tief indigoblau gefärbt und dann mit
einer der obigen Beizen und Blauholzextrakt über-
färbt. Beim Zeugdruck wird fast ausschließlich Ani-
linschwarz verwandt. Eine mit etwas Schwefel-
kupfer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Färbereichebis Farbhölzer |
Öffnen |
, Handbuch der F.
(Weim. 1889); ^"crzfeld, Das Färben und Bleichen
(3 Bde., Verl. 1889-93); Sansone, Zeugdruck,
Bleicherei, F., Druckerei und Appretur baumwollener
Gewebe (ebd. 1890); Hummel, Die F. und Bleicherei
der Gespinstfasern (deutsch von Knecht
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Gratuistbis Graubünden |
Öffnen |
, rauchgrau. Die Färberei und
der Zeugdruck erzeugt graue Farbentöne der verschie-
densten Art mittels derselben Materialien, die zum
Schwarzfärbcn (f. Färberei, Bd. 6, S.573K) dienen,
jedoch mit mehr oder weniger verdünnten Farbe-
brühen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gummibis Gummibaum (Ficus elastica) |
Öffnen |
in Kisten oder
Fässern als elegiertes G. zum Versand gelangt.
Verwendung findet arabisches G. in der Technik
als Appreturmittel für seidene, baumwollene und
andere Gewebe, als Klebstoff, Verdickungsmittel
beim Zeugdruck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Holzfällungbis Holzgas |
Öffnen |
, die in der Färberei und im Zeugdruck in
großen Mengen als Beizen (Eisen- und Alaun-
Beizen) verbraucht werden, ferner zur Herstellung
der Essigsäure (s. d.). Medizinisch wird H. als Zusatz
zu Bädern bei Hautausschlägen, schlecht eiternden
Wunden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Holzmosaikbis Holzschneidekunst |
Öffnen |
, beim
Zeugdruck, zur Herstellung roter Tinten sowie des
Kugel- und Wienerlacks Verwendung findet.
Holzfammlung, zum Studium der Holzarten,
wird in verschiedener Weise angelegt, je nachdem
man systematische, phystol. oder technolog. Zwecke
damit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Kastenbeinbis Kastoria |
Öffnen |
). l(s. d.).
Kaftenbein, C., Erfinder einer Setzmaschine
Kasten blau, Schilderblau, für den Zeugdruck
bereitete Indigfarbe. 5 Teile Indigo, 6 Teile Oper-
ment, 6 Teile Pottasche und 5
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Kesselarmaturbis Kestenholz |
Öffnen |
kommen.
Kesselbraun, eine Art Umbra (s. d.), zum Anstreichen von Kupferkesseln benutzt.
Kesseleisen, s. Hufeisen.
Kesselexplosionen, s. Dampfkesselexplosionen.
Kesselfang, s. Gottesurteil.
Kesselfarben, im Zeugdruck Bezeichnung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kettenbrückenbis Kettenschleppschiffahrt |
Öffnen |
durch einen periodischen K. darstellen.
- Vgl. Günther, Darstellung der Näherungswerte
von K. in ind ep end enter Form (Erlangen 1873).
Kettenbrücken, s. Hängebrücken (Bd. 8, S.782 3.).
Kettendruck, s. Zeugdruck.
Ketten-Glevatoren, s. Elevatoren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Klotz (Hermann)bis Klüber |
Öffnen |
. ist Pro-
fessor an der Kunstgewerbeschule des Osterreichischen
Museums in Wien.
Klotzdruck, s. Zeugdruck.
Klotzmaschinen, s. Färberei (Bd. 6, S. 574a).
INotSse/". oder Xi., hinter lat. Pflanzennamen
Bezeichnung für Joh. Friedr. Klotzsch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Mandailingbis Mandatsprozeß |
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Zeugdruck, speciell
Reservagedruck, der auf der Eigenschaft der Salpetersäure, Seide dauernd gelb zu färben, beruht und zur Herstellung von seidenen Tüchern
( Mandarins ) mit weißen oder farbigen Mustern auf gelbem Grunde dient. Die Stellen des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Musterschneidemaschinebis Mutanabbî |
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, Stickerei, Tapeten- und Zeugdruck u. dgl. oder sonst Muster für die Fabrikation
von Gegenständen des täglichen Lebens anfertigen. In Frankreich bestehen zu Paris und Lyon eigene Schulen
( Dessinateurschulen ) für den Unterricht in dieser
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Passahbis Passarge |
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).
Passaic (spr. -seik), Stadt im County P. des
nordamerik. Staates Neujersey, am Flusse P.,
der, 160 km lang, in die Newarkbai mündet, zwi-
schen Paterson und Hoboken, hat (1890) 13028 E.;
Bleich-, Zeugdruck- und Backsteinwerke, Fabriken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Perrotinebis Persephone |
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1030
Perrotine - Persephone
u. s. w. Mit Ch. Chipiez veröffentlichte er die monumentale «Histoire de l’art dans l’antiquité» (Bd. 1‒6, Par. 1881‒94; Bd. 1: «Ägypten», deutsch von Pietschmann, Lpz. 1884)
Perrotīne (frz.), Maschine des Zeugdrucks
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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oder des Pakets zu Flachstäben genannt.
Plattenblitzableiter, s. Elektrische Telegraphen (Bd. 5, S. 1011 b).
Plattendruckmaschine, s. Zeugdruck.
Plattenschupper, s. Fische (Bd. 6, S. 828 b) und Schuppen.
Plattensee, ungar. Balaton (vom
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Surrogatbis Susa (in Tunis) |
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(Mungo, Shoddy) zuweilen S. In der Färberei und dem Zeugdruck sucht man ebenfalls an Stelle der vom Pflanzen- und Tierreiche gelieferten Pigmente immer mehr und mehr durch chem. Mittel dargestellte Ersatzmittel anzuwenden und spricht demgemäß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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. Fußboden .
Tafeldruck , s. Holzschneidekunst und Zeugdruck .
Tafelente ( Fuligula ferina L. ), eine im nördl. Europa
wild lebende Tauchente, die häufig in der Gefangenschaft gehalten wird. Das Männchen hat rotbraunen Kopf und Hals
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
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I, Fig. 1.
Topische Färberei, s. Zeugdruck.
Topische Mittel, diejenigen Medikamente, die nur auf die leidende Stelle des Körpers wirken sollen. Dahin gehören Bähungen und Aufschläge, Einreibungen, Atzmittel, blasenziehende Mittel u. s. w
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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, oder mit Formen nach Art des Tapeten- und Zeugdruckes gedruckt, entweder mit der Hand oder mittels der Maschine. In neuester Zeit hat man auch Letterndruck in der Buchdruckpresse und Lithographien auf das W. abgedruckt, sogar Photographien darauf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0254,
von Kaseinbis Käse |
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, Quarkleim oder französisch Caseogomme genannt wird. Beim Zeugdruck wendet man Kaseïnpräparate an als Anmache- und Befestigungsmittel von pulverförmigen, unlöslichen Farbstoffen, wie besonders Ultramarin. Um in der Färberei Baumwolle und Leinen zur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0611,
von Wasserreisbis Weiden |
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Stoffes vertragen, ohne sich zu verändern. Unter dieser Voraussetzung benutzt man es im Zeugdruck wie zur Bereitung von gewöhnlichen Anstreichfarben, welche jetzt zu mehrerer Bequemlichkeit in Sortimenten gleich zum Streichen fertig im Handel
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
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, Garndynamometer, Garnhandel, Garnpresse, Garnwinde.
Garnachas (spr. -nátschas) nennt man die in Aragonien und Catalonien gewonnenen Rotweine.
Garnātguāno (Granatguano), s. Garneelen.
Garndruck, s. Zeugdruck.
Garndynamometer oder Garnstärkemesser, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Zinkolithbis Zinn |
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und Sauerstoff. Das Z. findet als adstringierendes Mittel zu Einspritzungen, Verbänden und Augenwässern, innerlich als Brechmittel bei narkotischen Vergiftungen Verwendung in der Heilkunde, als Beize im Zeugdruck, als Zusatz zu Firnis, um das Öl schnell zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
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der Fabrikation figuraler Gegenstände aus Papiermaché, Gips u. s. w.
Modeldruck, s. Zeugdruck.
Modell, ein im kleinern Maßstab aus Holz, Kork, Wachs, Gips, Thon, Stein u. dgl. hergestelltes Vorbild zu einem Gebäude, architektonischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Kreide (Briançoner)bis Kreil |
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oben: Neocom und Wealdenformation, Gault, Cenoman, Turon, Senon (s. die betreffenden Artikel).
Kreidemanier, s. Kupferstechkunst.
Kreiden, beim Zeugdruck das Passieren der mit Säuren oder sauren Salzen bedruckten Stoffe durch Kreidebäder
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