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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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877
Papua-Golf - Para (Kupfermünze)
Papua-Golf, große stäche Einbuchtung an der
engl. Südküste von Neuguinea.
Papua-Inseln, Gruppe größerer Inseln, zu-
sammen 7788 ykm umfassend, welche vor der Nord-
westspitze von Neuguinea liegen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0897,
Münzwesen (Geschichtliches) |
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Exemplaren bekannt. Das Metall der griechischen Münzen ist gewöhnlich sehr rein; erst lange nach Alexander beginnt das Silber sich zu verschlechtern, jedoch sind antike Fälschungen, versilberte Kupfermünzen (nummi subaerati) sehr häufig schon
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Chalkographiebis Challemel-Lacour |
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, die Kupferstecher- mit der Holzschneidekunst dergestalt zu verbinden, daß die Aquatintamanier im Stahlstich treu und mit gleicher Feinheit und Vollendung wiedergegeben erscheint.
Chalkus (griech.), eine athen. Kupfermünze, = 1/8 Obol. So sicher
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereinebis As (Gewicht) |
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. Kupfermünze, angeblich in Rom zuerst unter dem Könige Servius Tullius, in Wahrheit jedoch erst seit dem 5. Jahrh. v. Chr. geprägt, hatte ursprünglich das Gewicht eines röm. Pfundes (327,45 g): doch finden sich schon aus sehr früher Zeit Stücke, die nur 11
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0082,
Rußland (Versicherungswesen. Münzwesen. Maße und Gewichte. Verkehrswesen) |
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.
Münzwesen. Die Münzprägung findet im Münzhofe (in der Petersburger Festung) statt. 1893 wurden Gold-, Silber- und Kupfermünzen geprägt im Nennwert von 6791289 Rubel gegen 4610951 Rubel 1892 und 6464668 Rubel 1891. Im J. 1894 hatte R. einen Fonds
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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(spr. -tillja), früheres span. Getreidemaß, = ¼ Fanega = 13,7 Lit.; Flüssigkeitsmaß, = ¼ Cantara = 4,033 l.
Cuartillo (spr. -tilljo), früheres span. Getreidemaß, = 1,156 Lit.; Flüssigkeitsmaß, = 0,504 L.; Kupfermünze, = 5,3 Pf.
Cuarto, frühere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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sind der Aureus, der Denar und die vom Senat geprägten Kupfermünzen von verschiedener Größe. Seltener sind große Medaillons in Gold und Silber und Silberquinare sowie Bronzemedaillons, die man irrig Kupferquinare genannt hat. Alle Wertbestimmungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Leptabis Lerche |
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, ist neuerdings in den australischen Gewässern entdeckt worden. Vgl. Amphioxus.
Leptologie (griech.), Spitzfindigkeit.
Lepton, altgriech. Kupfermünze, nach unverbürgter Nachricht 1/7 Chalkos (eine Teilung, die für die athenischen Münzen gewiß
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0076,
Russisches Reich (Münzen, Maße etc., Geldinstitute; Staatsverfassung u. -Verwaltung) |
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geschlagenen Münzen: 5, 3, 2, 1 Kop., Deneschka (½ Kop.), Poluschka (¼ Kop.) sind zu 32 Rub. Silber aufs Pfund Kupfer. Die silberne Scheidemünze und die Kupfermünze muß bis zum Betrag von 3 Rub. von jedermann angenommen werden. Die Staatskassen nehmen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Arbogastbis Arborea |
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wurde, 1561, wo die Stände die 43 Arbogaartikel annahmen, durch die Erich XIV. die Macht seiner Brüder sehr beschränkte. Laut Verordnung Gustav Adolfs von 1625, wonach die Kupfermünzen den vollen Wert in Kupfer enthalten sollten, wurden hier 1626-27
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Baipurbis Baisse |
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304 Baipur - Baisse
Geldrechnungsstufe und Kupfermünze im ehemaligen Kirchenstaat, welche der 10. Teil eines Paolo oder der 100. Teil eines
Scudo war = 4 3/8 Pf. Man hatte in Kupfer Stücke zu 1 B., zu 2 B., zu 1/2 B. und zu 1/5 B. oder 1
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Csongrádbis Cuarto |
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), früheres span.-castil. Hohlmaß; für Getreide das Viertel der Fanega und = 13 7/8 l; für Wein und Branntwein das Viertel der Cántara (s. Arroba) = 4,033 l.
Cuartillo (spr. -tilljo, d. i. Viertel), 1) frühere span. Kupfermünze (1853-64), ein Viertel des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0699,
von D'Alembertsches Principbis Dalhousie |
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, teils milder, teils Kupfer, und es galt
1 D. Silbermünze 3 D. Kupfermünze. Der Neichs-
thaler Species (Riksdaler Species) begriff 6 T.
Silbermünze oder 18 D. Kupfermünze, war in Sil-
ber ausgeprägt und wurde als Münzstück auch "hal-
ber Plott
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Gasreinigungsmassebis Gassenhauer |
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- und Wasserleitungsarbeiten.
Gasruß, s. Buchdruckfarbe.
Gaß, Gassa, Goz, eine kleine Kupfermünze der arab. Hafenstadt Maskat, 1/20 des Mamudi, an Geltung (als 1/400 des alten span. oder des mexik. Silberpiasters) = etwas mehr als ¾ Pf. Deutscher Währung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
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der
Reichssilbermünzen soll bis anf weiteres 10 M.,
der Nickel- und Kupfermünzen 2^ M. für den Kops
der Bevölkerung des Reichs nicht übersteigen. In
den Staaten der Lateinischen Münzlonvention ist
der Höchstbetrag an Silberschcidemünzm auf 6 Frs.
für den Kopf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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Amylnitrit, Bromkalium, Morphium und Äther angewandt worden. Die höchsten Grade nervöser A. erfordern unbedingt Beobachtung in einer Irrenanstalt.
Angster, frühere Kupfermünze der Schweiz, = 7/12 deutschen Pfennig.
Ängster (Angster, mittellat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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. Mit Augustus hören die Autonommünzen allmählich auf, künstlerische Erzeugnisse der Prägekunst werden seltener. Erwähnenswert sind die schönen Köpfe des Antinoos auf griechischen Kupfermünzen aus Hadrians Zeit. Die spätesten griechischen Münzen sind die erst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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üblich, und man pflegte besonders den Magistratspersonen an diesem Tag seine Glückwünsche darzubringen. Anfangs beschenkte man sich gegenseitig mit Früchten, namentlich mit goldbeklebten Datteln oder Feigen, später mit kleinen Kupfermünzen, zu welchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Brennesselbis Brennpunkt |
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aber die außerordentlichsten Wirkungen hervorbrachte. Dieses B. schmolz in ½ Minute Kupfermünzen, wozu Tschirnhausens Glas 3 Minuten brauchte; es brachte Eisen auf einer Kohle fast augenblicklich zum Schmelzen u. s. w.; die Brennweite betrug
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Exartikulationbis Excenter |
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individuellen Verhältnissen ab.
Exasperieren (lat.), ein Übel verschlimmern; Exasperation, Erbitterung, Verschlimmerung; Exasperatĭo poenae, Strafverschärfung.
Ex asse (lat.), völlig, ganz. Die Kupfermünze des As (s. d.) nahmen die Römer als Zeichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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. und heißen dann Goldkiese, ebenso kommt es im Kupfer- und Arsenikkies, in der Zinkblende, im Grauspießglanzerz, in Bleierzen vor. In früheren Zeiten waren die russischen Kupfermünzen so goldhaltig, daß es sich der Mühe lohnte sie außer Landes zu führen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0303,
von Kupferbis Kupferchlorid |
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, hauptsächlich zu telegraphischen Leitungen und allen Apparaten, in welchen elektrische Ströme arbeiten. Als Metallgeld dient K. nicht nur in Gestalt von Kupfermünzen, sondern auch in allen Silber- und Goldmünzen, wie in allen Geschirren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
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Wahrscheinlichkeit nach erst entstanden sind; denn man hat Beispiele, daß auch Kupfermünzen, in der Erde oberflächlich in M. oder Lasur umgewandelt worden sind. Man unterscheidet blättrigen, faserigen, dichten und erdigen M.; alle sind gute, leicht zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
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), Viereck, Quadrat; quadrangulieren, durch vier Striche umrahmen; quadrangulär, viereckig.
Quadrans (lat.), der vierte Teil eines Ganzen, besonders eine altröm. Kupfermünze im Werte von ¼ As (s. d.); auch ein Gewicht von 3 Unzen (81,86 g).
Quadránt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Altiloquenzbis Altkatholizismus |
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425
Altiloquenz - Altkatholizismus.
Altiloquénz (lat.), Großsprecherei.
Altimeter (lat.-griech.), Werkzeug zur Höhenmessung; Altimetrie, Höhenmessung. S. Meßinstrumente.
Altin (Altyn), russ. Kupfermünze, = 3 Kopeken. Unter Peter I
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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und (1881) 3823 Einw., welche Ackerbau, Schiffahrt und einigen Handel treiben. A. ist einer der ältesten Orte Schwedens und hatte eine Münze (Arbogaklippings, viereckige Kupfermünzen). Auch wurden daselbst mehrere wichtige Reichstage gehalten, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ärztliche Vereinebis As |
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oder ½ Unzen
sextula = 1/72 As oder ⅙ Unzen
1 As war nach Böckh = 327,45 g. Als Kupfermünze (zuerst unter Servius Tulius geprägt) wog 1 As ursprünglich 12 Unzen; thatsächlich aber hatten die Münzen nur 10 Unzen und waren stark mit Zinn und Blei legiert
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Belgien (Staatsverfassung und Verwaltung) |
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, ½ und ⅕ Fr., Nickelmünzen zu 20, 10 und 5, Kupfermünzen zu 2 und 1 Cent. geschlagen. Goldstücke sind 1848-51 zu 25 und 10 Fr. geprägt worden, doch wurde das fernere Prägen derselben durch Gesetz von 1850 aufgehoben, die Zirkulation des französischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Fürsten), Silbermünzen zu 5, 2, 1 und ½ Fr. und Kupfermünzen zu 10, 5 und 2 Centimes, welch letztere nur das Landeswappen tragen. An Silber sollen pro Kopf der Bevölkerung 6 Fr. ausgegeben werden. B. ist der internationalen Post
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cavalesebis Cavallo |
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in Neapel thätig.
Cavallo, ursprünglich piemontesische, von dem Pferd im Gepräge benannte Silbermünze von Groschengröße, später neapolitanische Kupfermünze mit einem Kreuz zwischen des Pferdes Beinen, daher
^[Artikel, die unter C vermißt werden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Cembrabis Cent |
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ausgesprochen werden (s. Zensur).
Census (lat.), s. Zensus.
Cent (v. lat. centum, "Hundertstel"), kleinere Rechnungs- und geprägte Münzen. In den Niederlanden ist der C. eine Kupfermünze im Wert von 0,017 Mk., 100 Cents = 1 Gulden. In den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0835,
Deutschland (Geld- und Kreditwesen; Reichsverfassung) |
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(F), Karlsruhe (G), Darmstadt (H) und Hamburg (J), wurden bis Ende 1885 für 1,928,890,830 Mk. Goldmünzen, für 444,491,484 Mk. Silbermünzen, für 35,159,823 Nickelmünzen und für 9,682,638 Mk. Kupfermünzen geprägt und den einzelnen Bundesstaaten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Doubgrasbis Doucet |
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. Cynodon.
Double (franz., spr. duhbl, "doppelt"), alte franz. Silbermünze seit 1200, = 2 Deniers. Der D.-Tournois war eine Silbermünze, in Tours geprägt, der vorigen anfangs an Wert gleich; später bis zur Kupfermünze verringert, kam er zu Ende des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Droylsdenbis Droz |
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, besorgte hierauf in England mit Boulton die Ausprägung der Kupfermünzen und wurde nach seiner Rückkehr vom Direktorium zum Aufseher der Medaillenmünze ernannt. Er erfand auch das Stoßwerk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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vorhandenen Münzen, welche beweisen, daß E. seit alten Zeiten sein eignes Münzsystem hatte und Kupfermünzen schlug oder vielmehr goß, ohne es von den Griechen erlernt zu haben. Umbrien, Latium, das ganze Mittelitalien nahmen dieses Münzsystem an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fuchsinbis Fuentes |
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und größern Fürsten des Landes.
Fuddeah (Doppelpies), Rechnungs-, resp. Kupfermünze in Bombay, = 1/50 Rupie = 3,8 Pf.
Fuder, die Ladung auf einem zweispännigen Wagen, daher Wiesenmaß, z. B. eine Wiese von zwei Fudern, auf welcher zwei F. Heu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Granobis Grant |
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Kupfermünze in Neapel, = 12 Cavallo; auf den Philippinen = 1/12 Real = 4,25 Pf.
Granollers (spr. -noljērs), Bezirksstadt in der span. Provinz Barcelona, in engem Thal am Congostfluß und an der von Barcelona nach Frankreich führenden Eisenbahn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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. wurden die H. abgeschafft.
Heller (eigentlich Haller), frühere deutsche Kupfermünze vom Wert eines halben Pfennigs, nach der Stadt Hall in Schwaben benannt, wo seit etwa 1228 silberne Pfennige (Häller Pfennige) geprägt wurden. Die H. wurden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Konsulargerichtsbarkeitbis Konsulieren |
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Darstellungen. Die Kupfermünzen der Republik sind zuerst große gegossene Stücke (As und seine Teile), später kleinere geprägte Stücke, oft mit Namen der Beamten. Die K. schließen mit Cäsar, welcher zuerst sein Brustbild (44 v. Chr.) auf die Denare
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kreuzenbis Kreuzholz |
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Währung prägten aber außerdem als Silberscheidemünze (aus Billon = 350/1000 fein) im 58-Guldenfuß 6- und 12-Kreuzerstücke aus. Der österreichische Neukreuzer ist eine Kupfermünze; in Silberbillon prägt Österreich als Scheidemünze Stücke zu 10 und 5
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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), haben diesen Namen von den nach der Stadt Kufa benannten arabischen Schriftformen, in welchen die Legenden gegeben sind. Die ältesten, fast nur Kupfermünzen, sind byzantinischen nachgebildet, mit Kaiserfigur, christlichen Emblemen, griechischer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
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von Lebensmitteln oder daraufhin lautenden, auf Täfelchen geschriebenen Anweisungen an das Volk; diese Verteilungen finden sich in vorzüglich gearbeiteten figurenreichen Darstellungen auf Kupfermünzen des Nero besonders anschaulich dargestellt.
Liberation (lat
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Maniokbis Manitobasee |
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betragen 2500 Pfd. Sterl. Das Geld besteht in kleinen Kupfermünzen und indischen und birmanischen Rupien. Seit 1887 geht der Landtelegraph von Kalkutta nach Oberbirma über M.
Manis, Schuppentier.
Manisa (im Altertum Magnesia ad Sipylum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Marattiaceenbis Marbod |
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. durch die Mauren in Spanien eingeführt, durch das Münzgesetz von 1848 aber abgeschafft und durch den Real ersetzt. Die Maravedis waren zuerst Gold- und Silbermünzen, seit 1474 Kupfermünzen. Der Kupferreal (Real de vellon), im Wert von 21,5 Pf., hielt 34
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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25,000 stark gewesen. Eine Kriegsflotte besitzt M. ebensowenig wie eine Handelsflotte. Das Geld Marokkos besteht aus viereckigen, jetzt seltenen Silbermünzen und kleinen Kupfermünzen; im Umlauf sind meist spanische und französische Geldstücke. S
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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es in Prozenten vom Wert bei Silbermünzen: 5 Markstücken 0,75, 2-Markstücken 1,5, 1-Markstücken 1,75, 50-Pfennigstücken 2,5, 20-Pfennigstücken 4 Proz.; bei Nickelmünzen: 20-Pfennigstücken 1,5, 10 Pfennigstücken 3, 5-Pfennigstücken 6 Proz.; bei Kupfermünzen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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. Silberscheidemünzen und Kupfermünzen werden nicht stückweise justiert; man zählt vielmehr die Anzahl Stücke, die gesetzlich auf ein Pfund gehen sollen, ab und wägt sie, indem man die Ungleichheiten der einzelnen Stücke auf sich beruhen läßt.
Nach dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Ortbis Örtel |
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3-Pfennigstück, unter Ortspfennig (Brabanter O.) eine Rechnungs- und Kupfermünze in Lüttich, Brabant und Flandern, deren 160 nach jetzigem Geld 2 Mk. 10 Pf. betrugen, und die auch im Klevischen etc. unter dem Namen Ortjen kursierte. O. war in einigen Gegenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0515,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1809-1815) |
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hindurchgeholfen; da erließ der neue Finanzminister, Graf Zichy, 1802 das Verbot der Geldausfuhr, fing die Prägung von geringhaltiger Silber- und Kupferscheidemünze an und sah sich endlich gedrängt, durch eine Verfügung vom 25. März 1807 Kupfermünzen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Pfeilmottebis Pferch |
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Reich werden als "Kupfermünzen" Zwei- und Einpfennigstücke aus Bronze geprägt. Von erstern wiegen 150, von letztern 250 ein Pfund. 100 P. = 1 Mk.
Pfennig-Magazin, s. Penny.
Pferch (Pferchschlag), das Einsperren des Viehs, besonders der Schafe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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benachbarten Bergen sehr ergiebig.
Pul (pers.), pers. Kupfermünze; 20 P. = 1 Kran, 200 P. = 1 Tuman; meist zackige, schuppenähnliche Plättchen mit schwer lesbarer Inschrift.
Pulasbaum (Palas), s. Butea
Pulawy, russ. Ort, s. Nowa Alexandria
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Reis, peruanischerbis Reisebeschreibung |
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. Das Milreis (s. d.) hat 1000 R. In Brasilien werden seit 1832 gar keine Kupfermünzen mehr geprägt; bis dahin gab es Kupferstücke zu 40 und 20 R. (Cobras, bez. Vintenes). Silberstücke gibt es dort zu 500, 1000 und 2000 R., Goldstücke zu 10,000
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Römische Mythologiebis Römisches Recht |
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in einem Exemplar erhaltene) Goldstücke, Domitian große Gold- und Silberstücke; ungewöhnlich große Kupfermünzen, meist von ausgezeichnet schöner Arbeit, prägte zuerst Trajan. Die Silbermünzen verschlechterten sich immer mehr, bis Diokletian den reinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
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Proz. Kupfer. Die häufige Umwandlung zu Kupfercarbonat (Malachit) zeigt sich durch eine grüne Färbung der Kristalle, während umgekehrt das R. bisweilen als eine Oxydationshaut des gediegenen Kupfers (so auch als Überzug antiker Kupfermünzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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. Kupfermünze, s. Ör.
Rundtartsche (Rundschild), s. Schild.
Rundwälle, s. Befestigung (prähistorische).
Rundwürmer, s. Nematoden.
Runeberg, 1) Johan Ludvig, schwed. Dichter, geb. 5. Febr. 1804 zu Jakobstad in Finnland, studierte zu Abo
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Scheideerzebis Scheintod |
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bis zum 20-Pfennigstück herab, gleich den aus Nickel geprägten 10- und 5-Pfennigstücken und den Kupfermünzen Scheidemünzen. Die Silbermünzen sind 9/10 fein, und es werden ihrer 100 Mk. aus 1 Pfd. feinen Silbers geprägt, während 1 Pfd. feines Silber nur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schokoladenbaumbis Scholastiker |
Öffnen |
Bohnen hatten etwa den Wert von 2,75 Mk. Noch heute dienen sie statt der Kupfermünze in der Provinz Costarica. Die alten Mexikaner bereiteten die Bohnen in der noch heute üblichen Weise zur Benutzung als Getränk vor und bewahrten die Kakaomasse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0877,
Serbien (Bergbau, Industrie, Handel, Staatsverfassung) |
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: Kupfermünzen zu je 5 und 10 Para, Silbermünzen zu ½, 1, 2 und 5 Dinaren (Fr.) und Goldmünzen zu 20 und 10 Dinaren (Milansdor). Durch das Gesetz vom 1. Dez. 1873 wurde in S. das metrische System der Maße angenommen und ist jetzt ausschließlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Sexagintabis Seydel |
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Dreiklanges, bestehend aus Terz und Sexte, z. B. egc. Vgl. Akkord.
Sextans (lat.), röm. Kupfermünze, = 1/6 As.
Sextant (lat.), ein einen "Sechstelkreis", d. h. 60 Grad, umfassendes astronomisches Instrument (s. Spiegelsextant); danach Name
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Solarlichtbis Soleillet |
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, eine Molkerei, Fischerei und (1885) 6198 meist evang. Einwohner. S. wird zuerst 1262 erwähnt. Hier bestand 1298-1538 ein Kollegiat- oder Domstift der Prämonstratenser.
Söldner, s. Sold.
Soldo (Mehrzahl Soldi), ital. Rechnungs- und Kupfermünze
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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. Medaillons). Der Name S. ("Ganzstück") erhielt sich noch lange für verschiedene Geldwerte; schließlich ging er, da Feinheit und Kurswert der Münzen immer mehr herabsanken, auf Kupfermünzen, wie den italienischen Soldo und den französischen Sou
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Sottisebis Söul |
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; beleidigende Rede.
Sottovoce (ital., spr. ssottowohtsche), mit gedämpfter Stimme, halblaut.
Sou (franz., spr. ssu, früher Sol), franz. Kupfermünze, ehedem die Basis der französischen Münzrechnung, 20 Sous = 1 Livre; jetzt das 1/20-Frank
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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.), versilberte röm. Kupfermünzen.
Subclavĭa (arteria, vena s.), Schlüsselbeinschlagader, -Blutader.
Sub conditione (lat.), unter der Bedingung.
Subconductio (lat.), s. v. w. Aftermiete (s. d.).
Subdatarĭus (lat.), s. Dataria.
Subdelegāt (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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Tauschhandel. Neben Thee statt Geld kursieren chinesische Kupfermünzen und indische Rupien, oft zu Klumpen zusammengeschmolzen. Religion ist der Buddhismus in der tibetischen Form. Begründer der tibetischen Lehre ist der Mönch Tsonkhapa (1358-1419
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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Ferdinands von Braunschweig mit 50,000 Mann verbündeten Truppen über 90,000 Franzosen unter Broglie und Soubise.
Vellon (span., spr. weljon), Kupfermünze; dann die spanische Münzwährung in Kupfer, im Gegensatz zur Silberwährung (plata). Vgl. Real
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
China (neueste wirtschaftliche Entwickelung) |
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einer Kanonengießerei, Gewehrfabrik etc. fördernd im Sinne des europäischen Kulturfortschritts wirkte. Unter seinen Auspizien wurde in Kanton eine Münze eingerichtet, die, zunächst mit der Herstellung von Kupfermünzen beschäftigt, seit August 1890
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Börsenverkehrbis Bosnien |
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, anderseits die Ausgaben für öffentliche Arbeiten. Der Tonnengehalt der in den Häfen verkehrenden Schiffe war 1889 im Eingang 67,623, im Ausgang 70,343 Ton. Die Gesellschaft prägt Kupfermünzen (Cent- und halbe Centstücke) und gibt Papiergeld in der Höhe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chilebis China |
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denkwürdiges Ereignis in der Geschichte des chinesischen Finanzsystems ist die schon in unserm vorigen Jahresbericht (Bd. 18, S. 154) erwähnte Einführung von geprägten Silbermünzen, während bis vor kurzem das Land nur gegossene (keine geprägten) Kupfermünzen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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. Bergvolk, s. Abchasen .
Abasî , Abassi , pers. Kupfermünze und Geldrechnungsstufe. Als letztere ist der A.=200
Dinar=4 Schahi=⅕ Kran (s. d.)=10 ⅜ Pf. A. heißt auch ein pers
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Averulinobis Avezac de Castera Macaya |
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, um hier gereinigt zu werden; 1644‒1831 wurden zu A. sämtliche Kupfermünzen Schwedens geprägt.
Avestruz (spr. -strúhß), Name des Pampastraußes in Argentinien.
Aveyron (spr. awäróng), Fluß im südl. Frankreich, entspringt am Fuße des Kalkbergs Tour
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Bajanismusbis Bajonett |
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Deutsche, 3208 Magyaren und 1936 Serben), Post, Telegraph, Ackerbau und Viehzucht.
Bajocco, Kupfermünze, s. Baiocco..
Bajoire (frz., spr. baschŏahr, eigentlich Baisoire), Kußmünze, ältere Bezeichnung für Münzen und Medaillen, die auf einer Seite zwei
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Birmingham (in Nordamerika)bis Birnbaum (Kreis und Kreisstadt) |
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und Dächern, ferner Maschinenbau und Prägeanstalten für Bronze- und Kupfermünzen. Das industrielle B. greift weit über die Grenzen des städtischen Gemeinwesens hinaus. Ganz in der Nähe liegt Handsworth (1764 noch Heideland), wo, seit J. Watt hier mit Boulton
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Boulogne-sur-Seinebis Bouquet (Blumenstrauß) |
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er wesentlich zur Verbesserung des Münzwesens beigetragen, wie namentlich die von ihm 1797-1807 geprägten, in Stil und Technik alle frühern weit übertreffenden engl. Kupfermünzen zeigen. Noch 1797 hatte er in Smetwick eine Eisengießerei angelegt, durch deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Cavalli (Giovanni)bis Cavanilles |
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-Cavallius , Gunnar Olof.
Cavallo , ursprünglich piemontesische, später bis 1862 auch neapolit. Kupfermünze im Werte von ¼ Pf. Der Name rührt von dem ursprünglichen Gepräge, einem Pferde, her
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Dechenhöhlebis Decimalbruch |
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. Zehntel), frühere span. Geldrechnungsstufe und Kupfermünze = 3,4 Maravedises de vellon oder ⅒ Real de vellon = etwas mehr als 2 Pf.
Decĭma (lat., zu ergänzen pars), der zehnte Teil, Zehnt (s. Décime); decĭmae anni, der zehnte Teil des Jahres, d. i
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Deniflebis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) |
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, zum Teil durch eine Kupfermünze vertreten.
D. hieß auch ein kleines franz. Gewicht, ⅓ des Gros oder der Drachme, 1/192 der Mark oder 1/384 des Pfundes Markgewicht (Livre poids de marc) = 1,27475 g (auch in den Schweizer Kantonen Genf und Neuenburg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
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. Die Stelle einer
Krone vertretend wurde die D. seitens der Dogen
auch über ihr Wappenschild gesetzt. (S. Tafel:
Kronen I, Fig. 23.)
Dogganey (Doggani), eine ehemals für die
brit.-ostind. Präsidentschaft Bombay ausgeprägte
Kupfermünze, das Stück zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Dohrn (Heinr.)bis Doktor |
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in Stettin.
Doiran, türk. Stadt, s. Dorijau.
Doire, Nebenfluß des Po, s. Dora.
Doit, Holland. Kupfermünze, f. Deut.
Doketismus (vom grch. äokew, d. h. scheinen),
in der alten Kirche alle Lehrmeinungen, welche die
in der biblischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Douanebis Doublette |
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. Westwood ein Prachtwerk heraus
^ "Lii6 F6N6VH c"t'dnNLi't1i68) 0I-diuiiiil.1 iLpidoptera
! 6w." (2 Bde. mit 86 kolor. Taf., Lond. 1852).
Double (frz., spr. duhbl, "doppelt"), Dupler,
alte franz. Silber-, später Kupfermünze im Werte
von2 Deniers
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Droz (Gustave)bis Drücken |
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. 1791 in Neapel.
Jean Pierre D., ein Verwandter der vorigen,
geb. 1746 zu La Chaux-de-Fonds, machte sich durch
seine Erfindungen für die Münze bekannt. Er ver-
band sich mit Voulton (s. d.) in Birmingham zur
Prägung der engl. Kupfermünzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Duettbis Dufaure |
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nach scenischen Rücksichten oft sehr breit und wirksam
entwickelt, wie z. V. das D. im vierten Akt der "Huge-
notten" von Meyerbeer.
Tuetto (d. h. Zweifacher), Kupfermünze im ehe-
maligen Toscana und in Lucca im Werte von
2 Soldi oder 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Duisburgbis D. u. j. |
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. 2, Duisb. 1881-
83); Vorheck, Versuch einer Geschichte der Stadt D.
(1800; Neudruck, ebd. 1893); Averdunk, Geschichte
der Stadt D. (ebd. 1894).
Duit (spr. deut), Holland. Kupfermünze, s. Deut.
Duiveland (spr. deuve-, d. h. Taubenland
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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. Seit 1872 beschäftigt D. 200 Arbeiter und liefert jährlich 200 Flügel und ebensoviele Pianinos. Seine Instrumente zeichnen sich durch Klangschönheit, Kraft und leichte Spielart aus.
Duyt (spr. deut), holländ. Kupfermünze, s. Deut.
Duz-Comment
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
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der Philippinischen Inseln ^2 Real oder
^9" Peso (Piaster) ^ 1^4 CentGmo oder Centavo
der philippinischen (mit der mexikanischen über-
einstimmenden) Silberwährung ss. Adlerdollar).
Ferner hieß G. eine ältere neapolit. Kupfermünze
(s. Baiocco). Endlich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
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Deutschen Reiche hörte die Rechnung
nach G. auf. In Polen war bis Ende 1841 der G.
ials Grosz) eine Kupfermünze. Der poln. Gulden
hatte 30 Groszi. In der Münzkunde nennt man
alle kleinern Silbermünzen unter ^3 Thalergröhe
allgemein G.; Sammlungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
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Indien 18417974 Rupien. Ein-
heimische Münzen sind der Silber-Muhr (- Mohär),
nominell 80,1887,1896 jedoch ^ 46,4273558 Pfennig,
sowie verschiedene Kupfermünzen. Daneben kursiert
überall die ind. Rupie. Die Hauptstadt ist Kat-
mandu (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0478,
Numismatik |
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in der Kaiferzeit bleibt. Augustus behielt
die Gold- und Silberprägung dem Kaiser vor und
beließ dem Senat nur die im 1. Jahrh. n. Chr. ganz
verfallene, aber damals neu belebte Kupferprägung.
Auch Kupfermünzen autonomer Städte fanden sich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Or.bis Oran |
Öffnen |
unterschied man seit 1660 O. Kupfermünze,
welche nur den dritten Teil der silbernen galten.
Beide Sorten danerten noch im 18. Jahrh, fort,
wurden aber stark vermindert. Jetzt ist das Ö. als
Scheidemünze der hundertste Teil der Krone (s. d.)
und zwar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
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Schahinschah (Oberschah,
Schah der Schahs) oder Pädischah (s. d.) gebraucht.
S. ist auch der Name eines großen Diamanten, s.
Diamant (Bd. 5, S. 218 a).
Schahi, pers. Rechnungsstufe und Kupfermünze,
als erstere der 20. Teil eines Kran (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Semissisbis Semler |
Öffnen |
und Wjernyj. Die Hauptstadt ist Wjernyj.
3eini38is, ursprünglich rö'm. Kupfermünze,
welche die Hälfte des As (s. d.) gleick sechs Unzen
betrug, später, seit Kaiser Konstantin (330), die
Hälfte des Goldsolidus (s. d.).
Semitische Schrift, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sempersches Organbis Senat |
Öffnen |
., Abkürzung von senior (s. d.).
Senäga, Hauptort der Oase Figig (s. d.).
Senanamission, s. Mission (Bd. 11, S. 932 d).
Senar, pers. Kupfermünze und Geldrechnungs-
stufe, als letztere V10 des Kran (s. d.) und daher ^
etwa 5,2 Pf
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0900,
Rußland |
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.).
Gold-, Silber- und Kupfermünzen wurden 1895 im Nennwert von 55346680 Rubel geprägt.
Über Sparkassenwesen s. Sparkassen.
Verwaltung. Neben den Ministerien bestand bis 1884 die Geheime Kanzlei des Kaisers, die vier Abteilungen umfaßte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
Öffnen |
: 1) altgriech. Kupfermünze, etwa = 1/5 Pfennig, von Luther im Neuen Testament mit Scherflein übersetzt; 2) neugriech. Scheidemünze = einem Centime; 1000 Lepta = eine Drachme (s. d.). Es giebt kupferne Scheidemünzen von 1, 2, 5, 10 Lepta, seit 1894
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
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142
Libellatici - Liberal
(s. Dodrans). Später war L. eine kleine Kupfermünze, welche dem Werte nach ein Zehntel des Sesterz (s. d.) betrug (etwa 2 Pf.). Übertragen wurde das Wort für einen ganz geringen Wert gebraucht, wie unser Heller
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Triebfedernbis Trient |
Öffnen |
Universitätsbesuchs geltende Zeit von drei Jahren.
Triëns, ursprünglich eine altröm. Kupfermünze, die den dritten Teil eines As (s. d.) gleich vier Unzen betrug; später seit Kaiser Konstantin (311‒337) bezeichnet T. den dritten Teil des Goldsolidus (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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wegen des Jodgehalts offizinell und wurde gegen Kropf, Skrofeln u. dgl. angewandt.
Fucusbänke, s. Sargassomeer.
Fuddeah, Föddi, eine frühere Geldrechnungsstufe und Kupfermünze der brit.-ostind. Provinz Bombay, 1/50 der Rupie und das Doppelte des Pie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Kopaivabalsambis Kopenhagen |
Öffnen |
oder Viertelkopeken, sowie außerdem 5-, 10-, 15-, 20-, 25-, 30- und 50-Kopekenstücke. Seit 1655 prägte man K. in Kupfer aus. Die Münzverschlechterung führte zu schweren Krisen, seitdem blieb die K. eine Kupfermünze. Aus 1 Pud = 16,38 kg prägte man seit 183916 Rubel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0087,
Münze |
Öffnen |
, wobei sich solche Chlor- oder Bromverbindungen der schädlichen Metalle bilden, die sich bei der betreffenden hohen Temperatur verflüchtigen. Kupfermünzen werden mit Zinn und etwas Zink legiert, da diese Legierungen härter und widerstandsfähiger gegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Münzkabinettbis Münzregal |
Öffnen |
, sondern Schuldurkunden des Reichs; denn sie müssen nicht von jedermann in Zahlung genommen werden. Geld im Rechtssinn sind nur 1) Reichsgoldmünzen; Reichssilber-, Nickel- und Kupfermünzen braucht man nur in kleinen Beträgen (20 und 1 M.) als Zahlung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
Öffnen |
32
Cent (Salzmaß) – Centgardes
Vereinigten Staaten von Amerika, Canada, auf den Sandwich-Inseln und in Britisch-Westindien. In den Niederlanden ist der C. seit 1877 eine Bronzemünze (vorher war er
eine Kupfermünze
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