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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0365,
Alkaloide |
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365
Alkaloide.
man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
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50% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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403
Abriss der allgemeinen Chemie.
Alkaloide.
Wie schon erwähnt, giebt es eine Anzahl von Verbindungen, welche sich von Ammoniak dadurch ableiten, dass Wasserstoffatome desselben durch organische Reste ersetzt sind, z. B. Anilin, Toluidin
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22% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Alizarinblaubis Alkaloid |
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405
Alizarinblau - Alkaloide
aluminat in den Fasern gebildet (fixiert). Das A. des Handels enthält auch noch Beimengungen von andern ähnlichen Verbindungen (Purpurin u. a.), die ihm verschiedene Nuancen erteilen. Das A. mit Blaustich ist rein
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0011,
von Alkalienbis Aloë |
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, die übrigen sind zollfrei.
Nr. 5 i.
Alkaloide (Org. Basen). Mit diesem
Namen belegt man diejenigen stickstoffhaltigen organischen
Verbindungen
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15% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Schläfenringebis Schlagende Wetter |
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, Sur les alkaloides dérivés de la destruction physiologique des tissues animaux (Par. 1886), Errera , Pourquoi dormons-nous? Communication faite à la Société d'Anthropologie de Bruxelles (1887
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0663,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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650
Chemikalien organischen Ursprungs.
Ergotínum. **
Ergotin.
Unter dem Ergotin des Handels ist nicht etwa ein reines Alkaloid zu verstehen, sondern nur das, aus dem Mutterkorn hergestellte, wässerig spirituöse Extrakt.
Cocainum
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
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. Heute haben sich diese Verhältnisse gänzlich geändert, theils dadurch, dass der Gebrauch der Chinarinde als solche mehr und mehr dem Gebrauch der aus derselben hergestellten Alkaloide gewichen ist, theils dadurch, dass der Import aus Südamerika
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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sie theeartig riechen und bitterlich schmecken.
Bestandtheile. Cocain (dem Thein ähnlich) bis zu ¼ %, Spuren ätherischen Oeles; im frischen Zustände ein zweites flüchtiges Alkaloid, Hygrin.
Anwendung. Die Droge fand lange Zeit gar keine Beachtung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0657,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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644
Chemikalien organischen Ursprungs.
Das Alkaloid Coffein ist identisch mit dem sog. Thein und dem Guaranin. Es findet sich ausser im Kaffee (½-1 %) im chinesischen Thee (2-3 %), in der Guarana (4-5%), ferner im Paraguaythee und in den
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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mindestens 3,5 Proz. Alkaloide enthalte. Die zahlreichen übrigen Sorten der C. haben nur für die chemische Industrie, d. h. für die Darstellung des Chinins, Bedeutung. Als unechte C. kamen und kommen Rinden südamerikanischer Bäume in den Handel, welche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0190,
Fructus. Früchte |
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177
Fructus. Früchte.
Bestandtheile. Pikrotoxin (giftiges, betäubendes Alkaloid im Samen); Menispermin, nicht giftig (in den Schalen Menispermsäure), Fett, Stärke etc.
Anwendung. Als Zusatz zu Lausepulver. Wegen ihrer ungemein betäubenden
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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; der Cerro Juncal 6208 m.
à condition (im Buchhandel), s. Konditionsgut.
Aconellin, Alkaloid des Aconit (s. Aconitum).
Aconit, s. Aconitum.
Aconitin, ein Alkaloid, dem die Pflanzen der Gattung Aconitum ihre Giftigkeit und heilkräftige
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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Waare ist dem Milbenfrass stark ausgesetzt.
Bestandtheile. Zwei Alkaloide, Ergotin und Ecbolin, auch Cornutin genannt, gebunden an Sclerotinsäure; Fett 30%. Nach den neuesten Untersuchungen von Kober sind im Mutterkorn, neben den obengenannten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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dann 25 % eines gelben Milchsaftes, der scharf und giftig wirkt. Man bereitet aus demselben eine Tinktur und ein Extrakt.
Bestandtheile. Ein giftig wirkendes Alkaloid Chelerytrin, ein nicht giftiges Chelidonin und einen gelben Farbstoff.
Hérba
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0178,
Flores. Blüthen |
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. Papilionacéae. Europa.
Die getrockneten Blumen mit den Kelchen. Goldgelb, bis zu 2,5 cm lang. Geruchlos, Geschmack bitter.
Bestandtheile. Gelber Farbstoff; Spartein, ein Alkaloid von narkotischer Wirkung, welches in neuerer Zeit, namentlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0221,
Semina. Samen |
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, glanzlos, ca. 2 mm lang und breit; feinpunktirt, innen weiss, geruchlos; Geschmack bitter, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel; Daturin (giftiges Alkaloid), an Apfelsäure gebunden 1 ½ %.
Anwendung. In der innern Arznei zu Tinkturen, Extrakten etc
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0660,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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als fieberwidriges Mittel.
Strychnínum et ejus salia. **+
Strychnin und seine Salze.
Das Strychnin, eines der giftigsten aller bekannten Alkaloide, findet sich in der Familie der Strychnéae, stets begleitet von zwei weiteren Alkaloiden, dem Brucin
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Kohlerbis Kolonien |
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von einer ganz andern l^i-^tlnoxylun-Art auf Iamaiea und Santa Lueia und enthält neben weniger K. ein Gemisch andrer ähnlicher Alkaloide. Der Transport der sperrigen Drogue nder die Andes und nach Europa verteuert die Ware außerordentlich, und außerdem nimmt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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dürfen;
findet besonders beim Buchhandel statt.
Aconitīn C30H47O7 , Alkaloid,
findet sich in den Wurzelknollen und Blättern verschiedener Aconitum -Arten, besonders
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lupinosebis Luristan |
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1018
Lupinose - Luristan.
kaloid konstatierte Liebscher auch das Vorhandensein flüssiger Alkaloide. Die Alkaloide des Lupinensamens wirken lediglich als Nervengift, und zwar ist das kristallisierbare Lupinin etwa zehnmal weniger giftig
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0006,
Vorwort zur zweiten Auflage |
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unterrichtet sind, womit übrigens nicht gesagt sein soll, dass nicht die wichtigeren der neuen Alkaloide einer kurzen Besprechung werth wären. "
Der für den Anhang in Aussicht genommene Abdruck der Kaiserl. Verordnung vom 4. Januar 1875, betr
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
. 1 % Alkaloide, namentlich Aconitin. (Stark giftig!)
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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82
Radices. Wurzeln.
Beim Pulvern sind daher die Augen und die Nase durch vorgebundene Flortücher zu schützen. Geschmack scharf bitter, anhaltendes Kratzen erregend.
Bestandtheile. Veratrin (sehr giftiges Alkaloid), Jervin, Jervasäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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.
Bestandtheile. Emetin (brechenerregendes Alkaloid) 1-2 %, in der Holzsubstanz nur ca. der vierte Theil desselben. Stärkemehl in der Rindensubstanz 30%, in der Holzsubstanz 7 %.
Anwendung. In, der inneren Medizin theils in Pulverform, theils als Vinum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0101,
Radices. Wurzeln |
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, Geschmack süsslichbitter.
Bestandtheile. Pelosin (ein bitteres Alkaloid), Harz etc.
Anwendung. Als harntreibendes Mittel.
Rádices petrosélini oder ápii horténsis.
Petersilienwurzeln.
Petrosélinum satívum. Umbelliférae.
Südeuropa, bei uns
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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fehlt; Geschmack nicht aromatisch, rein bitter.
Bestandtheile. Brucin (ein dem Strychnin ähnliches Alkaloid), Gerbsäure.
Córtex aurantiórum frúctuum.
Pomeranzenschale.
Citrus vulgáris. C. bigarádia. Aurantiacéae. Orient, Südeuropa kultivirt
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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, Chinagerbsäure, Chinaroth, aus der Chinagerbsäure entstehend; Chinasäure meist an Kalk gebunden etc.
Anwendung. Vor Allem zur Darstellung der China-Alkaloide, dann im Aufguss, Extrakt, Tinktur, Pulver als stärkendes, nervenkräftigendes Mittel bei Schwächen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
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die Rinde obigen Baumes in den Handel. Sie und ein aus ihr dargestelltes Alkaloid, Aspidospermin, wurden als ein ausgezeichnetes Mittel gegen Fieber angepriesen, scheinen sich aber doch nicht Bahn zu brechen. Dagegen wird das Holz als ein stark
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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.
Bestandtheile. Nikotin, sehr giftiges, flüchtiges und flüssiges Alkaloid, und das ebenfalls flüchtige, aromatische, nicht giftige Nikotianin, von anderen auch Nikotianakampher genannt.
Anwendung. Selten noch innerlich, im Aufguss als krampfstillendes
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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dunkler, unten heller; Geruch schwach narkotisch, Geschmack ekelhaft, bitter.
Bestandtheile. Daturin, ein sehr giftiges Alkaloid, dem Atropin, auch in seiner Wirkung, ähnlich. Reichlich salpetersaure Erd- und Alkalisalze.
Anwendung. Innerlich
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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der Blüthezeit zu sammeln. Blätter fingerig, handförmig getheilt, oben dunkel, unten heller grün. Geruchlos, selbst beim Zerreiben nur schwach; Geschmack scharf, bitter.
Bestandtheile. Aconitin (sehr giftiges Alkaloid); Napellin, Aconitsäure (nicht
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
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, mit spatelförmigen Lappen; geruchlos; Geschmack bitter, etwas salzig.
Bestandtheile. Fumarin (ein bitteres Alkaloid), Fumarsäure und viele Salze. Ziemlich obsolet.
Hérba galeóbsidis.
Liebersche Kräuter, Blankenheimer Thee.
Galeópsis grandiflóra, G
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0153,
Herbae. Kräuter |
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fiederspaltige Blätter), frisch klebrig, filzig. Blüthen schmutzig gelb, im Schlunde schwarz violett. Geruch frisch widerlich, betäubend; getrocknet weit schwächer. Geschmack bitter, scharf (sehr giftig!)
Bestandtheile. Hyoscyamin (giftiges Alkaloid, gleich dem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
142
Herbae. Kräuter.
ungleich gesägt, bis zu 10 cm lang; oberen Blüthen traubig. Geruchlos, Geschmack scharf, an Tabak erinnernd.
Bestandtheile. Lobelin, ein dem Nicotin ähnliches, aber weit weniger giftiges Alkaloid, Lobeliasäure.
Anwendung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0177,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
, wenig bitter.
Bestandtheile. Spuren eines, auch im Opium gefundenen Alkaloids, Rhoeadin; 2 rothe Säuren, Rhoeadinsäure und Klatschrosensäure; Gummi.
Anwendung. Als schleimiges, hustenlinderndes Mittel, namentlich bei Kindern. Auch zum Färben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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, zäh, sehr samenreich, durch die Verpackung meist sehr zusammengedrückt. Die Ostindischen sind bei uns sehr selten; ungeschält, aussen braun.
Bestandtheile. Colocynthin (drastisch purgirendes Alkaloid), Harz, fettes Oel (in den Samen).
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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krystallinisches Alkaloid), 2-3 % Chavicin und Weichharz, zum Theil die Schärfe des Pfeffers bedingend. Stärkemehl etc.
Der Pfeffer bedarf zu seiner Kultur einen feuchten fetten Boden. Man pflanzt in den Plantagen zuvor rasch wachsende Pflanzen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0199,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
, scharf. Sehr giftig!
Bestandtheile. 2 giftige Alkaloide, Veratrin und Sabadillin; Veratrumsäure; Fett.
Anwendung. Als Zusatz zu Lausepulver und Läuseessig. In chemischen Fabriken zur Darstellung des Veratrin.
Fructus sílybi mariáni oder Semen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0205,
Semina. Samen |
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Durchmesser; Gewicht 3-10 g. Aeusserlich braun, hier und da mit gelber Gewebeschicht bedeckt. Innen weisslich braun geädert. Geruchlos und von schwach zusammenziehendem Geschmack.
Bestandtheile. Gerbsäure und ein dem Pelletierin ähnliches Alkaloid
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
Öffnen |
; Geschmack bitter, ekelhaft, kratzend. Sehr giftig.
Bestandtheile. Colchicin (giftiges Alkaloid); fettes Oel; Gallus- und Veratrumsäure.
Anwendung. Nur in der inneren Medizin.
Sémina crotónis oder Grana tiglii. **
Krotonsamen.
Tiglium officinále
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0212,
Semina. Samen |
Öffnen |
. Solanéae.
Mitteleuropa.
Samen nur stecknadelknopfgross, nierenförmig, zusammengedrückt, graubraun. Geruchlos; Geschmack widerlich, scharf und ölig. Sehr giftig!
Bestandtheile. Hyosciamin, ein giftiges Alkaloid, an Aepfelsäure gebunden; fettes Oel 25
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0213,
Semina. Samen |
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.
Neuerdings ist es gelungen ein Alkaloid aus den Samen herzustellen. Es ist dies das Abrin, ein bräunlich gelbes, in Wasser lösliches Pulver. Es ist ein ungemein giftiger Eiweisskörper, welcher, wie das Ricin, in die Klasse der sogenannten ungeformten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
Öffnen |
bitter, hinterher brennend scharf. Giftig!
Bestandtheile. Fettes Oel 15 %; 2 giftige Alkaloide, Delphinin und Staphisagrin und eine flüchtige Säure, Delphinsäure.
^[Abb:Fig. 162. Brassica nigra.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0577,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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im Wasserbade bis zur Trockne.
Anwendung. Hauptsächlich als Reagens zur quantitativen Bestimmung von Kali, Ammon und einiger Alkaloide; ferner in der Photographie an Stelle des Goldchlorids zum Abtönen der Bilder.
Osmium.
Osmium.
Os 199
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0631,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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erstarren. In Wasser ist es unlöslich, dagegen mischbar mit absolutem Alkohol, Aether, Chloroform, äther. und fetten Oelen etc.; es ist ein Lösungsmittel für Schwefel, Phosphor, Kautschuk, Guttapercha, Harze und viele Alkaloide; es brennt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0656,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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verwittern in der Wärme.
Prüfung siehe Deutsches Arzneibuch.
Das Codein ist eines der Alkaloide des Opiums (s. d.) und wird als Nebenprodukt bei der Morphiumbereitung in chemischen Fabriken dargestellt.
Anwendung findet es in ähnlicher Weise
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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752
Geschäftliche Praxis.
Pflanzenbasen oder Alkaloide. Die Wirkung der metallischen Gifte stimmt vielfach mit denen der ersten Gruppe überein.
Bei den gasförmigen Giften kommen hauptsächlich in Betracht: Blausäure, Chlor, Brom, Kohlensäure
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
, schwefelsaure Magnesia.
Alkaloide. Tannin oder tanninhaltige Abkochungen, starker Kaffee, starker Thee, Brechmittel.
Chloroform. Frische Luft, kalte Begiessungen oder Eis auf den Kopf, künstliche Athmung durch regelmäßiges Zusammendrücken der Brusthöhle
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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, ätherische
Alaune
Albuminate, s. Eiweißkörper
Aldehyde
Alkalien
Alkalimetalle
Alkaloïde
Alkohole
Amide
Amphidsalze
Anhydride
Anhydroxyde, s. Anhydride
Aromatische Körper
Basen
Basische Salze, s. Salze
Bitterstoffe
Chromogene
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
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der untern Seite genabelt und deshalb einem Krähenauge etwas ähnlich. Sie enthält drei äußerst giftige Alkaloide: Strychnin, Brucin und Igasurin; das Vorhandensein des letztern wird durch neuere Untersuchungen in Frage gestellt, dagegen fand man ein
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
], findet sich in geringer Menge im Knochenöl und Steinkohlenteer und entsteht bei der Destillation verschiedener Alkaloide, wie des Chinins und Cinchonins, mit Kaliumhydroxyd. Am leichtesten erhält man es auf synthetischem Wege aus Anilin und Glycerin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
73
Calagulawurzel - Carthamin
Ebensowenig verdächtig schmeckt das daraus darstellbare Alkaloid
Physostigmin , der eigentliche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
Öffnen |
der
Rinden an Alkaloiden veröffentlicht. Auch die englischen Pflanzungen an verschiednen
Punkten, auf Ceylon, in den Blauen Bergen (Neilgherries), am Südabhange des Himalaya haben
sich gut entwickelt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
80
Chinasäure - Chloralhydrat
China fusca , Loxa etc.;
diejenigen, welche man auf Alkaloide verarbeitet, führen den Namen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0086,
von Chrysoprasbis Columbowurzel |
Öffnen |
, wird als Halbedelstein verwendet. - Einfuhrzoll wie bei Achat.
Cinchonidin ; ein in manchen Chinarinden enthaltenes Alkaloid,
unterscheidet sich von dem ähnlichen Chinidin durch schwerere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0087,
von Conchininbis Culilabanrinde |
Öffnen |
Alkaloid ist, das allerdings im Handel nicht vorkommt.
Confections heißen gebrauchfertige Bekleidungsgegenstände,
speziell im Fache der Weißwaren. - S. Tarif Nr. 18 a bis e
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0113,
von Eisenchloridbis Eisenoxyd |
Öffnen |
werden bei der Einsammlung entfernt. Die Knollen sind geruchlos, haben aber einen bitteren und scharfen Geschmack; sie werden ihres großen Aconitingehaltes wegen gewöhnlich zur Darstellung dieses giftigen Alkaloids benutzt. In neurer Zeit sind auch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
enthaltenes giftiges Alkaloid, das neuerdings vielfach medizinisch verwendet wird, da es eine stärkere schlafbringende und schmerzstillende Wirkung hat, als das Morphium, ohne die unangenehmen Nebenwirkungen des letztern zu besitzen. Man erhält
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0378,
von Nikotinbis Nitroglycerin |
Öffnen |
Niesepulver. Die wirksamen Bestandteile sind in der weißen N. zwei Alkaloide, das Veratrin (s. d.) und das Jervin, von denen das erstere auch medizinische Verwendung hat; in der schwarzen N. findet sich ein scharfes Glukosid, das Helleboreïn, während
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0428,
von Phosphorsaures Kalibis Pikee |
Öffnen |
dagegen 180 Mk. - Zoll s. Zinn.
Physostigmin (Eserin, Calabrin), das sehr giftige Alkaloid in der Calabarbohne, bildet dünne kristallinische Blättchen von rhombischer Form, in Äther, Alkohol und Chloroform löslich. Ein einziger Tropfen einer Lösung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
Öffnen |
einer Säure noch eines Alkaloids zeigen.
Für medizinische Zwecke soll nur das Surinamquassiaholz verwendet werden, es stammt von Quassia amara (L.) und wächst in Surinam, dem holländischen Teil von Guiana, und sein Holz bringen daher die Holländer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
gekommenes Medikament, das Sulfat eines eigentümlichen, in seiner Wirkungsweise dem Atropin ähnlichen Alkaloides. Es wird aus einem Pflanzenextrakte bereitet, welches ungefähr 3½% dieses giftigen Alkaloides enthält und über England aus Australien
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Pflanzenbis Pflanzendekoration |
Öffnen |
, ist die Botanik (s. d.).
Pflanzen , kosmopolitische, s. Kosmopoliten .
Pflanzenalbumin , das im Pflanzenreich vorkommende Albumin (s. d.).
Pflanzenalkali , s. Alkali .
Pflanzenalkaloide , s. Alkaloide
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0124,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
Rinde, mit mittlerer und äusserer Rindenschicht, letztere, von diesen Beiden befreit, nur aus der Splintschicht; da diese aber der eigentliche Sitz der Alkaloide ist, sind unbedeckte Rinden (Stammrinden) weit werthvoller.
Die Form der Rinden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
, weil sie neben weniger Alkaloiden (vorwiegend Cinchonin) viel Chinagerbsäure enthalten. Die wichtigste dieser Rinden ist:
Cortex chinae Loxa. Röhren spiralig eingerollt 1 ½-2 ½ cm dick. Aussen dunkelgrau mit schwarzen und weisslichen Flecken, oft
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
Öffnen |
die schnellsten Schiffe dazu, früher eigens dazu gebaute Klipper, heute fast ausschliesslich Dampfschiffe, und zwar, um den Weg zu kürzen, durch den Suezkanal.
Bestandtheile. Thein bis zu 3 %, ein Alkaloid, dem Kaffein ähnlich; ferner ätherisches Oel bis
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0206,
Semina. Samen |
Öffnen |
fast geruchlos, von nussartigem, etwas bitterlichem Geschmack.
Bestandtheile. Theobromin (ein dem Thein in chemischer und physiologischer Beziehung ähnliches Alkaloid) 1-1 ½ %; festes fettes Oel (s. d.) 40-50 %; Stärke 10-18 %; Zucker; Eiweiss bis zu
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0209,
Semina. Samen |
Öffnen |
Rahmen in kurzer Zeit grosse Mengen der perlförmigen Bohnen von der gewöhnlichen Form trennen.
Bestandtheile. Die Anwendung des Kaffees als Genussmittel beruht vor Allem auf seinem Gehalt an Coffein, einem nervenerregenden Alkaloid, welches
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
durch die aus ihm dargestellten, präziser wirkenden Alkaloide, namentlich das Morphium, verdrängt wird. Es ist das beliebteste Narkoticum der Aerzte und bei krampfartigen Zufällen, sowie bei Diarrhöen ein geradezu unersetzliches Heilmittel. Die aus und mit ihm
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0594,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. Extrakten etc. In der chemischen Industrie ist der Aether eines der am meisten gebrauchten Lösungsmittel für Alkaloide und eine Menge anderer Körper.
Prüfung. Auf einen etwaigen Säuregehalt durch angefeuchtetes Lackmuspapier; auf die Stärke
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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619
Chemikalien organischen Ursprungs.
der chemischen Technik zum Auflösen von Alkaloiden etc. etc.; ferner f zum Lösen von Guttapercha, Kautschuk, vor Allem zur Darstellung des Nitrobenzols und hieraus wieder des Anilins; in seiner
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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täglich.
Alkaloide. Organische Basen.
Pyridinum.
Pyridin.
C5H5N^[C_{5}H_{5}N].
Wenn auch die sog. Pyridinbasen keine Handelsartikel sind, welche in Drogengeschäften gehandelt werden, so haben sie doch für uns dadurch Wichtigkeit erlangt
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0655,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Augenentzündung angewandt.
Nicotin s. Fol. nicotiánae.
Morphínum oder Morphium et ejus salia. **+
Morphin und seine Salze.
Das Morphinum oder Morphin ist das wichtigste der verschiedenen Alkaloide des Opiums, wird aber für sich jetzt fast gar nicht mehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0662,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. **+
Atropin.
Das Atropin gehört zu den Alkaloiden und wird aus dem Kraut oder der Wurzel von Atropa belladonna hergestellt. Zur Verwendung kommt es selten als reines Atropin, meist als Atropinum sulfuricum, zuweilen auch als Atropinum valerianicum
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Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0805,
Gesetzeskunde |
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von Zinober und schwarzem Schwefelquecksilber), Cyankalium, Blausäure, lösliche Uransalze, die meisten Alkaloide (darunter Strychnin), und Phosphor nebst den zum Vertilgen von Ungeziefer damit bereiteten Mitteln. Welche Gifte zur IL Abtheilung gehören
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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erzielen, wenn man gleichzeitig wie als Schutzmittel Atropin darreicht. Von manchen Alkaloiden vernichten schon sehr geringe Mengen das Leben, und Vergiftungen erfordern schleunigste ärztliche Hilfe, welche sich zunächst auf Überführung des Gifts
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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25
Atropin - Atschin.
Atropin (Daturin), Alkaloid, welches sich in der Tollkirsche (Atropa Belladonna) und dem Stechapfel (Datura Stramonium) findet und dem ausgepreßten, auf 90° erwärmten, filtrierten und mit Kalilauge versetzten Safte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0338,
Gift |
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, die Blätter des Eibenbaums, Mohn, Opium und die darin enthaltenen Alkaloide. Die reizend-narkotischen Gifte unterscheiden sich von den erstern dadurch, daß sie außer der betäubenden Wirkung in denjenigen Teilen, mit welchen sie in Berührung kommen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Bakterien (Stoffwechselprodukte, Abschwächung, Abtötung etc.) |
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gebotenen Dünger; ohne diese nitrierende Wirkung der B. würde der gedüngte Boden ein stinkender Jauchesumpf werden.
Die vorhin erwähnten organischen Basen, Alkaloide, welche bei der durch B. erzeugten Zerlegung organischer Substanzen entstehen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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die
Einzelbenennungen der offizinellen C. abgeschafft und nur die Rinde von Cinchona succirubra aufgeführt, deren Gehalt an
Alkaloid mindestens 5 Proz. betragen muß. Die in den J. 1880–83 an den Markt gelangte sog
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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. als schwefelsaures Salz aus, während die leichter löslichen Sulfate der andern China-Alkaloide fast vollständig in der Mutterlauge bleiben.
Das aus seinen Lösungen durch Alkalien gefällte C. bildet anfangs eine käsige Masse, die sich aber beim Verweilen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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.
Harmalin , ein Alkaloid von der Zusammensetzung
C13H14N2O , das neben einem zweiten Alkaloid, dem Harmin,
C13H12N2O , in dem im Orient als Gewürz benutzten Samen der Steppenraute,
Peganum harmala L. , vorkommt. Aus denselben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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.) Durch Anlagerung von Wasserstoff (Reduktion) entsteht aus dem P. das Piperidin (s. d.). Von diesen beiden Verbindungen sind viele Alkaloide komplizierte Abkömmlinge. P. wird als beruhigendes und krampfstillendes Mittel bei Asthma und Dyspnoe empfohlen. Man
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0559,
von Strychninbis Sumach |
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eine Wenigkeit in Weingeist aufgelöst wird. - Zollfrei.
Strychnin (Strychninum), ein in den Krähenaugen (s. d.) und den Ignatiusbohnen enthaltenes sehr giftiges Alkaloid. Man erhält das S. entweder als weißes Pulver (durch Fällung erhalten) oder in Form
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Opiumalkaloidebis Opladen |
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Arzneimittel, die O. enthalten, Opiate.
Das O. enthält neben Harzen, einem indifferenten Körper, dem Mekonin, und einer organischen Säure, der Mekonsäure, eine größere Anzahl verschiedener krystallinischer Alkaloide, manche davon nur in sehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Hymnusbis Hyperämie |
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Alkaloid, das sich neben Hyoscyamin (s. d.) im Bilsenkraut findet. Es bildet kleine gelbliche Prismen und wird als beruhigendes Mittel, hauptsächlich bei Geisteskranken, angewendet.
Hyoscyamīn, ein Alkaloid, das aus dem Bilsenkraut (s. Hyoscyamus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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, zum Husten reizendem Geruch und scharfem Geschmack, löst sich sehr wenig in Wasser, mischt sich mit Alkohol, Äther und Ölen, löst Harze, Paraffin, Alkaloide, siedet bei 132°, erstarrt bei -20°, brennt mit blauer Flamme, wird an der Luft sauer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0528,
Analyse, chemische |
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aus der zu untersuchenden Substanz in das letztere besonders kristallisierbare Stoffe (s. Alkaloide etc.) über, während eiweißartige Stoffe, Gummi, Schleim etc., durch die Membran nicht hindurchtreten. Diese Materien hindern aber sehr wesentlich den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Asphyxiebis Aspirator |
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, stachlig zugespitzten, derb lederartigen, bläulichgrünen, gelb gerandeten Blättern, gelben Blüten und großen, holzigen Kapseln, in der Argentina, liefert die Quebrachorinde, welche das Alkaloid Aspidospermin und noch fünf andre Alkaloide enthält
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Belladonnabis Bellarmin |
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665
Belladonna - Bellarmin.
Belladonna, s. Atropa.
Belladonnapflaster, s. Pflaster.
Belladonnīn, Alkaloid der Atropa Belladonna L., wird bei der Bereitung des Atropins gewonnen, ist farblos, harzartig, schmeckt brennend scharf, wenig bitter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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Farbenverdickung, in der Appretur und namentlich in der Papierfabrikation benutzt, um dem Papier mehr Schwere und Körper zu geben.
Chinaäpfel, s. v. w. Apfelsinen, s. Citrus.
Chinabasen, die in den Chinarinden enthaltenen Alkaloide: Chinin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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Zeuge (spr. schi-), s. Chiné.
Chinin C20H24N2O2 ^[C20H24N2O2], Alkaloid, findet sich in den Rinden zahlreicher Arten der Gattung Cinchona (s. Chinarinden), stets begleitet von Cinchonin, und wird dargestellt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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gehören; ihre Wirkung beruht hauptsächlich auf dem Gehalt an Alkaloiden, wie Chinin und Cinchonin. Das Holz ist fast geschmacklos und enthält nur Spuren dieser Körper neben viel Chinovin, ist auch zu technischer Verwendung nicht brauchbar. Die Blätter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Cinchonaceenbis Cinchonin |
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der Rubiaceen (s. d.).
Cinchonidin (Chinidin) C20H24N2O^[C_{20}H_{24}N_{2}O], Alkaloid, findet sich in allen echten Chinarinden und bildet farb- und geruchlose Kristalle. Es schmeckt weniger bitter als Chinin, ist schwer löslich in Wasser, leichter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
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, Sibirien, eingebürgert in Nord- und Südamerika, immerhin jedoch sehr ungleich verbreitet; sie fehlt fast ganz in der Schweiz, wächst dagegen massenhaft in Ungarn.
Der Schierling enthält als wirksamsten Bestandteil das Alkaloid Coniin (s. d.), dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Morobis Morphium |
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möglichen leblosen Dinge verwandelt. Dargestellt wird M. als geflügelter Greis mit einem Füllhorn, auch mit einem Mohnkranz.
Morphĭum (Morphīn) C17H19NO3^[C_{17}H_{19}NO_{3}], Alkaloid, findet sich in mehreren Pflanzen aus der Familie der Papaveraceen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0407,
Opium |
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407
Opium.
Narkotingehalt beträgt 2-4 Proz., bisweilen 10 Proz. und mehr. Kodein und Thebain erreichen jedes kaum 1 Proz., und die übrigen Alkaloide finden sich noch sehr viel spärlicher. Das O. schafft, richtig angewandt, als Arzneimittel mehr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Physiologische Zeitbis Physostigma |
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des Individuums. Die Pflanze wurde 1840 durch Daniell bekannt, 1859 beschrieb sie Balfour, und wenige Jahre später entdeckte Fraser ihre eigentümliche arzneiliche Wirkung. Diese beruht auf dem Gehalt an einem Alkaloid, Physostigmin (Eserin) C15H21N3O2
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Quebrachobis Quecksilber |
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das Wechselfieber und enthält ein Alkaloid, Quebrachin. Das außerordentlich dichte und feste Holz verdient als Surrogat des Buchsbaumholzes für den Holzschnitt Beachtung. Aspidosperma Vargasii besitzt Holz von außerordentlich feinfaseriger und gleichartiger
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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., Denkschriften« (Berl. 1889, 2 Bde.).
Cannabin, Alkaloid (Glykosid) des Hanfs (Cannabis indica), eine braune, lufttrockne, nicht klebrige Masse, ist geschmacklos, leicht löslich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, wirkt schlaferregend. Seine
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