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99% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0598a, Antike Terrakotten (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
598a ^[Seitenzahl nicht im Original] ANTIKE TERRAKOTTEN. 1. Sima und Geisonverkleidung vom Schatzhaus der Geloer in Olympia. 2. Wasserspeier aus Pompeji. 3. Sima vom Tempel C in Selinus. 7. Griechische Thonfigur der Sammlung Pourtalès. 5
93% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0115, Drama (das antike Drama) Öffnen
115 Drama (das antike Drama). wandten des Verstorbenen und dem einstimmenden Volk vor der Bestattung des Toten vorgetragen und dargestellt worden sei. Einige Gelehrte wollen (angeblich mit Unrecht) das Hohelied Salomonis
93% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0055, Vasen (antike) Öffnen
55 Vasen (antike). waschen, dann mittels Dampfes auf 80° erwärmt, mit gekörnter Tierkohle gemischt und nach dem Absetzen filtriert. Nach einer andern Methode wird das Rohmaterial lediglich mit Kohle behandelt, und nachdem es farblos geworden
82% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0173, Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst Öffnen
161 Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst. Bildende Künste. Uebersicht: Allgemeines. Kunstobjekte. - Antike. - Baukunst: Allgemeines; Bauwerke und deren Theile; Baumeister S. 162. - Bildhauerkunst S. 162. - Malerei S. 164
81% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0149, Malerei (antike M.: Griechenland) Öffnen
149 Malerei (antike M.: Griechenland). der alten Schriftsteller genügenden Anhalt, die verschiedenen Perioden und die Hauptrichtungen der griechischen M. sowie die hervorragendsten Vertreter derselben und ihre Schöpfungen wenigstens
81% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0992, Komödie (antike und neuere K.) Öffnen
992 Komödie (antike und neuere K.). Charakter und übte nur noch Zensur in Bezug auf ästhetische und moralische Dinge, wobei die kunstvollern orchestrischen Chorgesänge und die Parabasen wegfielen. Koryphäen der neuen Gattung waren Antiphanes
71% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0413, IV. Buch. Öffnen
405 ^[Seitenzahl nicht im Original] IV. Buch. Das Wiederaufleben der antiken Kunst (Renaissance). Ursache und Wesen der Renaissance. - Baukunst und Bildnerei. - (Italien. - Deutschland. - Frankreich und England. - Spanien). - Die Malerei
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0909, Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung) Öffnen
909 Rom (das neue: antike Überreste, Bevölkerung). züglicher Sammlung antiker Statuen; die Villa Albani (s. d.), mit einer 1758 von Kardinal Alessandro Albani angelegten hochberühmten Sammlung antiker Statuen u. Reliefs; die Villa Massimi
70% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0148, Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.) Öffnen
148 Malerei (Gattungen, Hilfswissenschaften etc.; antike M.). rührende) oder die heitere Seite zur Darstellung gebracht werden. Im Porträt, welches zunächst allerdings auf treue Naturnachahmung abzielt, verbindet sich gleichwohl in Rücksicht
70% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0030, Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) Öffnen
30 Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste). Waffenmuseum benutzt) sowie seit kurzem auch das Antiquitätenmuseum (im Tschinili-Kiosk) und die Kunstschule befinden. Ein zweites Thor (Orta-Kapussi) führt zu einem andern
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0898, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
898 Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum). des bedeutendsten Teils der Altstadt nach dem eine volle Woche dauernden Brand vom Jahr 65, welcher sich über 11 Regionen erstreckte und 3 völlig in Asche legte, der Stadt ein ganz neues Ansehen
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0897, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
897 Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum). des Pferdes und der Arbeitsochsen" (das. 1870); "Die Lungenseucheimpfung" (Berl. 1866); "Der Milzbrand, seine Entstehung und Bekämpfung" (das. 1883); "Tierärztliche Gutachten, Berichte
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0900, Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus) Öffnen
900 Rom (antike Stadt: Forum, Kapitol, Palatinus). Endlich erhoben sich zu derselben Zeit die beiden ersten Triumphbogen: der Arcus Augusti, welcher zum Andenken der Wiedererlangung der von den Parthern eroberten Feldzeichen bei den Aedes Divi
70% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0902, Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke) Öffnen
902 Rom (antike Stadt: hervorragende Bauwerke). der Gegend zwischen dem Palatin und dem Kapitol bis an das Forum boarium und oliorium umfassend. 9) Circus Flaminius, die Region des Marsfeldes (s. oben). 10) Palatium, die Region des Palatinus
58% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0692, von Antigonus (Doson) bis Antikensammlungen Öffnen
haben hier sieben Stationen. Antihydropīn (Pulvis taracanae), neues diuretisches Heilmittel, aus gepulverten Küchenschaben (Periplaneta orientalis L., russ. Tarakanen) gewonnen und gegen Wassersucht empfohlen. Antīk (vom lat. antiquus), alt
58% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0150, Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.) Öffnen
150 Malerei (antike M.: Italien; altchristliche, byzantinische M.). Die M. in Italien scheint sich wesentlich unter griechischem Einfluß entfaltet zu haben. Einzelne aus Griechenland eingewanderte Künstler (Damophilos und Gorgasos) fanden um
58% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0899, Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum) Öffnen
899 Rom (antike Stadt: Häuser, Straßen, Brücken, Plätze, das Forum). drei nachchristlichen Jahrhunderte eine Einwohnerzahl von etwa 800,000 Seelen berechnet, für die Sullanische Zeit etwa 400,000; Pöhlmann dagegen hat nachgewiesen, daß es auch
58% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
901 Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen). dieser Gebäude wurden von Nero vorgenommen, dessen "goldenes Haus" mit den dazu gehörigen Anlagen indessen auf dem gegenüberliegenden Esquilin und der Velia stand. Vespasian
47% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0637, von Antihydropin bis Antilibanon Öffnen
orientalis L.), wurde in neuester Zeit von Bogomolow in Petersburg als Mittel gegen die Wassersucht empfohlen und soll sich sehr gut bewähren. Antik (v. lat. antiquus, alt, altertümlich) bezeichnet die klassischen Völker des Altertums, Griechen
41% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
262 Chons - Chor (antik) Schnee tragen, an Holz, Fischen, Phoken und wilden Kartoffeln (Aquina) reich sind und von etwa 800 Chonosindianern bewohnt werden. Einziger Ort ist Melinka. Das Klima ähnelt dem von Feuerland. Die größte Insel
35% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0666, von Demoiselle bis Demokratie Öffnen
von manchen Publizisten und namentlich von Bluntschli die antike , die repräsentative dagegen die moderne D. genannt wird. Wie der spartanische Staat und die altrömische Republik das Muster
20% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0942, Rom (das antike) Öffnen
940 Rom (das antike) dern, entsponnen. (Vgl. H. Grimm, Die Vernichtung R.s, in der «Deutschen Rundschau», 1886; Lanciani im «Bulletino archeologico comunale» , 1886
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Tafeln: Seite 0377a, Alexandrinische Kunst. Öffnen
0377a Alexandrinische Kunst. Antike Malerei aus den Gräbern von Al Fayjum. Nach Originalen aus Theodor Grafs antiker Portrait-Galerie.
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Tafeln: Seite 0748a, Theater. I. Öffnen
0748a Theater. I. ^[Abb. 1. Antikes Theater zu Orange (rekonstruiert).] ^[Abb. 2. Antikes Theater zu Orange (jetziger Zustand).] ^[Abb. 3. Grundrisse zur Fig. 1.] ^[Abb. 4. Grundrisse vom Paterregeschoß des Opernhauses zu Budapest. Erbauer
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0075, II. Buch. Öffnen
71 ^[Seitenzahl nicht im Original] II. Buch. Die alte europäische Kunst. - Antike. Mittel- und Nord-Europa. - Italien. (Etrusker.) - Die hellenische Kunst. (Griechenland und Rom.)
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0903a, Rom Öffnen
0903a ^[Seitenzahl nicht im Original] Rom Maßstab 1:22500 Die antiken Bauten sind in schwarzer Farbe und die dazu gehörigen Namen in Groteskschrift eingetragen. Zum Artikel "Rom".
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0681, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
665 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sie aus Pappe, daß man nur Gegensätze erfinde". Indem sie aber den Rokokomeistern die reine und "echte Antike" entgegenhielt, nahm sie auch Stellung gegen die Akademiker, die eigentlich das Antike
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0054a, Griechische Vasen (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
GRIECHISCHE VASEN. ANTIKE: KERAMIK 1 1. Flasche 2. Dodwell-Vase (Korinth) 3. Mischgefäß (Krater) Paris 4. Panathenäische Amphora Athen 5. Schöpfvase (Kyathos) 6. Ölflasche (Lekythos) Athen 7. Vorratsgefäß (Stamnos) 8. Ölgefäß (Athen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0568a, Schmucksachen (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
568a ^[Seitenzahl nicht im Original] Schmucksachen. 1. Altägypt. Halsschmuck. - 2. Altägypt. Ohrring. - 3. Antike Fibula. - 4. Italienische Hutagraffe (15. Jahrh.). - 5. Roman. Kreuz im Dom zu Monza. - 6. Mantelschließe (13. Jahrh.). - 7
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0620, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Entwicklung der Baukunst. Für das Verständnis derselben erscheint es mir notwendig, nochmals auf einige Verschiedenheiten zwischen diesen Beiden aufmerksam zu machen. Michelangelo hatte die Antike gewissermaßen nur als eine Vorschule betrachtet, in welcher
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0051a, Glaskunstindustrie. I. Öffnen
0051a Glaskunstindustrie. I. Glaskunstindustrie I 1. Orientalische Glasflasche mit Emailverzierung. 2. Antikes musivisches Glasgefäß. 3. Venetianisches (grünes) Trinkglas (15. Jahrh.). 4. Venetianisches Glasgefäß mit netzartiger
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0206, Altchristliche Kunst Öffnen
. Es wirkte da noch der Schönheitssinn der Antike nach. Darum ging man auch nur zögernd an die Darstellung der Kreuzigung, zumal man sich vor der Wiedergabe des nackten Körpers noch scheute. Weltliche Bilder. Die altchristliche Kunst war so
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0773, Das 19. Jahrhundert Öffnen
heiteren Märchenzauber mit vollendeter Farbenkunst wiedergiebt. *** Die Bildnerei. Auf dem Felde der Bildnerei war es der Venezianer Antonio Canova (1757-1822), welcher zuerst wieder auf die Antike zurückgriff, deren Formenreinheit und einfache
0% Emmer → Hauptstück → Inhalt & Verzeichnis: Seite 0003, Inhaltsverzeichnis Öffnen
47 Hochasien: China und Japan 55 Die östlichen Mittelmeerländer (Syrien, Kleinasien) 61 Amerika 65 II. Buch: Die alte europäische Kunst. - Antike. Mittel- und Nord-Europa 73 Italien (Etrusker) 75 Die hellenische Kunst: Griechenland
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0484, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
474 Die Zeit der "Renaissance". naissance spricht, so hat man es mit einem Misch-Stil zu thun, dessen wesentliche Grundzüge noch gotisch sind und der nur im Aeußerlichen, in dem Zierwerk, antike Formen aufgenommen hat. In der Grundanlage
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
659 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sprechend neue Verhältnisse zu erfinden. Nicht in der mechanischen Verwertung der aus antiken Bauten herausgerechneten Regeln und Zahlenverhältnisse, sondern in der auf verstandesmäßiger Erkenntnis
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Tafeln: Seite 0136a, Goldschmiedekunst. I. Öffnen
, bei Innsbruck, 12. Jahrh. 4. Antike römische Silberschale aus dem Funde von Bernay in Frankreich. 5. Achatschale mit Gold- und Emailverzierung. Wien, kaiserl. Sammlungen. 6. Goldene Altartafel aus dem Dom zu Basel, 11. Jahrh. Paris
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0325, Germanische Kunst Öffnen
mit der Vorherrschaft der senkrechten Linie, noch mit der Verdrängung der Mauermassen befreunden, ebenso wenig auf die Verwendung antiker Formen verzichten. Die italienischen Bauten gotischen Stils weisen daher immer auch wagerechte Linienführung und Gliederung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0353, Germanische Kunst Öffnen
war die italienische Bildnerei auf einen nicht sehr erfreulichen Stand "heruntergekommen"; im Süden arbeitete man handwerksmäßig nach verderbten antiken Ueberlieferungen, im Norden herrschte geradezu Formlosigkeit. Hier war man allerdings bemüht, wieder zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0419, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
- als Ausfluß des Göttlichen erkennt. Die Auffassung, daß dieser "ganze Mensch" das Maß aller Dinge sei, war im Grunde die "heidnische" der antiken Welt, und sie kam daher auf, als man sich mit dieser eingehend zu beschäftigen anfing. Gewöhnlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0459, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
war, abweichend von der allgemeinen Vielseitigkeit, nur Baumeister, und sein ganzes Streben ging danach, in seiner Kunst so vollkommen zu werden, daß er in seinen Werken die Antike in ihrer edelsten Formenreinheit wiedererstehen lassen konnte. Um
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0611, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und dieser an die Antike an, ja selbst die "Gotik", welche wohl die schärfst ausgeprägte Eigenart zeigt und gewissermaßen einen völligen Bruch mit dem vorgängigen romanischen Stil darstellt, entbehrt nicht der Beziehungen zu der Vorzeit. Seit
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0907, Rom (das neue: Kirchen) Öffnen
aus dem 9. Jahrh.; die reiche Jesuitenkirche Gesù, ein gewaltiger einschiffiger Bau von Vignola (1575) mit überladener Ornamentik; Santa Maria Araceli, auf dem Kapitolinischen Hügel, 988 als Kirche des Senats erbaut, mit 22 antiken Säulen und schönen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0190, Die hellenische Kunst Öffnen
und schönsten Gebildes der Natur. Daß ihn die Antike mit Vorliebe nackt bildete, hat ebenfalls seinen Grund darin, daß sie auf das natürlich - Wesentliche und nicht auf das zufällig - Aeußerliche (wie Tracht und Schmuck) das Schwergewicht legte; daher
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, Die hellenische Kunst Öffnen
des Mittelalters ein gegensätzlicher Unterschied, denn das Ende des letzteren ist der Beginn einer Blütezeit der Kunst. Der Einfluß der "antiken" Kunst. Es mag am Platze sein, einige Worte der Thatsache Zu widmen, daß die hellenische Kunst über
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0193, Altchristliche Kunst Öffnen
187 ^[Seitenzahl nicht im Original] Altchristliche Kunst. Umbildung der antiken Kunst. In den ersten Jahrhunderten n. Chr. hatte die Kunst keine volkliche Eigenart mehr; es gab nur eine allgemeine "antike" Kunst, in welcher die verschiedenen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0235, Germanische Kunst Öffnen
229 ^[Seitenzahl nicht im Original] Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original] b. Romanisches Zeitalter. Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0276, Germanische Kunst Öffnen
aus der Volkseigenart. Bedeutsamer sind die Leistungen in der Provence, - dem östlichen Südfrankreich - wo man gleichwie in der Baukunst antiken Vorbildern folgte, allerdings nicht jenen aus der besten Zeit, sondern aus der spätrömischen
0% Emmer → Hauptstück → Erläuterungen: Seite 0782, Erläuterungen Öffnen
762 Erläuterungen. Säulen, Kapitälen u. s. w., die häufig getreu nach römischen Vorbildern gearbeitet wurden, oft auch geradezu antiken Bauten entnommen sind. Da vermag nur genaue Kenntnis der Antike helfen, die wieder nur durch langes Studium
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0765, Das 19. Jahrhundert Öffnen
747 Das 19. Jahrhundert. Klassizismus konnte nur zwischen zwei Abgründen seinen Weg nehmen: entweder mußte er den neuzeitlichen Inhalt der antiken Form anpassen, das hieß aber die Wahrheit wenigstens teilweise opfern, oder er reichte
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0091, von Kandarihn bis Kandelaber Öffnen
- tLcnchtcrform". Fig. 2. Antiker Bronzekandclaber (Lampadarium). Fig. ^. Antiker Marmor'andelaber. Fig. 4. Bronzckandelaber, 16. Jahry. Kandaules, König von Lydien, s. Gyges. Kandavu, eine der Fidschi-Inseln (s. d.). Kandel, Bcrg
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0261, Germanische Kunst Öffnen
, griechischen, arabischen und normannischen Bestandteilen sich zusammensetzte, so sehen wir dies auch in den Bauformen. Von der Antike wurden die Grundanlage der Säulenbasiliken und die korinthischen Kapitälformen übernommen, von den Byzantinern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
257 Germanische Kunst. rings um den Chor besonders auffällig hervor. Hier sind auch die Kirchen vielfach noch einschiffig. Der Einfluß der Antike giebt sich namentlich in der Gestaltung der Pforten, der Säulen und des bildnerischen Schmuckes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0271, Germanische Kunst Öffnen
265 Germanische Kunst. vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0416, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und zutreffende Bezeichnung, wie "gotisch", sondern nur ein handliches Schlagwort, für welches im Deutschen kein gleich kurzes besteht. Es bedeutet "Wiedergeburt" und damit soll die Auffassung ausgedrückt werden, daß "die Antike in Kunst
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0462, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Renaissance kund, welches ja nicht, wie so oft fälschlich geglaubt wird, eine "Wiedergeburt der Antike" in dem Sinne einer bloßen Wiederholung ihrer Werke ist, sondern eine Rückkehr zu den Grundlagen, auf welchen die Antike sich entwickelt hatte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0471, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
463 Die Zeit der "Renaissance". den antiken Einfluß deutlich erkennen, doch hielt Sansovino immerhin Maß in der Anlehnung. Beachtenswert ist hier die Haltung der Standbilder der Tugenden: die eine Schulter ist gehoben und vorwärts gerichtet
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0483, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. In Frankreich und Deutschland war dann die dem Volksgeiste entsprechende gotische Bauweise entwickelt worden, während man in Italien noch an dem romanischen Stil festhielt, dessen "antike Grundzüge" hier gewissermaßen im Volkstum wurzelten, das für den "Geist
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0536, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
erweitern. Bisher hatte er neben den Andachtsbildern der Madonnen u. A. nur noch Ebenbildnisse geschaffen, und bei diesen Arbeiten waren die Studien nach der Natur ausschlaggebend. Wohl hatte er schon in Perugia und Florenz auch die Antike in den Kreis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0270, Germanische Kunst Öffnen
Kunstweise zu thun, die sich während dieses Zeitraumes in der Malerei zwar nur sehr bescheiden, in der Bildnerei aber überraschend schnell zu einem hohen Grade von Schönheit entwickelt. Die antike und christliche Naturauffassung. Für die genannten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0647, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
633 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. auch "gewisse Umstände in allerhand Bauarten gefallen, als die Größe des Umfanges, die Nettigkeit und Gleichheit in Hauung und Zusammenfügung der Steine". Fischer sieht daher in der Antike keineswegs
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gefolgt, daß er die dort zur Herrschaft gelangte Richtung, welche in Palladio ihr Vorbild sah, begünstigte. Die Antike wurde wieder "mustergiltig", und schon Boumanns hatte antike Bauten nachahmen müssen. So sind beispielsweise die Hedwigskirche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0768, Archäologie Öffnen
. bürgerte sich der Ausdruck Antiquaria für die A. ein, und noch Lessing handelte in seinen "Antiquarischen Briefen" durchaus von der antiken Kunst. Studium der Antike nannte Heyne die A., deren jetziger Name sich erst seit Beginn dieses Jahrhunderts
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0203, Altchristliche Kunst Öffnen
, so bewegt sich diese natürlich in den Bahnen und Formen der Antike. Die älteren Werke sind meist besser, später wird die Arbeit immer handwerksmäßiger und plumper, das feine Formgefühl geht verloren, die Anordnung der Gestalten und Vorgänge
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0385, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
läßt er sich auch von den antik-klassischen Einflüssen leiten, und so gewinnen seine Formen manchmal eine edle Reinheit, die sehr erfreulich wirkt. Das Anmutige und Gefallsame der Florentiner Malerei blieb seinem Wesen fremd, wie er auch in der Farbe
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0428, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
420 Die Zeit der "Renaissance". Geister und andere Umstände eine gründlichere, eingehende Beschäftigung mit der Antike angeregt wurde. Indem sie die Formen derselben aufgriffen, hofften sie zu einem Stil zu gelangen, welcher sowohl den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0442, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
der Hochrenaissance zur Antike hatte sich erheblich geändert. Man begnügte sich nicht mit Nachahmung der Einzelformen, sondern suchte die Großartigkeit der antiken Baukunst dadurch zu erreichen, daß man die Bauteile zweck-^[folgende Seite] ^[Abb
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0455, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ist eben leichter zu erfassen als der große, und kann daher auch eher Schule machen. Für Vignola war ausschließlich die Antike maßgebend und vor allem der römische Baumeister und Schriftsteller Vitruvius, auf dessen Schriften auch sein eigenes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0485, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
die Pfosten durch Tragfiguren ersetzte. Auch das Rippenwerk spitzbogiger Gewölbe erhält zuweilen antike Formen. Kurz gesagt, es zeigt sich eine Vermengung des Gotischen und Antiken, ersteres giebt die Grundzüge und Leitlinien, letzteres die äußerliche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0629, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
leichten, malerisch freien Richtung eine auf strengere Beachtung der Antike und deren Regeln abzielende auf. Scamozzi versuchte aber auch, selbständig die Formensprache der Antike weiterzubilden und erfand dazu eine "sechste Säulen-^[folgende Seite
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0760, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
darauf zurückzuführen ist, daß er seine Stoffe aus dem bürgerlichen Leben nahm und sie mit rücksichtsloser Wahrheit behandelte. Er schildert seine Zeit, und nicht eine aus der Antike heraus erdachte und fremde, und schildert sie, so
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0942, Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert) Öffnen
942 Bildhauerkunst (deutsche im 15. und 16. Jahrhundert). Pavia, wo namentlich neben vielen andern Antonio Amadeo und Andrea Fusina thätig waren. In Toscana macht sich das Streben nach formaler, auf die Gesetze der Antike gegründeter
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0905, Rom (das neue: Thore, Brücken, Straßen, Plätze) Öffnen
gänzlich zu einer einzigen Hochebene, wo jetzt das neueste R. mit seinen nationalen Straßennamen um den Bahnhof sich lagert und in antiker Zeit die Diokletiansbäder standen. Zu diesen sieben Hügeln kommen noch am Nordende der Monte Pincio (65 m, s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0053, von Glaskörper bis Glaskunstindustrie Öffnen
Unterschiede entstanden. So läßt sich das antike Glas als das musivisch zusammengeschmolzene bezeichnen, das venetianische als das (vorzugsweise) geblasene, das moderne böhmisch-englische als das geschliffene. Was sonst anderswo in andern Ländern an
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0208, von Gérôme bis Gérôme Öffnen
Delaroche. Das erste Bild, womit er Aufsehen erregte und das Gebiet der antiken Sittenschilderung betrat, war ein griechischer Hahnenkampf (1847, lebensgroß), der schon vielen Beifall fand. Nachdem er dann 1848 einen Anakreon mit Bacchus und Amor hatte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0269, Germanische Kunst Öffnen
in ihrem Aeußern eine sehr einfache Gliederung durch mit Bogen überspannte Halbsäulen im unteren und durch Wandpfeiler im oberen Geschoß. Die Kapitäle sind völlig antik gebildet; die Wandflächen mit farbigen Marmorplatten ausgelegt. S. Zeno
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0278, Germanische Kunst Öffnen
im Zusammenhange mit dem nächsten Zeitraume zu betrachten, und es mag hier die Bemerkung genügen, daß Niccolo die reineren Formen der "klassischen" Antike zum Muster nahm und diese geistvoll zu verwerten verstand. Rom. Mit einer befangenen Nachahmung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0660, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schrieb, in welchem natürlich Vitruv und die Antike als die Urquellen hingestellt werden. Sturm stellt eine Reihe fester Regeln auf, deren Erfüllung er von jedem Baumeister verlangt; er geht dabei von den Säulenordnungen aus, die für ihn die Grundlage
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
protestantischen Gottesdienstes mit der Abendmahlsfeier und der Predigt. Im ganzen Aufbau und in den Einzelheiten sind alle antiken Formen vermieden; der Bau wirkt durch die schlichte Gliederung der Massen mit den großzügigen Linien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0718, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schon in einem Jugendwerke, dem berühmt gewordenen Bildnisse der Beatrice Cenci erwiesen, welches ihn bereits als selbständigen Meister zeigt, der nicht blindlings die Wege der Schule wandelt. In Rom bildete er sich durch eifriges Studium der Antike
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0747, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
731 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. der Aufnahme der Antike den Ausweg aus den Banden der "römischen Manier" suchte, und dies auch nicht auf heimischem Boden, sondern eben wieder in Italien geschah. Die beiden Führer dieser Bewegung
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0439, von Lampen, elektrische bis Lamprecht von Regensburg Öffnen
439 Lampen, elektrische - Lamprecht von Regensburg. eigens für diesen Zweck fabriziert wurden und nicht zum praktischen Gebrauch geeignet waren. Die antike Lampe besteht gewöhnlich aus einer Halbkugel mit oder ohne Fuß, an deren oberer
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0921, Musik (im Mittelalter) Öffnen
die christliche M. noch mit der antiken verknüpft hatte, und darin liegt die hohe Bedeutung der musikalischen Reform des heil. Gregor, daß sich nun die Tonkunst thatsächlich von der Wortdichtung emanzipierte, in welcher jene bisher fast als integrierender
0% Meyers → Schlüssel → Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]: Seite 0009, Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels Öffnen
Kuren 264 Magnetismus 211 Majestätsrechte 184 Majestätsverbrechen 187 Makedonien 22. 108 Malakka 95 Malayische Sprache 131 Maler, antike 161 - moderne 164 Malerei 164 Mamlukken 21 Mandat 187 Mandschurei 95 Marienfeste 146 Marine 302 ff
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0305, Steinschneider Öffnen
; ferner die Tazza Farnese, eine auf der Innen- und Außenseite mit schönen Reliefs geschmückte Onyxschale im Nationalmuseum zu Neapel. Mit dem Verfall der antiken Kunst sank auch die S.; sie wurde zwar besonders in Byzanz weiter betrieben, doch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0553, von Syra bis Syrakus Öffnen
und in die Säulen eines dor. Diana- oder Minervatempels gebaut, mit 36 antiken Säulen, ein Kastell, Trümmer eines griech. Tempels, dem Apollon oder der Diana geweiht, Reste antiker Bäder und mittelalterlicher Paläste, ein neuerdings bedeutend
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0130, Die hellenische Kunst Öffnen
allgemeine Begriffe bilden. Man muß das Auge und das Empfinden möglichst an guten Nachbildungen zu schulen suchen. In den größeren Städten giebt es ja meist eine Sammlung antiker Kunstwerke oder deren Abgüsse. Unter diesen ist jedoch häufig nur weniges
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156 Die hellenische Kunst. Aphrodite des Praxiteles (Fig. 141). Ich komme nun zu den anmutigsten Schöpfungen der antiken Kunst, zu den Darstellungen des unverhüllten weiblichen Körpers, deren höchste Vollendung in den Aphroditestandbildern zu
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Hirte. Die Ausführung schließt sich eng an die antiken Malereien an, wie schon auf S. 197 angedeutet wurde. Mosaik aus Rom. Die Art des späteren römischen Wandschmuckes, der Mosaiken, die schon nicht mehr ganz frei von byzantinischen Einflüssen sind
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Altartafel (Pala d'oro) in San Marco zu Venedig ist ein für die ganze Art bezeichnendes Stück. Bei den Elfenbeinschnitzereien hielt man sich zunächst an die Muster der Antike und bildete nach diesen einen überlieferten Stil aus, der streng festgehalten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0475, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Museum gelangten. Michelangelo. Die gesamten Errungenschaften der Zeit: Erfassen der Natur und Erkenntnis der Antike, den hohen Gedankenflug und die volle Herrschaft über die Form, den Kunstgeist und die Kunstfertigkeit finden wir nun vereinigt
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Bauformen sind jedoch mit "antikem" Schmuckwerk bedeckt. Man fügt Wandpfeiler mit korinthischen Kapitälen ein, ersetzt die Fialen durch zierliche, leuchterartige Aufsätze mit schwungvollen Umrißlinien, führt statt der spitzbogigen die rundbogigen
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527 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Form und Gehalt der Antike in einer Weise an, daß er sie bald völlig beherrschte und sie wie als ein Eigenes wiedergeben konnte. Die Gemälde im Siegelsaal zeigen den Meister auf dem Höhenpunkte seiner
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607 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. angelos sich näherte und von dem Joche der "antiken Gesetze" sich zu befreien suchte. Der Grundsatz, daß der Künstler seinen eigenen persönlichen Anschauungen folgen dürfe, kam wieder zu Ehren
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608 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. in letzterer Stadt, wo Michelangelo das Bedeutendste geschaffen hatte, hielt man am zahmsten an der strengeren antiken Auffassung fest, deren Vertreter die beiden Fontana waren. Der neue Geist
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und eine bewußte, wenn auch nicht immer verständnisvolle Annäherung an die Antike kennzeichnen. Das Aeußere erscheint daher meist ärmlich und nüchtern, nur im Innern entfaltet sich der Prunk. Beispiele dieser Gattung sind die Jesuitenkirchen in Wien
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676 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Geiste, ob es nun um Gotik oder um die Antike sich handelte; seine Weise entsprach auch den Anschauungen seiner Zeit, dem Denken und Empfinden des Volkes, das seinen Blick auf die "Welt" richtete
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Triumphzug durch ganz Europa gehalten. In seinem Wesen deckt sich der "Klassizismus" eigentlich vielfach mit der "Renaissance", auch er besteht in der Wiederaufnahme der strengeren antiken Formensprache, und man konnte ihn somit auch als eine Rückkehr
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für diese Verhältnisse der Teile untereinander und zu dem Ganzen dargelegt, und damit auf die ganze Entwicklung der antiken Kunst einen bestimmenden Einfluß geübt. Wohl wich man - ja auch er selbst - im einzelnen von diesem "Kanon" ab, die Hauptsache
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ist im Allgemeinen sicher, die Ausführung allerdings oft flüchtig. Auch in der Auffassung ist noch der Einfluß der Antike zu bemerken, indem man leblose Gegenstände (Berge, Quellen) oder Begriffe in Menschenform darstellte, also auf die Nymphen