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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Archivarbis Arcierenleibgarde |
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838
Archivar - Arcierenleibgarde
Höfer, Erhard und von Medem begründeten eine Zeitschrift für Archivkunde, Diplomatik und Geschichte (2 Bde., Hamb. 1834‒35), Friedemann eine Zeitschrift für die A. Deutschlands (2 Bde., Hamb. und Gotha 1846‒53
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Archivalbis Archonten |
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. Das Beamtenpersonal pflegt bei größern Archiven aus einem Archivdirektor, mehreren Archivaren, Archivsekretären, Kanzlisten und Dienern zu bestehen. In vielen Staaten hat man eine eigne Vorbereitung für diesen Dienst eingeführt (z. B. in Frankreich und Italien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Urkundenbeweisbis Urkundenprozeß |
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13
Urkundenbeweis - Urkundenprozeß.
und Kopien (Abschriften) und in archivarische und nicht archivarische Urkunden. Unter den archivarischen versteht man Urkunden, welche im Archiv einer öffentlichen Behörde aufbewahrt sind, und welchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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, ergänzte als Gemeindebeamter von Tournai durch sprachliche und geschichtliche Studien seine Bildung und ward 1831 als Archivar in Brüssel angestellt. Seit 1842 Mitglied der belgischen Akademie der Wissenschaften, auch des französischen Instituts, starb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Lucebis Luchs (Tier) |
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Archivar des Departements Deux-Sèvres ernannt, 1859 Gehilfe der Akademie der Inschriften, 1862 einer der Direktoren der Bibliothek der École des chartes, 1866 Archivar im Nationalarchiv und 1874 Mitglied des Konseils der Gesellschaft für französische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Rousselaerebis Routine |
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Professor in Grenoble, 1845 am Lycée Bourbon (dann Bonaparte) in Paris, 1864 Historiograph und Archivar des Kriegsministeriums, begleitete 1870 als Historiograph das Hauptquartier der Rheinarmee und ward 1871 Mitglied der Akademie. Da er Bonapartist
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
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im Mittelalter sammelte und damit die urkundliche Forschung wesentlich förderte. 1834 ward C. zweiter Archivar daselbst, 1840 zum ersten Archivar, und 1846 zum Vicedirektor des Archivs und zum Regierungsrat ernannt. Er starb 28. Nov. 1858 zu Wien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Lanfrancobis Lang (Karl Heinr., Ritter von) |
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-
tum Öttingen-Wallerstein in Schwaben, studierte
in Altdorf die Rechte, praktizierte seit 1785 bei
der Regierung zu Ottingen, ging 1788 nach Wien,
wurde Privatsekretär des württemb. Gesandten in
Wien und 1790 Archivar des Fürsten von Öttin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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.
^[Abb.: Drolerie (aus einer Bibel, Stuttgart).]
Drollinger, Karl Friedrich, Dichter, geb. 26. Dez. 1688 zu Durlach, studierte 1704-10 in Basel die Rechte, wurde 1712 Registrator am Geheimen Archiv zu Durlach, später Geheimer Archivar daselbst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0735,
Arago |
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in der Nationalversammlung, in die er vom Departement der östlichen Pyrenäen 8. Febr. 1871 gewählt wurde, gab er schon nach wenigen Tagen wieder auf und zog sich ganz ins Privatleben zurück, bis er 1878 die Stelle als Archivar der École des beaux-arts annahm.
4) Emanuel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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. 1827 zu Nancy, der Sohn eines ausgezeichneten Advokaten, machte 1848-51 seine Studien auf der École des chartes zu Paris und wurde später zum Archivar des Departements Aube ernannt. Seit 1867 ist er korrespondierendes Mitglied der Akademie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Balafrebis Balancier |
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.
Balaguer (spr. -ghēr), Victor, span. Dichter und Historiker, geb. 11. Dez. 1824 zu Barcelona, studierte hier die Rechte, beschäftigte sich aber mehr mit auf die Geschichte Kataloniens bezüglichen Studien und wurde 1854 zum Archivar von Barcelona
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Baumgarten-Crusiusbis Baumgartner |
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der "Süddeutschen Zeitung" beteiligt war, und beschäftigte sich dann in Berlin mit archivarischen Arbeiten. 1861 wurde er als Professor der Geschichte und Litteratur an das Polytechnikum nach Karlsruhe, Ostern 1872 aber in gleicher Eigenschaft an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Bon.bis Bonald |
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der Rechte und Bibliothekar, 1852 Generaldirektor der toscanischen Archive, deren vorzügliche Ordnung und Organisation seiner unermüdlichen Arbeit zu danken ist, bildete eine vortreffliche, zahlreiche Schule jüngerer Archivare und Paläographen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Bratuspantiumbis Braun |
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mit Anastasius Grün nach Herausgabe des "Österreichischen Musenalmanachs" (Wien 1837) nötigte, nach Dresden überzusiedeln. Im J. 1843 ward er zu Opocno in Böhmen Archivar des Fürsten Colloredo-Mansfeld; 1850 kehrte er nach Wien zurück, wo er eine Stelle bei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Bronnerbis Bronsart von Schellendorff |
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Wirksamkeit als Lehrer an der Kantonschule wieder, trat 1820 zum Protestantismus über und bekleidete seit 1830 die Stelle eines Regierungssekretärs, Archivars und Bibliothekars daselbst. In seinen letzten Jahren erblindet, starb er 12. Aug. 1850 in Aarau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brownistenbis Brozik |
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.
Broxtermann, Theobald Wilhelm, Dichter, geb. 16. Juni 1771 zu Osnabrück, studierte die Rechte in Göttingen und war dann kurze Zeit als Advokat thätig, worauf er 1795 ohne bestimmten Plan nach Holland ging und daselbst privatisierte. 1797 trat er als Archivar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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, die säkularisierten Klöster zu bereisen, um die darin verborgenen wissenschaftlichen und Kunstschätze ans Licht zu ziehen. Er wurde 1811 Archivar in Breslau, habilitierte sich 1816 an der dortigen Universität und erhielt 1817 eine außerordentliche und 1823
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Cambray-Dignybis Cambridge (Stadt) |
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Disziplinargericht für die graduierten Universitätsmitglieder bildet); der High Steward oder Oberrichter für Kriminalsachen; der Commsssary als Richter für Zivilsachen; ein Orator oder öffentlicher Redner; ein Bibliothekar; ein Registrary (Archivar
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Campo santobis Camus |
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, verband er mit politischem Enthusiasmus aufrichtige Religiosität. Als Archivar der Konstituierenden Versammlung veranlaßte er die Veröffentlichung des sogen. roten Buches, worin die Ausgaben des Hofs verzeichnet waren. Er war ein Gegner Mirabeaus
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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. zweiter Archivar und 1846 Vizedirektor des Haus-, Hof- und Staatsarchivs. Unter seinen Schriften, meist Materialiensammlungen, sind von besonderer Bedeutung: "Die Handschriften der k. k. Hofbibliothek zu Wien, im Interesse der Geschichte exzerpiert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
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, bedeutendem Austernfang, Seebädern und (1876) 1600 Einw.
Courson (spr. kurssóng), Aurélien de, franz. Geschichtsforscher, geb. 25. Dez. 1811 zu Port Louis (Ile de France), kam 1821 nach Frankreich, studierte in Rennes die Rechte, ward Archivar des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Defr.bis Degeer |
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Feld abnutzen, ausmergeln; Defrugation, Abnutzung.
Defter (türk.), Register, Schematismus, Inventar, Archiv. D. Chane, der Ort, an welchem die offiziellen Aktenstücke auf der Pforte aufbewahrt werden, d. h. Registratur. D. Emini, Archivar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Dognácskabis Dohm |
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im preußischen Staatsdienst als Geheimer Archivar und Kriegsrat im Departement der auswärtigen Angelegenheiten und wurde für seine Schrift "Über den deutschen Fürstenbund" (1785) zum Geheimen Kreisdirektorialrat und Gesandten bei dem niederrheinisch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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und widmete sich anfangs bloß der Kirchenkomposition im strengen Stil. Nach der Rückkehr in seine Vaterstadt (1814), wo er die Stelle eines Bassisten und Archivars an der Kirche Santa Maria Maggiore bekleidete, konnte er jedoch nicht lange der Anziehungskraft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Duwockbis Duzen |
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war for the Union" (1861-65) und "History of the world" (1870, 4 Bde). D. starb 13. Aug. 1878 in New York.
Duyse (spr. deuse), Prudens van, vläm. Dichter und Gelehrter, geb. 18. Sept. 1804 zu Dendermonde, starb als Archivar der Stadt Gent 13. Nov
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Ebertbis Eberwein |
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1801 zu Prag, studierte daselbst die Rechte, ward bereits 1825 Archivar und Bibliothekar des Fürsten von Fürstenberg zu Donaueschingen, später Archivdirektor, Konferenzrat und fürstlicher Güteradministrator, lebte teils in Donaueschingen, teils
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eclaircissementbis Écrasez l'infâme |
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, juristische Fakultät; É. des beaux-arts, Kunstakademie; É. des chartes, eine gelehrte Anstalt in Paris, auf welcher angehende Archivare und Historiker in der Archivwissenschaft und in den historischen Hilfswissenschaften (Urkundenlehre, Sphragistik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Ennenbis Ennodius |
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die Stiftung des Historischen Vereins für den Niederrhein und benutzte, 1856 in das preußische Abgeordnetenhaus gewählt, auch den Aufenthalt in Berlin zu wissenschaftlichen Studien. Seit 1857 Archivar der Stadt Köln, starb er daselbst 14. Juni 1880. Außer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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Abgeordnetenverhandlungen beiwohnte, hatte dann bis 1849 die Leitung der "Prager Zeitung" und wurde 1850 zum Sekretär und Archivar des Böhmischen Museums sowie ein Jahr später zum Prager Stadtarchivar ernannt. Um jene Zeit beteiligte er sich fleißig an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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. 1824 ward er Archivar des Provinzialarchivs in Magdeburg, 1831 des westfälischen Provinzialarchivs in Münster und 1834 hier zugleich Direktor des Vereins für Geschichte und Altertumskunde Westfalens. Er starb 22. Mai 1852. Von seinen Schriften sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
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9
Falken.
Sekretär am Germanischen Museum, sodann 1862 Sekretär und 1864 Archivar am Hauptstaatsarchiv in Dresden, wo er 2. März 1876 starb. 1856 gab er im Verein mit J. ^[Johannes] Müller die "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Flintshiresteinebis Flöhe |
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die Schotten unter Jakob IV. 9. Sept. 1513 von den Engländern geschlagen wurden.
Flodoard, Geschichtschreiber des Mittelalters, lebte von 894 bis 966 als Archivar der Kirche in Reims, besuchte unter Papst Leo VII. (936-937) Rom, verfaßte ein großes Werk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0652,
Freimaurerei (Zwecke, Wirksamkeit, Organisation) |
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: zwei Aufseher, Zeremonienmeister, Sekretär, Archivar, Bibliothekar, Schatzmeister, Armenpfleger, Redner und die Schaffner (Stewards). Sämtliche Beamte bilden das Beamtenkollegium (Beamtenloge), welches wichtige Logensachen vor der eigentlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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anzulegen, sowie seine Ernennung zum Archivar der Akademie zur Folge. Er gab auch "Annalen der bildenden Künste für die österreichischen Staaten" (2 Hefte, 1801-1802) heraus. F. starb 1806.
4) Johann Heinrich, von den Engländern Fuseli genannt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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), eine ethnographische Studie, und "Richard Wagner et son œuvre poétique" (1882; deutsch, Minden 1883).
2) Emile Théodore Léon, franz. Gelehrter, geb. 8. Aug. 1832 zu Havre, wurde Archivar des Departe-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Goetbis Gogra |
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hohes Lösegeld freigelassen. 1546 ward er vom König Johann III. als Historiograph und Archivar nach Lissabon berufen, aber später wegen ketzerischer Neigungen von der Inquisition ins Gefängnis geworfen und im Kloster Batalha interniert, wo man ihn
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gott (Johann von)bis Götterdämmerung |
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die Dramatiker, und wagte, angeregt durch den Schauspieler Ekhof, selbst einige nicht unglückliche dramatische Versuche. Nach der Rückkehr in seine Vaterstadt (1766) ward er als zweiter Archivar daselbst angestellt und begleitete im folgenden Jahr den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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Archivar Mittel und Quellen bot. Er fand zahlreiche neue Quellen und reinigte die dänische Geschichte von zahllosen Irrtümern durch seine gediegenen Abhandlungen in den Schriften der "Videnskaberne Selskab", die 1742 auf seinen Vorschlag gestiftet
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Grande nation, labis Grand Trunk-Kanal |
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. Historiker, geb. 9. Nov. 1729 zu Straßburg, ward im 19. Jahr vom Fürstbischof von Straßburg, Kardinal de Rohan, zum Archivar des Bistums, später zum Kanonikus am Münster und zum Historiographen des Königs im Elsaß ernannt und starb 11. Okt. 1787 in der Abtei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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Sekretär und 1865 zum Archivar am kurfürstlichen Haus- und Staatsarchiv zu Kassel ernannt, siedelte bei dessen Verlegung 1870 mit diesem wieder nach Marburg über, wurde hier 1873 Professor und starb 15. Juni 1877 in Hannover, wohin er 1876 versetzt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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auf die Siegel des Mittelalters zurückgingen, sind der fränkische Pfarrer Sam. Wilh. Ötter (um 1750) und der brandenburgische Archivar Phil. Wilh. Gercken (1781) zu erwähnen. Was die oben genannten Autoren aus der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts betrifft, so
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Herenciabis Hergla |
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). Infolge dieser litterarischen Thätigkeit im Dienste der ultramontanen Anschauungen ward H. 1879 zum Kardinal ernannt und siedelte als Archivar des heiligen Stuhls nach Rom über.
Hergiswyl, s. Unterwalden.
Hergla, Hafenstadt in Tunis, an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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" (Münch. 1847). Wegen seiner Beteiligung an der Agitation gegen Lola Montez 26. März 1847 pensioniert, ward er im Juni d. J. als Archivar in Bamberg reaktiviert. 1851 erhielt H. indes einen Ruf als Professor der Geschichte nach Prag, wo er seitdem an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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in milder Haft gehalten wurde. Freigelassen, beschäftigte er sich wieder zu Wien mit litterarischen Arbeiten sowie mit ausgebreiteten archivarischen Studien und wurde 1816 vom Kaiser zum Historiographen des Reichs und des kaiserlichen Hauses ernannt. Da
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Irenikbis Iriartea |
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seines Oheims erledigte Amt eines offiziellen Übersetzers im Ministerium des Auswärtigen und 1776 das eines Archivars im Kriegsministerium. Eine kurze Zeit redigierte er auch den "Mercurio politico". In dieser Zeit schrieb er, außer einigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Kalavrytabis Kalbefieber |
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Vaterstadt als Musik- und Kunstreferent journalistisch und eine Zeitlang auch als Archivar am schlesischen Provinzialmuseum thätig. 1879 ging er als Mitredakteur der "Wiener Allgemeinen Zeitung" nach Wien und ist seit 1883 daselbst als Musikkritiker
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Kantoplatonismusbis Kanzelberedsamkeit |
Öffnen |
ist K. auch s. v. w. Gesetz; daher K.-nameh, die Sammlung von Gesetzen, welche Sultan Soliman I. (daher Kanuni, "Gesetzgeber", genannt) veranstaltete; Kanundschi, Archivar der Gesetzbücher.
Kanuri (Kanori, "Leute des Lichts"), das Hauptvolk
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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eine evang. Pfarrkirche, ein Schloß und (1885) 871 Einw.
^[Abb.: Wappen von Landau.]
Landau, 1) Georg, hess. Geschichtschreiber, geb. 20. Okt. 1807 zu Kassel, ward 1835 zum Archivar am kurhessischen Staatsarchiv daselbst ernannt und starb 15. Febr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Lanfrancobis Lang |
Öffnen |
in Wien, studierte darauf (1791-93) in Göttingen noch Geschichte und wurde von Hardenberg, in dessen besondern Dienst er trat, 1795 zum Geheimen Archivar auf der Plassenburg ernannt. Nachdem er 1797 als preußischer Legationssekretär dem Kongreß zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Langeacbis Langebek |
Öffnen |
, Torf- und Kohlengewinnung und Thonwarenfabrikation.
Langebek, Jakob, dän. Geschichtsforscher, geb. 23. Jan. 1710 zu Skjoldborg in Jütland, studierte zu Kopenhagen, ward hierauf bei der königlichen Bibliothek angestellt, 1748 zum Geheimen Archivar
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0516,
von La Platabis Lappenberg |
Öffnen |
rechtshistorischen Studien, ward 1820 hamburgischer Ministerresident in Berlin und 1823 Archivar der Stadt Hamburg. Nachdem er 1863 seine Stelle wegen großer Augenschwäche niedergelegt, starb er 28. Nov. 1865. Er veröffentlichte: "Das Billwerder Recht vom
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Maassenbis Maatschappij |
Öffnen |
, ward 1795 Geheimer Archivar zu Emmerich und 1799 Kriminalrat, 1803 zur neuen Regierung nach Münster versetzt, 1804 zum Kriegs- und Domänenrat bei der Kammer in Hamm, 1808 zum großherzoglich bergischen Rat in Düsseldorf, 1809 zum zweiten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
Öffnen |
die nordische Mythologie und Litteratur zu halten. 1829 wurde er Geheimer Archivar. Als Deputierter Islands und der Färöer seit 1835 bekundete er stets Freimut und Vaterlandsliebe. Er starb 24. Dez. 1847 in Kopenhagen. M. gehörte zu den ersten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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Archivar am Reichsarchiv, 1872 Sekretär an der École des chartes und 1876 Professor am Collège de France. Seine Studien richteten sich besonders auf die Erforschung der südfranzösischen Sprache und Poesie. Er schrieb: "Recherches sur les auteurs de la
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Muratoribis Murawjew |
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codicibus" (Bd. 1 u. 2, Mail. 1697-98; Bd. 3 u. 4, Padua 1713), denen später die "Anecdota graeca" (das. 1709) folgten, den Ruf eines ausgezeichneten Gelehrten. 1700 wurde er als herzoglicher Bibliothekar und Archivar nach Modena berufen. Seine
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
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Brüdergemeinde angehörigen Schullehrers, erhielt in Preßburg und Wien seine wissenschaftliche Vorbildung, wurde 1823 von den Grafen von Sternberg zu ihrem Archivar in Prag ernannt und 1827 mit der Redaktion der deutschen und der tschechischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0724,
Paris (Handel, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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und Industrieprodukten und einer Bibliothek 15 Kurse. Nennenswerte Fach- und Speziallehranstalten sind ferner: die École des chartes zur Ausbildung von Archivaren und Paläographen, die Spezialschule für lebende orientalische Sprachen, die höhere Normalschule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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Deutschen Reichs. Vgl. Fries, Vom sogenannten P. (Frankf. 1752).
Pfeifer im Kümmel, s. Motten.
Pfeiffer, 1) Burkhard Wilhelm, hess. Jurist, geb. 7. März 1777 zu Kassel, studierte anfangs Theologie, dann Rechtswissenschaft und wurde 1799 Archivar bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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er 1849-55 Organist war, lebte 1863-66 in London und wurde 1866 Archivar der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien; starb 29. April 1887 daselbst. Er schrieb die vorzüglichen Werke: "Mozart und Haydn in London" (Wien 1867, 2 Bde.); "Die Gesellschaft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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August, Botaniker, geb. 2. Sept. 1815 zu Karolath in Schlesien, Archivar der Akademie der Wissenschaften und Kustos der königlichen Bibliothek in Berlin, starb 14. Juni 1874 in Hornheim bei Kiel. Er schrieb: "Thesaurus literaturae botanicae" (Leipz. 1851
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Rieuxbis Riga |
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übertragen. 1882 wurde er als Archivar nach München berufen. Auch ist er korrespondierendes Mitglied der Münchener Akademie der Wissenschaften. Er schrieb: "Das Herzogtum Bayern zur Zeit Heinrichs des Löwen und Ottos I." (mit Heigel, Münch. 1867
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Rollgerstebis Roloff |
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er noch jetzt (seit 1876 als Archivar seiner Vaterstadt) lebt. Seine fernern poetischen Schriften sind: "Wanderbuch eines Wiener Poeten" (Frankf. 1846); "Frische Lieder" (2. Aufl., Ulm 1850); "Ein Waldmärchen aus unsrer Zeit" (Leipz. 1848); "Kampflieder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rückenschlächtigbis Rückert |
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(mit Luise Wiethaus-Fischer, der Tochter des Archivars Fischer) in Neuses bei Koburg ein stilles und anmutiges Poetenasyl beschieden wurde, in welchem er den größten Teil seiner spätern Tage verlebte. 1826 folgte er einem Ruf als Professor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Schmidt-Cabanisbis Schmiedeberg |
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Wolfenbüttel, studierte in Helmstädt die Rechte, trat 1795 in braunschweigische Staatsdienste u. ward 1799 Konsistorial-, Grenz- und Lehnsrat sowie Archivar, 1806 Geheimer Sekretär im Ministerium, trat dann in westfälische Dienste, ward 1808
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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Kopenhagen als Sohn eines Weinhändlers, bezog schon im 13. Jahr die Universität, ward von König Friedrich III. zum Kanzleisekretär, Archivar und Bibliothekar ernannt und 1660 mit dem Entwurf des Königsgesetzes beauftragt. Nach der Durchführung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Serrasalmobis Serrure |
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Antwerpen, studierte in Löwen Geschichte und Rechtswissenschaft, wurde 1832 Archivar von Ostflandern, aber schon nach drei Jahren als Professor der vaterländischen Geschichte an die Hochschule zu Gent berufen. Hier gründete er mit einigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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60
Spachtel - Spalato.
1820-23 die Rechte, ward dann Erzieher in Paris, Rom und der Schweiz, 1840 Archivar des Departements Niederrhein und daneben 1848-54 Schriftführer des protestantischen Direktoriums und 1872 Honorarprofessor an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stenschewobis Stephan |
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, studierte in Leipzig Theologie und Geschichte, habilitierte sich, nachdem er als freiwilliger Jäger den Befreiungskrieg von 1813 mitgemacht, zu Leipzig, 1817 zu Berlin, folgte 1820 einem Ruf als Professor der Geschichte nach Breslau und ward 1821 Archivar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Truchtersheimbis Trüffel |
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ganz der litterarischen Thätigkeit zu und machte sich durch seine in Zeitschriften erscheinenden Lieder und Gedichte einen Namen. Königin Isabella ernannte ihn 1862 zum Archivar von Viscaya mit einem Gehalt von 18,000 Realen und verlieh ihm den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0879,
Tschechische Litteratur (16.-18. Jahrhundert) |
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) von der Böhmischen Brüderschaft verfaßte eine wertvolle Geschichte der letztern. Ein andrer Bruder, Vaclav Brézan (1560-1619), Archivar des Grafen Rosenberg, schilderte in einer Biographie dieses Magnaten die Ereignisse von 1530 bis 1592; doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wuk Stefanowitsch Karadschitschbis Wulli |
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er die »Anglia«, Zeitschrift für englische Philologie, heraus. - Sein Bruder Ernst W., geb. 24. Aug. 1843, Archivar in Weimar, gab heraus: »Urkunden und Schreiben, betreffend den Zug der Armagnaken« (Frankf. 1873); »Hoch- und niederdeutsches Wörterbuch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0052,
Archiv (Geschichtliches, Organisierung, Technik des Archivwesens) |
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Originalregestenbänden erhalten. Durch Erlaß Papst Leos XIII. an den Archivar Kardinal Hergenröther vom 15. Mai 1884 wurde das vatikanische A. zu freierer Benutzung eröffnet. Karl d. Gr. und seine nächsten Nachfolger bewahrten das A. in der Kapelle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
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und Dschalk.
Perthes, 2) Andreas, Verlagsbuchhändler, starb 1. Jan. 1890 in Eisenach.
5 Perwolf, Joseph, tschech. Schriftsteller, geb.
26. Febr. 1841 zu Tjchimelitz bei Pisek, studierte in Prag, wurde 1864 Assistent und Archivar bei der Bibliothek
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Weinwurmbis Weiß |
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. Archivar der Bibliothek im Schlosse zu Fontainebleau. Aus seinen zahlreichen Abhandlungen für Zeitschriften veröffentlichte er eine Auswahl: »Essais sur l'histoire de la litterature française« (1865) und »Le théâtre et les mœurs« (1889); die Vorrede
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Balanbis Balneologische Gesellschaft |
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. Historiker, geb. 3. Sept. 1840 zu Este, besuchte das Priesterseminar in Padua und trat sodann in den geistlichen Stand. Nachdem er in Venedig, Modena und Turin ultramontane Zeitungen redigiert hatte, wurde er 1879 Archivar am vatikanischen Archiv
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Bulmerincqbis Bury |
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, 1859 zum Ordnen des Sachsen-Ernestinischen Gesamtarchivs nach Weimar berufen, 1862 mit der Leitung auch des großherzoglich sächsischen geheimen Haupt- und Staatsarchivs betraut, schließlich zum Archivar des Ernestinischen Gesamtarchivs und zum
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Niederländische Litteratur (Litteraturgeschichte, Philologie etc.) |
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»Jaarboekjes« brachte namentlich das von dem Amsterdamer Archivar N. de Roever redigierte manchen wertvollen Beitrag zu Biographien älterer Schriftsteller. Seit 1883 geben de Roever und A. Bredius die gediegene Zeitschrift »Oud Holland« für Litteratur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Regulatorbis Reicher |
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, 1859 Hauptmann im Generalstab, nahm am Krieg in Italien teil, wurde 1865 Archivar der Militärbundeskommission in Frankfurt, 1866 Generalstabschef der 5. Infanterietruppen-Division, 1867 Major und 1870 Oberstleutnant und Professor der Strategie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Cambridge (Universität: Ursprung, Stellung zum Staat, Lehrkörper, Verwaltung etc.) |
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. Sonstige Universitätsbeamte sind: ein Commissary, ein Registrary (Archivar), der Public Orator (welcher bei feierlichen Gelegenheiten in lateinischer Sprache im Namen der Universität redet), der Librarian, der Counsel (Rechtsbeistand), zwei den Vice
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Wasser- und Ölabscheiderbis Weigl |
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gibt erseit1890das »Archiv für das Studiuni der neuern Sprachen und Litteraturen« heraus.
Wauters, Alphonse, belg. Geschichtsforscher, geb. 13.April 1817 in Brüssel, ist Archivar der Stadt Brüssel und Mitglied der Akademie der Wissenschaften daselbst
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Arbogastbis Arborea |
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Namen von Arboiswein verkauft.
Arbois de Jubainville (spr. arbŏá d'schübängwil), Marie Henri d', franz. Archäolog und Keltolog, geb. 5. Dez. 1827 in Nancy, war 1848-51 Zögling der Pariser École des Chartes, dann Archivar des Depart. Aube und wurde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0832,
Archäologisches Institut |
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in Petersburg hat nur den Zweck, Archivare auszubilden.
Archäologisches Institut (offiziell Institut für archäologische Korrespondenz) ist der Name der Anstalt, welche 1829 unter dem Protektorat des damaligen Kronprinzen von Preußen (nachmaligen Königs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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durch die hier aufbewahrten Berichte der venet. Gesandten aus allen Staaten Europas. Große Schätze bergen ferner auch die A. zu Rom, Florenz, Paris, London (im Tower) und zu Simancas in Spanien. - Die Verwaltung der A. besorgen die Archivare (lat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Bâlâghâtbis Ba-lala |
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. -gehr), Victor, catalan. Dichter, Geschichtschreiber und Literarhistoriker, geb. 11. Dez. 1824 zu Barcelona, studierte daselbst die Rechte, wurde 1854 Archivar in Barcelona, bald darauf Professor der Geschichte daselbst
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
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verdächtigt, verhaftet und 1820 aus Wien ausgewiesen. Er trat 1823 als Archivar in den St. Gallischen Staatsdienst, gelangte 1825 in den Großen Rat und wurde 1826 erster Staatsschreiber. An der Bearbeitung der fortschrittlichen Verfassung von 1831
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Braun (Karl)bis Braun (Max) |
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in Dresden, wurde 1845 Archivar des Fürsten Colloredo-Mansfeld zu Opoczno (Böhmen) und 1850 Bibliothekar der Polizeihofstelle in Wien, wo er 26. Nov. 1866 starb. B. gefiel sich in extremer Übertreibung der jungdeutschen Bestrebungen. Seine zahlreichen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Bronikowskibis Bronnizy |
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Aarau zurück, wo er zum Protestantismus übertrat, und starb dort als Archivar und Bibliothekar 11. Aug. 1850. Ansehen erwarb er sich durch seine schon in Donauwörth begonnenen "Fischergedichte und Erzählungen", die der ihm geistesverwandte Sal. Geßner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Büsching (Joh. Gust. Gottlieb)bis Buschmänner |
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überführen, wurde 1811 königl. Archivar zu Breslau, 1816 Docent an der Universität, 1817 außerord., 1823 ord. Professor der Altertumswissenschaften; er
starb 4. Mai 1829. Er begründete den Verein für schles. Geschichte und Altertümer und gab lange
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0868,
Cambridge (Stadt in England) |
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wechselnde Vice-Chancellor, welcher stets Master eines Colleges sein muß. Ihm zur Seite stehen der Registrary (Archivar), Commissary, Librarian, Counsil (Rechtsbeistand), 2 Esquire Bedells sowie der Public Orator (der im Namen der Universität
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Campsoresbis Cana |
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er aus und lebte als Mitglied des Instituts und Archivar litterar. Arbeiten. Seinen Grundsätzen treu, stimmte er 10. Juli 1802 gegen das lebenslängliche Konsulat Napoleons. Er starb 2. Nov. 1804. Die vorzüglichsten seiner Schriften sind: "Lettres sur
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Chartreusebis Charybdis |
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(neulat.), Aufbewahrungsort für Urkunden (s.
Chartularia ), Archiv; Chartularĭus , Archivar.
Chartūm ( Khartum ), Hauptstadt des ehemals ägypt. Sudans, in 385 m
Höhe, am linken Ufer des Blauen Nils dicht vor seiner Vereinigung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Czirknitzer Seebis Czyhlarz |
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), "Der Reichstag zu Arad" (Pest 1828) und "Botond" (ebd. 1831), lenkten die Aufmerksamkeit auf ihn. 1835 zum zweiten Sekretär und Archivar der Ungarischen Akademie erwählt, verlegte er seinen Wohnsitz nach Pest, wo 1836 seine "Poet. Werke" von Toldy
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Dahlgrenbis Dahlia |
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Departement (1861
- 82), wo er 1878 zum Kanzleirat aufrückte. Als
Archivar trug er viel zur Veröffentlichung der
Chemnitzschen "Geschichte des Dreißigjährigen
Kriegs" bei, besorgte auch andere wichtige Urkunden-
veröffentlichungen, z. B. eine Sammlung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Destinatärbis Destouches (Joseph Anton von) |
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, Ernst von D., geb. 4. Jan. 1843 zu München, studierte daselbst die Rechte und ist jetzt königlicher bayr. Geheimsekretär und Archivar,
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Diplomatbis Diplomatie |
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338
Diplomat - Diplomatie
Die wissenschaftlich geschulten Archivare der neuesten Zeit beschränken jedoch den Begriff der Urkunde (wofür nur noch selten das Wort D. gebraucht wird) auf diejenigen im Wege der Geschäftsführung entstandenen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Duyckinckbis Dwaraka |
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. Aug. 1878 in Neuyork. - Vgl. Osgood, Memoir of E. A. D. (Bost. 1879).
Duyse (spr. deuse), Prudens van, vläm. Dichter, Archivar der Stadt Gent, geb. 17. Sept. 1804 zu Dendermonde, gest. 13. Nov. 1859 als Stadtarchivar zu Gent. Seine epischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Ebert (Friedr. Adolf)bis Eberth |
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und Archivar zu Donaueschingen, 1829 Rat und
Archivdirektor und 1848 Hofrat. Seit 1833 war er
auch bei der Verwaltung der böhm. Besitzungen des
Fürsten Karl Egon zu Fürstenberg als Konferenzrat
angestellt. 1857 in den Ruhestand verfetzt, lebte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
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bestehenden Institut
für Erforschung der österr. Geschichte thätig, siedelte
1861 nach Prag über, nahm eine Stellung im Lan-
des-, dann im städtischen Archiv an und wurde 1871
Archivar der ^tadt Prag. Vorher war er schon
Docent der histor
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Erbeinigungbis Erben |
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, war bierauf einige Jahre im Staatsdienst
tbätig, durckforschte dann die Archive Böhmens und
beteiligte sich eifrig an den nationalen Bestrebungen
seiner Landslcute. 1851 wurde er Archivar der Stadt
Prag und machte sich um die Organisierung des
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