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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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830
Armatur - Armbrust.
kampf an. Die ausgezeichnetsten Armatolenführer in demselben waren Eustrates, Gogo, Georg Zongas, Saphakas und Karaiskakis (diese beiden fielen 1827 vor Athen), Georg Makry, Mitzo Kondojannis, Johannes Panuryas, Kaltzodemos
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74% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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890
Armatur - Armbrust
Den Höhepunkt erreichten die Kämpfe der A. unter Ali Pascha von Jannina, als einige sich anschickten, die Serben bei ihrem Aufstande zu unterstützen. Ali zwang sie zur Unterwerfung; sie beteiligten sich dann unter seiner
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0309,
Militärwesen: Ausrüstung, Bewaffnung |
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*
Abweichung *
Affût
Ammunition, s. Munition
Amusetten *
Approvision
Arcuballista
Arkebuse, s. Arquebuse
Armatur
Armbrust
Arquebuse
Arsenal, s. Zeughaus
Artilleriedepot
Artilleriewerkstätten *
Aufsatz
Ausflammen
Bajonnett
Balester, s. Armbrust
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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" Fig. 2: Gewichtsaräometer 742
Architrav des dorischen Stils 775
Ares (Mars der Villa Ludovisi) 785
Aries (römischer Mauerbrecher) 808
Armbrust (Balester des 16. Jahrh.) 830
Armillarsphäre (astronomisches Instrument) 846
Arnsberg, Stadtwappen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Ballhornbis Ballistik |
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in einem Winkel von 45° geschleudert wurden (s. Abbildung). Im 4. Jahrh. unsrer Zeitrechnung bezeichnet bei den Römern B. ein eisernes Bogengeschütz, ganz nach Art unsrer Armbrust konstruiert, dessen Kraft auf der Elastizität der beiden eisernen Bügel beruhte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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und das Gefängnis der Übeltäter ist und vor Alters das Armbruster- oder Schützentor (porta balistarii) hieß, weil darin der Schützenmeister seine Wohnung hatte, weshalb noch heute auf der Wand des Turms, die gegen den Garten der Prediger sieht, ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
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war der Bogen beliebter, aber besondern Ruf hatten die englischen Bogenschützen. Anfang des 13. Jahrh. kam in Frankreich die Armbrust als Kriegswaffe in Aufnahme, etwas später in Deutschland und zwar zunächst bei den Städten in ihren Kämpfen gegen den Adel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Aragosbis Army list |
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, Serra, Iaguaribe
Arassuahy (Fluß), Rio Grande de
Araucania, Arauco lBclmonte
Arauris, Hcrault lFluß) lbur
Araxes (Nebenfl. d. Euvhrat), (5ba-
Araz, Monte, Kantabrischcs Geling
^1'daieto, ^idcTliiit^, Armbrust
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Bogenstellungbis Bogisic |
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auf 200 Schritt selten das Ziel. Außer den Engländern zeichneten sich auch die Flanderer und Burgunder als gute B. aus und waren den Franzosen, die an Stelle des Bogens die Armbrust angenommen hatten, im Schützengefecht überlegen, da die Armbrust
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Rustikabis Rüstung |
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mit den Steigbügeln und der mit Buckeln besetzte Zaum. - Ferner bezeichnet man mit R. die im deutschen Mittelalter gebräuchliche große Form der Armbrust (s. d.); der Bogen ist aus Stahl, 3-4 kg schwer, die Sehne aus Hanffäden gedreht und mit einem sog
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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ist, um ein größeres Übel zu verhüten. Über diesem ist der ehemals Armbruster- oder Schützenturm genannte Turm und er war das östliche Tor der alten Stadt, jetzt ist es der Turm der Übeltäter, der sehr fest und hoch und mit hölzernen Zellen als Gewahrsam
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Geschmackslehrebis Geschoß |
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langer Stab aus Rohr oder Holz mit Spitze aus Metall, Knochen etc. und Feder am andern Ende, den Flug zu regeln. Fig. 2, griechischer Pfeil, 0,60 m lang. Für die Armbrust (s. d.) mit ihrer größern Bogenkraft und Führungsrinne für das G. mußte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Balenitbis Balggeschwulst |
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), eine im spätern Mittelalter zum Schießen von Kugeln bestimmte Armbrust, die einen eisernen (bisweilen auch hölzernen) Schaft hatte, der unten in einem starken hölzernen Kolben endete. Ein in der Mitte des Schaftes befestigter beweglicher eiserner Hebel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Kunstschreinereibis Kunstvereine |
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, Puls,
Marcus in Berlin, Milde in Wien, Kölbl in Mün-
chen, Armbruster in Frankfurt a. M. u. a. stehen in
ihren Leistungen den besten Kunstschlossern des
16. Jahrh, gleich. Die Thore am Schloß zu Berlin
und jene an der deutschen Ausstellung zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
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nahmen Waffen
und Nüstung der Ritter an, die übrigen Bürger
aber, nach Zünften oder Stadtvierteln geordnet,
rüsteten sich mit verschiedenen Waffen, meist mit der
Armbrust. Weil aber erfolgreiche Führung der Arm-
brust eine nur durch lange Übung zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Torsionsgeschützebis Tortola |
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. hatten die Form einer auf einem festgefügten Balkengerüst ruhenden großen Armbrust, anstatt des aus einem Stück bestehenden Bogens aber zwei voneinander unabhängige Arme, deren innere Enden in zwei an einem Mittelständer senkrecht angebrachten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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. 4) enthielt 12-14 Pfeile, die bis 200 Schritt noch von tödlicher Wirkung waren. Armbrust und Feuerwaffen verdrängten den B., der aber, z. B. in England, noch bis Ende des 17. Jahrh. im Gebrauch blieb; vgl. Archers. Über prähistorische B. s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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, mangelte eine geregelte F. Unter dem Zwang der technisch vervollkommten Fernwaffen, Bogen und Armbrust, wie der blanken Waffen wurde der Panzer immer stärker, der Reiter immer schwerfälliger und unbeholfener für den Kampf. Die aufblühenden Städte des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0606,
Katapult |
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606
Katapult.
derselben durch mitten hindurch gesteckte Buchsen und eiserne Spannbolzen gehalten und durch Drehungen derselben in starke Torsion gebracht werden konnten (Fig. 1). Aus der Mitte jedes Bündels ragte seitwärts, wie bei einer Armbrust
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0307,
Maschinen (Systematik, Geschichtliches) |
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Feuers und eine Art Cylindergebläse zum Betrieb von Wasserorgeln, Wassermahlmühlen mit unterschlächtigen Rädern, die Schnellwage, ferner an M. für Kriegszwecke der Mauerbrecher oder Widder, der Enterhaken, die Armbrust, die Katapulten und Ballisten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schleuderbis Schleusingen |
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zerschmetterten. Die S. war vom frühsten Altertum an bis in das 16. Jahrh. neben dem Bogen und der Armbrust im Gebrauch und diente zuletzt zum Werfen von Handgranaten (vgl. Fechtart). Bei den Hebräern waren besonders die Benjaminiten, bei den Griechen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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lKranzgesims
Geisa (grch., Mehrzahl von Geison),
Geya (ungar. Herrscher), Ungarn
1007,2,1008,1
Geiselstein, Hessen 467,»
Gebannene Tage - Gerger.
Geißelbronn, Ichweighausell !
Gei'^elträger, Protozoen
Geißfuß, Armbrust
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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Gefecht. Schleuder, Wurfspieß, Bogen und Arm-
brust waren die Vorläufer der Feuerwaffen, welche
letztere nachweisbar um die Mitte des 14. Jahrh,
zuerst auftraten, aber erst etwa 150 Jahre später
die Armbrust verdrängten.
Neben der am meisten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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, Knarren, Pfeifen und Klappern gibt, das ganze Arsenal der Kinderwaffen, wie Schleppsäbel, Flinten, Knallbüchsen, Pistolen, Armbrust, Kanonen, u.s.w. findet sich in diesen Büchern mit sorgfältig bestimmten Preisangaben ebenso vor wie die Hampel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Würfelalaunbis Wurfmaschinen |
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in zweiarmiger, teils in einarmiger Form hergestellt (s. Torsionswurfmaschinen); die zweiarmigen Maschinen hatten mit einer großen Armbrust, die einarmigen mit einer großen Schleuder Ähnlichkeit. Schon im 3. Jahrh. suchte man die Torsionselasticität
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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Tirailleure verwendet wurden; sie schossen in einer Minute zwölfmal und fehlten auf 200 Schritt selten ihr Ziel. In Frankreich verloren sie im 13. Jahrh. durch die mehr in Gebrauch kommende Armbrust an Bedeutung, die sie später als Francs-archers (s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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die Sterne versetzte attische Ikarios (s. d.).
Arcuātenkalk, s. Jurasystem.
Arcubăllista (lat.), Armbrust.
Arcueil (spr. arköj, das alte Arcus Julianus), Dorf im franz. Departement Seine, Arrondissement Sceaux, auf einem Rebenhügel an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Auslobungbis Ausnahmegesetz |
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wird. Eine leise Berührung des Drückers einer gespannten Armbrust genügt, um die beim Spannen aufgewendete und in der straff gezogenen Sehne gleichsam schlummernde Arbeit zu entfesseln oder auszulösen und als Wucht des fortgeschleuderten Bolzens wieder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
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Aussehen, aber wenig Ausdruck. Bilder von B. befinden sich in Antwerpen (Anbetung der Könige und Dreifaltigkeit), Paris, München, Wien, Dresden u. a. O.
Baleo, s. Bafing.
Balester (mittellat.), s. v. w. Armbrust; Balestarius, Armbrustschütze
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Bolzenbis Bombay |
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Anpressen der mit dem Stein zu verbindenden Teile dient. B. heißt auch ein rundes, vorn mit Eisen beschlagenes, hinten zuweilen mit Flugfedern versehenes Stück Holz, welches aus einer Armbrust geschossen wird.
Bolzenbüchse, Mittelding zwischen Blasrohr
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Brandkassebis Brandpilze |
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Widerhaken des Schaftes festgebundenen Sack, mit dem aus Harz, Pech, Öl, Schwefel etc. bestehenden Brandstoff, auch wohl mit griechischem Feuer gefüllt. Solche Brandpfeile wurden vorher entzündet, mittels des Bogens, der Armbrust oder Katapulte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0651,
Burg |
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war, hinter denen sich ein bedeckter, nach dem Innern der B. zu offener Gang (die Wer oder Letze) hinzog, von wo aus man durch Luken mit Armbrüsten schießen oder mit Steinen werfen konnte. Durch die Porte gelangte man entweder unmittelbar in den Burghof
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Elastizität |
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beim Aufziehen zusammengewunden und dadurch gespannt und setzt, indem er sich vermöge seiner E. allmählich wieder aufwindet, das Uhrwerk in Bewegung. Die gespannte Sehne des Bogens oder der Armbrust schleudert, plötzlich losgeschnellt, den Pfeil fort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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" für Moldwurf (Molt, "Erde"), "Armbrust" für das mittellateinische arcubalista, "Friedhof" für Freithof, "Felleisen" für das französische valise etc. Übrigens gibt es von der Volksetymologie, in England "popular mythology" genannt, auch in andern
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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des Fernsprechwesens (Wien 1886); Meili, Das Telephonrecht (Leipz. 1885).
Fernwaffen, Waffen zum Fernkampf: die Wurfmaschinen, Bogen, Armbrust und die Feuerwaffen.
Feroce (ital., spr. ferohtsche), musikal. Vortragsbezeichnung: wild, stürmisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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und Armbrust, das Sackhüpfen, das Mastklettern, das Faustkämpfen auf beweglichen Balken, das Wettlaufen und Wettrennen, das Werfen in die Weite und nach einem Ziel etc., hat sich im Anschluß an Volksfeste zum Teil bis auf den heutigen Tag erhalten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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in wachsender Zahl die Armbrust und später Feuergewehre, doch blieb der Spieß, welcher bald die Hellebarde verdrängte, noch lange Hauptwaffe. Während sich hier unter besondern Verhältnissen auf der Basis des Volkscharakters ein dem kommenden Zeitalter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0133,
Kraft (physikalisch) |
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Energie. Die zum Spannen einer Armbrust verbrauchte Arbeit findet sich als potentielle Energie in der gespannten Sehne und verwandelt sich beim Abdrücken in die aktuelle Energie des fortgeschleuderten Pfeils. Die Arbeit, welche unsre Hand beim Aufziehen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
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.
Kugelschnäpper, s. Armbrust.
Kugelsegment, s. Kugel.
Kugelspritze, s. Geschütz, S. 220.
Kugeltierchen (Volvox globator L.), Organismus aus der Klasse der Protozoen, eine kleine, grüne, langsam sich drehende Kugel, welche im süßen Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0369,
Maximilian (deutsche Kaiser) |
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selten den besten Schuß mit der Armbrust. In seinen Erblanden saß er oft noch in Person zu Gericht. Wir besitzen in der deutschen Litteratur zwei Werke von Bedeutung, an deren Entstehung M. nicht geringen Anteil hat, den "Theuerdank" (s. d.), dessen Held
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Pfeifhasenbis Pfeil |
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Feuergewehrs und der Armbrust mit dem Bogen verschossen wurde und noch jetzt bei Völkern auf niedriger Kulturstufe gebräuchlich ist. In prähistorische Zeit benutzte man Pfeilspitzen aus Stein (besonders Feuerstein), Knochen oder Horn, später solche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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. Sie sind von großem Interesse für die Sprachforschung als Überrest einer primitiven, noch nicht durchweg zu artikulierten Lauten fortgeschrittenen Stufe der Sprachentwickelung.
Schnäpel, s. Renke.
Schnäpper (Schnepper), s. Armbrust
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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hervorgeschnellt werden können. Am Aderlaßschnepper (phlebotomus) ist nur eine Klinge befindlich; der Schröpfschnepper (scarificatorium) hat deren mehrere, welche aber nicht so tiefe Einschnitte machen (s. Schröpfen). Vgl. auch Armbrust.
Schnepperer, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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oder Stadtvierteln geordneten Bürger andre Waffen, vornehmlich Bogen und Armbrust (s. d.), und zur Übung in wirksamer Führung derselben bildeten sich Schützenvereine in der damals üblichen Form von Gilden. Dieselben hatten Schützenhäuser und Schießbahnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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und fein (deutsches Ebenholz, Eibenholz) und dient zu Schnitzereien, Haus- und Tischgeräten, ehemals auch zu Armbrüsten. Die Früchte sind genießbar, von fadem Geschmack, die Blätter aber giftig. Als Emmenagogum und Abortivum werden sie noch jetzt vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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dort vom Bord auf eine hervorragende Felsplatte, welche noch jetzt die Tellsplatte heißt, eilte darauf über das Gebirge nach Küßnacht zu, erwartete den Vogt in einem Hohlweg, Hohle Gasse genannt, und erschoß ihn aus sicherm Versteck mit der Armbrust
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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die Tradition jenen Moment, wo der von dem Landvogt Geßler gebundene Tell, als der Sturm alle Schiffsleute verzagen ließ, seiner Bande los wurde, das Fahrzeug sicher nach einem Felsvorsprung hinleitete und, mit seiner Armbrust bewaffnet, dem Schiff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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, wie Schwimmen, Schlittschuhlaufen und die mancherlei Schießübungen mit Armbrust und Feuergewehr. Der Leibesausbildung um ihrer selbst willen redeten zuerst wieder Vertreter der in der Zeit vor der Reformation erwachenden humanistischen Studien
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Virolafettbis Viscaya |
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einer Armbrust besitze »virtuelle Energie« (Arbeitsfähigkeit), weil sie, wenn losgelassen, den Pfeil fortzuschleudern vermag, indem sich dabei die in der ruhenden Sehne gleichsam schlummernde virtuelle Energie in die aktuelle oder thätige Energie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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, erstere (Euthytona) schossen Pfeile, letztere (Palintona) warfen Steine; die Gastaphreten ^[richtig: Gastraphreten], eine Art großer Armbrust, dienten als Wallbüchsen, eine größere Art als Gebirgsgeschütze; auch war ein Schnellgeschütz bekannt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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Baldrich (Reisender), Amerika (Bd.
Balduin(5isenarm,Artois li7) 32,l
Baldwln, Edward, Godwin 1)
Baldwyne (Schriftsteller), Engl.
Valester, Armbrust sLitt. 645/!
Balezor, Phönitien ^1
Balf (unqar. Bad), Wolffs
8öl
Valfnnsiorn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Basischer Prozeßbis Begreifen |
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, Nieren 168,2
Bauchspanner, Armbrust
Bauconica (a. G.), Oppenheim (Stadt)
Baudens (Reisender), Asien (Bd. 17)
59,2 Wfrika (Bd. 17) 10,i
Vaudin (Reisender), Australien 154,1,
Vaudius, Dominicus, Neulateinische
Vaudobriga
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Galimatiasbis Gebäude |
Öffnen |
(Reisender), Afrika Nb,?
Gastaphrete, Armbrust ^
(^Ä3t6l0203., Bauchtiere u
Gasthatter, Gastwirt !' 5i
l?g.8f.rvl;ts)Mig., Magenresektion
Gastropllgen, Mißbildung 675,2
Gat, Gatt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Karrenfelderbis Keimapparat |
Öffnen |
907
Karrenfelder - Keimapparat
Karrenfelder, Alpen 397,1
KarrenpUMpe, Gartengeräte
Karri-Karri, Kalahari
Karroballisten, Armbrust, Karren
Karsamstag, Sabbat
Karta, Konstantille
Kartaphilos, Ewiger 7>ndo
Karta Tuba, Cordova
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1004,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Mauerbrecher) ....
H,rion ympiricoruni (Taf. Schnecken) . .
^rioi)8i3(Taf. Tchnheinrichtun en,Fig.4^)
^ri3tolocni^ (Vefruchtungsjäule)....
Arm, tünstlicher, 3 Figuren.....
Armbrust (16. Jahrhundert)......
Armierte Träger, 2 Figuren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1041,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) ....
Schnabelwal, nordischer (Taf. Wale) . .
Schnäpper (Armbrust)......
Schnapphalmschloß an Handfeuerwaffen .
Schnecken, Tafel.........
Schneckenhöhle (Taf. Ohr, Fig. 5) ...
Schneehuhn, Moor- (Taf. Hühnervögel) .
Schncetri stalle
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Antrimbis Antwerpen |
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vorkamen. Das Schußzeug für den flachen Schuß bestand aus großen Armbrusten, die als Wagarmbrust (s. d.), Standarmbrust und Turmarmbrust (s. d.) unterschieden wurden, und sog. Rutten (s. d.). Als Wurfzeug dienten die Gewerffe, bei denen das Geschoß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Argos (Riese)bis Arguelles |
Öffnen |
. s. w. brauchbar zu machen, gab man ihr zuerst Bogenschützen
( archers ) bei, später die Cranequiniers , so benannt nach der Spannwinde der Armbrust
( cranequin ). Nach und nach bewaffnete man einzelne Schützen mit Luntenröhren, Arquebuses
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Ballhahnbis Balliste |
Öffnen |
denen zur Führung des zu schleudernden Geschosses, ähnlich wie bei der Armbrust, eine Rinne angebracht war, die oft unter einem Winkel bis zu 45° stand. Als bewegende Kraft für das Geschoß dienten Zwei voneinander unabhängige Arme, die in senkrecht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Bolusgrundbis Bombarda |
Öffnen |
. Schraubenschneidemaschinen und
Nieten . Eine besondere Art B. sind die Stehbolzen (s. d.).
Bolzen , allgemeine Bezeichnung für die aus der Armbrust geschleuderten
Geschosse . Man unterschied verschiedene Formen.
1) Der Drehpfeil ( vireton
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0754,
Burg (Befestigungswerk) |
Öffnen |
bedeckter, nach dem Innern der B. zu offener Gang (die Wer oder Letze) hinzog, von dem aus man durch die Luken (Fenster) der Zinnen mit Armbrüsten oder Steinen schoß. Hölzerne Wergänge wurden vor den Zinnen angebracht, damit man auf die Angreifer am Fuße
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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, Artillerie vertreten sein; über das Stärkeverhältnis
dieser Waffen zueinander wie der Banner überhaupt und ihrer Teile fehlen genauere Angaben. Hinsichtlich der Bewaffnung bilden Armbrust und Hinterlader die Grenzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Ei (elektrisches)bis Eibenstock |
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). ^Rüstung.
Eibe, Bezeichnung für eine große Armbrust, s.
Gibenfchitz, Stadt in der österr. Vezirkshaupt-
mannschaft Brunn in Mähren, im fruchtbaren
Hügellande an der Iglawa und an der Linie Wien-
Brünn-Prag-Vodenbach der österr.-Unqar. Staats
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Finnlandbis Finsch |
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schnabelförmig verlängerten Kopf sich auszeichnet, erreicht nur eine Länge von 10 m. Er wird seines wohlschmeckenden Fleisches wegen viel gejagt und wurde früher mit eisernen Pfeilen erlegt, die man durch kolossale Armbrüste abschoß. Der Keporkak
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Françoisvasebis Francs-Tireurs |
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befehligten.
Ein Teil der Mannschaft wurde mit der Armbrust,
ein anderer mit Spießen bewaffnet, ein dritter führte
wie bisher den Bogen. Für die Aushebung wurde
Frankreich in vier Bezirke geteilt, die bis in das
18. Jahrh, die Grundlage
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0905,
Geschoß |
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. Die älteste Waffe
der Art ist der Bogen (s. d.), sein G. der Pfeil (s. d.).
Im Mittelalter tritt zum Bogen die Armbrust (s. d.),
mittels welcher der Bolzen (s. d.) geschossen wird,
und der Valester (s. d.) oder die Steinschleuder,
welche Kugeln
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Gislasonbis Gitterschnecken |
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der deutschen Abteilung der Weltausstellung 1893 zu Chicago (von Armbruster in
Frankfurt a. M.).
Gitterbrücken , die mit Gitterträgern konstruierten Eisenbrücken (s. d., Bd. 5, S. 920b u. 921b)
und Holzbrücken (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
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aufkommende Armbrust ihre Wirksamkeit der Schnellkraft der angespannten Sehne verdanken. (S. die Einzelartikel.)
Handfertigkeitsunterricht, s. Handarbeitsunterricht.
Handfeste, im allgemeinen eine zur Sicherung eines Rechts ausgefertigte Urkunde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0762,
Handfeuerwaffen |
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mit nur einer Hand und des Mangels eines jeden Zielmittels. Aus diesen Gründen blieben die damaligen Fernwaffen, Bogen und Armbrust, noch lange und anfangs in überwiegender Zahl bestehen.
Die nächste Verbesserung, durch die Auge und rechte Hand für den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Köhlerbis Kohlhase |
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, Jubiläumsschrift).
Die 1847 von Franz Koehler unter Mitwirkung des Antiquars A. N. C. Armbruster gegründete Firma K. F. Koehlers Antiquarium in Leipzig hob sich unter der Leitung von Adolf Ulm (geb. 1824 in Weilburg a. d. Lahn, gest. 22. April 1884
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0411,
Nordamerikanische Musik |
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Pennsylv. Geschichtschreiber", um bald als "Der Berichter" und seit 1745 wöchentlich als "Germantowner Zeitung" veröffentlicht zu werden. Crellius gab seit 1743 ein wöchentliches Blatt "Deutsche Leitung" und G. Armbrüster eine halbwöchentliche heraus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Volksheilstättenbis Volkslied |
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, die von der V. betroffen werden, wie z. B. im Volksmunde aus unguentum Neapolitanum ein umg(e)wendter Napoleon, aus arcubalista Armbrust gemacht worden ist. – Vgl. Andresen, Über deutsche V. (5. Aufl., Heidelb. 1889).
Volksheilstätten, s. Bd. 17
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Waffenrapportbis Wage |
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von Uganda (s. d.).
Wagarmbrust, eine zum Horizontalschuß bestimmte mittelalterliche Schießmaschine, bestehend aus einer auf einem Rädergestell beweglichen großen und schweren Armbrust.
Wagarschapat, s. Etschmiadzin.
Wagbarometer, s. Barometer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wassukumabis Waterhouse |
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546
Wassukuma – Waterhouse
Ausreden der Armbrust und Büchsenschützen» (ebd. 1887), «Nicol. Wynmanni Colymbetes . Das erste Schwimmbuch der Welt»
(ebd. 1889), «Kleine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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wnrden, die Ordnung zertrennt, und die Menschen theils hart beschädigt, theils getödtet wurden. Daranf saßen die Obersten, welche mit Spießen, Schwertern, Armbrüsten :c. wider die Feinde stritten.
Eitel (puru8, Mus)
Nur allein, nicht anders
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
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ist die angenehme Zeit, 2 Cor. S, 2. Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater «zeiget, i Joh.
3, i.
Sehne, Senne
a) Die Schnur oder Saite am Bogen, Armbrust, womit die Bolzen oder Pfeile abgeschnellt werden, b) GOttes gerechte Heimsuchung.
Siehe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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Birnbaumer Waldes, Sitz eines Bezirksgerichts (230,19 qkm, 11969 E.), hat (1890) 1032, als Gemeinde 2333 slowen. E.
Wippe, zum Spannen der Armbrust, s. Schnepper; als Turngerät, s. Wippen.
Wippen, im Turnen das taktmäßige Auf- und Abbewegen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schnepfendreckbis Schnierlach |
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, Prediger und Superintendent in Jena. Er starb 1. Nov. 1558. - Vgl. J.^[Julius] Hartmann, S., der Reformator in Schwaben, Nassau, Hessen und Thüringen (Tüb. 1870).
Schnepper, eine kleinere Form der Armbrust (s. d.). Der S. wurde durch die Wippe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Skopiabis Skorpione |
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, ursprünglich ein wie eine große Armbrust konstruiertes Horizontalgeschütz der Römer, das Pfeile schleuderte, in der spätern Kaiserzeit ein Wurfgeschütz. (S. auch Karrenballiste und Onager.)
Skorpiōne (Scorpionidae), eine Ordnung der Spinnentiere (s
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