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Seite 0773,
von Nothhelferbis Obrigkeit |
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Nothhelfer ? Obrigkeit.
769
überhaupt nützlich und nöthig ist. Wenn ein Glied an des Menschen Leibe leidet, so leiden die andern alle mit. Das sind rechte Glieder an dem Leibe Christi, welche gleichsam Wohl und Wehe theilen. l.A.G. 6, 3. heißt
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Hauptstück:
Seite 0774,
Oberster |
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770
Oberster.
Jedermann sei unterthan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von GOtt; wo aber Obrigkeit ist, die ist von GOtt verordnet, Rom. 13, 1.
Wer sich nun wider die Obrigkeit setzet, der widerstrebt
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Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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der Höchste in allen Landen? du bist erhöhet über alle Götter, Pf. 97, 9. (Engel unt» Obrigkeit.)
"Bei welchen der GOtt dieser Welt der Unglnubigen Sinne verblendet hat 2c., 2 Cor. 4, 4.
§. 7. IV) Menschen, welche in besonderm An-sehn stehen
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Hauptstück:
Seite 0461,
von Gehörbis Gehorsam |
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Cor.
2, 9.
So aber Jemand nicht gehorsam ist unserm Wort, den zeichnet an - und habt nichts mit ihm zu schaffen, 2 Thefs.
3, 14.
Machet keusch eure Seelen im Gehorsam der Wahrheit durch den Geist 2c., 1 Petr. i, 22.
8. 6. III) Der Obrigkeit
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Hauptstück:
Seite 0781,
von Ophelbis Ostern |
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werden die Kammern voll aller
köstlicher, lieblicher Reichthümer, Sprw. 24, 4. Wo eme verständige Obrigkeit ist, da geht es ordentlich zu, Sir.
10, 1. Lasset Alles ehrlich und ordentlich zugehen, i Cor. 14, 40.
Ordnen
I) Anstalt machen, 1 Cor
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Fabris →
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Hauptstück:
Seite 0102,
Fünftes Hauptstück |
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des Herrn 805: das ist vor siebenhundert Jahren. Nach welcherlei Gesetz und Bürgerordnung Ulm vorher, vor siebenhundert Jahren, regiert worden, das ist uns unbekannt, gleichwie wir auch nicht wissen, welche dazumal Burger und Obrigkeit daselbsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Aufrechnungbis Aufsatz, schriftlicher |
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, Seditio, Tumultus), im weitern Sinn und im gewöhnlichen Sprachgebrauch oft als gleichbedeutend mit Empörung, Tumult und Auflauf gebraucht für jede öffentliche Widersetzung und Auflehnung gegen die verfassungsmäßige Obrigkeit; in der eigentlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0877,
Staatsromane (kommunistisch-volkswirtschaftliche) |
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von den Produktionsmitteln, sondern auch von dem Genußvermögen. Die Arbeiten werden nach einem einheitlichen, von der Obrigkeit festgesetzten Plan von den Bewohnern ausgeführt, die Erzeugnisse in den gemeinschaftlichen Magazinen niedergelegt und an
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Amtleutebis Ana |
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Christi, s. Christus, das Amt der Obrigkeit, s. Obrigkeit u. s. w.
Amtleute
Sind gewisse von der höchsten Obrigkeit über das Volk bestellte Unterrichter, welche Recht und Gerechtigkeit handhaben und also die Last der Regierung mit tragen helfen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Aufrichtigbis Aufrührisch |
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eine schimpfliche Abweisung widerfahren.)
Aufruhr
§. 1. Ist eine solche Uneinigkeit und Empörung der Unterthanen wider ihre Obrigkeit, da sich jene wider diese auflehnen, sich widerspenstig zeigen, und auf solche Art viel Unruhe und Unglück
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Hauptstück:
Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
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Gehorsams erweisen mnß. Christen sind sich gegenseitig nnterthan, indem sie ihren Eigenwillen gern aufgeben. (S. Obrigkeit.) Es sind unterthänig geworden die Moabiter, 2 Sam. 8, 2. Syrer
dem David, ib. v. 6. Hosea dem Salmanasser, 2 Kon. 17, 3.
Iojakim
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
König |
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Obrigkeit (t!,ne Litte), 1 Tim. 2, 2. Seid Unterthan aller menschlichen Obrigkeit, um des HErrn
willen, es fei dem Könige, als dem Obersten, oder :c., 1 Pttr.
2, 13.
Fürchtet GOtt. Ehret den König, ib. v. 17. Mit welcher gehuret haben die Könige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0473,
Bauernkrieg (die zwölf Artikel) |
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entstand auch das erste merkwürdige Programm, "die gründlichen und rechten Hauptartikel aller Bauernschaft und Hintersassen der geistlichen und weltlichen Obrigkeiten, von welchen sie sich beschwert vermeinen", oder die zwölf Artikel, als deren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Bauernkrieg (Heilbronner Reichsverfassungsentwurf; Thomas Münzer) |
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Amboß Nimrod, werft ihm den Turm zu Boden! Dran, dran, dieweil ihr Tag habt, Gott geht euch vor, folget!" Er wollte von keiner Obrigkeit, keinem Eigentum wissen, Staat, Kirche und Gesellschaft sollten umgestürzt werden. Hiergegen erhob sich nun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Freizügigkeitbis Fréjus |
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in der Ausübung dieser Befugnisse weder durch die Obrigkeit seiner Heimat noch durch die Obrigkeit des Ortes, in welchem er sich aufhalten oder niederlassen will, gehindert oder durch lästige Bedingungen beschränkt werden darf, und daß keinem
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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: "daß die Obrigkeit berechtigt sei, die Güter der wegen Hexerei Kondemnirten zu konfisciren, und da an anderen Orten die ob crimen haereseos eingezogenen Güter ganz oder zum halben Teil den Inquisitoribus ad exstirpandos haereticos zugeschlagen werden sollten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Widerdruckbis Widerstand |
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Strafrecht neben der Abbitte erkannt werden konnte, ist von der neuern Strafgesetzgebung nicht beibehalten worden.
Widersetzlichkeit (Widersetzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Unbotmäßigkeit), derjenige Widerstand, welcher der Obrigkeit bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
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, im Gegensatz zu Luther, der streng an seiner religiösen Aufgabe festhielt. Dem Ablaßkrämer wurde der Besuch von Zürich nicht gestattet; sämtliche Prediger in Stadt und Land wurden 1520 von der Obrigkeit angewiesen, dem Evangelium gemäß zu predigen; 1522
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Gehörebis Gehrung |
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. der Staatsbürger
und Unterthanen gegen die Obrigkeit geht parallel
der den Behörden durch die Gesetze eingeräumten
Gewalt, Anordnungen innerhalb ihrer Zuständig-
keit zu erlassen und deren Befolgung zu erzwingen.
Wer öffentlich vor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
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, die Wahl von Obrigkeiten, gegen deren Entscheidungen es kein
Berufungsrecht gebe, verboten und Person und Vermögen dessen, der die plebejischen Obrigkeiten verletze, für den Göttern verfallen erklärt wurde. Seit 378
v.Chr. verschwindet
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stagionebis Stahl (Friedr. Jul.) |
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begründen. Sein ganzes System wurzelt in der Behauptung, daß der Staat wegen der biblischen Lehre vom göttlichen Ursprünge der Obrigkeit eine göttliche Institution sei. Daraus folgert er, daß die Befehle der Obrigkeit die Macht eines göttlichen Gebots haben
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Vorkeimbis Vormundschaft |
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regelmäßigen Entwicklung der Obervormundschaft (s. d.). Die Reichspolizeiordnungen von 1548, Tit. 31, und 1577, Tit. 32, stellen die Bevormundung unter die Pflichten der Obrigkeit. Die Obrigkeit verpflichtet den Vormund und überwacht seine Handlungen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Furchtsambis Fürst |
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führen um meinetwillen, Matth. 10, 18. Marc. 13, 9. Luc. 21, 12. Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherren haben Gewalt, Matth. 20, 25. So du aber mit deinem Widersacher vor den Fürsten (vor die
Obrigkeit) gehest ic
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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(den heiligen Engeln) in dem Himmel, Eph. 3, 10.
Denn durch ihn ist Alles geschaffen ? Fürstenthümer und Obrigkeiten, Col. I, 16.
Und ihr seid vollkommen in ihm, welcher ist das Haupt aller Fürstenthümer und Obrigkeit, Cot. 2, 10.
Und hat
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
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zerbrechen, ihre vornehmste Gewalt (welche dnrnuf am meiste» bestehet), Ier. 49, 35.
Euch ist die Obrigkeit gegeben vom HErrn und die Gewalt vom Höchsten, Weish. 6. 4.
Denn dein Rath sieht nicht in Menschen Gewalt, Tob. 3, 21.
Diene einem Narren in seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Maharanbis Mauna |
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Würde und Oberherrlichkeit besitzt, und ihm deßhalb die tiefste Ehrfurcht nud unbeschränkter Gehorsam gebührt, 5 Mos. 5, 24. Esa. 2, 10. c. 3, 8. Br. Ind. v. 25. II) eines Königs, Esth. 1, 4. Ob 2 Petr. 2, 10. und Br. Ind. v. 8. Obrigkeiten
zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Psalterbis Purpur |
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. um Vergebung der Sünde und daß uns GOtt durch sein Wort und Geist leiten wolle, 25., 36., 59., 86., 90., 130., 142. sür weltliche Obrigkeit 20., 62. wider das böse Gewissen 6., 38., 88. d) Der 6., 32., 36., 51., 102., 130., 143.
c) Für das Wort
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Rachenbis Rad |
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. Der Obrigkeit ist die Gerechtigkeit auszuübeu anbefohlen.
Der HErr ist ein eifriger GOtt, und ein Rächer, ja ein Rächer ist der HErr, und zornig; der HErr ist ein Rächer wider seine Widersacher, und der es seinen Feinden nicht vergessen wird, Nah. 1, 2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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Der das Regiment führt, soll den Unterthanen sorgfältig vorstehen, und sie in einem gernhigen und beqnemen, überhaupt glückseligen Zustande zu erhalten suchen. sS. Obrigkeit.) Nicht. 5,14. sind es Gesetzgeber, z. V. Officiere.
Joseph war Regent im Lande, i
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Richtenbis Richtig |
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.
Richter, s. Obrigkeit
z. 1. ^.) Von Menschen a) ordentliche, welche nach untersuchter Sache das Necht ohne Ansetzn der Person sprechen und den Nutzen des gemeinen Wesens befördern sollen. Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gefetzet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0710,
Festtage |
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(festa statuta), d.h. die jährlich wiederkehrenden und in außerordentliche (festa indicta), z. B. die Kirchweihfeste, die von der Obrigkeit eines Landes angeordneten Buß- und Bettage, Sieges- und Trauerfeste u. a. Werden die Fest- und Feiertage
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Findelkinderbis Findhorn |
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Partikularrechte zur Anzeige, einige Rechte auch zur Ablieferung an die Obrigkeit (Polizeibehörde). Meldet sich nach der von der Behörde zu erlassenden Bekanntmachung, bez. dem auf Antrag zu erlassenden Aufgebot, innerhalb der gesetzlich angeordneten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0406,
Flurregelung (Art der Durchführung) |
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auf Ablösung geben und die Konstituierung neuer verbieten; 2) eine Regulierung der Feldflur in der Weise ermöglichen, daß sie einer Majorität das Recht gibt, die Minorität unter Zustimmung der Obrigkeit zu zwingen, an der F. teilzunehmen. Weil die Reform
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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von der Obrigkeit erlassener Befehl, jemand betreffenden Falls zu verhaften.
Kapu (Kapi, türk., "Pforte"), in der Türkei Bezeichnung für Amtsgebäude infolge einer uralten Sitte, nach welcher die Herrscher die bei ihnen wegen Schutzes gegen Unrecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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kaiserlichen Urkunden als Obrigkeiten bezeichnet werden, aber keine Reichsstandschaft. Im 18. Jahrh. gab es nur noch wenige R. In Franken waren R. Gochsheim und Sennfeld; im Nordgau Kaldorf, Petersbach, Biburg, Wangen, Priestenstett, Maynbernheim
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Landabtragungbis Landgemeindeordnung |
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auf die Gemeindeglieder beschränkt ist. Der Gemeindevorsteher ist diö Obrigkeit der Landgemeinde und führt deren Verwaltung wie auch den Vorsitz in der Gemeindeversammlung und Gemeindevertretung; ihm liegen ferner insbesondere ob die Vertretung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Geschäftsträgerbis Geschichte |
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889
Geschäftsträger - Geschichte
zerfällt in den höhern G. (Kanzleistil) für alle öffentlichen Verhandlungen der Negierung und der Gerichte und in den niedern G. für alle Privatverhandlungen, die ohne Einmischung der Obrigkeit abgemacht werden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Irreparabelbis Irritabilität |
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. In dieser Beziehung bestehen zur Zeit sehr unzureichende und unhaltbare Zustände. Daß ein Mensch wider seinen Willen bloß auf Grund ärztlicher Atteste ohne Anhörung und ohne Entscheidung der zuständigen Obrigkeit in eine Irrenanstalt gebracht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
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, di86ii6i1a. Imnmei mit un-
punktierten Vorderflügeln. Auch die Pelzmotte
(s. d.) wird bisweilen K. genannt.
Kleiderordnungen, die von Obrigkeiten er-
lassenen Verordnungen, die die Kleidung der Staats-
oder Stadtbürger betreffen. Sie hatten den Zweck
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Verfolgungswahnbis Vergerio |
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wie
Frachtführer (s. d.) im Binnenfrachtrecht.
Verfügung , eine Anordnung desjenigen, dem eine öffentlich-rechtliche Gewalt zusteht, des Staatsoberhauptes, der Obrigkeit u.s.w.
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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gegen JEsum nachzusetzen 546a. §. 8. II. Vermahnung 1046a. Vater 1020a. Kinder 647b. Obrigkeit 769 ff. Aufruhr 94b. Barabbas 127a.
Fünftes Gebot. Mord 743 a. Todtschlag 979 b. Haß 544b. Ob Haß im A. T. geboten? 545a. Zorn 1126 a. Rache 803 a. Rachgier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1053,
von Zwangskassenbis Zwangsvergleich |
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. die gewerblichen Arbeiter mußten sich gegen Krankheit und Sterbefall versichern, genügten aber dieser Pflicht durch den Beitritt zu freien Kassen, und nur soweit diese dem vorhandenen Bedürfnisse nicht genügten, sollte die Obrigkeit Z. und Zuschüsse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0434,
Fürchten |
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. III) Die ehrerbietige Furcht, womit GOtt die Obrigkeit ausgerüstet. Rechtschaffene und gottes-fürchtige Unterthanen haben anch eine ehrerbietige Furcht vor der Obrigkeit, wenn sie auch nichts Böses von ihr zu befürchten haben. IV) Die Ehrerbietung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0201,
Agrate |
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der Obrigkeit die Zusammenlegung von Parzellen auch gegen den Willen einer Minderheit durchsetzen zu können, und die Staatsverwaltung mußte die allgemeine und planmäßige Durchführung dieser Flurregelungen noch durch anderweitige Maßregeln
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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; ferner Meineidige und einem spätern Gesetz zufolge auch die, welche bei der Obrigkeit trügerische Angaben über die Art ihres Unterhalts machten oder sonst auf unerlaubten Erwerb ausgingen. Feige und Flüchtlinge dagegen traf Ehrverlust, der aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Algerien (Geschichte)bis Algerienne |
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niedergeworfene Aufstände ließen eine Krisis fürchten. Der Grund lag in der drückenden materiellen und sozialen Lage der unter französischer Herrschaft stehenden Stämme, welche die militärischen Obrigkeiten, die sogen. bureaux arabes, durchaus nicht zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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" (d. h. dem erhöhten Sitz der Obrigkeit) aus, seine Sache persönlich der Landsgemeinde vortragen. Der Kantonsrat, der in Herisau seine Sitzungen hält, besteht aus den Abgeordneten der Gemeinden (je 1 auf 1000 Seelen). Vollziehende Landesbehörde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Außer-Rodenbis Aussig |
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, sondern auch von der weltlichen Obrigkeit geahndet werden müsse. Die moderne Strafgesetzgebung erklärte nicht bloß die A. von Kindern, sondern auch die A. von hilflosen Personen überhaupt für strafbar. Das deutsche Reichsstrafgesetzbuch insbesondere
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Baluckibis Balzac |
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chrétien" verlangt er blinden Gehorsam gegen die Obrigkeit, vornehmlich gegen die Kirche; in seinem "Prince" schildert er die Regententugenden Ludwigs XIII. Seine Werke erschienen gesammelt 1665, 2 Bde.; neue Ausgaben von Malitourne (1822
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Bauernkarpfenbis Bauernkrieg |
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in Niklashausen ein Hirt, Hans Böheim, als Verkündiger eines neuen Gottesreichs auf, in dem keine weltliche und geistliche Obrigkeit bestehen, sondern alles gleich und Brüder sein und niemand von Fronen, Abgaben und Jagdgesetzen bedrückt sein werde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
Bauernkrieg (Unterdrückung der Bewegung) |
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Christ den Tod leiden, ehe er eine Haaresbreite in die Sache der Bauern willige; die Obrigkeit solle kein Erbarmen haben, die Zeit des Zorns und des Schwerts sei gekommen, sie solle dreinschlagen, weil sie eine Ader regen könne, das sei die göttliche
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
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Ruhebett; hierauf wurde die Ehe als gültig und vollzogen betrachtet.
Beilast, s. Pacotille.
Beilbrief (Bylbrief, Bielbrief), früher ein in der Regel von der Obrigkeit (hier und da vom Schiffszimmermann) auszustellendes Zeugnis über den vollkommen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Beïsabis Beisitz |
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wurde.
Beïsa, s. Antilopen, S. 640.
Beisassen (Beiwohner, Schutzverwandte, Schutzbürger), im weitern Sinn alle die Personen, welche bloß innerhalb einer Stadt ihren Wohnsitz gewählt oder den Schutz der städtischen Obrigkeit ohne das Bürgerrecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Bernbrunnbis Bernd |
Öffnen |
letztere bis 1824 eigne Stadtgerechtigkeit und Obrigkeit hatte. Unter den 4 evang. Kirchen sind die Marienkirche in der Altstadt und die Schloßkirche hervorzuheben; außerdem 1 kath. Kirche. Unter den öffentlichen Gebäuden ist besonders das uralte Schloß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
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Frauenorden und gewannen weite Verbreitung. Weiteres hierüber in den Artikeln über die einzelnen Orden und im Art. "Kloster".
Bettelvogt (Gassen-, Armenvogt, Armenwächter), niederer Beamter, der früher von der Obrigkeit angestellt wurde, um das Betteln zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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Namen erhielt sie von dem bisweilen aus altem Gerät hervorschallenden Picken, welches ihr zugeschrieben, thatsächlich aber vom Klopfkäfer hervorgebracht wird.
Bücherprivilegium, in frühern Zeiten das von der Obrigkeit jemand ausschließlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0656,
Bürger (Staats-, Gemeindebürger) |
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Bürgers kam nur den vollberechtigten Mitgliedern der Stadtgemeinde zu (jus civitatis plenum im Gegensatz zum jus civitatis minus plenum). Diese Schutzverwandten standen als solche unter städtischer Obrigkeit und Gerichtsbarkeit, hatten aber
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0746,
Calvin |
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und Verbreiter heterodoxer Meinungen ohne Rücksicht auf ihren Stand zur Rechenschaft zu ziehen und der weltlichen Obrigkeit zur Bestrafung zu übergeben. Hierdurch hauptsächlich drückte er der Genfer Reformation einen theokratischen Charakter auf. Jede, auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0020,
China (Krieg mit England und Frankreich 1857-60) |
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mit der Obrigkeit kam er durch die Zerstörung eines hochgehaltenen Wunderbildes. Die Hung hielten zu ihm, die Regierung bot 1848 Truppen gegen ihn auf; zu Kämpfen kam es aber noch nicht. Im J. 1849 mehrten sich indessen Hungs Anhänger und noch mehr 1850
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0031,
Chinesische Sprache und Litteratur (philosophische und Unterrichtswerke) |
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schlagend darin durchgeführt, daß man begreift, wie der ostasiatische Riesenstaat sich unter der Herrschaft solcher Grundsätze Jahrtausende hindurch behaupten konnte. Pietät gegen die Toten, gegen die Obrigkeit, die Eltern und den ältern Bruder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Crêchebis Credentia |
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von der Obrigkeit eines Landes einem Unterthan zu seiner Legitimation und Sicherheit im In- und Ausland erteiltes Schreiben, und C. relevata, ehedem im Lehnrecht das dem Vasallen vom Lehnsherrn anvertraute Geheimnis, dessen Verrat mit Entziehung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Deutschland (Geschichte 1529-1545. Reformationszeit, Karl V.) |
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Ständen jede weitere Neuerung, besonders Beeinträchtigung der geistlichen Obrigkeit, verboten sein und das Sektenwesen nicht geduldet werden solle. 19 evangelische Reichsstände, 5 Fürsten und 14 Städte, protestierten dagegen, daß in Gewissenssachen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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die Obrigkeit verwaltete. 1848 ward er zum Frankfurter Parlament abgeordnet, erkrankte aber und konnte an den Verhandlungen desselben nicht teilnehmen. 1849 wurde er provisorisch zum apostolischen Delegaten für die preußische Armee und 1850 zum Kardinal
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ehrenfeldbis Ehrenkreuz |
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Adel, ging später auf bürgerliche Obrigkeiten und endlich auf einzelne angesehene Bürger über.
Ehrenfeuchter, Friedrich August Eduard, protest. Theolog, geb. 1814 zu Leopoldshafen bei Karlsruhe, wurde 1841 Stadtvikar in Karlsruhe, 1845
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Exheredierenbis Eximieren |
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mit Übersiedelung in eine andre Stadt. So konnte der Römer dadurch, daß er Bürgerrecht und Aufenthalt in Rom aufgab und sich in einem verbündeten Staat niederließ, dem Strafurteil seiner bisherigen Obrigkeit entgehen. Um aber zu verhindern, daß der Landesflüchtige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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., von Häusern in einer Straße etc., weshalb man von Zimmer- und Straßenflucht spricht.
Flüchtig nennt man diejenige Person, welche sich der Obrigkeit durch Entfernung entzieht, insbesondere den einer strafbaren Handlung Beschuldigten, welcher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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, Fraisgericht. Die Bezeichnungen: fraisliche Obrigkeit, Fraisbuch, Fraispfand etc. finden in dem Gesagten ihre Erklärung.
Fraise (franz., spr. frähs), s. Fräse.
Fraknói (eigentlich Frankl), Wilhelm, namhafter ungar. Historiker, geb. 17. Febr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Freimeisterbis Freischütz |
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von C. van Dalen (das., seit 1861). In Wien erscheint der "Zirkel"; außerdem Logenblätter (Lokalblätter) in Dresden, Hamburg, Breslau, Braunschweig und Berlin.
Freimeister, die zur Zunftzeit neben den Zünften von der Obrigkeit bestellten Meister
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Frisch, fromm, froh, frei!bis Frist |
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auch die Stunde festgesetzt wird. Dagegen ist die F. der Zeitraum, innerhalb dessen etwas geschehen muß, und zwar hat man im Rechtsleben drei Arten solcher Fristen zu unterscheiden, je nachdem Gesetz, Obrigkeit oder private Festsetzung es sind, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Geistliche Exerzitienbis Geistliche Gerichtsbarkeit |
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bezüglichen Vorschriften der Staatsgesetze oder die in dieser Hinsicht von der Obrigkeit innerhalb ihrer gesetzlichen Zuständigkeit getroffenen Anordnungen so schwer verletzen, daß ihr Verbleiben im Amt mit der öffentlichen Ordnung unverträglich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Gelenaubis Gelenkentzündung |
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darunter den einem Angeschuldigten von der Obrigkeit gewährten gesetzlichen Schutz, unter welchem er ungefährdet vor Gericht erscheinen und wieder von dannen ziehen durfte. Kaiser Sigismund scheute sich (1415) freilich nicht, sein dem Reformator Huß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0119,
Genua (Geschichte) |
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. sich zinsbar zu machen; doch mußte sich dies 1158 den Frieden von ihm um 1200 Mark Silber erkaufen und einen Lehnseid schwören, behielt aber seine eigne Obrigkeit und blieb befreit von Heerdienst und Abgaben. Dafür unterstützte G. den Kaiser
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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Obrigkeit fühlte sich bald veranlaßt, einzugreifen und das Ausbringen und namentlich die Reihenfolge der bei festlichen Gelegenheiten auszubringenden Gesundheiten sowie die Formen des Zutrinkens durch besonders erlassene Vorschriften zu regeln (ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0290,
Gewerbegesetzgebung (Gewerbefreiheit und -Unfreiheit) |
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die Freiheit, sondern die obrigkeitliche Regelung und Bevormundung mit weitgehender Beschränkung der individuellen Freiheit das Grundprinzip der Rechtsordnung; die Obrigkeit übernimmt in erster Reihe die Sorge und Verantwortung für die Lage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt |
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. Auf Reisen nach Wien, Venedig, Dresden lernte er die Welt kennen und geriet nach seiner Heimkehr in schwere Konflikte mit der Obrigkeit. Als Hochverräter und Religionsstörer erntete er Zuchthausstrafe, wurde wiederholt interniert und zuletzt vom Kaiser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Helvetische Konsensformelbis Helye |
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372
Helvetische Konsensformel - Helye.
Todes der Obrigkeit übergeben werden sollte. Infolge der vom Kurfürsten der Konfession gezollten Anerkennung wagten es die Züricher, den andern Schweizer Kirchen den Vorschlag zu machen, Bullingers Werk
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Herrenbreitungenbis Herrenrecht |
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aufheben und sich aneignen. Das deutsche Recht zählt namentlich noch hierher die verlornen Sachen, wenn der Finder den Fund bei der Obrigkeit angezeigt hat, von derselben eine öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist und der Eigentümer binnen bestimmter Zeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
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, ward darauf mit Valerius Konsul (449) und Miturheber der Leges Horatiae et Valeriae, durch welche bestimmt wurde, daß die Beschlüsse der Tribus für das ganze Volk bindend sein und keine Obrigkeit ohne Berufungsrecht ernannt werden sollte; auch wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Huß-Ausläutenbis Hussein Avni Pascha |
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, als er in allen Städten Deutschlands, durch die er auf seiner Reise nach Konstanz kam, von weltlichen und geistlichen Obrigkeiten aufs ehrenvollste behandelt wurde. Für die Verurteilung des H. auf dem Konzil selbst aber war der Umstand entscheidend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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militärische und bürgerliche Gewalt, welche bestimmten Obrigkeiten (den Konsuln, Prätoren, Diktatoren, Prokonsuln, Proprätoren, später auch dem Praefectus urbi und Praefectus praetorio) durch besondern Volksbeschluß, meist in den Kuriatkomitien, verliehen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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, als die Waldenser und Albigenser in Südfrankreich fast zur herrschenden Partei wurden, besondere Legaten dahin, welche mit Hilfe der weltlichen Obrigkeit die härtesten Strafen verhängten. Das Laterankonzil 1215 machte die I. zunächst als bischöfliche Befugnis zu
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien (Geschichte: bis 1875) |
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und mit strengen Strafen jede Ehrenkränkung des Papstes bedroht. Der Papst behielt seine Leibgarde und seine Residenzen, welche volle Immunität genießen und namentlich auch zur Zeit eines Konklaves jeder Einmischung der bürgerlichen Obrigkeit unzugänglich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Jagdgöttinbis Jagdzeug |
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begriff man Forst- und J. unter der gemeinschaftlichen Bezeichnung "forstliche Obrigkeit"; dann trennte man J. als "Wildbann", Forsthoheit als "Forstbann", jedenfalls unter Einfluß der alten Begriffe von den Bannforsten. Auch das Jagdregal, wonach die Jagd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0290,
Juden (in der Neuzeit) |
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, was ihnen in der Goldenen Bulle gestattet wurde. Aber schon 1384 und 1385 fanden in Franken und Schwaben, später, meistens auf Beschluß der Obrigkeit, im Mainzer Stift (1420), unter dem Erzherzog Albrecht in Österreich (1420 u. 1421), in Freiburg i
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Judenchristenbis Judic |
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. Zinnsulfide.
Judenhut, der im Mittelalter vom 12. Jahrh. an den Juden von den Obrigkeiten vorgeschriebene spitze Hut, orangegelb mit weißem Rand oder weiß mit gelbem Rand, auch bisweilen hornartig gekrümmt. (S. die Abbildung.)
^[Abb.: Judenhut
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0467,
Kant (Leben und Schriften) |
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entschiedener Vertreter der Freiheit, unterwarf sich jedoch in der politischen Ordnung den Befehlen der Obrigkeit, selbst gegen seine bessere Überzeugung. Das Gesetz der Ordnung dehnte er selbst auf die Formen des geselligen Lebens aus; in seinem Hauswesen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0755,
Kirche (die christliche K. vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart) |
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, alle Gläubigen, die sich nicht an das 1000 Jahre zuvor entstandene dogmatische System des Byzantinismus gebunden erachteten, der bürgerlichen Obrigkeit zur Ausrottung mit Feuer und Schwert empfahlen. Die ganze Betriebsamkeit dieser Theologie ging
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0768,
Kirchenpolitik (der "Kulturkampf" in Deutschland) |
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Zuständigkeit erlassenen Anordnungen der Obrigkeit entgegenwirken oder den öffentlichen Frieden stören werde (Einspruchsrecht). Ein weiteres Gesetz vom 12. Mai 1873 betraf die kirchliche Disziplinargewalt und setzte einen königlichen Gerichtshof
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Kirchenratbis Kirchenrecht |
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für ihre Rechtsbildung die gleiche Selbständigkeit, wird aber darin von den weltlichen Obrigkeiten nicht mehr anerkannt (s. Kirchenpolitik). Die protestantischen Kirchen dagegen erheben einen solchen Anspruch nicht, und die auf landeskirchlichen Gesichtspunkten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Kolonialsystembis Kolonien |
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einer Obrigkeit zu sichern, welche hinreicht, um erworbene Rechte zu schützen. Außerdem wird in dieser für künftige koloniale Erwerbungen maßgebenden Akte die Verpflichtung anerkannt, bei Übernahme einer neuen Schutzherrschaft oder bei neuen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Kommunitätbis Komnenos |
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. B. charakteristisch ist, daß an der Spitze des großen zentralisierten kommunistischen Staats als die die gesamte Produktion, Verteilung u. Konsumtion dirigierende Obrigkeit ein Trio von drei Philosophen stehen soll, welche durch Preisarbeiten zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Konkordienbuchbis Konkret |
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Melanchthons von der Gewalt und Obrigkeit des Papstes, den Kleinen Katechismus Luthers nebst angehängtem Trau- und Taufbüchlein, den Großen Katechismus, die Konkordienformel. Der authentische lateinische Text erschien Leipzig 1584, die letzte deutsch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
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, Einwilligung, z. B. des Vormundes zu Rechtsgeschäften der Bevormundeten, der Eltern zu der Ehe ihrer Kinder, der militärischen Obern zu den Ehen der Soldaten, der Obrigkeit zur gerichtlichen Verpfändung eines Grundstücks, daher man in manchen Gegenden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0039,
Konsul (Handels- und Berufskonsuln in der Gegenwart) |
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, der Toga praetexta, welche beiden jedoch die Konsuln mit den übrigen höchsten Obrigkeiten teilten, und in den zwölf Liktoren mit Rutenbündeln (fasces), welche ihnen bei jedem öffentlichen Erscheinen voranschritten. - Über die Erneuerung der Würde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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., die Aktiva 38 Mill. Kr. (außer den Kommunalgebäuden im Wert von 21 Mill. Kr.), die Passiva 22 Mill. Kr. K. ist die Residenz des Königs, Sitz der Ministerien, des Reichstags und des Höchsten Gerichts, des Obergerichts der Inseln, der Obrigkeit des Stifts
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Makobis Makrobiotik |
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meisten andern Staaten wirken bei ihrer Anstellung die Kaufmannschaft und die Obrigkeit zusammen. Für seine Bemühung ist der M. berechtigt, nach Abschluß des ihm übertragenen Geschäfts eine angemessene Vergütung, den sogen. Maklerlohn, Sensarie
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0402,
Medizin (im Altertum und Mittelalter) |
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zuerst frei zu machen begann; die Mönche verwandelten sich nach und nach in Laienärzte, unter denen häufig auch Juden, namentlich als Leibärzte von Fürsten, erscheinen. Nun mußte aber auch die weltliche Obrigkeit sich veranlaßt finden, das Treiben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Menièresche Krankheitbis Mennoniten |
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evangelische Ansicht und Behandlung des Christentums festzuhalten, verwirft den Eid, den Krieg und jede Art von Rache, ebenso die Ehescheidung außer im Fall des Ehebruchs und die Übernahme obrigkeitlicher Ämter; die Obrigkeit gilt als eine zwar jetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Merkaptanbis Merkel |
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und monopolistische Preise würden durch Maßnahmen der Obrigkeit und Konkurrenz verhütet. Vorzüglich aber wird den entbehrlichen Modewaren der Krieg erklärt, deren Verbrauch ohnedies oft der Gesundheit schädlich sei. Dagegen wird die Einfuhr von Rohstoffen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0810,
Mormonen |
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verflossen sind. 12) Wir nehmen das Recht in Anspruch, Gott nach den Eingebungen unsers Gewissens anzubeten. 13) Wir glauben, Königen und der Obrigkeit Gehorsam schuldig zu sein. 14) Wir glauben, daß wir rechtschaffen, wahrhaft, keusch, mäßig
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