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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
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648
Beiname - Beira (Provinz)
vier, beim Menschen nur die beiden untern Extremitäten, im Gegensatz zu den obern, den Armen. Das B., welches eine feste und dennoch bewegliche Tragstütze für das Gewicht des Stammes bildet, besteht aus dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Sciroccobis Sckell |
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Cornelius S. war 193 Prätor, 190 Konsul und erhielt den Oberbefehl gegen Antiochos, aber erst, als sein Bruder Publius sich erbot, ihn als Legat zu begleiten. Nach der glücklichen Beendigung dieses Kriegs triumphierte er und erhielt den Beinamen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Fátrabis Fauche-Borel |
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-
terten an der Tapferkeit des ägypt. Feldherrn Munis.
Obeid-alläh starb nach fast 25jähriger Regierung 934.
Ihm folgte sein Sohn Abül-Kasim-Mohammed,
mit dem Beinamen al - Kä'irn bi - amr Allah (934-
Ä46), und diesem wieder sein Sohn Isma'il
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
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dem Beinamen Urania, d. b. als Himmelsgöttin (wie die phöniz. Astarte) verehrt. Die philos. Spekulation deutete dann diesen Beinamen ethisch und stellte die Aphrodite Urania als die Göttin der himmlischen, reinen und keuschen Liebe der Aphrodite
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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die eines menschlichen Individuums (Personenname). Die Personennamen sind bei allen alten oder weniger zivilisierten Völkern von irgend einer Eigenschaft des betreffenden Individuums hergenommen, wie noch jetzt die Beinamen und Spitznamen; es ist ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Pompejibis Pompejus |
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. plebejisches Geschlecht, welches erst seit dem 2. Jahrh. v. Chr. genannt wird. Es teilt sich in zwei Zweige, von denen der eine den Beinamen Rufus, der andre seit dem Triumvir P. (s. P. 3) den Beinamen Magnus führt. Die namhaftesten Sprößlinge desselben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Abtriebsschlagbis Abukir |
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bezeichnet wird. In andern Fällen steht A. im Sinne von "Besitzer", z. B. Abû'l-Fadhl: Vater der Vorzüglichkeit, d. h. der Vorzügliche, Abû'l-Makârim: Vater der Gnaden u. s. w. Den mit A. eingeleiteten Teil des Eigennamens nennt man Kunje, d. i. Beiname, zum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Apollokerzenbis Apollon |
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. nicht ein ursprünglich nur dorischer, sondern ein von allen griech. Stämmen verehrter Gott. Seiner ursprünglichen Naturbedeutung nach ist A. der Gott des Sonnenlichts, wie es deutlich in dem Beinamen, den er in der Homerischen Poesie gewöhnlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Claudius (röm. Kaiser)bis Claudius (Matthias) |
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verurteilt. Er endete
angeblich durch Selbstmord. Von ihm leitete sich
ein Zweig der Claudischen Familie ab, in welchem
der Beiname Pulcher gewöhnlich war (s. Clodius
Pulcher), während der von einem zweiten Sohne
des Appius Claudius Cäcus sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Metastasiobis Meteller |
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. Da er dabei erblindete, wurde ihm, was keinem Privatmann vorher erlaubt worden war, gestattet, im Wagen in den Senat zu fahren.
Quintus Cäcilius Metellus Macedonicus erhielt seine Beinamen, weil er als Prätor 148 v. Chr. den Andriscus besiegte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0607,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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in der römischen Kunstweise aufging, daß er den Beinamen "vlämischer Raphael" erhielt. Bei aller trefflichen Kunstfertigkeit, die diesem Meister zu eigen ist, läßt doch der Mangel an selbständiger Eigenart ihm ebenso wenig wie den vielen anderen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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schilderte.
Honthorst. Als einen bezeichnenden Vertreter dieser ganzen zahlreichen Gruppe hebe ich den Utrechter Gerard van Honthorst (1590-1654) hervor, der auch bei den Italienern in hohem Ansehen stand, welche ihm den Beinamen "Nachtmaler" (Gherardo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Hyetiosbis Hygrometer |
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); Sigmund, Südliche klimatische Kurorte (3. Aufl., Wien 1874); Denis, H., ancien et moderne (4. Aufl., Hyères 1882).
Hyetios (griech.), Regenspender, Beiname des Zeus (s. d.), entsprechend dem röm. Jupiter pluvius.
Hyetographie (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Mehemed Pascha Kibrislibis Mehl |
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426
Mehemed Pascha Kibrisli - Mehl.
zum Oberbefehlshaber in Albanien ernannt, aber 7. Sept. in Jakowa von Aufständischen erschlagen.
Mehemed Pascha Kibrisli, türk. Staatsmann, geb. 1810 auf Cypern (daher sein Beiname "der Cypriot"), trat
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Die hellenische Kunst |
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der Musen, deren Gesang er mit seinem Instrument begleitete. Als dieser wird er besonders in dem zweiten Werke (Fig. 125) angesehen, dessen Beiname: "Musagetes" Anführer der Musen bedeutet. Bekleidete Männergestalten sind in der älteren griechischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0369,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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gefördert zu haben. Die geläuterte Frömmigkeit eines milden Gemütes, die aus seinen Bildern spricht, hat etwas Ergreifendes; mit Recht führt er den Beinamen Fra Beato oder Angelico, der selige oder Engels-Bruder. (Fig. 347 und 348.)
Andrea del Castagno
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0528,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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(Daniele da Volterra, der dafür den Beinamen "Hosenmaler" erhielt), mußte Gewandstücke hineinmalen; auch späterhin wurden noch Uebermalungen vorgenommen. Dennoch ist die Wirkung noch immer mächtig ergreifend, das Weltende mit allen seinen Schrecken
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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(1516-1573), der zuletzt jedoch hauptsächlich mit Bildnismalerei sich beschäftigte.
Hans Baldung. Einem ähnlichen Entwicklungsgang wie bei Altdorfer begegnen wir bei Hans Baldung, der wegen seines eigentümlichen Grüns auf den Gemälden den Beinamen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Bonifaciuspfennigebis Bonin |
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der älteste den Beinamen Veronese, der jüngste den Beinamen Veneziano hatte. B. I., wahrscheinlich Schüler von Palma Vecchio, war besonders in Verona thätig, wo er um 1540 starb. B. II., ebenfalls nach Palma gebildet, starb 1553 in Venedig. Sein Sohn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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(Waidküpe).
Isaurĭcus , röm. Feldherr, s. Servilius ;
auch Beiname der griechischen Kaiser Zeno und Leo III .
Isaurĭen , im Altertum Landschaft
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Manitoulinbis Manna |
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ohne Geschick fort. Sie starb 1724.
Manlĭus, römisches, teils patrizisches, teils plebejisches Geschlecht, von dem es mehrere Zweige mit verschiedenen Beinamen gab. Unter den patrizischen Manliern sind folgende bemerkenswert:
1) Marcus M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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den Spaniern endigen sich die von den Vätern hergenommenen Namen auf "ez", z. B. Hernandez, Sohn Hernandos; jedoch erhalten die Söhne von Adligen zu dem väterlichen Namen auch noch Beinamen von dem Namen der Mutter. Von den altorientalischen Völkern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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Bericht über die Fernsprecher.
Piskopi, Insel, s. Tilos.
Piso, Beiname einer Familie des römisch-plebejischen Geschlechts der Calpurnier, mit den weitern Beinamen Cäsoninus oder Frugi. Lucius P. Cäsoninus, Prätor 61 v. Chr., verheiratet seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Sosierbis Sottie |
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. v. w. Viertelpause.
Sospita (auch Sispita, Sospes, Sispes, "Erretterin, Heilbringerin"), Beiname besonders der Juno, als welche sie namentlich in Lanuvium, aber auch in Rom verehrt wurde, angethan mit Ziegenfell, welches ihr zugleich als Helm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Valerianusbis Vales |
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, die Etrusker und Sabiner. Die Gesetze (leges Valeriae), welche er 509 zur Begründung der neuen Freiheit beantragte, namentlich die Einführung des Provokationsrechts, verschafften ihm den Beinamen Poplicola. Er starb 503 und wurde auf öffentliche Kosten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Caprivibis Casati |
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zurückgedrängt worden seien, nun zur Geltung kommen würden. Er erfreute sich daher zunächst des Wohlwollens aller Parteien. - Die Familie C. stammt nicht aus Italien, wie der Name, namentlich der Beiname Caprara de Montecuculi, andeutet; wahrscheinlich dagegen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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, namentlich in Athen, zur Personifikation des Sieges, zur A. Nike (s. d.) geworden. Von ihren sonstigen hierher gehörigen Beinamen sind die wichtigsten: Alalkomene (die Wehrhafte), Alkidemos (Volksschützerin), Areia (Kriegerische), Alea (Schützerin
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Drüsenpestbis Drusus |
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, Beiname eines Zweigs des röm. Geschlechts der Livier und später auch einiger Claudier. Der Stifter der Linie, ein Livius unbekannten Vornamens und unbekannter Zeit, hatte in den Keltenkriegen einen gallischen Häuptling Namens Drausus getötet und daher
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0496,
Fabiny |
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er die Komitien der Herrschaft des Pöbels entriß,
erhielten er und seine Nachkommen den ehrenden
Beinamen "Marimus" (d. h. der Große, der Ehr-
würdige). Fabius starb im Alter von 100 I.
Noch bekannter als der Sieger von sentinum
ist sein Enkel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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vollständiger Name ist also z. B. Marcus (praenomen) Tullius (nomen) Cicero (cognomen). Zuweilen tritt auch noch hinter diese Namen ein vierter, ein Zu- oder Beiname (agnomen), durch berühmte Thaten, Adoption oder andere Umstände erworben, wie Africanus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Sulkybis Sully |
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, die Balkenbegrenzung der Schiffsluken. Auf Panzerschiffen werden die S. mit
Kofferdämmen (s. d.) versehen oder besonders gepanzert.
Sulla , Beiname eines Zweiges des röm. Patriciergeschlechts der Cornelier, der in den frühern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Valerianusbis Valerier |
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Ereignissen mithandelte und sich noch bis in
die Kaiserzeit und bis zum Ende des Reichs erhielt. Im Laufe der Republik spaltete sich das Geschlecht in mehrere Zweige, deren Mitglieder sich durch die
Beinamen Maximus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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und Olympiaden hießen; Pimpleiden nannte man sie von einem Berg und einer Quelle Pimpla in Pierien, Libethriden nach einer Berggegend in Böotien (oder in Pierien). Andre Beinamen erhielten sie von den Bergen, Grotten und Quellen, wo sie gern verweilten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0115,
New Orleans |
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Biegung des Flusses (daher der Beiname Crescent City). In ihm findet man noch viele mit Balkonen gezierte Häuser (nach Art der ältern spanischen und französischen Städte), wogegen in den neuern Stadtteilen die Straßen breit und teilweise von fünf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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151
Dyer - Ebeling.
der Ähnlichkeit der Gegenstände den Beinamen des »belgischen Gerard Dou« zuzog. Sie sind meistens höchst einfach im Motiv
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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pflegte daher die Malerei von Lagunenansichten, und unter diesen brachten es insbesondere drei zu einem "Weltruf": Antonio Canale (1697-1768), dessen Neffe Bernardo Belotto (1720-1780), - beide führen den Beinamen Canaletto - und Francesco Guardi
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0081,
von Im Kabislandbis Küchenzettel für den Monat Sept. |
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der Städtebewohner bildet die weitausgedehnte Kabiskultur im bernischen Gürbetal zwischen Bern und Thun. Dieser Gemüsebau beschäftigt und ernährt eine ganze Gegend und hat der Landschaft den Beinamen Kabisland eingebracht. Kaum war die Gürbethalbahn eröffnet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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die Müller, die, obgleich sie nicht viel Gesinde haben, doch viel zu arbeiten haben. Zu dieser Zunft kommen noch die Beutler. 2) In dieser sind die Buggen, Griesinger. Und ganz allgemein ohne einen anderen Beinamen werden sie Müller genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Antiochiabis Antiochos |
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syrische Reich. Wegen Unruhen in Asien schloß A. mit dem Mörder seines Vaters Frieden und ließ ihm Makedonien. Mit Eumenes von Pergamon kämpfte er erfolglos, dagegen nahm er wegen eines Siegs über die Gallier den Beinamen Soter an. Er starb 261
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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des Bruders seiner Gemahlin Annia Faustina, und den Lucius Verus, des Älius Verus Sohn, adoptieren. Daß er dem Hadrian nach seinem Tod beim Senat göttliche Verehrung erwirkte, erwarb ihm den Beinamen Pius. Er regierte von 138 bis 161. Er hatte schon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
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ihr alter Beiname Tritogeneia, die "aus dem Triton, der rauschenden Flut, Entsprossene", auf einen Ursprung aus dem Wasser, d. h. dem Okeanos, hin, aus dem ja nach Homer alle Dinge und alle Götter entsprungen sind, und damit hängt ihre Verehrung an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Augustabis Augustales |
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, steht durch eine Brücke mit der in Südcarolina gelegenen Vorstadt Hamburg in Verbindung.
Augusta (lat., die "Heilige, Erhabene"), Beiname zuerst der Lima, der Gemahlin des Augustus, dann römischer Kaiserinnen, später aller der Familie des Kaisers (s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
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1850 in den sardinischen Staaten. Hierauf ging, er zunächst nach Frankreich und dann nach Louisiana. Nach Paris zurückgekehrt, starb er hier 5. März 1861.
Chthonios (griech., der "Unterirdische"), Beiname mehrerer Götter, insofern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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und feierte dann einen Triumph wegen der Siege, die seine Feldherren dort erfochten hatten (daher sein Beiname Britannicus). Er wurde 54 von seiner Gemahlin Agrippina, um ihrem Sohne Nero die Nachfolge zu sichern, vergiftet. Vgl. Lehmann, C. und seine Zeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
Öffnen |
griechischen Kleiduchos (s. d.), Beiname des Janus als des Gottes der Eingänge; auch s. v. w. Keulenträger (von clava, Keule), Beiname des Herakles (s. d.) von seiner Keule, die er von einem wilden Ölbaum bei Nemea nahm.
Clavijo y Fayardo, José
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Crapulabis Crassus |
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und wohlriechenden, scharlachroten, großen, in große, flache Endbüschel gesammelten Blumen; C. pinnata L. fil. dient in China und Kochinchina zum Schwarzfärben.
Crassus (der "Dicke"), Beiname einer Familie des alten plebejischen Geschlechts der Licinier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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, etwa 7½ km südwestlich vom syrischen Antiochia, das nach ihm den Beinamen "bei D." führte, hatte einen herrlichen Tempel des Apollon und der Artemis, welcher 362 n. Chr. abbrannte, sowie eine feste königliche Burg und war Lieblingsaufenthalt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Dithyrambosbis Dittersbach |
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Rechtsquellen (das. 1842); Volkmar, Geschichte des Landes D. (Braunschw. 1851); Nitzsch, Das alte D. (Kiel 1862); Kolster, Geschichte Dithmarschens (nach Dahlmanns Vorlesungen, Leipz. 1873, bis 1559 reichend).
Dithyrambos (griech.), ursprünglich ein Beiname
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Drüsenbis Drusus |
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westeuropäischen Roman des 18. Jahrh., über Balzac und Thackeray sowie auch seine Übertragungen von Shakespeares "Coriolan", "König Lear" und "Richard III." Seine Werke erschienen in 6 Bänden (Petersb. 1868).
Drusus, Beiname eines Zweigs des röm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Epernonbis Ephesia |
Öffnen |
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Ephedrítes Göpp., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Koniferen (s. d.).
Ephektiker (griech., "Zurückhalter"), Beiname der skeptischen Philosophen, sofern sie bei jeglicher Erscheinung Zweifel hegten und mit ihrem Urteil zurückhalten zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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ihnen Trankopfer von Wein und Honig dargebracht wurden. In Arkadien war Erinnye ein Beiname der Demeter, welche sich, als sie von Poseidon überfallen wurde, in eine solche verwandelt und das Roß Arion geboren haben sollte. Die Furien (Dirae deae
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Fabiusbis Fabliau |
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die Umbrer, der die Unterwerfung derselben zur Folge hatte. Im J. 304 mit P. Decius zum Zensor gewählt, fand er Gelegenheit, sich auch um die innern Verhältnisse ein großes Verdienst zu erwerben, dem er, wie berichtet wird, den Beinamen Maximus (der Größte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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., der später den unverdienten Beinamen des "Einfältigen" erhalten hat, herangewachsen war, wußte er sich an der Spitze einer starken Partei gegen Odo zu behaupten und erlangte nach dessen Tod (898) die unbestrittene Herrschaft. Um Ruhe vor den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0859,
Gallien (transalpinisches und cisalpinisches) |
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der Piktonen und Santonen, von der Küste nach dem Innern die Turonen, die Bituriger (mit dem Beinamen Cubi), die Lemoviker, die Petrokorier, die Kadurken und an der Garumna die Nitiobrigen. Südlich von der Garumna, zwischen die Aquitanier hineingeschoben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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hielten gewisse Vornamen vorzugsweise fest, andre schlossen sie ganz aus. Ferner aber spalteten sich die Gentes meist in Familien, welche zu ihrer Unterscheidung noch einen besondern Beinamen (cognomen) führten, welcher dem Nomen gentile als dritter Name
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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Einfall der Osseten und die schlechte Regierung des Fürsten Amsasp den Bestand des Reichs; die Armenier stellten wieder Ordnung her und brachten ihren Schützling Rew (186-213), mit dem Beinamen der Gerechte (Marthili), auf den Thron. Das Christentum soll
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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und die Loggien Raffaels im Vatikan 12mal, die Konstantinsschlacht wohl 20mal und nicht weniger häufig die Meisterwerke Michelangelos, Polidoros u. a. Seines Vaters beständiger Zuruf: "Luca, fa presto!" ("Luca, mach schnell!") soll diesem seinen Beinamen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0715,
Horatius |
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und Vejenter gespielt hatten, die Zerstörung von Albalonga vollzog.
2) Marcus, nach Dionysios (V, 23) ein Nachkomme des Besiegers der Curiatier, mit dem Beinamen Pulvillus, war 509 v. Chr. einer der ersten römischen Konsuln. Als solcher (nach Dionysios
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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diese Christi Mutter ward, gestorben sein.
Joachim, Name mehrerer Kurfürsten von Brandenburg: 1) J. I., mit dem Beinamen Nestor, geb. 21. Febr. 1484, Sohn des Kurfürsten Johann Cicero, folgte demselben 1499 in der Regierung, schaffte durch blutige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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im Zimmer sehr gut, und besonders die letztere ist fast unverwüstlich.
Livius, berühmtes plebejisches Geschlecht in Rom, von welchem ein Zweig den Beinamen Drusus (s. d.) führte. Unter den ältern Angehörigen des Geschlechts ist der bekannteste Marcus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Makedonische Kaiserbis Makkabäer |
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endlich die Siege des Q. Cäcilius Metellus bei Pydna 148 und 147 Makedoniens Schicksal entschieden. Der gefangene Andriskos folgte dem Triumphwagen des Metellus, der den Beinamen Macedonicus erhielt. Ein zweiter Usurpator, der unter dem Namen Alexander
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Mantuabis Mantuanisches Gefäß |
Öffnen |
wieder seinem Neffen Guido Buonacolsi, mit dem Beinamen Bottigella, einem Parteigänger der Ghibellinen, 1299 den Platz räumen. Dessen Bruder Rinaldo Buonacolsi, mit dem Beinamen Passerino (Spätzlein), erhielt vom Kaiser Heinrich VII. den Titel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0281,
Mars (Planet) |
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281
Mars (Planet).
fiziert. Als Kriegsgott führte er besonders den Beinamen Gradivus ("der Schreitende", wohl vom Sturmschritt der Schlacht zu verstehen). Seine Symbole waren der reißende Wolf, der kriegerische und weissagende Specht und die Lanze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Mediceergräberbis Medici |
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zum Besten der Einzelnen und des Vaterlandes verwandte, und auf seine klare Durchschauung der Verhältnisse, als das Haupt der Republik. Seine Staatsverwaltung war ebenso glücklich wie glänzend, und Florenz erkannte ihm nach seinem Tode den Beinamen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Metathesisbis Metellus |
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in Makedonien zum König aufgeworfen hatte, in zwei Schlachten, weshalb er den Beinamen Macedonicus erhielt, schlug sodann die Achäer bei Skarphea und Chäroneia und feierte im folgenden Jahr einen Triumph über Makedonien. 143 ward er Konsul und führte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
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; als Sonne gedacht, führt er den Beinamen des Feueräugigen, alles Verbrennenden; Vater der Erschlagenen heißt er, weil er die in der Schlacht gefallenen Helden bei sich in Walhalla (s. d.) aufnimmt. Er ist der Gott des Kriegs, insbesondere des Siegs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0550,
Oströmisches Reich (545-787) |
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), mit dem Beinamen Pogonatos ("der Bärtige"), fällt die erste Belagerung Konstantinopels durch die Araber (668 bis 675), das nur durch das griechische Feuer gerettet wurde. Zehn Jahre lang ertrugen die Unterthanen die Grausamkeiten seines Sohns
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Panflötebis Panini |
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angebrachten wirklichen Instrumente wurden durch Walzen und Blasebälge zum Tönen gebracht.
Panhellenĭos (griech., der "von allen Hellenen Verehrte"), Beiname des Zeus, als welcher er z. B. auf der Insel Ägina einen auf Äakos zurückgeführten und in Athen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Papinianusbis Pappe |
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eines römischen, teils patrizischen, teils plebejischen Geschlechts (die mit dem Beinamen Cursor sind Patrizier, die mit Carbo Plebejer); seine namhaftesten Glieder sind:
1) Ein P., dessen Vorname verschieden angegeben wird, soll als Pontifex maximus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Phloxbis Phokis |
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und der Gäa, von Köos Mutter der Asteria und Leto, war nach der Themis und vor Apollon Vorsteherin des delphischen Orakels. Bei spätern Dichtern ist P. (die "Glänzende") auch ein Beiname der Artemis, als Mondgöttin.
Phöbos (griech., der "Leuchtende
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0255,
Portugal (Geschichte bis 1557) |
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und schlug hier seine Residenz auf, die bisher in Coimbra gewesen war. Sancho I. (1185-1211) erwarb sich den Beinamen "der Bauernfreund" durch seine Fürsorge für den Ackerbau; aber auch für die Hebung der Städte, welche er mit christlichen Ansiedlern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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), diesem nach kurzem Interregnum sein unmündiger Sohn Dmitrij (1362-89), welcher sich durch einen glänzenden Sieg über die Mongolen auf dem Feld von Kulikowo, am Einfluß der Neprädwa in den Don, 8. Sept. 1380 den Beinamen "Donskoi" erwarb; doch wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Saxifraginenbis Sayce |
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Beinamen Grammaticus ("der Gelehrte"), der Vater der dänischen Geschichte, war ein Seeländer von ritterlicher Abkunft und Schreiber des Bischofs Absalon (Axel) von Roeskilde und starb um 1208. Einer alten Sage zufolge war er Propst in Roeskilde, hatte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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368
Scävola - Schaben.
und Kunstschätze war sein Haus auf dem Palatin, daher Mazois seine Untersuchungen über das römische Haus "Palais de S." (1819, 3. Aufl. 1860) nannte.
Scävola, röm. Beiname, s. Mucius.
Sceaux (spr. ssoh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Selichotbis Selk |
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osman. Sultane: 1) S. I., mit dem Beinamen Jauz, "der Tapfere", geb. 1467, stieß 25. April 1512 mit Hilfe der Janitscharen seinen bejahrten Vater Bajesid II., welcher bald darauf an Gift starb, vom Thron, schaffte sodann noch fünf Neffen und zwei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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dessen Beiname Soranus), dem daselbst Feste seltsamer Art gefeiert wurden. Am Abhang des Bergs befanden sich warme Quellen; an seinem Fuß lag ein Heiligtum der Feronia. Der S. ist 692 m hoch und gewährt besonders mit Schnee bedeckt einen pittoresken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Victoriabis Vidogna |
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, Flor. 1582, Straßb. 1609) und sein handschriftlicher (jetzt zumeist in München aufbewahrter) Nachlaß. Vgl. Kämmel in Masius »Jahrbüchern für Pädagogik« (1865 u. 1866).
Victrix (lat.), die »Siegende«, bei den Römern Beiname der Venus als der alles
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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Wladislaw Odonicz auch aus Großpolen vertrieben, 1231 in Schlesien.
6) W. IV., als König von Polen W. I., mit dem Beinamen Lokietek (»Ellenlang«), Sohn des Herzogs Kasimir von Kujavien, geb. 1260, wurde 1288 von einem Teil des Adels als König anerkannt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbabis Abbâs |
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er einen
fal schen Omajjaden als Hischam II. mit dem Titel eines Chalifen vorschob. Er vergrößerte das Fürstentum Sevilla durch Unterwerfung vieler benachbarter Gebiete. Ihm folgte
(1042–69) sein Sohn Abbâd , mit dem Beinamen al-Motadhid
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Antiochianerbis Antiochus (Könige von Syrien) |
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, die er vom Tyrannen Timarchus befreit, den Beinamen Theos (Gott) erhielt (250), fielen die Parther und Baktrier von Syrien ab und bildeten unabhängige Reiche. Er wurde durch seine von ihm verstoßene und später zurückgerufene Gemahlin Laodike 247 v. Chr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Cato (Marcus Porcius Cato Uticensis)bis Cato (Valerius) |
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, mit der er dieses Amt verwaltete, erlangte er, daß ihm der Name Censorius, den jeder, der dies Amt bekleidet hatte, trug, als beständiger Beiname verblieb. 157 ward er nach Karthago geschickt, um als Schiedsrichter in Streitigkeiten, die sich zwischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
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). ^[Spaltenwechsel]
Catŭlus, Beiname eines Zweigs der plebejischen Lutatier in Rom.
Gajus Lutatius C., 242 v. Chr. Konsul, befehligte die neue, aus freiwilligen Beiträgen erbaute Flotte, mit der er 10. März 241 den Karthagern unter Hanno die für die Römer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
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er bis
zum Mai 1850 in Sardinien und ging sodann nach
Frankreich, von da nach Nordamerika, wo er in
Louisiana lebte, kehrte aber später nach Frankreich
zurück und starb 5. März 1861 in Paris.
Ehthomos (grch.), irdisch, unterirdisch, Beiname
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Colorado-Citybis Colossochelys atlas |
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durch Eisenbahnen erschlossen und 1. Aug.
1876 zum Staate erhoben, im Jahre der Feier der
Unabhängigkeitserklärung der Union, weshalb C.
den Beinamen Centennialstaat erhalten hat. -
Vgl. Fossett, 0.) it8 Folä and 8i1v6i- inin68 sNeu-
york 1880
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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eine Anzahl Völkerbünde, von denen der eine den Kult dieses, der andere jenes Gottes als Mittelpunkt gemeinsamer Verehrung hatte. In der Regel verehrte der Amphiktyonenbund den Stammgott nicht unter dem eigentlichen Namen, sondern unter einem Beinamen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Edomiterbis Eduard (der Bekenner) |
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mehrere Wunder, die an seinem Grabe
geschehen sein sollten, ihm seinen Beinamen eintrugen. Mit seinem Tode verlor Dunstan seinen Einfluß auf die Regierung des Landes.
Eduard
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Eurynomebis Eusebius (von Emesa) |
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, wo sie
für eine Artemis mit dem Beinamen E. galt. Ihr Bild
daselbst hatte von den Hüften an einen Fischleib. -
E. ist auch der Name des 79. Planetoiden.
Nn5PVtsru3, fossile Krebsgattung, s. Mero-
Unr^p^FiÄas, s. Sonnenvogel. Atomen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Franz de Assisi (König von Spanien)bis Franz von Assisi (der Heilige) |
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Kaufmann, den Beinamen Francesco wegen seiner Fertigkeit im Gebrauch der franz. Sprache. F. führte als Jüngling ein ausgelassenes Leben. 1201 wurde er auf einem Kriegszug gegen Perugia gefangen und ein Jahr lang in Haft gehalten. Nach Hause
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Friedrich (Wilh. F. Karl, Prinz d. Niederlande)bis Friedrich I. (Kurfürst v. d. Pfalz) |
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^i'eäei'ic llsni-i" (Amsterd. 1733).
Friedrich der Streitbare, Herzog von Öster-
reich und Steiermarkl1230-46),SohnLeopoldsVI.,
führt seinen Beinamen von den unaufhörlichen Feh-
den mit den Grcnznachbarn Böhmen, Bayern und
Ungarn, die nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Gallatinbis Galle (anatomisch) |
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mit seinem fast aufgeriebenen Heere sich nach
Böhmen zurückziehen. Das Kommando wurde ihm genommen und er erhielt den Beinamen «Heerverderber». Jedoch
befehligte er 1643 wieder gegen Torstenson, mußte sich aber vor diesem mit großem Verluste
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Gionabis Giordano |
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, weshalb man ihm auch den Beinamen Proteus beilegte. Aber ihm
fehlte die Tiefe der Charakteristik, und er bewegte sich meist innerhalb weniger Typen, die in allen seinen Bildern wiederkehren. Sodann verführte ihn seine
leichte Han d zu großer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hekatäusbis Hektik |
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und Hundegebell. Später wird H. mit der Mondgöttin Artemis (s. d.) und der Unterweltsgöttin Persephone vielfach vermischt und verbunden. - H. ist auch der Name des 100. Planetoiden.
^[Abb.]
Hekatebolos, Beiname des Apollon (s. d.).
Hekatombaion
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Kalliopebis Kallynterien |
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., "die Schönstimmige"), eine der
Musen (s. d.). - K. heißt auch der 22. Planetoid.
Kallipölis, Stadt am Hellespont, s. Gallipoli.
Kallippifche Periode, s. Kalender.
Kallipygos (grch., d. h. mit schönem Hintern),
Beiname der Aphrodite. Nach der Sage
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Manitobabis Manna |
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Roms in der Nacht das Kapitol zu
ersteigen versuchten, die Vordersten hinab und vereitelte dadurch den Anschlag. Dafür erhielt er den Beinamen
Capitolinus : in Wirklichkeit hieß das Geschlecht wohl so von seiner Wohnstätte am Kapitol. M. wurde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Opprimierenbis Optionsrecht |
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einverleibt.
Ops , eine altitalische Erdgöttin des Erntesegens, die in engerer Beziehung zu Consus (s. d.) steht und daher
auch den Beinamen Consiva führt; ihre beiden Hauptfeste (25. Aug. und 19. Dez.) fallen jedes vier Tage nach den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0804,
Reuß (Heinrich VII., Prinz) |
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-
thaten gegen die Polen oder westl. Russen um 1247
den Beinamen Ruzze, Reuße oder Nuthene. (Vgl.
Resch, Über den Nrsprung des dynastischen Namens
R., Gera 1874.) Dessen Söhne Heinrich der Böhme
und Heinrich der Reuße teilten die Linie Plauen
1306
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Smolenskijbis Smyrna |
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die Stadt zur.Hälfte in Flammen
aufging, und bahnte sich so den Weg nach Moskau.
Auch sammelten sich bei ^. wieder die Franzosen
9. bis 13. Nov. auf ihrem Rückzüge. Kntusow er-
hielt von der Stadt den Beinamen Smolenskij.
Smolenskij (spr. ßmo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Spitzer (Emanuel)bis Spitzweg |
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verlieren sie mit der Zeit ihre ältere Bedeutsamkeit und werden von ihrem Träger selbst zur Unterscheidung als Beiname angewendet oder verdrängen den eigentlichen Familiennamen. Manche dahin gehörige Namen finden sich z. B. unter den Beinamen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Suwanneebis Suworow-Rymnikskij |
Öffnen |
Ⅱ. erhob ihn dafür in den deutschen Reichsgrafenstand, und Katharina Ⅱ. ernannte ihn zum russ. Grafen mit dem Beinamen Rymnikskij. Unter Potemkin führte S. auch 22. Dez. 1790 den furchtbaren Sturm auf die Festung Ismail aus. 1791 wurde er zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Wladikabis Wladimir Alexandrowitsch |
Öffnen |
im Innern des Reichs manche gute Einrichtungen traf, so gebührte ihm mit Recht der Beiname des Großen, den ihm sein Volk bei seinem Tode gab. Den Beinamen des Heiligen erwarb er sich dadurch, daß er bei Gelegenheit seiner Vermählung mit der Prinzessin
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