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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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946
Bezogener - Bhagavad-Gītā
Bezogener oder Trassat, beim gezogenen Wechsel (s. d.) wie bei der Anweisung derjenige, an den das Ersuchen zur Zahlung oder die Anweisung gerichtet ist (s. Trassieren).
Bezold, Friedr. von, Geschichtsforscher, geb
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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. Hirschziegenantilope, s. Antilopen.
Bezogener (Adressat, Trassat), im Wechselrecht derjenige, welcher nach der Absicht des Ausstellers den Wechsel bezahlen soll, an den daher der Wechselbrief gerichtet ist.
Bezugstag (Anlagetag), der Tag, an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0460,
Wechsel (Formvorschriften) |
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(Tratte, cambium trassatum) ist nämlich eine Urkunde, durch welche der Aussteller (Trassant) einen Dritten (den Trassaten oder Bezogenen) zur Zahlung einer bestimmten Summe zu einer gewissen Zeit (Verfallzeit) an eine bestimmte Person (den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0135,
Check |
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von einer
Definition ab, stellte aber als Erfordernisse aus: die
Bezeichnung der Urkunde als C. im Texte, die Auf-
forderung des Ausstellers (der kein Kaufmann zu
sein braucht) an den Bezogenen (der, abweichend
von den andern Checkgesetzen, weder Kaufmann
noch
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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war. Darauf bezog der König Dsjemschid dreihundert Theile der Erde; diese werden mit zahmen und wildem Vieh, mit Menschen, Hun-^[folgende Seite]
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*) Zend-Avesta von Kleuker Bd. I. S. 114.
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Accepibis Acceptation |
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empfangen»; davon Accepisse, eigentlich «empfangen zu haben (bescheinigt)», der Empfangschein.
Accépt (vom lat. acceptum, angenommen), im engern Sinne die auf den gezogenen Wechsel gesetzte schriftliche Annahmeerklärung des Bezogenen und zugleich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Trarbachbis Trassieren |
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.
Trassant, Trassat, s. Trassieren.
Trassieren, Ziehen, im Wechselverkehr und bei der Anweisung übliche Bezeichnung für den Rechtsakt, durch den der Aussteller (Trassant) des gezogenen Wechsels (Tratte) oder der Anweisung dem Bezogenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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, das Innere eines holländischen Hauses etc. Er ist Mitglied der Akademie in Amsterdam.
Kiesel , Konrad , Genremaler, geb. 29. Nov. 1846 zu Düsseldorf, widmete sich anfangs der Architektur und bezog
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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Zweifel, daß die Konsonanz des Durakkords (Durkonsonanz) auf die Obertonreihe bezogen werden muß, d. h. daß ein Durakkord, gleichviel in welcher Umlagerung der Töne, aufzufassen ist als ein K., in dem diese oder jene Obertöne verstärkt sind (die den
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0829,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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leisten verspricht, und 2. gezogene Wechsel (Tratten), in welcher die Bezahlung einer dritten Person aufgetragen wird. Ein Wechsel, der Wechselkraft haben soll, muss enthalten die Namen a) des Ausstellers, b) des Bezogenen, welcher die Summe bezahlen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Avisbis Avlona |
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Bericht», «ohne Bericht oder A.», «ohne besondern A.», auch «laut oder ohne A.»), die nicht notwendig, aber üblich ist. Zweck des A. ist, zu verhindern, daß der Bezogene mangels A. den Wechsel zurückweist und so zum Rückgang mit Kosten bringt; er kann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Wechsel (in der Baukunst)bis Wechselduplikat |
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.
Wechselaccept, s. Accept.
Wechselagent, soviel wie Wechselmakler, s. Makler.
Wechselarbitrage, s. Arbitrage.
Wechselarrest, s. Wechselstrenge.
Wechselaussteller, beim gezogenen Wechsel (s. d.) derjenige, der den Wechsel auf den Bezogenen zieht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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";
Accepisse , das "Empfangenhaben", der Empfangschein.
Accept (lat.), die auf einen gezogenen Wechsel ( Tratte ) gebrachte
Erklärung des Bezogenen (Trassaten) daß er den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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festen Halt verlieh. Ursprünglich war die Zither nur mit s Saiten bezogen; später vermehrte man die Saiten nach und nach bis auf 11. Zithern von größerer Bauart waren die Phorminx und Magadis; sie besaßen noch mehr Saiten; die größte Art
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1056,
von Rückwirkungbis Rudbeck |
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1054 Rückwirkung – Rudbeck
zuhändigen, oder auf dem Wechsel zu vermerken, wo dieselben für den Bezogenen zur Auslieferung nach Einlösung des R. niedergelegt sind, oder dem Bezogenen den
Wechsel zu avisieren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0565,
Wechsel (im Handel) |
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1. April 1895.
Am 1. Juli d. I. zahlen Sie gegen diesen (Prima-)Wechsel an Herrn A (oder dessen Order) die Summe von 100 Mark.
B (Unterschrift des Ausstellers).
Herrn C in Berlin.
(Name des Bezogenen.)
Angenommen C.
^[Leerzeile]
Der gezogene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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, die in Besitz des Markgrafen Max von Baden kam. 1861 bezog er in Karlsruhe ein eignes Atelier, malte kämpfende Hirsche, eine Hetzjagd auf einen Edelhirsch und fertigte eine Reihe von Zeichnungen als Album für Jäger und Jagdliebhaber. 1864 verlegte er seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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in Meiningen und bezog 1863 die Akademie in Dresden, war von 1867 an im Atelier Schillings und arbeitete seit 1872 selbständig. Später machte er Reisen nach Paris und Italien. Seine bis jetzt geschaffenen Hauptarbeiten sind: ein Cyklus allegorischer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0216,
von Glaserbis Gleichen-Rußwurm |
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in Dresden; der Liebesdienst, nach Siegert.
Gleichauf , Rudolf , Historienmaler, geb. 29. Juli 1826 zu Hüfingen (Baden), bezog auf Veranlassung von Julius Schnorr 1843 die Akademie in München und folgte diesem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
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in München bezog, wo er Strähuber, Anschütz und Diez zu Lehrern hatte und die ihm besonders zusagenden niederländischen Kleinmaler studierte. 1875 machte er im Auftrag des Herzogs von Koburg eine Studienreise nach England. Unter seinen bisher
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0297,
von Kamekebis Kannengießer |
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291
Kameke - Kannengießer.
(gest. 1867), bezog 1858 die dortige Akademie und bildete sich namentlich unter Philipp Foltz und v. Ramberg aus. Er machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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, Idylle am Chiemsee, Zur Zeit der Weinlese, Dreschmaschine im Bauernhof u. a. 1880 folgte er von München aus einem Ruf an die Kunstschule in Stuttgart.
Karger , Karl , Genremaler, geb. 1848 zu Wien, bezog
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
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.
2) Fanny , Landschaftsmalerin, geb. 28. Aug. 1842 zu Bremen, genoß dort den ersten Unterricht bei dem Maler Chr. Grabau, bezog 1869 die Kunstschule zu Karlsruhe, wo Hans Gude
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
Öffnen |
.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
Wechsel (besondere Arten, Geschichtliches) |
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der Ausstellung« (nach Dato) ausgedrückt, oder Sichtwechsel, wenn die Wechselfrist in einer gewissen Zeit »nach der Vorzeigung bei dem Bezogenen« normiert oder der Verfalltag der Tag dieser Vorzeigung selbst ist (»bei Sicht«, »auf Sicht«, »gleich bei
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Domitillabis Domizilwechsel |
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Bezogenen beim gezogenen, des Ausstellers
beim eigenen Wechsel (s. Wechseldomizil). Dieser
vom Wohnort des Bezogenen oder Ausstellers ver-
schiedene Zahlungsort heißt Domizil im engern
Sinne. Es kann im Wechsel selbst (Zahlen Sie
in ..., ich zahle
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0224,
Französisch-Spanisch-Portugiesischer Krieg von 1807 bis 1814 |
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er 26. Aug. eine feste Stellung bei Vonsaco bezog und einen tags darauf gegen diese
von Masséna unternommenen Angriff blutig zurückschlug. Darauf führte er sein Heer über Coimbra 8. Okt. in die Linien von Torres Vedras,
wo tags darauf 6000
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Sicherheitswechselbis Sichtwechsel |
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-
zen der Mandschurei bis zur Mündung des Amur.
Sicht, das Gesehenwerden des Wechsels durch
den Bezogenen bei der Tratte, durch den Aussteller
beim eigenen Wechsel; herbeigeführt wird sie durch
die Präsentation des Wechsels seitens seines
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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und Künstler von ihnen bezogen.
Die Pracht der medischen Hauptstadt Ekbatana wird von den griechischen Schriftstellern als außerordentlich gerühmt; gerade diese Erzählungen weisen jedoch auf chaldäische Vorbilder hin.
Die Perser. Die Perser sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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wegen von ärmeren Gemeinden bezogen wurden.
^[Abb.: Fig. 81. Dolchklinge aus Mykenai mit Darstellung einer Löwenjagd.]
^[Abb.: Fig. 82. Flachbildschmuck eines goldenen Bechers aus Vafio.]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Spezifisches Gewichtbis Spezifische Wärme |
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einen ganz gleichen Glasballon, dessen äußeres Volumen dem des ersten vollkommen gleich gemacht war. Da die spezifischen Gewichte der Gase, auf Wasser bezogen, durch sehr kleine Zahlen ausgedrückt sind, so nimmt man für sie gewöhnlich die Luft
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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. Frankreich; Fische (darunter vorzugsweise Heringe) Norwegen, Schweden, die Niederlande und Dänemark; Austern England und Holland. Kaffee wird teils unmittelbar aus den Ursprungsländern der heißen Zone, teils durch Vermittelung der holländ. Häfen bezogen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0289,
Kork |
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die K. gleich fertig geschnitten aus den Erzeugungsländern bezogen, vor allem aus Spanien, wo die Schneiderei in vielen Städten von langer Zeit her großartig betrieben wurde und noch wird. In Spanien sind die Korkwaldungen weit verbreitet über
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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wegen seines besondern kräftigen Wohlgeschmacks auch zuweilen nach andern Gegenden bezogen und selbst unter die Delikateßwaren gerechnet wird. Es besteht aus reinem Roggen, den man nur fein schrotet, aber nicht beutelt. Die Schwerverdaulichkeit, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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scheint meist nur geringe Landware erzeugt zu werden; das Bessere wird aus der Schweiz und Italien bezogen. In Belgien werden viele und schöne S. geflochten und es steht dort die Industrie so hoch als in der Schweiz.
England beschäftigt sich bedeutend
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0659,
von Franzholzbis Kaffee |
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, Auerbach, Falkenstein, Ölsnitz u. s. w. hergestellt und haben die englische Ware stark vom deutschen Markte verdrängt. Das Garn zu diesen G.n muß allerdings von England bezogen werden, da die Versuche mit deutschem Fabrikat überall mißglückt sind, auch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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innen wie außen mit weißer Watte, ebenfalls die äußeren vier Wände; dann bezog ich das ganze Kistchen außen mit hellblauer Malseide, innen mit gleichfarbigem schönen Baumwollsatin. Die Seide bemalte vorher mit einem schönen Hecken-Rosenzweig hübsch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0172,
Krebs (Flußkrebs) |
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durchströmten Behältern. 8-14 Tage lassen sich gut abgetrocknete Krebse in einem kühlen Keller lebend erhalten, wenn man sie in einem Korb oder Netz aufhängt. Früher waren die Gewässer ungemein reich an Krebsen, und noch im 17. Jahrh. bezog Küstrin große
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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"
Wie aus diesen Zahlen ersichtlich, hat die Produktion Englands, trotz des grossen Ausfalls im Export nach Deutschland, noch nicht abgenommen, weil Nordamerika immer grössere Mengen Soda von England bezogen hat.
Anwendung findet die Soda im Haushalt
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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der Aussteller dem Nehmer des Wechsels giebt. Der eigene Wechsel enthält also keinen Zahlungsauftrag und ermangelt eines eigentlichen Bezogenen, dessen Stelle der Aussteller als Selbstschuldner übernimmt.
Wechselduplikate sind Vervielfältigungen
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0831,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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der Wechselinhaber angewiesen wird, den Betrag von der benannten Adresse zu erheben, für den Fall der Bezogene den Wechsel nicht bezahlt.
Die Worte "O. K." (ohne Kosten) auf einem Wechsel bedeuten, dass der Aussteller oder einer der Giranten
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0836,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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der Wechselinhaber angewiesen wird, den Betrag von der benannten Adresse zu erheben, für den Fall der Bezogene den Wechsel nicht bezahlt.
Notiren = vermerken, eintragen, berechnen, Preis haben.
Nuance = Farbenton, Abstufung.
O.
Objektiv
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch den italienischen verdrängt, der unter Franz I. maßgebend wurde, da dieser nicht nur Kunstwerke, sondern auch Künstler aus Italien bezog. Während aber die französischen Baumeister die italienische Renaissance selbständig in heimischem Geiste
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0336,
von Unknownbis Unknown |
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und Lehrtöchter können in deutscher und französ. Sprache gratis bezogen werden durch das Sekretariat des Schweizer. Gewerbevereins in Bern, sowie von den Gewerbe-Museen öffentlichen Arbeitsnachweisbureaux und Gewerbevereinsvorständen.
Eltern, Pflegeeltern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Fabrikgerichtebis Fabrikgesetzgebung |
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, der Wohnungsverhältnisse und auf die Einrichtung obrigkeitlicher Organe zur Kontrolle der Arbeiterzustände und zur Durchführung der F. Ursprünglich bezog sich die F. nur auf Fabriken, daher der Name; seitdem die F. erweitert worden, nicht mehr nur
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Lägelbis Lager |
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auf Märschen für einen oder höchstens einige Tage, Standlager auf längere Zeit bezogen. Eine Erweiterung der letztern sind die stehenden oder Übungs- (Exerzier-) L. der neuesten Zeit. Über verschanzte L. s. Feste Stellungen. Die Zeltlager bedingen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0461,
Wechsel (Protest, Regreß) |
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zustimmt.
Nach der deutschen Wechselordnung ist der Inhaber eines Wechsels berechtigt, den W. dem Bezogenen zur Annahme (zum Accept) zu präsentieren und in Ermangelung der Annahme Protest mangels Annahme erheben zu lassen. Eine Verpflichtung des
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0405,
Großbritannien (Geschichte 1888) |
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-Regierungs-Bill ein, welche dem historisch entwickelten Selfgovernment Englands (nur ans dies Königreich und Wales bezog sie sich) in seiner bisherigen Gestalt ein Ende machte und an die Stelle der Verwaltung des Landes durch ernannte unbesoldete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0563,
Meer (Niveaufläche) |
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Höhenbestimmungen auf den Wasserspiegel an den den Heobachtungsonen zunächst liegenden Küsten bezogen. Man ging d^bei von der Ansicht aus, daß das M. ein mittleres Durch' schnittsniueau bilde, das sich stets gleichbleibe. Für die Meere mit Ebbe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Deckung (in der Fechtkunst)bis Deckung (im Handel) |
Öffnen |
Assignant, bei
dem Wechfel (s. d.) dcr Aussteller dem Assignaten odcr
Bezogenen leistet, weil dieser dcr Aufforderung, dem
Dritten Zahlung zu leisten oder zu versprechen, nach-
kommt, nachzukommen hat oder uachgekommcn ist.
Wenn der Bezogene
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Domjochbis Dommer |
Öffnen |
409
Domjoch - Dommer
(S. Trassieren.) Regelmäßig gilt nämlich beim D. '
der Bezogene als derjenige, der die Zahlung am Do-
mizil zu leisten hat. Es kann aber von vornherein
oder nachträglich durch den Bezogenen eine andere ,
Person
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Tabaksbleibis Tabakspfeife (Rauchgerät) |
Öffnen |
, wieder gestiegen und belief sich 1888/89 auf 38 741 000 M., 1893/94: 44 465 600 M., 1894/95: 46 308 900 M., 1895/96: 48 096 900 M. Im ganzen bezog das Reich 1894/95 aus der Tabaksbesteuerung nach Abzug der Ausfuhrvergütungen 57 486 900 M. und 1895/96
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Trassierungbis Traube |
Öffnen |
957
Trassierung - Traube
auch für fremde Rechnung trassiert werden (Kommissionstratte), wenn der Bezogene Deckung nicht vom Aussteller, sondern von einem Dritten erhalten soll; z. B. wenn A in Leipzig von B in Berlin 1000 M. zu fordern hat
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0194,
Rechtswissenschaft: Privatrecht (Handels- und Wechselrecht) |
Öffnen |
drittura
Al corso
Alonge
Au besoin
Auf Sicht
A uso
Aussteller, s. Wechsel
Ausstellung, s. Wechsel
A vue
Begeben
Bezogener
Court
Échéance
Effektiv
Endossiren, s. Indossiren
Girant, s. Giro
Girat, s. Giro
Giriren, s. Giro
Giro
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0607,
Brucker |
Öffnen |
, geb. 22. Jan. 1696 zu Augsburg, bezog 1715 die Universität zu Jena, wo er sich später auch habilitierte. Er kehrte 1720 in seine Heimat zurück und wurde 1724 Rektor der Schule und Adjunkt des Ministeriums in Kaufbeuren, 1744 Pastor in
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
Öffnen |
., sollte anfangs Kaufmann werden, zeigte aber ein so entschiedenes Talent zum Zeichnen und Komponieren, daß er 1839 die Düsseldorfer Akademie bezog, wo er sich bis 1844 unter Karl Sohn und Schadow ausbildete und sein erstes größeres Bild: die Predigt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
.« (Leipz . 1856-57).
2) Hermann , Historien- und Genremaler, geb. 7. Mai 1846 zu München, bezog mit 17 Jahren die dortige Akademie und bildete sich unter Hiltensperger, Anschütz, Alex
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0031,
von Baerbis Baric |
Öffnen |
. 1874 bezog er die Akademie in München, wo Alex. Wagner und später Lindenschmit seine Lehrer wurden, unter denen er mehrere Preismedaillen erhielt. Besondern Erfolg hatte er namentlich auf der Münchener Ausstellung von 1879 mit einigen Stillleben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
Öffnen |
und Illustrator, geb. 11. Nov. 1842 zu Partenkirchen (Oberbayern), war anfangs Schüler von August v. Kreling in Nürnberg, bezog dann die Akademie in München, wo er Schüler von Karl v. Piloty und Kaspar Braun (gest. 1877) war und später Lehrer an der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0042,
von Beckmannbis Beer |
Öffnen |
der Bille bei Hamburg.
2) Konrad , Genremaler, geb. 1846 zu Hannover, bezog 1866 die Akademie in München und trat 1868 in die Schule Pilotys. Nachdem er in letzterm Jahr einen höchst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0051,
von Bergslienbis Bertall |
Öffnen |
er in München.
Berres , Joseph, Edler von Perez , Genremaler, geb. 1831 zu Lemberg, bezog die Akademie in München und wurde Schüler von Karl Piloty, bereiste Ungarn und den Kaukasus, zeigt in seinen Bildern ein
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
Öffnen |
(1874). 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion und 1878 Mitglied der Akademie der schönen Künste in Paris.
Bertling , Karl , Historienmaler, geboren zu Meppen (Osnabrück), bezog die Akademie in Düsseldorf, wo
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0053,
von Bertrandbis Bewer |
Öffnen |
, holländisches Fischerboot, nasser Sand und trockner Sand u. a.
Bewer , Clemens , Historien- und Porträtmaler, geb. 30. Mai 1820 zu Aachen, bezog 1837 die Akademie in Düsseldorf, wo er Schüler von Karl Sohn wurde
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
Öffnen |
, ging dann zur Kunst über, bezog 1839 die Akademie in Stockholm und machte auf weiten Reisen im In- und Ausland die Natur zu seiner Lehrmeisterin. Unter seinen Landschaften (meistens Veduten) von guter Anlage und glücklich gewählten Motiven nennen
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0059,
von Bissenbis Blaas |
Öffnen |
ihres Vaters hinweg, komponiert hatte, bezog er die Akademie in Venedig und widmete sich unter Lipparini dem Genre und dem Kopieren biblischer Bilder. Einige Jahre nachher ging er nach Florenz und Rom, wo ihn zunächst Overbeck sehr beeinflußte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0062,
Bleibtreu |
Öffnen |
, zeigte schon als Knabe Talent zum Zeichnen von Pferden und Soldaten und bezog, als er endlich die Einwilligung seines Vaters zum Malerberuf erlangt hatte, 1843 die Akademie in Düsseldorf, wo er anfangs nicht die erwarteten Fortschritte machte, so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0066,
von Bodebis Bodenstein |
Öffnen |
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Bodenstein , Julius , Landschaftsmaler, geb. 4. Aug. 1847 zu Berlin, bezog 1863 die dortige Akademie und war Schüler der Maler Schütze und Herm. Schnee. 1873 vertauschte er Berlin mit München, wo er sich namentlich nach Ad. Lier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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und Paris.
Bohnstedt , Ludwig , einer der talentvollsten und fruchtbarsten Architekten, geb. 27. Okt. 1822 zu Petersburg von deutschen Eltern, bezog, daselbst vorgebildet, 1839 die Universität in Berlin, hörte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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zu Imgenbroich (Regierungsbezirk Aachen), bildete sich anfangs auf der Kunstschule in Stuttgart zum Lithographen aus und war als solcher dort mehrere Jahre thätig. Dann bezog er die Akademie in Düsseldorf und war 1844 bis 1849 Schüler von Th
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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: flutgefangen an der Küste von Irland u. a. im Museum zu Basel.
Buhl , Jakob Ludwig , Landschaftsmaler, geb. 1822 zu Neustadt a. d. Hardt, bezog bei seiner großen Neigung zur Malerei die Akademie in Düsseldorf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
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in Düsseldorf unter Albert Baur, bezog später die Kunstschule in Weimar und machte Studienreisen in den meisten Ländern Europas. Seine bis jetzt gemalten besten Genrebilder sind: beim Trödler und der Zeitgeist; für letzteres erhielt er 1879 in London
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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hatte, wurde er Schüler von Franz Adam und bezog 1873 ein eignes Atelier daselbst. In seinen Landschaften malt er vorzugsweise Staffage aus der Rokokozeit mit Pferden, insbesondere Jagd- und Soldatenscenen von geistvoller Auffassung und großer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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für die Kirche der heil. Genoveva, Statue der Gerechtigkeit für den Neuen Louvre und mehrere Porträtbüsten.
Demmler , Georg Adolf , Architekt, geb. 22. Dez. 1804 zu Güstrow (Mecklenburg), bezog 1819 die Bau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0155,
von Duranbis Dürck |
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, eine Bande Vagabunden) und das verwundete Akrobatenkind (1879).
Dürck , Friedrich , Porträt- u. Genremaler, geb. 1809 zu Leipzig, bezog 1824 die Akademie in München und bildete sich unter seinem Oheim, dem Hofmaler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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zuerst dem Seedienst, gab diesen Beruf aber aus Gesundheitsrücksichten auf und ging nach Europa, um Künstler zu werden. Anfangs machte er seine Studien in Paris, sodann bezog er die Akademie in München (1871), lebte mehrere Winter in Rom, mehrere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0158,
von Eberlebis Ebert |
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-gotischer Stil) und eine Reihe von bedeutenden Privatgebäuden.
Eberle , Adolf , Genremaler, geb. 11. Jan. 1843 zu München als Sohn des trefflichen Schafmalers Robert E. (gest. 1860), bezog schon ziemlich früh
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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in Paris u. a.
Essenwein , August Ottmar, Architekt, geb. 2. Nov. 1831 zu Karlsruhe, besuchte bis 1847 das Gymnasium, dann die polytechnische Schule daselbst und bezog 1852 die Bauakademie in Berlin. Später
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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zunächst von seinem Vater, einem Ornamentenbildhauer, bezog dann die Akademie in Antwerpen, wo er 1829 mit einer Statue des Admirals Ruyter den Preis davontrug. Dann ging er 1831 nach Paris und zeichnete sich unter David d'Angers so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
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, geb. 1824 zu Berlin, bezog mit 14 Jahren die dortige Akademie, lernte fünf Jahre lang unter dem jüngern Wichmann und Ferd. Aug. Fischer und arbeitete s päter als Gehülfe von Wredow und Rauch. Viel Glück machte sein erstes größeres Werk
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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Friedländer - Fripp.
Friedländer , Friedrich , Genremaler, geb. 10. Jan. 1825 zu Kohljanowitz in Böhmen, bezog die Akademie zu Wien und bildete
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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der Akademie in Berlin.
Gräfle , Albert , Historien- und Porträtmaler, geb. 2. Mai 1809 zu Freiburg i. Br., widmete sich zuerst gelehrten Studien, ging dann zur Malerei über und bezog 1827 die Akademie
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0226,
von Grotjohannbis Grund |
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, Philipp , Zeichner und Illustrator, geb. 27. Juni 1841 zu Stettin, wo er sich anfangs dem Maschinenbau widmete und als Schlosserlehrling und Geselle in der Fabrik »Vulkan« arbeitete. 1861 bezog er das Polytechnikum in Hannover, wo er der Kunst näher
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0233,
von Gussowbis Guthers |
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, Karl , Genremaler, als solcher einer der bedeutendsten Koloristen und entschiedensten Realisten, geb. 1843 zu Havelberg, wandte sich nach Vollendung seiner Schulstudien zur Malerei und bezog die Kunstschule in Weimar, wo er sich zunächst an
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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., wurde dort im Kadettenhaus erzogen, ging aber, als er in Berlin die Bekanntschaft des Marinemalers Krause und andrer Künstler machte, zur Kunst über. 1841 bezog er die Akademie in München und ging 1847 zu seiner weitern Ausbildung nach Antwerpen, wo
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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Aquarellen: Revue im Park zu Windsor 10. Juli 1877 und Besuch der Königin im Lager auf der Heide bei Ascott 9. Juli 1877.
Hallatz , Emil , Tiermaler, geb. 1837 zu Frankfurt a. O., bezog
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0258,
von Herbertbis Herkomer |
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Rogers , engl. Historienmaler, geb. 23. Jan. 1810 zu Maldon (Essex), bezog, seiner Neigung zur Kunst folgend, 1826 die Akademie in London, mußte aber, da sein Vater nach zwei Jahren starb, wieder austreten und mit Porträtmalen sein Brot verdienen. Da
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
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.
Herzog , Hermann , Landschaftsmaler, geb. 15. Nov. 1832 zu Bremen, bezog 1849 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich un ter Schirmer ausbildete. Später machte er vielfache Reisen nach Norwegen, der Schweiz, Italien und den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0263,
von Heymansbis Hicks |
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. Juni 1839 zu Antwerpen, bezog mit 15 Jahren die dortige Akademie, fand aber an der streng schematischen Unterrichtsweise keinen Geschmack und bildete sich daher durch eignes Studium der Natur aus. Mit 17 Jahren ging er nach Paris, bildete sich dort
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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der Ehrenlegion.
Hirt , Johann , Bildhauer, geb. 1836 zu Fürth, bezog 1855 die Akademie in München und bildete sich unter Widnmann aus. Neben dem Porträt, das er lebendig u. charaktervoll behandelt, sind
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0269,
von Hoffmann-Fallerslebenbis Hofmann |
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in Weimar lebenden Dichters und Germanisten Hoffmann von Fallersleben, bezog die Akademie in Düsseldorf und später die Kunstschule in Weimar, wo er Schüler von Theodor Hagen wurde und in lebhaftem Verkehr mit Friedr. Preller stand. Dann machte
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
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. Aug. 1834 zu Babitz bei Wittstock, empfing den ersten künstlerischen Unterricht in Dessau bei dem Hofmaler August Becker und bezog 1855 die Akademie in Düsseldorf, wo Gude sein Lehrer wurde. Dann machte er mehrere Studienreisen in Deutschland sowie
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0306,
von Kleinertzbis Knab |
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, begann zu Pest seine Studien beim Bildhauer Szandhaz, bezog dann die Akademie in Berlin, machte mehrere Studienreisen in Deutschland und verweilte längere Zeit in Rom. Sein bisheriges Hauptwerk, das eine große Begabung zeigt, ist ein Germane
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
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Düsseldorfer Schule, geb. 10. Okt. 1829 zu Wiesbaden, bezog 1846 die Akademie in Düsseldorf, wo er sich bis 1852 unter Sohn und Schadow ausbildete. Dann ging er nach Paris, wo er, abgesehen von einem einjährigen Aufenthalt in Italien (1857-58), acht
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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zu Königsberg, war, ehe er sich der Kunst widmete, im Forstfach beschäftigt, bezog
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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, Polen, Österreich, Norddeutschland, England und Nordamerika.
Kozakiewicz , Anton , Genremaler, geb. 1844 zu Krakau, war Schüler der dortigen Kunstschule und bezog dann die Akademie in Wien, wo er bis 1871 den
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
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. Für seine erste selbständige Arbeit: Elisa weissagt den Königen (Relief nach Pyrker), erhielt er ein Provinzialstipendium, bezog auf drei Jahre die Berliner Akademie, erhielt mehrere Preise, arbeitete in den Ateliers von Hugo Hagen und Alb. Wolff sowie zu
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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Lange - Langer.
2) Heinrich , Pferdemaler, geb. 1838 zu Regensburg, bezog 1855 die Akademie in München und war bis 1857
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0341,
von Lesserbis Lévy |
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Warschau, bezog 1832 die Akademie in Dresden und 1835 die in München, wo er bis 1846 blieb und namentlich unter Cornelius und Schnorr seine Studien machte. Dann kehrte er in seine Vaterstadt zurück. Die Gegenstände seiner Bilder, in denen
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0347,
von Löffler-Radimnobis Loop |
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technischen Hochschule werden, ging aber schon im folgenden Jahr (1869) nach Nürnberg, wo er unter Kreling seine Studien fortsetzte. Schon im nächsten Jahr bezog er die Münchener Akademie und trat in das Atelier von Wilh. Diez. Seine bis jetzt besonders
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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, geb. 14. Mai 1838 zu Kröpelin (Mecklenburg-Schwerin), bezog erst 1873 die Kunstschule zu Weimar, wo er sich in der Landschaftsmalerei unter Th. Hagen sowie durch spätere Studienreisen zu einem Koloristen ausbildete, der bei einer glücklichen Auffassung
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