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Ihre Suche nach Bilder von gletschern
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0423,
Gletscher (Entstehung, Bewegung) |
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dem treppenförmigen Abbrechen des Eises durch in die Stufenwinkel eingewehten Staub entstanden, welche dann nach der Regelation des Gletschers unterhalb des Bruches zunächst gerade Linien bilden und erst später infolge der stärkern Bewegung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Eiswollebis Eiszeit |
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hinaus das Land bedecken. Am weitesten nach S. wurde der Gletscher des Monte Rosa vorgeschoben, dessen Schuttmassen heute bis Clusio die aus der Ebene aufsteigenden, bis 490 m hohen Hügelzüge bilden. - Das Studium dieser Verhältnisse in der Schweiz bot
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
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957
E. I. t. - Eitelberger von Edelberg
Gletschern, die um 1840 von Charpenticr und Agas-
siz angeregt wurden, hat sich herausgestellt, dah die
gewaltigen, in steter Bewegung befindlichen Eis-
massen, die sich auf den Hochgebirgen sowie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
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werden. Aus farbigen Steinen hergestellte Linien durchschneiden den G. an mehreren Stellen und geben, alljährlich kontrolliert, ein getreues Bild der Bewegungsdifferenzen in verschiedener Höhe und Breite des Gletschers.
Über die letzten Ursachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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nicht bilden, die Seen beherbergten mir die Firnfelder, aus denen sich thalaufwärts der Gletscher entwickelte. Wären die Seen glazialen Ursprungs, so müßte man entsprechend der Zunahme der Gletscherentwickelung nach Süden hin am Südosi-, Süd
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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hineinfallenden Schuttmassen bilden die an fein zerriebenem Material reiche Grundmoräne zwischen Eis und Felsbett. Am untern Ende des Gletschers häufen sich dann alle diese Felsblöcke und Schuttmassen zu einer Endmoräne an. Auf der Tafel: Gletscher I, Fig. 1
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes) |
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398
Gletscher (Entstehung und Wachstum des Gletscherkornes)
als abgethan zu betrachten; nach der andern entnimmt der Eiskristall das Material zum Wachstum seinem Nachbar. Über die Art und Weise, wie die Kristalle auf Kosten ihrer Nachbarn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Eis (die Eisdecke Grönlands) |
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die Eismauer erklommen, so befindet man sich auf einer Eisfläche, die nach innen ganz allmählich ansteigt. Diese Eisbildung bietet ganz das Bild einer vom Innern ausgehenden Überschwemmung durch die zähflüssige Eismasse, welche vom unbekannten Binnenland
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Moränenbis Moratin |
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Ansichten über M. (Jena 1871); Lexis, Zur Theorie der Massenerscheinungen in der menschlichen Gesellschaft (Freiburg 1877).
Moränen (Gandecken), Schuttwälle längs des Gletscherrandes oder auch (beim Zusammenfließen mehrerer Gletscher in einen Gletscher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Alluvionbis Allylalkohol |
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, den Delta- und Dünenbildungen, würden nicht nur die durch die Gletscher transportierten Gesteine, die Torfbildungen, die Korallenkalke der heutigen Meere, sondern auch das Auswurfs- und Lavamaterial der heute thätigen Vulkane zum A. zählen, sofern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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der schwedischen Grenze (1880 m), mit großen Gletschern. Der Küste näher liegt der große Gletscher Svartisen (65 km lang, mehr als 1000 qkm, 1097 m hoch). Nur der westliche Abhang des Gebirges gehört hier zu N., während alles jenseit des höchsten Bergrückens
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Glessumbis Gletscher |
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Enden weichen oft weit zurück.
Die Oberfläche der G. bietet mancherlei typische Erscheinungen dar. Darauf herabfallende Steinblöcke und Schuttmassen bilden die Moränen (s. d. und
Tafel: Gletscher I , Fig. 1, und II , Fig. 3), die man
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Vierweghahnbis Vieweg & Sohn, Friedr. |
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wissenschaftlichen Untersuchung des V. S. - Vgl. Berlepsch, Luzern, der V. S. und die Urkantone (2. Aufl.,
Luzern 1879); Hardmeyer, Der V. S. (Zür. 1884); Schleicher, Am V. S. (32 Bilder, Text von Brennwald, Luzern 1889);
Türler, Der V. S. und seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Glochidiumbis Glossy |
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drei Jahrhunderte zusammen, so ergibt sich folgendes Bild:
Beginn Danach ander ! gesetzte Gletscher- lnhlfeuchte vorstoße j Periode
1592
1630
1675
1712
1735
1767
1814
1835
1590-1600
1625-1630
Zwischenzeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0397,
Alpen (Westalpen, Schweizer Alpen) |
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gegen O., desto mehr die Hochflächenbildung hervortritt. Jede derselben zerfällt dann wieder in kleinere Abteilungen. - In den
westlichen Alpen
unterscheidet man gewöhnlich vier kleinere Abteilungen. Den Südostteil derselben bilden die Seealpen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Polabenbis Polarfahrten |
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und in das Meer herabsteigenden kolossalen Gletschern (der Humboldt-Gletscher in Grönland ist 15 geogr. Meilen breit und 100 m dick; ein antarktischer Gletscher, den James Roß sah, war 60 geogr. Meilen breit und 50 bis 60 m dick), deren unter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Sedgwickbis See (Seenbildung) |
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. daß das Hauptfluhthal sein Bett schneller erhöht als ein seitlich einmündender Zufluß, so daß letzterer abgedämmt wird. In ähnlicher Weise wie durch Flußanjchwemmungen können auch durch Gletscher und deren Moränen Thäler abgesperrt und unter Wasser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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).
Gletscherbach , s. Bach und Gletscher .
Gletscherfloh ( Desoria glacialis Nic. , s. Tafel:
Insekten III , Fig. 16), eine von Desor auf dem Aargletscher entdeckte Art von
Springschwänzen (s. d.), lebt unter den Steinen der Moränen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
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Spalten, die nach der Westküste zu häufiger werden, bieten den Wanderungen oft unübersteigliche Hindernisse dar, und Terrassen, flache Wasserbecken und schäumende Bäche bilden die Unebenheiten der in der Ferne scheinbar glatten Eisoberfläche, die mit 82
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Vermuhrungbis Vernaleken |
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als zum Getreidebau, weshalb die Viehzucht bedeutender ist. Die Waldbäume bilden eine Einnahmequelle, namentlich im Norden; Ahornzucker wird vielfach gewonnen. Viele Farmen werden nicht mehr bebaut und man sucht zu Kolonisationszwecken Skandinavier ins
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0116,
von Collingwoodbis Comte |
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einem Schiffsmaler, malte dann allerlei Bilder für herumziehende Gaukler und widmete sich der höhern Kunst als Autodidakt erst gegen das Ende der 30er Jahre. Schon 1840 stellte er mit Erfolg sein erstes Bild in London aus, wurde 1850 Mitglied
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0567,
von Windmaierbis Winter |
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. Historienmaler, geb. 21. Sept. 1825 zu Stockholm, besuchte 1848 die Universität in Upsala, war eine Zeitlang als Postbeamter angestellt und bezog die Akade mie in Stockholm, wo er 1857 für das Bild: Karl X. am Totenbett Axel Oxenstiernas die Preismedaille
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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1,150,000 qkm (21,100 QM.) große arktische Insellabyrinth untersucht worden. Abgesehen von Grönland, bilden diese Inseln vier Gruppen, von denen die zwei nördlichen von den südlichen durch eine Meerenge getrennt werden, welche fast ihrer ganzen Länge nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bagnebis Bagno (Strafanstalt) |
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), Mont-Gelé (3517 m), Pigne d'Arolla (3801 m) u. s. w. zahlreiche mächtige Gletscher, wie die Gletscher des Mont-Durand, von Otemma und von Breney fast bis in die Thalsohle hinabsenken. Sie durchfließt das Thal in nordnordwestl. Richtung, oft tief
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und London besucht hatte, ließ er sich 1853 in Turin nieder, wo er 1854 Professor an der Akademie wurde. Von seinen großartig aufgefaßten Landschaften nennt man als bedeutend: den Urwald, Sturm in der Campagna, die Gletscher des Montblanc u. a
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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Ausbildung auf der Akademie in Wien unter Blaas und Chr. Ruben, versuchte sich anfangs in der Historie, vertauschte sie aber bald mit dem Genre, zu dem er sich die Vorwürfe zunächst aus Oberösterreich und Ungarn holte, Bilder, die in Zeichnung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Chamoisbis Chamosit |
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von nobelster Gesinnung war Adelbert v. C., und fügen wir hinzu: ein Freund ohnegleichen, so haben wir das Bild einer Persönlichkeit, die unser höchstes Interesse in Anspruch nehmen würde, hätte der Mann auch nie eine Zeile in Prosa geschrieben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Fixumbis Fjorde |
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der Schneegrenze liegenden Bergflächen, welche die Hauptmasse der dortigen Gebirge bilden, und auf denen sich einzelne Berge erheben. Von dieser Eigentümlichkeit der Struktur haben die meisten skandinavischen Gebirge ihren Namen; auch einzelne Bergnamen sind
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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427
Gletscherfloh - Glied.
mit Hugis kühnen Forschungsreisen auf den Gletschern und firnbedeckten Gipfeln des Berner Oberlandes, deren Beschreibung 1830 erschien, die Gletscherexpeditionen, welche 1841-43 von Agassiz in Begleitung von Wild
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
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.
Eiszeit (hierzu Karte »Mitteleuropa zur Eiszeit«), diejenigen Epochen der der Gegenwart unmittelbar vorausgehenden Quartärzeit, in welche die größte Verbreitung der Gletscher fällt. Die Beweise für eine früher größere Vergletscherung der Erde liefern 1
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Hughes (Thomas)bis Hugo (Abt von Flavigny) |
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.;
deutsch von E. Wagner, Gotha 1867; auch Nürnb.
1892), der ein vorzügliches Bild von dem Leben
in den öffentlichen Schulen Englands gab. Die
Fortsetzung "^om Lro^n at Oxford" (1861) war
weniger erfolgreich. Außerdem veröffentlichte H.
"äcoui-inF ol tds
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Gleispachbis Glogau |
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in Morges (Lausanne), Sekretär
Professor Dr. Pasquier in Neuchatel, Obmann für
Deutschland Professor Finsterwalder in München.
Ein schönes Bild eines typischen Gletschers bietet
der Aletsch gletscher (s. die hierher gehörige Karte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lawinenbis Lawrence (John Laird Mair, Lord) |
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fährt. Sie sind weniger durch ihre Masse als durch den orkanartigen Luftstrom gefährlich, den sie vor sich hertreiben. Grund- oder Schlaglawinen bilden sich meist bei Thauwetter oder an Wintertagen zur Zeit des Föhn (s. d.), wenn durchweichter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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mit drückenden Sorgen, bis er im Landschaftszeichnen den Preis erhielt und sich unter der Leitung von Behrendsen weiter ausbilden konnte. Seine ersten Bilder waren mehrere infolge einer Reise nach dem Harz entstandene Landschaften, die es ihm möglich machten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0246,
Norwegen (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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Gletscher Hallingjökul und den Felswänden von Hallingskarven begrenzt. Sie umfaßt 12-15,000 qkm. Im W. des Hardangerfjords auf der oben ebenen Fläche einer Halbinsel, an drei Seiten umgeben von dem Hardangerfjord und dessen Armen Sörfjord und Aakrefjord
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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und Tiroler Alpen, die er mit ebenso großem Geschick wie Fleiß, besonders meisterhaft in der Malerei der nackten Felsen und der Gletscher sowie der sturmgepeitschten Bäume darstellt; z. B. aus den letzten 20 Jahren: Sustengletscher, Wasserfall in Tirol
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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ansteigenden isolierten Trapphügeln, ohne jegliche Gebirge. Nur wo die sanft geneigten paläozoischen Schichten zu Tage treten (wie bei den Niagarafällen), bilden sie hügelähnliche Terrainstufen. Die dritte und ausgedehnteste Region erstreckt sich vom untern St
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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mit der Richtung der Hauptgebirgsmassen bilden, in das Innere derselben eindringen und sie sogar durchschneiden, sind bei weitem großartiger und malerischer als die Längenthäler; sie haben viel steilere Wände, sind voll unregelmäßiger Felsenstürze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Feuerhakenbis Feuerland |
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, in heftigstes Glühen geraten. Sich ablösende Teilchen bilden den leuchtenden Schweif, und die Explosion wird wahrscheinlich durch Gase verursacht, welche sich bei der hohen Temperatur im Innern der F. entwickeln.
Feuerland (span. Tierra del Fuego, engl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Gleitbackenbis Gletscher |
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422
Gleitbacken - Gletscher.
Gleitbacken, -schienen, s. Geradführung.
Gleiwitz, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Hauptort des Kreises Tost-G., 227 m ü. M., an der Klodnitz und den Linien Kosel-Oswiecim, G.-Schwientochlowitz, G.-Morgenroth
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0037,
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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37
Island (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima).
die Mitte bedecken ungeheure Gletscher; der größte derselben, der Klofa- oder Vatnajökull, nimmt allein 8810 qkm (160 QM.) ein. Das Innere dieser Eiswüste ist noch fast ganz unbekannt. Nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
Geographische Litteratur (Deutschland, Österreich etc.) |
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, »Geologie von Deutschland und den angrenzenden Gebieten« (Stuttg., 1. Bd., seit 1887), und E. Richter, »Die Gletscher der Ostalpen« (das. 1888); endlich an Forschungen zur deutschen Landes- und Volkskunde (das., seit 1885): E. Geinitz, »Der Boden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0444,
Alpen (Pflanzenwelt) |
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. Die Firngrenze, d. h. die Linie, oberhalb der der Firn auch im Hochsommer bleibt, entspricht keiner bestimmten Mitteltemperatur, da ihre Lage auch noch durch andere Umstände, vor allem durch die Niederschlagsmenge mitbedingt wird (s. Gletscher). Die mittlere
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0717,
Island |
Öffnen |
715
Island
das Land ein und bilden vortreffliche Häfen. Diese fehlen nur an der Südküste, wo in einer Strecke von 185 km die Gletscher fast unmittelbar aus der See aufsteigen und nur einen schmalen, von Gletscherablagerungen gebildeten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Tirociniumbis Tirol |
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.)
Bodenbeschaffenheit. Die Gebirge nehmen fünf Sechstel der Fläche ein. Man findet hier fast ebenso hohe Gebirge wie in der Schweiz, dieselben Schneefelder, Gletscher (hier Ferner), Schnee-, Stein- und Sandlawinen (hier Kare und Muren), Wasserfälle
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Riesenschlangenbis Rieserfernergruppe |
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Untergrunde von Gletschern kommen R. dadurch zu stande, daß dem Gefälle des Gletscherbodens entsprechend Spalten im Eise stets an der gleichen Stelle sich neu bilden oder erhalten, so daß die Schmelzwässer durch lange Zeiträume hindurch immer den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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gleicher Elemente, welche Vereinigungen der eigentlichen sehr kleinen Grasblütchen darstellen (Ährchen, Grasährchen, spicula, locusta) und die unmittelbaren Bestandteile des ganzen Blütenstandes bilden. Letzterer ist nach der Anordnung der Ährchen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
Öffnen |
gewaltigsten Gletschern überlagert ist. Über diese erheben sich die höchsten Gipfel am Ostende des Gebirgszugs (Monte Rosa mit der Dufourspitze 4638 m, Matterhorn, Weißhorn). Nach S. sinken diese Berge steil und schroff zum Thal der Dora herab, nach
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Eiszeitbis Eiter |
Öffnen |
); Kjerulf, Die E. (Berl. 1878); Partsch, Die Gletscher der Vorzeit in den Karpathen und Mittelgebirgen Deutschlands (Bresl. 1882); Penck, Die Vergletscherung der deutschen Alpen (Leipz. 1882); Derselbe, Die E. in den Pyrenäen (das. 1885). Vgl. ferner
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0083,
Kordilleren (die südamerikanischen K.) |
Öffnen |
die Vulkanreihe von Peru und Bolivia mit 15 Vulkanen, nach einer neuen Lücke von 1010 km die Gruppe von Chile mit 33 Vulkanen. Im ganzen kennt man 68 Vulkane, von denen etwa die Hälfte noch thätig ist (vgl. Amerika, geologische Übersicht). Von Gletschern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0735,
Schneeverwehungen (im Eisenbahnbetrieb) |
Öffnen |
. Richter für die Gletscher der Ostalyen durchgeführt. Nachstehende Tabelle gibt eine Übersicht über die Höhe der klimatischen Schneegrenze in den Ostalpen, d. h. derjenigen Linie, überwelcherzur Schneeansammlung geeignete Stellen vermöge der niedrigen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Eis (Meer- u. Süßwassereis, Formen des atmosphärischen Niederschlags) |
Öffnen |
selbst bei einer Temperatur erhält, die mehrere Grade unter dem Gefrierpunkt destillierten Wassers liegt. Endlich hat die Plastizität des Eises und die Bewegung der Gletscher nichts Befremdendes, sobald man bedenkt, daß, wenn Wasser, aus dem das E
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Aargletscherbis Aasen |
Öffnen |
, wird an Länge nur von dem Aletschgletscher,
an Größe von diesem, dem Gornergletscher, der Mer de Glace und dem Vieschergletscher übertroffen und endigt 1879 m über dem Meere. An diesen
Gletscher knüpft sich ein besonderes wissenschaftliches
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agass.bis Agathokles |
Öffnen |
Lebensjahren war er erbitterter Feind des Darwinismus und hielt hartnäckig an den Überlieferungen der Cuvierschen Schule fest. Seine Hauptforschungen beziehen sich auf Fische, Seeigel und Gletscher. Hinsichtlich der erstern ist sein Hauptwerk
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Eisbeinbis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) |
Öffnen |
eingekochten Brühe übergössen werden.
Eisberge, im Meere schwimmende große kom-
pakte Eismassen, die dadurch entstehen, daß die
Gletscher polarer Gegenden (z. B. Grönlands) eine
Strecke weit ins Meer vordringen, wo ihre Enden, oft
mit starker
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Inkurabelbis Inn |
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. (5 Bde., Lond.
1814-23 und 2 Supplementbände, 1822); Weigel
und Zestermann, Die Anfänge der Buchdrucker-
kunst in Bild und Schrift (Lpz. 1866); Butsch, Die
Bücherornamentik der Renaissance (2 Bde., ebd.
1878); Bürger, Deutsche und italienische
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Iserabis Iserlohn |
Öffnen |
709
Isera - Iserlohn
Isera, Ort bei Roveredo (s. d.) in Südtirol.
Iferan, s. Mont-Iseran.
Isere (spr. isähr; ber den AltenI"^), bedeutender
linker Nebenftuh der Rhone in Frankreich, entspringt
in mehr als 2300 m Höhe aus den Gletschern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
Öffnen |
Bergbahnen, die in mög-
lichste Nähe großer Gletscher führt.
Lauterbrunner Thal, Thal im Bezirk Inter-
lakcn des schweiz. Kantons Bern, erstreckt sich zwi-
schen 5-700 m hohen Felswänden 12 km lang,
bis 1 km breit vom Fuße des Breithorns in nörd
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
Öffnen |
mit über 9 Proz., an der Rhône, dem ausgesprochensten Gletscherwasser der S., mit nahezu 13 Proz. Die meisten größern Flüsse entspringen aus Gletschern, haben ein starkes Gefälle und bilden im Oberlaufe Wasserfälle und Stromschnellen. Mit Ausnahme des
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Sierra Nevadabis Sieveking (Amalie) |
Öffnen |
,
von denen das auf der Nordseite, unweit des Puerto
de Vacares gelegene, Corral de Veleta genannte, in
dem ein bis 100 in starker Gletscher bis auf 2860 m
Höhe berabreicht und die Quelle des Guarnon,
eines linken Nebenflusses des Genil
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
Geographentag (internationaler Kongreß Bern 1891) |
Öffnen |
rechnen kann. In der Sektion Gletscher und Seen verlas Forel-Lausanne ein Manuskript des Oberst Lochmann über die Aufnahme der Schweizer Seen und hielt hierauf einen Vortrag über hydrographische Karten der subalpinen Seen. Delebecque berichtete über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Wynnebis Zahnräderwerke |
Öffnen |
der Wüsten- und Steppengebiete zeigt, daß dieselben nicht regellos über die Erde zerstreut sind, sondern, von bestimmten klimatischen Faktoren abhängig, eine bestimmte geographische Lage besitzen. Wie unter bestimmten klimatischen Bedingungen sich Gletscher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erdingbis Erosion |
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.
Temperaturverhältnisse bedingt ist. Fig. 2 liefert ein schematisches Bild von den aufeinander folgenden Schichten und Zustandsänderungen innerhalb der Erde. Vgl. Prestwich, Ou uiicwi-Frormä tsmpßra Bd. 41,1886); Zöppritz, Über Mittel und Wege
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Glockentaufebis Glockner |
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das Bild einer Glocke.
Glockentierchen , s. Wimperinfusorien .
Glockenton (ital. nota sostenuta ), eine Gesangsmanier, die in dem schnellen Wechsel von
Crescendo (s. d.) und Decrescendo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Karreemaschinebis Karrensäemaschine |
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oder Achsbolz zusammen. Auf dem
letztern liegt
der Achssche-
mel, während
zwischen bei-
den die Deich-
selarme hin-
durchgehen,die
F,g 2. vor der Achse
die Schere zur
Aufnahme der Deichsel bilden. Die einzelnen Teile
des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0740,
Thal |
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obersten Ende zeigen sich oft Mulden, welche z. B. in den Alpen mit den die Gletscher speisenden Firnmassen angefüllt sind. Solche T. machen gewöhnlich einen ernsten, großartigen, ja schauerlichen Eindruck. Die wichtigste Art der Querthäler sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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. Rauschende Bäche ergießen sich allerorts, und Gletscher, die im S. bis zum Meer herabsteigen, bilden eine Charakteristik der Landschaft. Wo die Steilheit der Felswände nicht alle Vegetation verhindert, da ist der Boden mit üppigem Pflanzenwuchs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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als die Alëuten und die Inseln Prybilow, St. Matthäus und St. Lorenz im Beringsmeer bilden einen Teil des Territoriums. Geographisch gliedert sich dies weite Gebiet in zwei Teile, von denen der eine an den Stillen Ozean grenzt, während der andre jenseit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0258,
Kaukasus |
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lange Grate auf, welche zuerst bei sehr steilem Abfall eine beträchtliche Höhe ausweisen, aber dann südlich von der Stadt Schemacha niedrige Hügelketten bilden. Diese Ketten werden unter dem Namen Baku- oder Schemachagebirge zusammengefaßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Aarestrupbis Aargau |
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.
Die A. selbst ist 279,8 km lang und hat, abgesehen von Reuß und Limmat, 11,617 qkm Flußgebiet, wovon 294 qkm, d. h. 2,53
Proz., durch Gletscher eingenommen sind.
Aarestrup , Emil , dän
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0514,
Frankreich (Alpen und Pyrenäen) |
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der Montagnes Maures aus. Eine Reihe von niedrigern Bergzügen sind den erwähnten Hauptgruppen der Französischen Alpen westlich gegen das Rhônethal vorgelagert und bilden den Übergang zu der Ebene dieses Flusses.
Den Alpen gegenüber, deren verhältnismäßig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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mit Darstellungen zu den Homerischen Hymnen nach Entwürfen von Schnorr, das Ankleidezimmer mit Bildern aus den Komödien des Aristophanes nach Schwanthalers Entwürfen und die Gastzimmer des Saalbaues mit einem zusammenhängenden Cyklus von Darstellungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Jothambis Jouissance |
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von ca. 2480 qkm (45 QM.) und bilden unbedingt die höchste und wildeste Gebirgspartie Norwegens. Sie wurden erst 1820 von Keilhau und Chr. Boeck entdeckt. Schneehörner und Gletscher, Felsplateaus, schöne Seen (Gjendin, Bygdin und Tyin) und Alpenbäche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Pinxitbis Pioniere |
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und Kapruner Thal), Seen und Gletscher sowie Heilquellen und Bäder (St. Wolfgang, Ober-Rein). Der Boden umfaßt ausgedehnte Waldbestände (darunter große Staatsforsten), außerdem viele Wiesen und Weiden und etwas Ackerland. Der Bergbau war ehemals
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Pyrenäische Halbinselbis Pyrenäischer Friede |
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Wasserscheide reicht, sind es in den Zentralpyrenäen teilweise sogar die Kreide- und Nummulitenbildungen, welche neben ältern Gebilden (Silur und Devon) und den Granitkegeln die Wasserscheide bilden. Östlich vom Col de Somport (1640 m) erhebt sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
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wird das nördliche Ufer anmutiger, das südliche dagegen in dem steil abgerissenen Bürgenstock rauher. Einen malerischen Hintergrund bilden die zackigen Felsenhörner des Pilatus, die Pyramiden des Stanser und Buochser Horns, der Bauenstöcke und der Rigi. Gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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und Legenden« (Gesamtausgabe, Wien 1846); »Lyrische Blätter« (das. 1836; 2. Aufl. 1844); »Novellen« (das. 1837); »Volksmärchen« (das. 1837); »Klänge und Bilder aus Ungarn« (das. 1839, 3. Aufl. 1848); »Neueste Dichtungen« (Pest 1843); »Schatten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
Dämmerung (Erklärung der atmosphärisch-optischen Störung 1883-86) |
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stetig an das direkte an, so daß kein scharf begrenztes Bild der Lichtquelle entstehen kann, in diesem aber findet ein solcher Anschluß nicht statt und die Lichtquelle wird scharf begrenzt gesehen. Vermehrt man die Öffnungen eines dunkeln Schirmes, so
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Klimabis Klumpenversicherung |
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und Praxis besitzen, ist eine mannigfache.
Außer daß die verschiedene Ausdehnung der Gletscher das Bild eines Gebirges wesentlich ändert, erhalten auch die Ebenen ein andres Aussehenineinertrocknen Periode als in einer feuchten. Seen verschwinden zur
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Noébis Norddakota |
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rnss. Gewässern sowie
Tankwagen auf allen Eisenbahnen Rußlands.
^Noö, Heinr. Aug., veröffentlichte noch: "Edel-
weiß und Lorbeer. Neue Bilder aus Tirol" (Münch.
1896). Er starb 26. Aug. 1896 in Bozen.
Nollards, Mönchsorden, s. Alerianer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Alpenklubsbis Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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und sind seit 1878 von 24 auf 36 und seit Anfang 1883 auf 72 Kompanien mit einer stets gleichbleibenden Kopfstärke von je 250 Köpfen erhöht; sie bilden 6 Regimenter mit zusammen 18,000 Mann, um so ihren Zweck der Sicherung der ausgedehnten Alpengrenze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0925,
Europa (Gebirge der Halbinseln und Inseln) |
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Querthäler im Innern, auch besitzen sie ewigen Schnee und Gletscher. Ihre nordwestliche Fortsetzung bildet die Kette des Kantabrischen Gebirges. Wie im N. die Pyrenäen, so wird an der Südküste das Gebirgssystem von Granada, welches in der Sierra Nevada
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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970
Gebhart - Gebirge.
tigsten Bilder der ersten Gruppe sind: Christi Einzug in Jerusalem (1863), die Auferweckung der Tochter des Jairus (1864), der reiche Mann und der arme Lazarus (1865), Christus am Kreuz (1866, Dom zu Reval, 1884
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0055,
Italien (Gebirge, Geognostisches) |
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, das süditalische Normannenreich etc.) auf der Westseite der Apenninen emporgearbeitet, keine auf der Ostseite. Den ganzen Süden der Halbinsel füllen die Neapolitanischen Apenninen. Sie bilden die sehr wilde Gebirgslandschaft der Abruzzen (s. d.), die aber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Monte Rosabis Montesaorden |
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für Badegäste und (1880) 1396 Einw.
Monte Rosa, eine der vier penninischen Hochalpengruppen, welche den grandiosen Grenzwall zwischen Wallis und Italien bilden und in erhöhter Mächtigkeit und Ausdehnung nach der Nordseite ihre Ausläufer fächerartig, je um
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Nordgrenbis Nordpolexpeditionen |
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), Romsdälshorn bei Tralltauwaren, Wasserfall > in Romödalen, schwedische Küste bei Mondschein, > Mondnacht im norwegischen Hochgebirge, Fischerdorf! an der schwedischen Küste. Er starb 12. Febr. 1888.!
Mordheim, August von, Medailleur und Bild- ^ Hauer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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Staudenformationen und Graswiesen auf. Auch in Island sowie in Lappland bis zum Weißen Meer bilden Birken die Baumgrenze, im nördlichen Rußland, Sibirien und Nordamerika dagegen Nadelhölzer. Nördlich vom 62. Breitengrad beherbergt Grönland eine Pflanzenwelt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Allerkatholischste Majestätbis Allgäu |
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wieder in Karlsruhe. A. veröffentlichte seine durch Lebenswahrheit und humoristische Auffassung ansprechenden Scenen: Allerlei Unpoetisches, Cirkus Renz, Hamburger Bilder, Mikado, Hinter den Coulissen, Klub Eintracht, Bunte Welt, Spreeathener
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dicynodonbis Diderot |
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Vaterstadt nieder. D. wirkte bahnbrechend
auf dem Gebiete der Alpenlandschaft. Mt Vor-
liebe behandelte er die Wildnisse der Hochgebirge,
aber auch Bilder von idyllischer Stimmung gelangen
ibm. Scine bedeutendsten Gemälde sind: Mühlc
von Montreux
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
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im Pic d’Anethou, tragen aber nur kleine Gletscher.
Ein zusammengehöriges sehr altes archäisches und paläozoisches Gebirge bilden die Bretagne, Wales, Irland, Schottland, während England, wie Mittel-, Ost-, Nordost- und Südwestfrankreich aus Jura
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Grampiangebirgebis Gran (Komitat und Stadt) |
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. Jan. 1880 in Paris.
Grampiangebirge, The Grampians (spr. grämmpĭänns), zusammenfassende Bezeichnung der Bergketten und -Gruppen Schottlands zwischen dem Caledonischen Kanal und dem Clydethal. Wie ein steiler Wall fallen sie gegen S. ab und bilden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Küstenansichtenbis Küstenbatterien |
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eine verhältnismäßig große
Tiefe, die schnell und plötzlich, dabei gewöhnlich sehr
regelmäßig zunimmt oder, wie der Seemann sich
ausdrückt, regelmäßige Sonden darbietet. Sie sind
in der Negel frei von Klippen und Untiefen, bilden
seltener kleine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Reuse (Fluß)bis Reuß (Fürstentümer) |
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. Flügelreusen (Garnsäcke,
Fisch sacke) sind R., von deren Eingangsöffnung
aus lange fenkrccht stehende Netzwände ausgehen,
welche die Fifche in ihrem Zuge aufhalten und in
die Fangvorrichtung leiten. (S.Tafel: Netzfische-
rei II, Fig. 4.) Oft bilden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
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jene Becken, wenn auch nicht selbstän-
dig ausgekolkt, so doch vor Ausfüllung durch Ab-
lagerungen gefchützt. Eine erste Unterart der Ab-
dämmungsseen bilden die Eis seen, die dadurch
entstanden sind, daß ein Gletscher sich aus einem
Seitenthal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skanderborgbis Skandinavien |
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eines Hochgebirges, mit zahlreichen Gletschern und Schneefeldern, und übertrifft die Alpen an Rauheit und Wildheit. Während man von der Ostseite in sanfter Erhebung zur Scheitelfläche emporsteigt, fällt der westl. Abhang schroff und jäh ins Meer hinab, oft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
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von Frans Hals in Haarlem gelernt. 1648 befand er sich in Münster, wo er die Gesandten des westfäl. Friedensschlusses in einem großen Bilde (jetzt in der Londoner Nationalgalerie) malte. Von da reiste er nach Madrid, London und Paris. Reich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
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. Buhne.
Treibeis, auch Trift- oder Drifteis genannt, die im Meer treibenden Eismassen. Teils entstammen sie den arktischen und antarktischen Gletschern, die ihre Eismassen direkt in das Wasser der Fjorde schieben, teils gefriert das Meerwasser selbst
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
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» hervorhob. Z.
wurde 1859 russ. Hofmaler, bald darauf Maler des Kaisers ( peintre de l'Empereur ), unte r welchem Titel
er jetzt schon beim vierten russ. Kaiser beschäftigt ist. Z. hat sich durch große, effektvoll gemalte Bilder bekannt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Vögtebis Vogtland |
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der Geburtshelferkröte» (Soloth. 1842), «Im Gebirg und auf den Gletschern» (ebd. 1843), «Lehrbuch der Geologie und Petrefaktenkunde» (2 Bde., Braunschw. 1846; 4. Aufl. 1879), «Physiol. Briefe» (3 Abteil., Stuttg. 1845‒46; 4. Aufl., Gieß. 1874). Von 1844 bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Vadkertbis Vagabund |
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im Stuhlbezirk Balassa Gyarmat des ungar. Komitats Neograd, hat (1890) 2470 E., eine Kaltwasserheilanstalt und ein Eisenbad.
Vadret (roman.), Gletscher; Piz V., Name mehrerer Gipfel der Rhätischen oder Graubündner Alpen, darunter der Felskamm
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