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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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245
Chlorjod - Chlorkalk
Talk, außerdem aber gewöhnlich sehr viele und bisweilen schön krystallisierte accessorische Mineralbeimengungen, z. B. Magneteisenerz, Eisenkies, Granat, Talk, Kalkspat, Dolomitspat, Strahlstein, Turmalin u.s. w
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59% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0523,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Erdig, als Kreide (s. d.); derb, als Kalkstein; krystallinisch, als Marmor oder Kalkspath; u. s. w. u. s. w.
Cálcium hýpochlorosum, Calcária hýpochlorosa, Calcária chloráta, Calcária oxymuriática.
Chlorkalk.
Weisses oder schmutzig weisses
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43% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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49
Chloranthie - Chlorkalk.
Perisperm unterscheidet. Vgl. Solms-Laubach, Chloranthaceae (in "Prodromus", Bd. 16).
Chloranthie, s. v. w. Vergrünung, s. Anamorphose.
Chloranthus Swartz (Pflaumenpfeffer), Gattung, aus der Familie
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36% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
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und mit
Platinchlorid einen gelben von Chlorplatinkalium , während
Chlornatrium durch diese beiden Reagentien nicht verändert wird. - Zollfrei.
Chlorkalk (Bleichkalk
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0322,
Artikel für die Wäsche |
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15,0
Pottasche 5,0
Karminlösung 25,0
Wasser 925,0.
Die Stoffe werden zuerst mit dieser Flüssigkeit gebürstet und dann mit reinem Wasser nachgerieben.
Artikel für die Wäsche.
Bleich- oder Fleckwasser (Eau de Javelle).
Chlorkalk 30,0
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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noch dadurch lohnend war, dass die Nebenprodukte derselben (Salzsäure und Chlorkalk einen Theil der Betriebskosten deckten.
Bei der Aufbewahrung ist der Chlorkalk vor Feuchtigkeit, Luft, Licht und Wärme möglichst zu schützen. Er zieht wegen seines
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0580,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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567
Chemikalien organischen Ursprungs.
Aetzkali und Rektifikation des abgeschiedenen Chloroforms über Chlorcalcium (Chloroformium ex chloralo), oder man mischt 100 Th. Chlorkalk (25 %) mit 300 Th. lauwarmem Wasser, giebt in eine Destillirblase
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0504,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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491
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
bisherige Leblanc-Verfahren dem Solway-Verfahren gegenüber überhaupt noch möglich machte, sich nach Deutschland verlegen wird (s. Artikel Chlorkalk), da die riesigen Lager von Chlormagnesium, welche
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Chlormethylbis Chlorophyll |
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(Formyltrichlorid, Trichlormethan) CHCl3 ^[CHCl_{3}] entsteht bei der Einwirkung von Chlor auf Grubengas oder auf eine Lösung von Kalihydrat in Alkohol, bei der Destillation von Alkohol mit Chlorkalk und bei der Behandlung von Chloral mit Kalilauge
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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. Die unterchlorigsauren Salze werden in verdünnter wässeriger Lösung angewendet, so das Kalium- und Natriumhypochlorit (Eau de Labaraque und Eau de Javelle), die Thonerdebleichflüssigkeit (nach Wilfen) und der Chlorkalk. Vor allem findet der Chlorkalk Verwendung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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.
Caincawurzel .
Chlor , s.
Chlorkalk ; -ätherspiritus,
s.
Salzäthergeist ; -äthylen, s
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
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in Substanz als in Lösung in Chlorcalcium und Sauerstoff unter Bildung von etwas chlorsaurem Kalk. Über die Konstitution des Chlorkalks sind die Ansichten noch geteilt. Die Einwirkung des Chlors auf den Ätzkalk geht niemals so weit wie die auf Kalkmilch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0455,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewordene Flüssigkeit unter Wasser aufgefangen. Das erste Destillat ist gelb, von sehr stinkendem Geruch; es enthält neben Schwefelwasserstoff eine grosse Menge ungebundenen Schwefel aufgelöst. Vom Schwefelwasserstoff reinigt man ihn durch Chlorkalk
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0581,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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aus Aceton und Chlorkalk an.
Anwendung. Es wird innerlich wie andere Jodpräparate gegeben, hauptsächlich aber äusserlich zum Einstreuen in eiternde Wunden oder mit Lycopodium gemengt, zum Einblasen in den Kehlkopf: ferner in Salben, Verbandstoffen etc
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0765,
Geschäftliche Praxis |
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und Kohlenoxydgas.
Gifte Gegenmittel
Blausäure in Gasform. Einathmungen von Ammoniak, kalte Begiessungen, Opium.
Blausäure in Auflösung. Chlorwasser, verdünnt, oder Chlorkalklösung (4 g Chlorkalk, 200 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure).
Kalium
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0766,
Geschäftliche Praxis |
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mit Chlorwasser oder eine Lösung von 8 g Chlorkalk, 400 g Wasser und 10 Trpf. Salzsäure. Esslöffelweise.
Kleesalz und Kleesäure. Kalkwasser oder Kreide mit Wasser.
Baryt- und Strontianpräparate. Kohlensaures Natron, schwefelsaures Natron
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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von der Zusammensetzung CHCl₃. Es entsteht bei der Einwirkung von Chlorkalk auf verschiedene Kohlenstoffverbindungen, wie Methyl- oder Äthylalkohol, Aceton, Essigsäure, ferner bildet es sich neben ameisensaurem Natrium aus Chloral durch Einwirkung von wässeriger
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0675,
Papier (Hand- oder Büttenpapier) |
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vorgenommen. Letzteres wird gewöhnlich durch Chlorkalk bewirkt, der, in passenden Mengen in Wasser gelöst, dem Zeug im Holländer beigemengt wird. Üblich ist auch das Bleichen in besondern Bleichkammern mittels Chlorgas, das auf das durch Zentrifugieren
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Kaliumchlorid
Kaliumjodid
Kaliumoxyd
Kaliumoxydhydrat
Kaliumsulfurete
Kalk, oxydirt-salzsaurer, s. Chlorkalk
Kalksalpeter, s. salpetersaurer Kalk
Kalisalze
Kalkschwefelleber, s. Calciumsulfurete
Karbonate, s. Kohlensäuresalze
Kieselsäuresalze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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ist. Verwendung findet der B. zur Bereitung
von Brom, Jod und Chlor, welches letztere wieder teils direkt
zum Bleichen, teils zur Gewinnung von Chlorkalk, chlorsaurem
Kalk etc. dient
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0083,
von Chlornickelsalmiakbis Chlorsaures Kali |
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von Weingeist, Chlorkalk und Wasser bei gelinder,
58-63° C. nicht übersteigender Dampfhitze der Destillation unterwirft. Das Destillat besteht
aus Ch., das wegen seiner ansehnlichen Schwere sich zu Boden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0266,
von Unknownbis Unknown |
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ausgedrückt werden, ehe man sie zur übrigen einweicht.
Flecken in Krankenwäsche wollen oft nicht weichen und werden sie dann manchmal mit Chlorkalk bestreut, wodurch das Gewebe buchstäblich zerfällt. Die Flecken werden eben so sicher weichen, wenn man
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierten Bande. |
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) 239
Chlorkalk 246
Chronoskop und Chronograph (3 Fig.) 296. 297. 298
Chur (Stadtwappen) 304
Cigarren (5 Figuren) 318. 319
Cinctus 325
Cingulim militare 325
Cirkumpolarsterne 330
Cirkus 331
Cistifloren (4 Figuren) 336
Clausthal (Stadtwappen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0503,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wird, um so mehr als es nur eine Frage der Zeit ist, dass auch die mit der englischen Sodafabrikation so eng verknüpfte Fabrikation von Chlorkalk, die das
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Sauerstoff befreite Mol. Calcium mit einem zweiten Mol. Chlor Chlorcalcium bildet. Vielfach soll in den Fabriken, nachdem die Sättigung vollendet ist, der fertige Chlorkalk noch mit weiterem Kalkoxydhydrat gemengt, oder wie der technische Ausdruck
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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. Es ist in Wasser, Alkohol, Aether, Alkalien und verdünnten Säuren unlöslich; mit konzentrirter Salpetersäure behandelt, bildet es Pikrinsäure; Chlorkalk und andere desoxydirende Körper entfärben es; in rauchender Schwefelsäure löst es sich zu einer tiefblauen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0761,
Geschäftliche Praxis |
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lässt sich von den Händen und von Geräthschaften sehr schwer entfernen, am besten erreicht man den Zweck durch Waschen mit verdünnten Säuren oder Kampherspiritus.
Der Geruch nach Chlorkalk, welcher den Händen sehr anhaftet, verschwindet noch am besten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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. a. m. Bei allen farbigen Stoffen ist selbstverständlich darauf Rücksicht zu nehmen, ob die Reinigungsmittel die Farben angreifen oder nicht.
Bleichen und Bleichmittel. Als Bleichmittel können dienen unterchlorige Säure in Form von Chlorkalk
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0844,
Winke für den Unterricht |
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aufgelöst werden sollen):
Salzsäure.
Salpetersäure.
Schwefelsäure.
Weinsäure 1:9.
Kalilauge 1:6.
Natronlauge 1:6.
Ammoniak.
Ammoniumchlorid 1:9.
Ammoniumoxalat 1:19.
Baryumnitrat 1:19.
Bleiessig.
Calciumchlorid 1:19.
Chlorkalk 1:9
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Desinfektion (Allgemeines; Chlorräucherung) |
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Oxydationsvermögen; man entwickelt dasselbe am besten durch Übergießen von Chlorkalk mit Salzsäure und wendet es zur D. von Wohnungen, Krankenzimmern etc. an. Das Chlor besitzt zwar keine absolut sichere desinfizierende Wirkung, besonders da sich seine
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Eau Clairebis Ebal |
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unterchlorigsaures Natron der wirksame Bestandteil ist. Zur Bereitung verreibt man nach der "Pharmacopoea germanica" 20 Teile Chlorkalk (28- bis 30proz.) mit 100 Teilen Wasser, setzt eine Lösung von 2,5 Teilen kristallisierter Soda in 500 Teilen Wasser
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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, zersetzt die Kohlensäuresalze der Alkalien, bildet mit Säuren die Kalksalze (s. d.), löst sich leicht in Zuckerlösung zu Zuckerkalk und bildet mit Chlor den Chlorkalk. Man benutzt gebrannten K. zu feuerfesten Tiegeln, zum Drummondschen Kalklicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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die gerösteten Erze oder Speisen und Leche der Nickelwerke in Salzsäure gelöst und aus der Lösung Arsen, Kupfer, Blei, Wismut durch Schwefelwasserstoff gefällt. Die vom Niederschlag getrennte Flüssigkeit erhitzt man mit Chlorkalk und fällt dann das Eisen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Bleicheroder Bergebis Bleichsucht (beim Menschen) |
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.
Bleichkalk, Chlorkalk.
Bleichlorid, Chlorblei, Hornblei, Magisterium plumbi, als Erz Cotunnit genannt, PbCl2 ^[PbCl2], entsteht als ein in kaltem Wasser schwer löslicher, krystallinischer Niederschlag beim Versetzen einer konzentrierten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Chlorophyllbis Chlorsäure |
Öffnen |
, ist selbstverständlich. Statt der Mischung von Braunstein und Salzsäure kann man Chlorkalk und Salz- oder Schwefelsäure anwenden, doch ist dies weniger empfehlenswert, weil diese zwar rasch eine große Menge von Chlor entwickeln, aber nicht nachhaltig sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0676,
von Droguerie-, Apotheker- und Farbewarenbis Eisen |
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) Alaun; Buchdruckerschwärze; Chlorkalk; Farbholzextrakte; Gelatine; Kitte; Leim; Ruß; Schuhwichse; Siegellack; Tinte und Tintenpulver; Wagenschmiere; Zündwaren 3
Bemerkungen. Schuhwichse in Blechdosen, selbst wenn diese mit Verzierungen versehen sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0111,
Antworten |
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. B.
An E. W. in W. Ratten. Mäuse und Ratten verlassen jeden Raum, in dem sich Chlorkalk befindet. Zweitens legen Sie in jedes Rattenloch und in jede Bodenritze Eisenvitriolkrystalle. Hausen die Ratten im Keller, so hilft das Bestreichen der Wände
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0017,
Bleichen |
Öffnen |
oder Chlorkalk bleichen. Ohne jegliche Gefahr darf man auf einen Eimer Wasser 4-8 g Chlorkalk nehmen und in der klaren abgegossenen Flüssigkeit die Wäsche 24 Stunden liegen lassen. Ebenso kann man ohne Gefahr das Eau de Javelle, wie man es in den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
Öffnen |
. Chlorkalk.
Bleichlorid (Chlorblei) PbCl2 ^[PbCl_{2}] findet sich in der Natur als Cotunnit und in Verbindung mit kohlensaurem Blei als Bleihornerz, mit phosphorsaurem Blei als Pyromorphit; man erhält es aus konzentrierten Lösungen von Bleisalzen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Cälaturbis Calciumchlorid |
Öffnen |
.
Calcaría (lat.), Kalk; C. acetica, essigsaurer Kalk; C. carbonici, kohlensaurer Kalk; C. chlorata, hypochlorosa, oxymuriatica, Chlorkalk; C. extincta hydrica, gelöschter Kalk, Calciumhydroxyd; C. hydrochlorata, muriatica, Chlorcalcium; C. phosphorica
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
Öffnen |
daher Salzbildner oder Halogene (s. d.).
Man benutzt C. zum Bleichen und Desinfizieren, zur Darstellung von Aluminiumchlorid, Zinnchlorid, Chlorschwefel, Chlorphosphor, Chloral, Chlorkalk und andern Bleichmitteln, chlorsaurem Kali, übermangansaurem
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
Öffnen |
von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
Öffnen |
von Wasser vor der D. erreicht. Man thut nun von dem Chlorkalk nicht mehr als ½ kg in je eine Schale, umwickelt diese Masse mit Filtrierpapier und stülpt darauf möglichst gleichzeitig in jede Schale eine Flasche mit Salzsäure, worauf man sich so
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
Öffnen |
. Durch etwas Chlorkalk verwandelt man das Eisenoxydulsalz in Oxydsalz, und dann fällt man mit Kalkmilch alles Eisen und Arsen. Aus der vom Niederschlag getrennten Flüssigkeit fällt man durch Schwefelwasserstoff Wismut, Blei und Kupfer, worauf man
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
Öffnen |
, auf welches man einige Körnchen Chlorkalk gestreut hat, vor die Nase. Bei plötzlichem Einatmen von viel S. stürzen die Befallenen oft sofort zu Boden und sterben, wenn sie nicht schnell in reine Luft gebracht und mit kaltem Wasser begossen werden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Eau de Javellebis Ébauche |
Öffnen |
in eine Pottaschelösung. Neuerdings stellt man sie in vereinfachter Weise dar durch Umsetzung von Soda mit Chlorkalk. Sie enthält dann als hauptsächlich wirkenden Bestandteil unterchlorigsaures Natrium. S. auch Eau de Labarraque.
Eau de Labarraque (spr. oh dĕ
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Elektrohomöopathische Sternmittelbis Elektrooptik |
Öffnen |
Herstellung verschiede-
ner Chemikalien bringt die Fabrik in Grieshcim
a. M. seit 1890 elektrolytisch gewonnenes Natrium-
und Kaliumhydroryd sowie Chlor und Chlorkalk in
den Handel. Von den allgemeinen Elektricitäts-
werken in Berlin sollen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0015,
von Caesionbis Charbel |
Öffnen |
.
Rohr .
Calcaria , s.
Kalk , c. acetica, essigsaurer, c. bisulfurosa, schwefligs. Kalk; c. chlorata, Chlorkalk; c. hydrochlorata u. muriatica, s
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0728,
Bergbau (Beleuchtung, Förderungsmethoden) |
Öffnen |
und Animalien oder Zersetzung von Mineralien entstanden sind. Man senkt z. B. in ein Absinken Chlorkalk oder ein Fläschchen mit Braunstein und Salzsäure ein und treibt später die chlorhaltige Luft durch Bewegung mittels auf- und abgelassener
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0709,
Desintegrator |
Öffnen |
, Ätzkalk und Chlorkalk sowie durch Bestreuen mit Kohle, Torf, Sägespänen, Gips oder Erde und begießt Senkgruben, Abtritte u. dgl. mit starken Karbol- und Sublimatlösungen. Trinkwasser wird abgekocht oder mit übermangansaurem Kali so lange versetzt
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0934,
Gase (Gasometer; Verwendung der G.) |
Öffnen |
Apparate, die übrigen läßt man zu mancherlei Zwecken auf starre, flüssige oder andre gasförmige Körper einwirken. So leitet man Chlor in Kammern, welche pulverförmigen Ätzkalk enthalten, um diesen in Chlorkalk zu verwandeln, oder man leitet Chlor
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
in zahlreichen Anstalten, deren bedeutendste sich in Heilbronn, Stuttgart und Umgebung befinden. An ersterm Ort werden hauptsächlich Vitriol, Alaun, Soda, Glaubersalz, Chlorkalk, Salzsäure, Salpeter, Schwefelsäure, Bleiweiß, Weinsteinpräparate erzeugt
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
Öffnen |
Chlorkalk
Citronensaft
Cognacöl
Cremor tartari, s. Weinstein
Crystalli tartari, s. Weinstein
Cypervitriol, s. Kupfervitriol
Dagget, s. Birkentheer
Dagot
Dahlia, s. Anilin
Degutt, s. Dagot
Desinfektion
Doppelvitriol
Drusenöl
Dziegiec, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Chemische Präparatebis Chemische Wage |
Öffnen |
Branntwein, Seife, Stearinkerzen, Rübenzucker und Leder C. P. Gewöhnlich nennt man so aber nur die Produkte, die in besondern chem. Fabriken erzeugt werden, z. B. Schwefelsäure, Soda, Chlorkalk, Alaun, Dynamit, anorganische und organische Farben, sowie
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058c,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
Öffnen |
und das Abfüllen derselben in Fässer. Diese Ausnahme findet auf das Weihnachts-, Oster- und Pfingstfest keine Anwendung. S. Anmerkung 1.
9) Gewinnung von Chlorkalk, Chloraten und flüssigem Chlor. Der Betrieb der Chlorentwickler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Wasserstoffsuperoxydbis Wasserverschluß |
Öffnen |
Stoffen sowie beim
gelinden Erwärmen zerfällt es in freien, gasförmigen Sauerstoff und Wasser. Es wird technisch meist in 3prozentiger wässeriger
Lösung dargestellt und in der Bleicherei der Gespinstfasern als Ersatz des Chlorkalks verwendet
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0019,
von Draps d'orbis Elzbeeren |
Öffnen |
.
Parfümerien ; E. de Javelle und E. de Labarraque, s.
Chlorkalk ; E. de miel, s.
Honig .
Ebenholz , vgl.
Ebonit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0339,
von Manganbis Manilahanf |
Öffnen |
brauner Farben, indem man die damit getränkten oder bedruckten Zeuge nachgehends durch eine Lösung von Chlorkalk zieht, wodurch die Salze zersetzt werden und braunes Manganoxydhydrat sich auf der Faser niederschlägt. Das essigsaure Salz
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0346,
von Matikoblätterbis Meeräsche |
Öffnen |
, er wird durch Behandlung einer verdünnten Lösung von schwefelsaurem Anilin mit Chlorkalk oder mit doppeltchromsaurem Kali und Schwefelsäure bereitet; der Farbstoff ist das Sulfat einer Base, der man den Namen M. gegeben hat. Durch Alkalien geht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
29. August 1903:
Seite 0071,
Antworten |
Öffnen |
Töpfchen mit Chlortalk auf. (Man vermischt 1 Teil Chlorkalk mit 24 Teilen Wasser). Die üblen Gerüche werden dadurch entfernt und die Räume desinfiziert werden. Die Flüssigkeit können Sie auch in den Abtritt und in den Schüttstein gießen, sowie
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0134,
von Fragenbis Antworten |
Öffnen |
. und A. F. in Ech. Wanzen. Ein sicheres Mittel gegen dieses Ungeziefer ist, daß man die Bettstellen öfters auseinander nimmt und sie mit heißem Wasser, dem etwas Chlorkalk oder spanischer Pfeffer beigesetzt wurde, ausbrüht; die Haken, eisernen Bänder 2c
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0165,
von Vermischtesbis Hübsche Bälle aus Wollresten |
Öffnen |
nicht übersteigen; der Keller darf nicht feucht sein, weil sonst die Pilzporen eher keimen. Der Feuchtigkeit in einem Keller kann man dadurch vorbeugen, daß man auf einem schrägliegenden Brett Chlorkalk ausschüttet, welcher die Feuchtigkeit begierig
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Säure und Wasser zu gleichen Teilen nimmt. Für sehr verunreinigte Flaschen ist eine Chlorkalklösung dienlich. Man macht sich diese selbst zurecht, indem man 25 Gramm Chlorkalk mit 2 Liter Wasser anrührt. Die bis oben angefüllten Flaschen werden
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0462,
von Unknownbis Unknown |
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. Desinfizieren. Stellen Sie einige Näpfchen mit Chlorkalk auf, den Sie mit Essig übergießen. Der Raum ist alsdann fest zu schließen und erst Tags darauf wieder zu öffnen und die Näpfchen zu entfernen. Die Holzwandung ist, wenn es geht, mit Seifenwasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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von Kindern als Ferienaufenthalt oder Erholungsstation.
An K. J. in Z. Uebler Geruch der Nachttische. Desinfizieren Sie Ihr Nachttischchen mit Chlorkalk und lassen Sie es hernach gehörig auslüften. Vielleicht hilft dies gegen den Geruch. J. S.
An Z. F
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0503,
von Unknownbis Unknown |
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An K. J. in Z. Uebler Geruch der Nachttischchen. Kaufen Sie in der Apotheke ein kleines Packet ^[richtig: Paket] Chlorkalk und verfahren Sie nach der darauf gedruckten Anweisung.
An Fr. J. G. S. Ameisen. Eine Abonnentin riet kürzlich an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
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Flecken gute Dienste, doch muß sehr gut nachgespült werden. G.
An P. P. in A. Ueble Ausdünstungen in Zimmern z. B. entfernen Sie durch Aufstellen eines Beckens, in welchem sich Chlorkalk bebefindet ^[richtig: befindet]. Oft aber sind alte Tapeten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0548,
von Unknownbis Unknown |
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und das Entfernen derselben erfordert ein besonderes Verfahren. Man bereitet eine Lauge aus Chlorkalk, Kleesalz und Soda - jedes für 5 Cts. im Drogengeschäft käuflich - in 1½ l kochendem Wasser aufgelöst und einen Augenblick aufkochend, bestehend. Mit dieser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0568,
von Unknownbis Unknown |
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mit Branntwein auswäscht.
An R. M. in W. Wachsstecken. Versuchen
Sie die Flecken auf Ihrer Sammtblouse mittelst ein wenig Terpentin zu entfernen, das man mit weißem Flanell einreibt.
An St. Z. Versengte Wäsche. 1 Teil Chlorkalk und 9 Teile heißes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0717,
von Unknownbis Unknown |
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man den Bogen mit Wasser, in dem eine kleine Menge Chlorkalk aufgelöst ist, und trocknet ihn an der Luft, am besten in der Sonne. Das
Papier wird vollkommen klar, ohne daß der Druck leidet. Noch zweckmäßiger ist es, sich des Wasserstoff-Superoxydes zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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noch wenig bekannt; sie spielen jedoch bei der Darstellung des Chlorkalks (s. d.), bei der Regeneration des Braunsteins nach Weldons Verfahren eine wichtige Rolle.
Mangarēwagruppe, polynes. Inseln, s. Tuamotu.
Mangbattu, afrik. Volk, s. Monbuttu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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, und die man jetzt sehr allgemein auf Schwefelsäure verarbeitet. Das Chlorwasserstoffgas der Sodafabriken wird verdichtet und liefert die Salzsäure, welche die Sodafabriken zum großen Teil selbst zur Darstellung von Chlorkalk verarbeiten. Hierbei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
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>Cl3HO.H2O.]. Leitet man Chlorwasserstoff in A., so entsteht Äthylchlorür, Chlorkalk liefert bei Destillation mit A. Chloroform, rote rauchende Salpetersäure gibt bei Gegenwart von Quecksilber oder Silber knallsaures Salz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anicet-Bourgeoisbis Anilin |
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gelb färben (so daß man sie zur Nachweisung von Holzstoff in Papier benutzen kann) und mit Chlorkalk eine violette Färbung liefern. Über die Wirkungen des Anilins auf den Organismus s. Anilismus. Zur fabrikmäßigen Darstellung von A. bringt man
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Bad (Mineralbäder, medizinische Bäder; Geschichte des Badewesens) |
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des Moorbreies im mindesten erklärbar wären. Von den medizinischen Bädern werden am häufigsten benutzt: alkalische Bäder (150-500 g Pottasche oder 250-1000 g Soda auf das Vollbad von 200-400 Lit.), Chlorkalkbäder (250-500 g Chlorkalk auf das Vollbad
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Bleichen der Pflanzenbis Bleicherode |
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als Chlorwasser; aber seine Entdeckung wurde durch die des Chlorkalkes 1798 durch Tennant in Glasgow überholt. Zuerst benutzte Tennant mit Chlor behandelte Kalkmilch, aber schon 1799 nahm er ein Patent aus Darstellung eines Bleichpulvers
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0590,
Budapest (Industrie und Handel, Verkehrsmittel) |
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, Porzellan und Majolika, ferner von chemischen Produkten, als Chlorkalk, Arzneimaterialien, Farbewaren (namentlich schönem Zinnober), Sodawasser etc., dann von Sprengmaterialien; die Erzeugung von Steazinkerzen und Seifen, Paraffinfett, Öl, Spodium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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.
Calx (lat.), Kalk; C. chlorata, Chlorkalk; C. extincta, gelöschter Kalk; C. viva, gebrannter Kalk.
Calycanthus L. (Gewürzstrauch), Gattung aus der Familie der Kalykanthaceen, buschige Sträucher mit ganzrandigen, gegenüberstehenden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Pharmakopöe besitzt das spez. Gew. 1,124. Man benutzt Salzsäure zur Bereitung von Chlor, Chlorkalk, chlorsaurem Kali, Bleichsalzen, Salmiak, Chlorbaryum, Chlorzink, Zinnsalz, Chlorantimon, Bleioxychlorid, Königswasser, Leim, Phosphor, Superphosphat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
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, Alaun, Chlorkalk, kristallisierte Soda sich befanden. Dagegen wurde eine große Zahl bisher zollfreier Artikel, wie Roheisen, grobe Eisenfabrikate, Maschinen und Eisenbahnfahrzeuge, Getreide und Mühlenfabrikate, Bau- und Nutzholz, Schmalz, Pferde, Rind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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ammoniakalischer Luft färbt sich E. rot. Die rot gewordene ammoniakalische Lösung gibt mit Chlorcalcium einen purpurroten Niederschlag, den sogen. Pourpre français. Chlorkalk färbt das E. vorübergehend violett. E. heißen auch die Kobaltblüte und ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Gayabis Gay-Lussac |
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Analyse des Schießpulvers, des Chlorkalks, der Pottasche, der Soda und des Borax etc., zur Silberprobe auf nassem Weg und ähnliche waren von großem Einfluß auf die Technik. Er untersuchte ferner die Erscheinungen der Gärung, die Ätherbildung, entdeckte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0470,
Hessen (Großherzogtum: Industrie, Handel und Verkehr) |
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), Oppenheim (Chinin, Chinidin etc.), Pfungstadt im Kreis Darmstadt und Marienberg im Kreis Bensheim (Ultramarin), Neuschloß bei Lampertheim (Mineralsäure, Soda, Chlorkalk), Offenbach (Anilinfarben- und Alizarinfabrik) und Worms (Wasserglaskompositionen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Hühnerbrustbis Hühnervögel |
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sich nützlich. Nach dem Erlöschen der H. ist eine sorgfältige Desinfektion der verseuchten Räumlichkeiten mit Karbolsäure oder Chlorkalk notwendig. Die von Pasteur versuchte Präventivimpfung hat eine praktische Bedeutung bis jetzt nicht erlangt. Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Kampfordnungbis Kamptz |
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teils flüssige, teils starre Verbindungen. Letztere bezeichnet man als künstliche Kampfer.
Kampher, s. Kampfer.
Kamphin, ein durch Destillation mit gebranntem Kalk oder Chlorkalk und Wasser gereinigtes und mit gebranntem Gips entwässertes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Klauenwurmbis Klausenburg |
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Auflösung des Chlorkalks oder eine Lösung von Karbolsäure. Neben diesen Mitteln ist kräftige, gesunde Nahrung, Reinlichkeit im Stall, besonders ein trockner, reiner Fußboden (gute Streu), oder eine trockne Weide erforderlich. Wenn Schafe in sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Kobaltbronzebis Kobaltoxyde des Handels |
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mit Chlorkalklösung fällt. Versetzt man Chlorkalklösung mit einer sehr geringen Menge eines Kobaltoxydulsalzes und kocht, so wird der ganze Sauerstoffgehalt des Chlorkalks gleichmäßig entwickelt. Salpetrigsaures Kali fällt aus Kobaltoxydulsalzlösungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Leicestershirebis Leichenhaus |
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für möglichst starke Abkühlung. Die bedeckenden Tücher sind mit Chlorkalk zu bestreuen, und auf das Gesicht legt man ein in Essig getränktes Tuch. Über Einbalsamieren der L. s. d. Für den Gerichtsarzt gilt die weite Erklärung von L. (jedes tote menschliche Wesen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0657,
Leim (Darstellung, Verwendung) |
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., unter Umständen auch allerlei Abfälle von lohgarem Leder. Dies Leimgut (welches im großen Durchschnitt ca. 25 Proz. L. liefert) wird 15-20 Tage und länger in Kalkmilch geweicht, bisweilen mit Chlorkalk gebleicht, dann in fließendem Wasser gereinigt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
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durch Chlorkalk gebleicht werden. Zum Schmieren bestimmte fette Ö. raffiniert man vorteilhafter mit Natronlauge.
Die Ö. bestehen aus viel Olein, wenig Stearin und Palmitin, sie sind bei gewöhnlicher Temperatur mehr oder weniger dickflüssig, werden beim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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_{7}H_{7}NO_{3}]. Dies ist amorph, rot, schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol; aus seiner purpurfarbenen Lösung in Alkalien fällen die meisten Metallsalze unlösliche Farblacke, mit Chlorkalk färbt es sich blutrot, und durch Reduktionsmittel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
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503
Quecksilber, versüßtes - Quecksilberbranderz.
tierischen Organismus höchst schädlich wirken, ist empfohlen, Schwefelblumen oder noch besser Chlorkalk in den betreffenden Räumen aufzustellen, Waschen der Arbeiter mit schwach chlorhaltigem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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aus Bittersalzlösung kohlensaure Magnesia. Bittersalz dient in der Medizin als abführendes Mittel, in der Technik zur Darstellung kohlensaurer Magnesia und andrer Magnesiapräparate, zum Scheiden der Runkelrübensäfte, zum Zersetzen des Chlorkalks, in der Bleicherei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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Salzsäure nicht genügende Verwendung kannte. Gegenwärtig werden die Salzsäuredämpfe vollständig kondensiert und die Säure selbst zu den mannigfachsten Zwecken, großenteils in den Fabriken selbst (namentlich zur Bereitung von Chlorkalk), benutzt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Thrakischer Bosporusbis Thrasybulos |
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eine etwas bessere Sorte vorher freiwillig abgeflossen ist. Der braune T. wird durch Schütteln mit Ätzkali oder Metallsalzlösungen, Lohbrühe oder Chlorkalk gereinigt und zum Teil auch gebleicht. Heller T. harzt stärker auf dem Leder als dunkler, bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
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sind in den Bleichflüssigkeiten (Eau de Javelle und Eau de Labarraque) enthalten, unterchlorigsaure Magnesia in Ramsays oder Grouvelles, das Zinksalz in Varrentrapps Bleichflüssigkeit. Über das Kalksalz s. Chlorkalk. Berthollet beobachtete 1785
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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°, wird durch Umschmelzen mit Wasser und 0,25 Proz. Alaun, Weinstein oder Schwefelsäure gereinigt, in dünne Bänder gegossen und auf dem Rasen gebleicht. Man wendet zum Bleichen auch Chlorkalk und andre Chemikalien an, erreicht damit aber ein weniger gutes Resultat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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von Pergamentpapier, Äther, Stearinsäure; mit Chlorkalk zum Bleichen des Papiers, in der Färberei als Beize für Anilinblau, zur Darstellung mancher Teerfarben und des Garancins, zum Beizen und Färben des Messings, zum Leimen der Papiermasse, zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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, mit Wasser und verdünnter Schwefelsäure auslaugt. Man beseitigt einen Gehalt der Lauge an Eisenvitriol durch längeres Erhitzen an der Luft und einen Kupfergehalt durch Einlegen von Zink, fällt auch wohl Eisen und Mangan durch Chlorkalk
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Desjardinsbis Desmidiaceen |
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mehr zur Geltung gekommen, nämlich der Chlorkalk. Er ist im stande, in kürzester Zeit Milzbrandsporen und Tuberkelbacillen abzutöten, allerdings nur, wenn er als dicker Brei mit denselben in Berührung kommt. Bei der Tünchung von Wandflächen
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