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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Durchläuternbis Dürre |
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274
Durchläutern - Dürre.
o 7i'7pli. S. 324. Ooi. führt die Durchgrabnng der Fi'lßc nicht als Schluß aus Ps. 22, 17., son-deru offenbar als Thatsache an, und stellt sie der Weissagung gegenüber; ?h,'ilMan, aäv. Nar«. III. 19. (8ßini6r 1. 164
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Donnerbis Ehre |
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ihr euch dünken: die Schrift sage umsonst, Jac. 4, 5.
Dürftig. Gott hat dem dürftigen Gliede am meisten Ehre gegeben, 1 Cor. 12, 24.
Dürr. Er soll weder frische noch dürre Weinbeeren essen, 4 Mos. 6, 3. Durch die Wüste, da eitel Dürre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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150
Dürr - Dyckmans.
der Kaiser von Österreich (1852), später auch König Ludwig II. von Bayern. Schon in den 50er Jahren ergriff er mit Eifer auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Durocassesbis Durst |
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Überreste wurden 1845 in der Invalidenkirche zu Paris beigesetzt.
Durocasses, Stadt, s. Dreux.
Durocatalaunum, Stadt, s. Châlons sur Marne.
Durocornovium, Stadt, s. Cirencester.
Durocortorum, Stadt, s. Reims.
Durovérnum, Stadt, s. Canterbury.
Dürr
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Durstbis Dürsten |
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, als einer Strafe, heimsuchte, 5 Mos. 28, 22. 1 Kön. 8, 37. 2 Chr. 6,28. AmoS4, 9. Hagg. 1, 11. c. 2, 18. Dürre ist auch oft Bild des geistlichen und bürgerlichen Verfalles und Elendes.
Dürre Einöde, 5 Mos. 32, 10.
Dürres Land, Ier, 2, 6. c. 51, 43. Joel 3
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0075,
Zusatz |
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74
gesucht haben. Denn fast auf allen Seiten der Zendschriften wird angeführt, daß der Albordy in Eeri-ene liege. Und in einer alten Zendschrift dieses Urvolkes heißt es mit dürren Worten also:
"Von den Gewässern Albordy's, wo Ormuzd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Durnfordbis Dürrenberg |
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Geruch.
Dürr, Wilh., Historienmaler, geb. 9. Mai 1815
zu Villingcn in Baden, kam 1830 an die Wiener
Akademie, wo Kupelwieser ihn zur Geschichtsmalerci
anleitete, und hielt sich seit 1840 längere Zeit in Rom
auf. Er lebte später als grohherzoglich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0200,
von Gasserbis Gastaldi |
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Wandmalereien im Museum zu Leipzig den zweiten Preis. In Deutschland malte er zunächst in den Villen des Herrn v. Lanna bei Prag und Gmunden umfängliche Wandbilder, desgleichen im Haus des Stadtrats Dürr in Konnewitz bei Leipzig (Scenen aus dem Leben der Psyche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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. Gerbstoff und bitterer Extraktivstoff. Anwendung. Nur in der Volksmedizin.
Rádices onónidis.
Hauhechelwurzeln.
Onónis spinósa. Papilionacéae. Deutschland, dürre Felder und Haiden.
Die bis zu 40 cm lange Wurzel ist fingerdick, meist der Länge
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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dürr und leblos und zu unnatürlichen Verschnörkelungen, wie dies 18 zeigt, ein aus Umbildung der Distelblätter entstandenes, sehr häufig angewendetes Zierwerk. Als Gegenstück zu der häufigsten romanischen wagerechten Gliederung, dem Rundbogenfries
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0720,
Arabien (Bodengestaltung, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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, afrikanisch dürr und einförmig. Der unbewölkte Himmel verbreitet brennende Glut; freundlicher ist die Nacht mit ihren flammenden Sternen und kühlendem Niederschlag, dem einzigen Labsal der schmachtenden, spärlichen Vegetation. Aber diese Nächte sind zugleich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Ebranlierenbis Ecart |
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, nimmt er hier die ihm charakteristische gelblichgraue Farbe an und durchbricht, wieder in Stromschnellen rasch dahinbrausend, die Höhenkämme, welche sein oberes Becken gegen SO. abschließen. Nach dem Eintritt in das dürre und wasserarme aragonische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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Regierung Gesundheitsstationen angelegt hat, darunter Simla, die Sommerresidenz des Vizekönigs. In die Südostecke treten Ausläufer der Arawali hinein. Die Westgrenze wird auf eine Länge von 500 km durch die dürre Suleimankette gebildet, an welche sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Paraguay-Rouxbis Parallaxe |
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eine dürre Gegend und mündet unterhalb der gleichnamigen Stadt zwischen Klippen und Sandbänken. In seiner Mündung liegt eine Barre mit 4,62 m Wasser; er ist nur 35 km weit schiffbar. - 2) (P. do Sul) Fluß in Brasilien, entspringt auf der Serra do Mar
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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Menschen das Leben, so man ihn maßiglich trinket, Sir. 31, 32.
z. 2. II) Nach einer harten Erschöpfung, wodurch die Kräfte ausgcsogen worden, wie bei einem
dürren Lande, gleichsam wieder befeuchtet werden, Odem holen und Linderung bekommen, Ruth
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Verderblichbis Verdorren |
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, 16.
Verdorren, s. Dürre
§. 1. a) Wenn etwas seine Feuchtigkeit verliert, daß es dürre wird, z. V.
Krant, 2 Kon. 19, 26. Gras, Hiob 8, 12. Ps. 90, 6. Ps. 123, 6. Ier. 12, 4. 1 Petr. 1, 24. Heu, Gsa. 15, 0. Esa. 40, 7. Auen, Ier. 33, 10
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0380,
Schaf (Rassen des Hausschafs) |
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in verschiedenen Teilen Afrikas vor. 6) Das Dinka- oder Mähnenschaf (O. africana) lebt in dem südlichsten Teil von Nubien, hat plumpen Körper und kurze Beine, dürren Schwanz u. mähnenartigen Besatz der Schultern, Brust u. Halsgegend bei sonst kurzhaarigem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Permißbis Pernambuco |
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die Schiffahrt. Das Innere besteht großenteils aus den Sertaes, Hochebenen von 500 bis 1200 m Höhe, die unter häufigen Dürren leiden, dagegen besitzt die Küste fruchtbaren Alluvialboden, der mit üppigem Urwald bestanden ist und den Anbau von Zuckerrohr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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), graue Tage und die Bürdenträger (1875), Hirtenscene aus Surrey (1876), heimwärts, Schnee im Frühling (1877), das Ende der Flitterwochen und grüne und dürre Blätter (1878).
Bouguereau (spr. bug'róh) , William
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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herrschen durch den ganzen Süden, an dem Nordrand Kalksteine) erzeugt bei der Regenarmut dieser Zone jene furchtbar dürren, glühenden Hochebenen, die Hamadas genannt werden. Alle Höhen sind Wüste, und auch die weiten Niederungen zwischen den Hamadas
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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Ostrandes, welche Schouw nicht von der nördlichern trennt, erstreckt sich von der Mündung des La Plata-Stroms bis zur Georgsbai hinab, von 35 bis 53° südl. Br. Die mittlere Temperatur ist 10-16° C. Dies Gebiet ist außerordentlicher Dürre ausgesetzt. Bis 3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
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Padua 1858.
Aricia, Stadt, s. Ariccia.
Arid (franz.), dürr, trocken; Aridität, Trockenheit, Dürre.
Arie (ital. Aria, franz. und engl. Air), im allgemeinen eine singbare Melodie von abgeschlossener Form. Das französische Wort air wird ebenso
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Galantinabis Galater |
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verschluckt schnell die befruchtende Feuchtigkeit, so daß manche der niedern Gegenden durch Dürre zu leiden haben; die vorherrschende Windrichtung ist von O. und SO. Die Flora der Gruppe ist sehr eigentümlich, die Familien der Farne, Synanthereen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, Avena pubescens L.), ausdauernd, 60 cm hoch, mit 1,3 cm langen Grasährchen, dicht behaarten untern Blattscheiden und Blättern, wächst auf trocknem, aber nicht dürrem, sonnigem Land und auf bessern Wiesen. Der perennierende Trifthafer (Berghafer, A
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0808,
Hungersnot |
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der Preise gesichert haben, sind wir jetzt vor Hungersnöten geschützt. Für Amerika wird keine einzige allgemeine H. aufgeführt; der neue Kontinent lernte bei der allmählichen Art seiner Besiedelung nur Notstände kennen, wie sie Dürre oder andre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Indianerbis Indianergebiet |
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, welchen er den besiegten Feind unterwirft. Eine große Rolle spielen die "Medizinmänner", welche Dürre vertreiben, Regen herablocken, Krankheiten heilen und das Wild bannen. Alle I. zeichnen sich aus durch natürliche Redegabe und poetischen Ausdruck
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Isergebirgebis Iserlohn |
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, die hier den Drac mit der Romanche aufnimmt, die bedeutendsten sind, reichlich bewässert. Der nordwestliche Teil ist ziemlich eben und hat zum Teil einen trocknen und dürren Boden, der südöstliche aber ist hohes Alpenland und reich an Naturschönheiten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kirgiskaisakenbis Kirkcaldy |
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der Wasserarmut trägt das ganze Land den Charakter der Dürre und Unfruchtbarkeit. Die Gegensätze von Kälte und Wärme treten sehr scharf auf. Der Winter beginnt schon Ende August und dauert bis April, die Kälte erreicht -37° C.; der Frühling geht rasch vorüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0047,
Madras (Präsidentschaft) |
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Januars 23,1°, in Koimbatur 27,6° und 22,6° C. Auf dem Plateau sind die Regen leicht, nach S. nehmen sie mehr und mehr ab. Dürren und Hungersnot sind häufig, dazu kommen Sumpffieber, Cholera, Pocken. Die Koromandelküste ist bei Beginn und bei Aufhören
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Maränebis Maraschino |
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. Die Küstenebene und die Hügel sind dicht bewaldet, aber zwischen ihnen breiten sich ausgedehnte Campos aus, welche sich vorzüglich für die Viehzucht eignen würden, wenn allzu dürre Sommer nicht häufig Quellen und Bäche versiegen machten. Abgesehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Onesandrosbis Onomakritos |
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. Sie mischt sich auch in das Gras dürrer Wiesen und erscheint auf bessern Wiesen in Gesellschaft mit der Luzerne. Man säet sie in ein durch Hackfrüchte gereinigtes Land mit ihren Hülsen ohne Schutzfrucht ein und muß sie von Unkraut rein halten, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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Wanderer den Norden andeuten. Im W. (etwa von 100° westl. L. an) nimmt mit zunehmender Dürre diese Pflanzendecke an Reichtum ab; Büffelgras (Sesleria) und Büschelgras (bunch-grass) werden vorherrschend. Im S. bedeckt der Sage brush (eine Artemisia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Regenbogenbis Regenmacher |
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.
Regengebirge, s. Böhmerwald, S. 145.
Regenmacher (Regenzauberer) finden sich bei fast allen Naturvölkern solcher Länder, in denen die Dürre eine häufiger wiederkehrende, gefürchtet Erscheinung ist. Gewöhnlich fällt das Amt dem Fetischmann
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sahara (Pflanzen, Tiere, Mineralprodukte) |
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der Oberfläche sind sie dem dürren Erdreich, in dem sie wurzeln, ganz entsprechend. Auf natriumhaltigem Boden zeigen sich die Halophyten. Einige unter diesen sind blattlose echte Sukkulenten (Halocnemum. Arthocnemum), wobei es bemerkenswert erscheint
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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ist die Luft ärmer an S. als im Sommer und Herbst und nach langer Dürre. 1 cbm Landluft enthält bei trocknem Wetter 3-4,5, bei feuchtem 0,15 mg S., in Fabriken fand man bis 175 mg S. Aller S. besteht, seiner Bildung entsprechend, aus mineralischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Sudakbis Südaustralien |
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Vulkanen, Basalt- und Tropfsteinhöhlen im SO. fällt hinreichender Regen, um das Land genügend für den Ackerbau zu befeuchten. Von Süden nach N. schwindet derselbe mehr und mehr, auch gegen W. und O. zu herrscht große Dürre, die Gawlerberge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Todbis Toda |
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, ein "grünes" und ein "dürres" Begräbnis. Bei dem grünen Begräbnis wird der Tote verbrannt und die Asche gesammelt, bei dem dürren, das zwölf Monate später stattfindet, wurden früher so viele Büffel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Klingenmünsterbis Klotz |
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, 1864-65, 1874-75
und 1884-85 durch besondere Dürre aus, und in den Jahren 1821-24, 1833-34, 1844-45, 1866-67 und 1875 - 77 traten in Europa besonders milde Winter ein, denen in den meisten Fällen ein dürrer Sommer vorausgegangen war. So
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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beschränken lassen.
1) Das hohe Central- und Ostasien. Wie in Afrika nehmen hier spärlich bewässerte Ebenen, Wüsten und Steppen mit hartem Gesträuch und Graswuchs ungeheure Räume ein, unter gleichem Einfluß einer kontinentalen Dürre und Trockenheit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0065,
Attika (Landschaft) |
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und Baumpflanzungen abgeleitet wird, und der Ilisos, der, vom nördl. Fuße des Hymettos herkommend, an der Ost- und Südseite der Stadt vorüberfließt und sich südwestlich von derselben im dürren Boden verliert. Außer diesen sind noch der gleichfalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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Höhen, und zwar mit den Sorauer Sandbergen, unter denen der Rückenberg 228 m erreicht, zieht westwärts über Triebel und Spremberg, dann mehr nach NW. über Calau und schließt sich an den kahlen, dürren und unfruchtbaren Fläming (s. d.). Die südl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0438,
Brasilien (Klima) |
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schroffer als im Meeresniveau. Im Nordosten ist die Dürre so groß, daß kleinere Gewässer ganz austrocknen und im Juli und August die Grasebenen und Buschwälder wie verbrannt aussehen; die Regenzeit, die gewöhnlich im Dezember oder Januar beginnt, setzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0228,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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, Frühling und Herbst, eine äußerst dürre und dürftige, von Confucius verfaßte Chronik des
Lehensstaates Lu, die erst durch den von Tso-khieu-ming verfaßten Kommentar Tso-tschwen Wert erhält. Sie umfaßt den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0510,
Cordilleren-Eisenbahnen |
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südlich vom 35. Parallelkreise. Die
Östseite der C. leidet auf dieser ganzen strecke an
Dürre (in Patagonien und Argentinien). Weiter
nördlich nimmt auf der Westseite des Gebirges die
Regenmenge rasch ab; vom 28. Parallelkreise an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0728,
Dampfkessel |
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und Lanz.
Diefem System gegenüber stehen die Kessel von
Willmann und Dürr, bei denen die Wasserröhren
an einem Ende geschlossen sind und am andern Ende
in eine Wasserkammer einmünden, die dann mit
einem größern Cylinderkessel in Verbindung steht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Estreicherbis Estremadura |
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. des Tejo zieht
sich aus Oberbeira die Fortsetzung der hohen Serra
da Estrella mit ihren steilen, dürren Kaltstein'bcrgen
herein und sendet verschiedene Seitenzweige durch
das Land. Im W. der Tejomündnng ist das 488 m
hohe romantisch-wilde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
Öffnen |
. Steppen, der Fall, welches auf dürrem Boden wächst und wegen seiner 15‒20 cm langen Grannen als Hutschmuck und zu Bouquets benutzt wird. Häufiger kommt in Mitteleuropa das Pfriemengras (S. capililita L.) vor, das sich vom vorigen durch bloß 5‒9 cm lange
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
Öffnen |
von
Heuschrecken, viele Käfer, besonders Bodenformen, wilde und zahme Bienen sowie zahlreiche, die Dürre liebende Landschnecken.
Die Bevölkerung , nach Abstammung und Religion gemischt, ist größtenteils semitisch. Die
Mehrzahl besteht aus Mohammedanern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Ausblutenbis Auserwählt |
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, 12.
HErr, ich rufe täglich, und breite meine Hände aus zu dir; meine Seele dürstet nach dir, wie ein dürres Land, Sela, Ps. 143, 6.
Wenn ihr schon eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen von euch, Esa. i, 15.
Ausbrennen
a) Gänzlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dornstrauchbis Drängen |
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und der Zuhörer Seelen Schaden.
Ein Spruch in eines Narren Mund ist wie ein Dornzweig, der in eincs Trunkenen Hand sticht, Sprw. 26, 9.
Dörren
a) Dürr machen, b) dürr werden, n) Sangen am Feuer qedörret, 2 Mos. 2, 14. b) Gras auf den Dächern dorret
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Ernstbis Ernten |
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reif zur Ernte, Joh. .4, 35.
z. 4. IV) Weil die Früchte zur Erntezeit abgeschnitten und dürre werden, so wird es gebraucht, theils die göttlichen Gerichte im gegenwärtigen Leben anzuzeigen, wodurch die Gottlosen gleichsam abge^ schnitten werden, Esa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Größebis Grund |
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.
Das Wild suchet, wo es grün ist, Hiob 39, 8. Wie das grüne Kraut werden sie (die Susen) verwelken, Ps.
37, 2. * Er weidet mich auf einer grünen Aue, Pf. 23, 2. (Huen
8. 2.) Grüne und dürre Bäume, Ezech. 20, 47. vergl. c. 21, 3. (S.
Gerecht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Halljahrbis Halten |
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^ . ... . ^""" bensart weder durch Versprechen, noch Droben ab-
Well er dürre wnd, und bald zerbricht, rst er zubringen, sondern darin nach seinem Eigendünkel
em Bild eines elenden und sterblichen Menschen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Hirten-Hausbis Hitze |
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, welche vertrocknet und dürre macht, Esa. 4, 6. Hiob 24, 19. Ps. 19, 7. Ier. 36, 30. des Feuers, A.G. 28, 3. GOtt wird die Feinde der Kirche, wie eme Hitze in dürrer Zeit, durch schwere Gerichte oemü-thigeu, Esa. 25, 5.
So lange die Erde steht, soll
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Holzfürstbis Hören |
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Holzfnrst ? Hören.
397
z. 3. Das Holz lBaum) des Lebens, Offb. 2, 7. c. 22, 2. 14. (S. Baum des Lebens §. 2. Früchte 8- 5.) So man das thut am grünen Holz (d. i. an mir, Christo,
nns'uldiytn), was will am dürren (des Ftnel5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Regenbogenbis Regieren |
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trinket :c., Ebr. 6, 7.
z. 2. II) Ein Bild a) der Ausgießung, Joel 2, 28. des heiligen Geistes, welcher die Herzen fruchtbar macht, Gal. 5, 22. b) der Menschwerdung Christi, wonach die Gläubigen, als ein dürres Erdreich, gc-lechzet; c) des Evangeliums
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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Keiner derselben sein Leben zn erhalten sich wird bemühen, Match. 16, 2S.)
z. 4. IV) Große Dürre.
Der HErr wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben tc., 5 Mos. 29, 2t.
§. 5. V) Menge und Vielheit, 2 Chr. 1, 9. Ps.
78, 27.
Ich will
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1063,
von Vertreibenbis Verwahren |
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.
Er vertritt die Heiligen, nach dem, was GOtt gefällt, ib. v. 27.
Wer will verdammen? Christus ist hier ? und vertritt uns, ib. v. 34.
Vertrocknen, s. Dürre
1) Trocken machen, Nah. 1, 4. werden, 1 Mos. 8, ?. 13. Ps. 107, 33. 2) Von Auszehrung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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und segnete. Davids Königreich war im Messias gewurzelt.)
Es wird eine Ruthe aufgehen vom Stamm Isai, und ein Zweig aus einer Wurzel Frucht bringen, Efa. 11, 1.
Er schießt auf vor ihm, wie ein Reis, und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich, Efa. 53, Z.
E3
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zabrus gibbusbis Zachariä (Heinr. Albert) |
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(1895) 452 720 E. Das Gebiet des durchgängig öden und menschenarmen Staates ist fast ausschließlich Hochland, wo sich einzelne Kuppen bis gegen 2000 m erheben. Am einförmigsten ist das über 2100 m hohe Plateau in der Mitte. Der Boden ist dürr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Arichatbis Ariège |
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.), trocken, dürr; Aridität, Trockenheit, Dürre.
Arĭe (ital. aria; frz. und engl. air), ein Gesangstück für die einzelne Stimme, und zwar die größte und kunstvollste Form des Sologesangs. Der A. gegenüber steht das Lied (s. d.) als eine kleinere Form
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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hoch, mit schmalen, fast hechtblauen Blättern, wächst auf dürrem Sandboden und liefert gutes Schaffutter.
^[Abb.: Fig. 1. Aira caespitosa (Rasenschiele). Fig. 2. Aira canescens (duftige Schmiele).]
Aird (spr. ehrd), Thomas, schott. Dichter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
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(Iguanidae), Eidechsen mit hohem, dürrem Leib, kurzem Hals und Kopf, sehr langem Schwanz, mit rautenförmigen Schuppen auf dem Körper und gekielten Schuppen auf dem Kopf. Auf dem Rücken und Schwanz steht ein durch die Dornfortsätze der Wirbel gestützter
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Eisen (Kupferstecher)bis Eisenach |
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), fortgesetzt von A. v. Kerpely unter dem Titel: "Bericht über die Fortschritte der Eisenhüttentechnik" (das. 1866-78); Kerl, Handbuch der Eisenhüttenkunde (2. Aufl., das. 1864); Derselbe, Grundriß der Eisenhüttenkunde (das. 1875); Dürre, Handbuch des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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Grumt, wohlschmeckendes und kräftiges Futter. Es darf bei Wiesen- und Weidenanlagen niemals fehlen, sobald der Boden nicht dürr liegt; Gebrauchswert der Samen 26 Proz. F. arundinacea Schreb. (F. elatior L., Rohrschwingel, Fig. 4), 1-1,25 m hoch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0326,
Gibraltar |
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. In der Umgegend sind von Natur kahle und dürre Felsen von den Engländern durch Sprengen, Behauen und kostspielige Herbeischaffung von Erde aus Spanien, ja sogar aus England in den prachtvollsten Park umgewandelt. Eine schöne Straße führt am Bergabhang empor bis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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Hauptbestandteil der niedern Vegetation aus, wieder andre G. wachsen nur auf dürrem, sandigem oder steinigem Boden, auf Heiden u. dgl. Auch in den höhern Gebirgen treten eigentümliche Arten auf. Nicht wenige G. sind streng an ganz feuchte Stellen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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(auch in festem Boden), wenn sie nicht zu mager und zu dürr sind. Es ist sehr nahrhaft, fordert aber dichten Stand, weil sonst die Halme zu stark und hart werden. Am besten gedeiht es in reichem, berieselten Boden. Es eignet sich auch sehr gut zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Neuirlandbis Neukaledonien |
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, Kobalt, Gold, Kohle). Küstenebenen finden sich besonders an der Westseite, sie sind gewöhnlich dürr und felsig; an der Ostküste pflegen die Berge steil zum Meer herabzusinken. Nur in den Schluchten der kleinen Bergströme findet sich eine üppige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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der Mangel an Trinkwasser, das überdies sehr schlecht ist, häufig Krankheiten (Cholera). Auch sucht Hungersnot infolge von Dürre und Verwüstung durch Heuschreckenschwärme die Bevölkerung periodisch heim. Da der Regenfall ein unsicherer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Simultanbeobachtungenbis Sincora |
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von Jalisco, im O. von Durango und Chihuahua, im N. von Sonora begrenzt, und hat einen Flächengehalt von 93,730 qkm (1702,24 QM.). Seiner natürlichen Beschaffenheit nach zerfällt das Land in drei Teile: die meist sandige und dürre, in der trocknen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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Wärmebedürfnis) und nach den Feuchtigkeitsansprüchen die Gruppen der Hygro- und Xerophilen (d. h. Pflanzen feuchter und dürrer Standorte) unterschieden. Grisebach bezeichnete nach der physiognomischen Tracht sowie nach biologischen und systematischen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Galvanostegiebis Galway |
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des County G. im nordamerik. Staate Texas, liegt auf der Nordostseite von Galveston-Island, einer 47 km langen, 2,4 bis 5,5 km breiten dürren Strandinsel, und an dem auch an der Barre 4-5 m tiefen Galveston-Inlet, der östl. Einfahrt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Jodschnupfenbis Johann (Päpste) |
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.
Jodzinnober, soviel wie Quecksilberjodid (s.d.).
Joël, der Sohn Pethuels. Auf ihn führt sich eins der jüngsten unter den prophetischen Büchern des Alten Testaments zurück. Sein Orakel wurde durch eine große Dürre und schwere Heuschreckenverheerung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Plethronbis Pleven |
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Bilder),
meist bei Alphons Dürr in Leipzig erschienen, u.a.m.
Pletschen, Wasserfall, s. Lauterbrunner Thal.
Plettenberg, Stadt im Kreis Altena des preuß.
Reg.-Vez. Arnsberg, am Zusammenfluß der Grüne,
Öfter und Elfe, unweit lints von der Lenne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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-
längert, die Zehen sind kurz mit schwachen Krallen,
der Schwanz ist lang, ebenso die Schwungfedern,
und am Handgelenk finden sich stumpfe Sporen. De?
in dürren Gegenden Südafrikas hauptsächlich von
Schlangen lebende Vogel kann die Bodenform
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0480,
Salpeter |
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dürren Wüste Atacama, wo niemals ein Tropfen Regen fällt, findet sich in verschiednen Örtlichkeiten kristallisierter trockner S. aufgehäuft, der natürlich, wo er weggenommen wird, sich nie wieder ersetzen kann. Allem Anschein nach hat dieses Hochland
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
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von Oldenburg (18 67), eine Gruppe am Kreuz (1871, Altarbild zu Lubahn in Livland), eine Verklärung Christi (protestantische Kirche in Kloppenburg) und schuf in den folgenden Jahren Zeichnungen der Raffaelschen Tapeten (für Alfons Dürr in Leipzig). Seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0057,
von Einkäufe im "Laden"bis Kochen, Braten, Rösten |
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oder ist mit pulverisierten dürren Kastanien hergestellt, ist also nicht fein. Zu den feinsten Sorten gehören die mit Vanille versetzten, die je nach der Menge dieses kostbaren Zusatzes mehr oder minder teuer sind. Auch beim Einkauf der Chokolade
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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, gehen als Beilage zu Rindfleisch, gekochte dürre Zwetschgen können ebenso verwendet werden. Gekochtes Obst kann zu Auflauf, zu einem spanischen Brotberg, zu Schnitten und Früchtepudding und zu kleinen Fruchttörtchen vollends aufgebraucht werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0283,
von Unknownbis Unknown |
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. in E.) Diese können durch Bohnenwasser ausgewaschen werden. Man kocht dürre, weiße Bohnen (Rütscherli), ohne sie zu salzen im Wasser, bis sie völlig weich, aber nicht breiig sind. Das Kochwasser wird abgegossen. Ist es abgekühlt, legt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
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alsdann durch ein Mousselintuch in Flaschen und bewahrt den Syrup im Keller auf.
Kragen-Pudding. Man kocht dürre Zwetschgen in Wasser mit Zucker und Zimmt weich, steint sie aus, hackt sie mit einer Handvoll geschälter Mandeln fein, dann formt man
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0391,
von Unknownbis Unknown |
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einer Handvoll dürrer Erbsen, um das lästige Spritzen zu verhüten. Wenn das Fett nicht mehr sprudelt, so kann man es wieder zum Backen verwenden. Koch- und Haush.-Schule, Schöftland b. Aarau.
Die "Universal-Knet-Maschine".
"Ich würde hie und da
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
geben, die Verdacht und Mißtrauen säen.
Etwas über vegetarische Küche.
(Nachdruck verboten.)
(Schluß.)
Mit Olivenöl läßt sich ebenfalls eine vorzüglich schmeckende Suppe von dürren, weißen Bohnen bereiten. Diese werden abends vorher verlesen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0597,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
:, dreht sie noch in Zucker, )immt gemischt ist und ser-h. K., Bern.
tchen mit dürren Zwetschgen.
vird mit mürbem Teig oder
egt. Unterdessen werden 1/2
weichgekocht, ausgesteint und
.s Gewiegte wird nun mit
em kleinen Gläschen Wein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0605,
von Unknownbis Unknown |
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ausgewallt und folgendermaßen gefüllt: 10 Pfund dürre, schöne Birnen (nicht Schnitze), werden 56 Stunden gekocht, wenn sie schön weich sind, werden sie gut ausgedrückt, von allem Harten befreit, und mit Folgendem vermengt und verarbeitet: 1 Pfund Mandeln
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Abgöttischbis Abgrundsengel |
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. Ezech. 16, 27. 2) mit Dürre, Jer. 14, 1 f. Esa. 19, 5. 3) mit Hunger und theurer Zeit, Esa. 9, 20. Jer. 11, 22. Ezech. 5, 12. Hos. 2, 9. 4) mit Krankheiten und Plagen, 3 Mos. 26,16. 5 Mos. 32, 25. 2 Chr.
21, 24. Jer. 14,12. Ezech. 5,12. Amos 4,10
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Ackerfontanellebis Ackermann |
Öffnen |
Ländern deutliche Spuren in der christlichen Einsegnung der Felder und Feldfrüchte, in den Umgängen
des Maikönigs (s. Maifest ), in den Bittgängen
zur Zeit der Dürre und Trockenheit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0158,
Afrika (Klima) |
Öffnen |
Randgebirges empfängt aber nur der Außenrand regelmäßigen Regen, während der mittlere Teil an großer Dürre leidet, ähnlich der Sahara, und nur seiner geognostischen Struktur, seiner Beckennatur größern Vegetationsreichtum verdankt. Im N. kennt man bis jetzt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
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Mwutan. Dürr und wasserlos ist die Felsenwüste der Danakil, während Harar wieder ein wohlbewässertes Land bildet. Das ägyptische Reich wird in seiner ganzen Ausdehnung von N. nach S. vom Nil durchströmt, dessen sämtliche Nebenflüsse, wenn nicht in ihrer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
und niedrigsten Wasserstand beträgt bei Assuân 15 m, bei Theben 8½ m, bei Kairo 7½ m. Ein Zurückbleiben hinter der normalen Überschwemmung (für unser Zeitalter 8 m) um nur 1 m hat in Oberägypten bereits Dürre und Hungersnot im Gefolge, aber schon 50 cm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Ägyptologbis Ahlfeld |
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der Propheten und ihres Führers Elia gegen sich. A. vertrieb die Priester Jehovahs, aber infolge einer Dürre und Hungersnot erhob sich das Volk, erschlug die Baalspriester, und A. mußte den Propheten die Rückkehr gestatten. In einem neuen Krieg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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die Meeresbrise die Atmosphäre auf kurze Zeiten ab. Was den Sommer in A. aber besonders lästig macht, ist seine lange Dauer und die Dürre, die er mit sich führt. Während der vier Sommermonate fällt selten Regen. Das Arbeiten auf freiem Feld ist um diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
Öffnen |
durch Zusammenkugeln oder Eingraben in die Erde. Von der Fortpflanzung dieses Tiers weiß man wenig. Man vermutet, daß es während der dürren Zeit einer periodischen Erstarrung unterworfen ist. Das Fleisch ist schmackhaft. Der langhaarige A. (E. setosa
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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kristallinischen Gesteine im Hochland von Guayana, wo der Granit nebst Itakolumit die dürren Savannen bildet, der dioritische Boden sich mit dichtem Urwald bedeckt. A. v. Humboldt schätzt das granitene Terrain der Sierra Parime auf nahezu 1,377,000
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
40° südl. Br., wo an der Küste Patagoniens bei fast das ganze Jahr hindurch herrschenden Südwest- und Westwinden eins der regenreichsten Gebiete der Erde beginnt. Undurchdringliche Wälder schmücken deshalb diese Westgestade, während sich im O. dürre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Ampèrebis Amphibien |
Öffnen |
der Toblacher See, die Orte Landro (Höllenstein) und Schluderbach, der Dürren- und der Misurinasee, der aussichtsreiche Monte Piano (2296 m), endlich der Hauptort des Thals, Cortina d'Ampezzo, in weitem, von Dolomitbergen (Monte Cristallo 2929 m, Tofana
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
Öffnen |
, doch nehmen die Portugiesen wenigstens für den mittlern Teil den Coango als Ostgrenze an. Auf den dürren, sandigen Küstenstrich folgt ein durchschnittlich 800 m hohes Hochland mit zahlreichen, meist von N. nach S. verlaufenden Gebirgsketten, die nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
Öffnen |
ist doch Dürre nicht selten. Auch Orkane und Erdbeben (das jüngste im Herbst 1874) verheeren zuweilen die Insel. Die Bewohner (1882: 34,231) sind vorwiegend Neger. Sie leben meist als kleine Grundbesitzer in der Nähe der großen Plantagen, auf denen
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