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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dachwurzelbis Dacier |
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407
Dachwurzel - Dacier.
Windverband durch ein in die Nähe der Dachoberfläche gelegtes System von gekreuzten eisernen Diagonalen bewirkt. Die eisernen Kuppeln erhalten radiale Sparren und eine genügende Zahl eiserner Ringe, während zur
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88% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Dacierbis Dadian |
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680
Dacier - Dadian
Karpaten, also die Osthälfte von Ungarn, Sieben-
bürgen und die Walachei. Die Dacier (vaeij
sind wahrscheinlich mit den Geten stammverwandt,
die in früherer Zeit als Anwohner der Donau nörd-
lich von Thrazien genannt
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87% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Dachszangebis Dacien |
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679
Dachszange - Dacien
sind auf Streben ausgetämmte, horizontalliegende
Hölzer) getragen werden, zeigt Fig. 31.
Im 19. Jahrh, begann man, bei den D. einzelne
hölzerne Teile durch eiserne zu ersetzen, wobei sich
neue Anordnungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0028,
Rumänien (Heer und Flotte, Wappen etc.; Geschichte) |
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der Geten oder Dacier, der östliche Teil zeitweilig auch von den Skythen bewohnt. Zur Abwehr der häufigen Einfälle der kriegerischen Dacier in die benachbarten römischen Provinzen hatte Rom wiederholt seine Legionen gegen sie zu schicken. Kaiser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Dajarmurbis Dakota (Territorium) |
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Königs Christian II. von Dänemark in Verbindung, erfocht mehrere Vorteile,
wurde aber endlich 1543 geschlagen und auf der Flucht erschossen.
Daker , soviel wie Dacier, s. Dacien .
Dakka , s. Dhākā .
Dakoromānisch , soviel
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Decazevillebis Dechamps |
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Arbeiter beschäftigen und jährlich im Durchschnitt 30,000 Ton. Roheisen produzieren. Die Eisenwerke wurden 1827 von Herzog Decazes gegründet, nach welchem der Ort den Namen führt.
Deccan, Land, s. Dekhan.
Decebălus, König der Dacier zur Zeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Moses von Chorenebis Moskau (Gouvernement) |
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277 v. Chr. der keltische Stamm der Skordisker sich niederließ. Die Römer kamen zuerst 75 mit ihnen in feindliche Berührung, eroberten dann 29 Ober- und 15 Untermösien. Unter Tiberius hatte M. viel von den nördlicher wohnenden Daciern und Sarmaten zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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die Ansicht der rumänischen Gelehrten geht dahin, daß die heutigen R. die kontinuierliche Fortsetzung der mit den Daciern verschmolzenen, durch Trajan in die heutige Walachei versetzten Römer seien, eine Ansicht, die zuletzt von J. ^[Julius] Jung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Decazes (Louis Charles Elie Amanieu, Herzog)bis Decemvirn |
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, engl., für Dekan (s. Ostindien ).
Dece... , Artikel, die man hier vermißt, sind unter Deze... aufzusuchen.
Decebălus , König von Dacien (s. d.) zur Zeit der röm. Kaiser Domitian und Trajan, nötigte
die sämtlichen dacischen Teilfürsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Moses de Leonbis Moskau |
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[s. d.] nannten), der Dacier (s. Dacien), Geten (s. d.), Dardaner (s. d.), Triballer. Die letztern wurden zu Ende des 4. Jahrh. v. Chr. durch die kelt. Skordisker, die sich selbst im westlichen M. niederließen, in das östliche gedrängt. Ostmösien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rulman Merswinbis Rumänen |
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Trajan im 2. Jahrh. n. Chr. eingeleitete Romanisierung der Dacier (s. d.) den Anstoß gab. Die Frage, wo und unter welchen Umständen sich das Volk weiter entwickelt hat, wann die verschiedenen Zweige der R. sich getrennt haben, ist noch nicht sicher
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0120,
Alte Geographie: Europa |
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, s. Braga
Felicitas Julia
Olisipo
Mittel- und Nordeuropa.
Dacien
Sarmizegetusa
Gallien
Kelten
Aquitanien
Aremorica
Armorica
Batavia
Batavorum insula, s. Bataver
Belgica
Belgium
Aeduer
Allobroger
Ambrones
Arverner
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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einer allgemeinen Bewunderung machen, aber sie werden zugleich die Reize schwächen, wodurch sie ihre große Gewalt über das andere Geschlecht ausübt. Eine Frau, die den Kopf voll Griechisch hat, wie die Frau Dacier, oder über die Mechanik gründlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0613,
Französische Litteratur (Rechtswissenschaft, Beredsamkeit, Geographie, Philologie) |
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Regsamkeit; doch hat auch diese Periode noch Namen wie Vigerus, Salmasius, Palmerius, Guyet, Valesius, Tanegui Lefèbre und seine gelehrte Tochter Anna (Madame Dacier), Dufresne, Andr. Dacier, Larue, J. ^[Jean] Hardouin u. a. aufzuweisen. Der Jesuit Fr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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ihre Freiheit wieder und setzten sich in den Besitz Daciens, d. h. des östlichen Ungarn, Siebenbürgens und der Walachei, des Landes zwischen Donau und Aluta; so mächtig waren sie damals, daß die Oströmer bis auf Justinian ihnen Tribut zahlen mußten. Als 489
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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sowie die Walachei bis nach Bessarabien und bis zum Dnjestr besetzte. Gewöhnlich werden sie als ein thrakischer Stamm bezeichnet, bisweilen aber auch zu den Skythen gerechnet. Die westlichen G. nannten die Römer Dacier (s. Dacien). Sie wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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. Epochemachend war seine berühmte "Lettre à M. Dacier relative à l'alphabet des hiéroglyphes phonétiques" (Par. 1822), worin er auf Grund der Analyse einer Reihe von Königsnamen ein hieroglyphisches Alphabet aufstellte, welches, wenn es auch noch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Czaybis David Abudarham^[im Seitentitel falsch Abudacham] |
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Kriege, Dacien
Dacopolis, Deva 2) '
l)aot)'1i marini, Belemniten
Dadar, Katscha (Bd. ^7)
Dadi (Graf), Wettin
Dadiassie, Aschanti :
Dadscho, Dar Fur
Dafydd llb Owilym,Vaidt'n l(Bd.i?» ^
Dagaga (Insel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0730,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Zeit wehrten die Römer die Angriffe der benachbarten german. Stämme, der Markomannen und Quaden (166-180), später der Goten, denen sie 270 Dacien überließen, glücklich ab, bis um 375 das Vordringen der Hunnen neue Germanenscharen über die röm
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sarkosinbis Sarnthal |
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-
päisches bei ihm von Germanien und Dacien bis zum
Don, als asiatisches von da bis zur Wolga erstreckt,
im Norden bis zum Baltischen Meere ausdehnt. Die
S. waren räuberisch und kriegerisch, vortreffliche
Reiter und Bogenschützen; wahrscheinlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
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. Markomannenkrieges (166‒180 n. Chr.) gelangte ein Teil aus seinen Sitzen in Schlesien nach Dacien. Ein anderer schob sich langsam westwärts durch Deutschland in der Richtung auf den Mittelrhein vor und erschien um 280 am mittlern Main. Die V. in Dacien erlitten um
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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.) Den Teil westlich von der Aluta nennt man die Kleine W., mit der Hauptstadt Crajova.
Im Altertum gehörte das Land zu Dacien (s. d.), wurde von den Römern kolonisiert, diente im Mittelalter durchziehenden german., slaw. und türk.-finn. Völkern zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Sarlatbis Sarnen |
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von Dacien, am Fluß Sargetia (jetzt Strehl), wurde 104 von den Truppen Trajans besetzt, drei Jahre später römische Kolonie mit italischem Bürgerrecht unter dem Namen Colonia Ulpia Trajana und Hauptstadt der ganzen Provinz. Doch schon unter Marc Aurel
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0006,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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) 196
Civilproceß 187 Cochinchina (Kotschinchina) 25. 95
Comoro-Inseln 97
Costarica 27. 104
Cuba 27. 100
Cundinamarca 105
Cykladen 89
Cypern 24. 91. 409
Dacien 108
Dämonen, s. unter "Mythologie" 138 ff.
Dänemark, Geographie 75
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0042,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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.
Chénier, 1) L.
Cherrier
Chéruel
Clément, 2) J. P.
Crétineau-Joly
Cuvillier-Fleury
Dacier, 3) B. J.
Daniel, 3) G.
Dareste de la Chavanne *
Daru, 1) P. A. B.
Delisle, 1) C.
5) L. V.
Deloche
Delord
Depping
Deschanel
Desjardins, 1) A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alecsandribis Alemannen |
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ausgebildet, war nach seiner Rückkehr ein eifriger Mitarbeiter an dem 1840 von Cogalnitscheanu gegründeten, aber schon 1842 unterdrückten Journal "Das litterarische Dacien" und übernahm 1844 mit jenem und Negruzzi die Leitung des rumänischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Apollobis Apollon |
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Zeit des Kaisers Trajan, ist Erbauer des Trajanischen Forums und der darauf befindlichen Säule sowie des Odeums und andrer Monumente jenes Kaisers, besonders auch der Brücke, welche Trajan in Dacien über die Donau schlagen ließ, ward unter Hadrian
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Auraibis Aurengzib |
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im römischen Heer emporgearbeitet, wurde 270 von den Truppen in Sirmium zum Kaiser ausgerufen, führte zuerst an der Donau Krieg gegen die Goten, die er aus der Provinz Mösien diesseit der Donau vertrieb, wogegen er ihnen das jenseits gelegene Dacien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Bamisbis Banat |
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, im W. durch die Theiß, im O. durch die Ausläufer der Karpathen und Transsilvanischen Alpen, im S. durch die Donau begrenzt wurde und einen Flächeninhalt von 28,040 qkm (509 QM.) hatte. Das B. war im Altertum ein Teil Daciens und teilte dessen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Besprechenbis Bessarion |
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. in sieben Kreise (Tsenuts): Kischinew, Bielzy, Chotin, Bender, Akjerman, Orgjejew und Soroki. - B., von skythischen Nomadenstämmen bewohnt, kam 106 n. Chr. als östlicher Teil von Dacien durch Trajan in lockere Abhängigkeit von Rom, ward im 3. Jahrh. von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bielensteinbis Bien |
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), worin er Dacien als die Urheimat des polnischen Stammes bezeichnet, leidet an willkürlichen Kombinationen und ist von andern polnischen Geschichtsforschern, namentlich von Bartoszewicz (1852), aufs schärfste verurteilt worden. Am verdienstlichsten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
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- und Regierungshauptstadt erhoben. Vgl. Sulzer, Geschichte des transalpinischen Dacien (Wien 1782); Berindey, Bucuresci, étude historique en langue roumaine (in der "Revista Romana" 1861).
Bukephala, im Altertum Stadt im transgangetischen Indien, am Hydaspes
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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slawisches Volk, das sich selbst Slowenen (Σθλοβενοι, Sclaveni) nannte, und dessen (allerdings nicht unvermischte) Nachkommen die jetzigen Bulgaren sind, von Norden in das alte Dacien (Siebenbürgen und Walachei) ein und begann in das entvölkerte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Burgundisches Heubis Burke |
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und der Weichsel. Sie waren in beständigem Kampf mit den Quaden und halfen Trajan gegen die Dacier und Marcus Aurelius gegen die Quaden.
Burin (franz., spr. büraug), Grabstichel; burinieren, mit dem Grabstichel arbeiten; Wappen stechen.
Burins, s. Chizerots
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
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der Ausgrabungen in Dacien" (das. 1878); "Der Rhetor Menandros und seine Schriften" (das. 1882). Seit 1874 gab er einen "Jahresbericht über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft" (Berlin), seit 1879 damit in Verbindung auch ein "Biographisches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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. Dacier, relative à l'alphabet des hiéroglyphes phonétiques" (Par. 1822) und "Précis du système hiéroglyphique des anciens Égyptiens" (das. 1824, 2. Aufl. 1828), worin er bewies, daß die Hieroglyphen zum Teil phonetische oder alphabetische Zeichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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Trachytberg die Ruinen eines alten, 1849 zerstörten Schlosses. - D. hieß im Altertum Dacopolis, lag in Dacien und war schon früh berühmt. König Decebalus soll hier begraben sein. Hier besiegte Johann Török 1555 die Türken. Ehemals war D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Dominobis Domitianus |
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Schwelle des Kriegs) erlitten empfindliche Niederlagen, und dem König der Dacier, Decebalus, wurde der Friede sogar durch eine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Gahrsbis Gaillard |
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philologue, ou recherches historiques, géographiques, militaires, etc." (1814-28, 24 Bde.) und die "Géographie d'Hérodote, etc." (1823, 2 Bde.). Vgl. Dacier in den "Mémoires de l'académie d'inscriptions", Bd. 9. - Seine Gattin Edme Sophie, geborne Garre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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.
Galerius ^[Galĭrius], Gajus Valerius Maximianus, röm. Kaiser, geboren bei Sardica in Dacien, war in seiner Jugend Hirt, schwang sich sodann als Soldat zu den höchsten militärischen Würden auf, ward 292 vom Kaiser Diokletian zum Schwiegersohn erwählt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0405,
Glasmalerei (Verfall und neuer Aufschwung) |
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und Pieter van Veen, in Groningen. Nennenswerte französische Künstler dieser Periode sind: Dacier, Historienmaler auf Glas und in Öl; Desangives, durch seine G. für das Beinhaus der Paulskirche in Paris um 1608-35 berühmt; Antoine Goblet, gest. 1715
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
Aurelian 270 den G. das linke Donauufer (Dacien) abgetreten, diese sich zur Stellung von 2000 Reitern verpflichtet hatten, bestand längere Zeit Friede, während dessen vielfache freundschaftliche Berührungen zwischen Römern und G. die Zivilisation unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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diese Einfälle der Barbaren in den nächsten Jahren, bis Kaiser Aurelianus die Balkanhalbinsel dadurch sicherte, daß er 274 das jenseit der Donau gelegene Dacien den Barbaren als zinspflichtigen Unterthanen überließ. G. blieb nun ein Jahrhundert
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Herculano de Carvalho e Araujobis Herd |
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sein und von dem Gebiet der Helvetier, Nemeter und Rauraker anfangen, in gerader Richtung mit der Donau bis an die Grenzen der Dacier und Anarter fortlaufen, dann nördlich abbiegen läßt. Hiernach würde der Name H. W. die sämtlichen Wälder und Gebirge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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darauf getötet (469). Den Rest des Volkes führte Attilas jüngster Sohn, Irnak, nach den Steppen der Wolga, wo er sich unter andern Nomadenstämmen verlor. Attilas Palast und das alte Dacien von den Karpathen an bis an das Schwarze Meer ward Sitz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Julibis Julianus |
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setzte auch er sich in Bewegung, erhielt aber auf seinem Zug in Dacien die Nachricht, daß Constantius zu Mopsukrene in Kilikien gestorben sei (3. Nov. 361), worauf J. allgemein als Kaiser anerkannt wurde. Hiermit beginnt seine kurze, aber in mehrfacher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Leeward Islandsbis Lefebvre |
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Langres, trat hier zur reformierten Kirche über und erhielt 1653 eine theologische Professur bei der Akademie von Saumur, wo er, im Begriff, einem Ruf nach Heidelberg zu folgen, 12. Sept. 1672 starb. Seine Tochter Anna Dacier (s. d.) war von fast
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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.). Auch der Dichter Archias (s. d.) führte diesen Geschlechtsnamen.
Licinius, röm. Kaiser, in Dacien aus niederm Stand geboren, durchlief alle Stufen militärischer Würden und wurde vom Kaiser Galerius 307 n. Chr. zum Augustus an Severus' Statt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Märkische Konfessionbis Markomannen |
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sie (um 10 v. Chr.) nach dem Lande der Bojer, Böhmen, wo sie den Kern von dessen Reich bildeten. Um 88 n. Chr. schlugen sie mit den Daciern und Quaden vereint an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0718,
Moldau (Geschichte) |
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, Dorogoi, Faltschi, Jassy, Neamtz, Putna, Roman, Suczawa, Tekutsch, Tutowa, Waslui. Hauptstadt ist Jassy. Weiteres s. Rumänien (mit Karte).
Geschichte. Über die älteste Geschichte der M. als Teil Daciens s. Rumänien. Die Gründung der M. als Staat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Ophitenbis Opitz |
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einer Lehrerstelle der Philosophie und schönen Wissenschaften an der hohen Schule zu Weißenburg. Er verfaßte hier sein Gedicht "Zlatna, oder von Ruhe des Gemüts" und begann ein nie vollendetes großes Werk über die Altertümer Daciens ("Dacia antiqua
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
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asiatischen Provinzen, in Afrika die Provinzen Kyrenaika, Marmarica, Ägypten, in Europa Thrakien, Mösien, Dacien, Makedonien, Achaia mit der Residenz Konstantinopel, während die westlich davon gelegenen Länder mit der Residenz Rom das weströmische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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, röm. Donauprovinz, wurde im W. durch den Mons Cetius (Wienerwald) von Noricum, durch die Julischen Alpen von Oberitalien, im S. durch den Sausfluß (Save) von Liburnien, im O. durch den Danubius (Donau) von Dacien und Sarmatien und im N
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0946,
Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) |
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, eine Kette von Ausschweifungen, Schwelgereien und Grausamkeiten, besonders seit 93, nachdem die Verschwörung des Saturninus entdeckt worden war; auch die Kriege gegen die Katten, Sarmaten und Dacier, die er aus Eitelkeit unternahm, um glänzende Triumphe zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0947,
Römisches Reich (Geschichte bis 251 n. Chr.) |
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Dacien jenseit der Donau hinzu, unterwarf in einem langen Krieg 113-117 Armenien der römischen Herrschaft wieder, eroberte Mesopotamien, überschritt den Tigris und nahm Ktesiphon, die Hauptstadt des parthischen Reichs, womit das römische Reich seine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0948,
Römisches Reich (Geschichte bis 325 n. Chr.) |
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auf das jenseit der Donau gelegene Dacien, wußte aber an der Donau die Goten kräftig abzuwehren, brachte den Alemannen, die sogar nach Italien vorgedrungen waren, mehrere Niederlagen bei und machte 271 (in welchem Jahr auch Rom mit der nach Aurelian
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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. war im Altertum ein Teil Daciens und wurde 107 n. Chr. von Trajan der römischen Herrschaft unterworfen. Seit 274 gaben die Römer das Land auf, und die Stürme der Völkerwanderung brachen über dasselbe herein. Es ward nacheinander von den Ostgoten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Sir Darja-Gebietbis Sirmond |
Öffnen |
von Unterpannonien, am Savus, unter den Römern ansehnlicher Handels- und Hauptwaffenplatz gegen die Dacier, besaß eine große Waffenfabrik, eine kaiserliche Burg u. war der Sitz des Oberbefehlshabers der ersten Flavischen Flotte auf dem Danubius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Skythisches Lammbis Slavata |
Öffnen |
von sich abhängig gemacht und mit den Völkern am Pontus und an der Mäotis Handelsverbindungen angeknüpft hatten, besonders aber seit der Unterwerfung Daciens durch Trajanus, wurden auch sie mit Skythia genauer bekannt. Doch verschwand nun der Name S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Theinbis Thekla |
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(s. d.).
Theiß (ungar. Tisza, lat. als Grenzfluß Daciens Tissus, Tisia oder Pathissus), der größte Nebenfluß der Donau, der zweitgrößte Fluß Ungarns und der fischreichste Europas, entsteht im Komitat Marmaros auf den Waldkarpathen aus der Vereinigung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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er ihnen feste Wohnsitze in Thrakien und Dacien anwies und einen Teil derselben in sein Heer aufnahm. Außer gegen auswärtige Feinde hatte er aber auch gegen innere Krieg zu führen. Als Maximus (s. d. 3), welcher bereits Gratian gestürzt hatte, auch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Tragusbis Trajanswall |
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die Dacier darstellen und 2500 menschliche Figuren von 60-75 cm Höhe enthalten. Das vierseitige Piedestal, zugleich das Grabmal für die Aschenurne des Kaisers, ist mit Trophäen geschmückt und trägt die Weihinschrift. Die Stelle der kolossalen Statue des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Trajanusbis Traktieren |
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wurde zuerst durch die beiden dacischen Kriege, 101-102 und 105-106, unterbrochen, durch die der dacische König Decebalus völlig besiegt und Dacien zur römischen Provinz gemacht wurde. Hierauf unternahm T. 113 noch einen großen Feldzug nach dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1007,
Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) |
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Pannonien und einen Teil von Dacien bildete, war seit dem Verfall des römischen Reichs das Ziel von Einfällen und dauernden Niederlassungen zahlreicher Völker (Germanen, Hunnen, Slawen, Avaren u. a.), von denen noch beträchtliche Trümmer vorhanden waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Villmergenbis Vilshofen |
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, 2 Bde.) und Longos' »Pastoralia« (das. 1778, 2 Bde.) hervorzuheben. Vgl. Dacier, Notice historique sur V. (Par. 1806).
Villon (spr. wilóng, auch de Montcorbier genannt), François, franz. Dichter, geb. 1431 zu Paris, studierte daselbst, ergab sich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Walbis Walachei |
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.
[Geschichte.] Die älteste Geschichte der W. als Teil Daciens, s. Rumänien. Nachdem die Rumänen der untern Donau den Strom der Völkerwanderung und den Einfall der Slawen, Mongolen, Ungarn und Tataren ausgehalten, bildeten sie in dem Gebiet der W
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0147,
Philologie: Biographien |
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Christ *, Wilh.
Classen *, Johann
Cobet
Contarini, 4) Vincenzo
Corssen
Cousinéry
Cox, 3) George William
Crawford and Balcarres, Earl v.
Creuzer
Crusius, 1) Gottl. Christian
3) s. Baumgarten-C.
Curtius, 2) Georg
Dacier, 1) André
2) Anna
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Aurbacherbis Aurengabad |
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und Goten zurück, doch überließ er den letztern die Provinz Dacien. Dann eilte er nach Italien, vertrieb 27l die Alamannen und Markomannen und begann zur Befestigung Roms gegen die Einfälle der Germanen die Aufführung einer mächtigen Mauer, die nach ihm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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555 an die Donau vordrang und sich in Dacien niederließ. Hier dienten sie in Justinians Heeren, halfen ferner den Langobarden das Reich der Gepiden zerstören und besetzten nach dem Abzuge der Langobarden (568) Pannonien gegen die Verpflichtung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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-Karthago in Spanien allein 40000 Mann beschäftigt
worden sein. Der unter den Kaisern sehr blühende B. wurde bald durch die Unruhen an den Grenzen und die wiederholten Einfälle der Barbaren schwer
geschädi gt. Namentlich litten die Provinzen Dacien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bessarionbis Bessel |
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. Seit 106 n. Chr. östlichster Teil der röm. Provinz Dacien, wurde das Land im 3. Jahrh. von den Goten besetzt, im 5. von den Hunnen verwüstet, dann folgten die Völkerzüge der Avaren, Bulgaren und Slawen, die hier ihre Städte (Bjelgorod) erbauten. Im 7
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Bolivar (Geldeinheit)bis Bolivar (Simon) |
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", Daciens Unterwerfung durch Trajan behandelnd.
Bolivar, Geldeinheit der Vereinigten Staaten von Venezuela in Südamerika. Der B. wird in 100 Centimos (oder Centavos) geteilt und ist = 1 Frank. Die kleinste Courantmünze ist (sowohl in Gold
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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.
Geschichte. Die B., zur Römerzeit ein Teil der Provinz Dacien, war im Mittelalter das Herz der Ansiedelung. In der B. liegen die alte Hospodarenhauptstadt Suczawa, das Kloster Putna mit den Fürstengräbern und überhaupt die ansehnlichsten und ältesten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bulgarien (Geistige Kultur. Geschichte) |
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der mit den iran. Völkern Kleinasiens verwandten Thraker, unter denen neben den Daciern oder Geten die Mösier eine so hervorragende
Rolle spielten, daß die Römer nach ihnen das unter Augustus dem Weltreiche angegliederte Land zwischen Donau
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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Grenzen des Reichs
abhielt. Durch den Oberfeldherrn Aspar, der als Gote und Arianer selbst keine Ansprüche auf den Thron zu machen wagte, wurde nach Marcianus’ Tode der Oberst Leo I., aus
dem illyrischen Dacien gebürtig, Kaiser (457–474). Dieser
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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., mit deren Person er einen ausschweifenden Kultus trieb. 213 zog er nach Rhätien, wo er einen unrühmlichen
Krieg gegen die Alamannen führte; 214 griff er in Dacien die Goten an, überließ aber bald die Provinz ihrem Schicksal und ging nach
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Diöcesanbis Diodati |
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Morgenlandes; Ma-
cedonien und Dacien unter dem Präfckten Illy-
riens; Italien, Illyrien und Afrika (mit Numidien
und Tripolis) unter dem Präfekten Italiens, und
Gallien, Hifpanien (mit Maurctama Tingitana)
und Britannien unter dem Präfekten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dominohafenbis Domitier |
Öffnen |
gefeiert hatte, Agricola
abzurufen. Von den Markomannen, die er für ihre
^ Weigerung, ihm Hilfstruppen zu fchicken, züchtigen
> wollte, erilitt D. eine schwere Niederlage und von
! dem Oberkönig der Dacier, Decebalus, mußte er
durch Zahlung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Drache (mythologisch und symbolisch)bis Drache (Papierdrache) |
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. s. w.). Nachdem sein Bild lange, und
zwar schon bei den alten Griechen, als Schmuck des
Helms und Auszeichnung des Schildes gedient,
ward es endlich auch Feldzeichen und Wappenschild.
Es war das Heerzeichcn der Dacier, und auch die
röm. Kaiser
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0431,
Europa (Mineralreich. Bevölkerungsverhältnisse) |
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in die von ihnen eroberten Länder getragen, sodaß sich dasselbe in Gallien, Iberien und Dacien verbreitete. So entstanden die jetzigen roman. Völker mit ihren Sprachen; das Italienische mit seinen zahlreichen, unter sich stark abweichenden Dialekten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0171,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1725-50) |
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der Kampf der Alten und Neuen gegen Madame Dacier von Fontenelle und La Motte (1672-1731), der sogar den Vers für unnötig und die dramat. Einheitsregeln für überflüssig erklärte. Doch blieb die Herrschaft des klassischen Geschmacks vorläufig bestehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Galeritabis Galgócz |
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., die Kalanderlerche, s. Lerche.
Galerius, Gajus, röm. Kaiser l305-311), geb.
in Sardica in Dacien, war ursprünglich Hirt und
arbeitete sich als tapferer Soldat in röm. Diensten
empor. Er wurde durch Kaiser Diocletian als
C. Galerius Valerius
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gesundheitsamtbis Geten |
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sein scheint.
Etwa seit jener Zeit treten die nordwestlichen G.
unter dem speciellen Namen der Dacier, offenbar
eines fübrenden Stammes, auf. Die G. südlich von
der Donau erscbeinen in der letzten Zeit der röm. Re-
publik vielfack unter den Völkern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Gethsemanebis Getreide |
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952
Gethsemane - Getreide
Dacier mit ibm weiter benailllt, teils wurde er spä-
ter der Nalneilsählüichkeit halber auf die Goten
(bald nacb ibrem ersten Auftreten 238 n. Chr.) über-
tragen. Voil den Geschichtschreibern bringen erst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Herculanumbis Herd |
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die sämtlichen Höhenzüge
im Norden des Donau- und Maingebietes, die in
Ostsüdost- und Westnordwestrichtung verlaufen, vom
obern Rhein bis zur Grenze Daciens bez. bis zu den
Karpaten. Sie bildeten in seiner Zeit die Grenze der
Germanen gegen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0978,
Juden |
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. Könige bis ins 11. Jahrh. bestand.
Die staatlichen und religiösen Neubildungen des beginnenden Mittelalters fanden fast überall bereits jüd. Kolonisten vor. So das Ostgotenreich in Dacien, Illyrien und in ganz Italien. Namentlich hier hatten sie damals
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Lateinisches Rechtbis Latént |
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hinaus gegeben. Am wenigsten konnte das Latein in den östl. Provinzen Fuß fassen; nur in Dacien drang es dauernd in das Volk ein und wurde die gewöhnliche Verkehrssprache. Im Westen gewann die Sprache festen Boden in Hispanien und Lusitanien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Megaskopbis Mehemed Ali |
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in der Nähe. 1893 wurde M. von 6823 Kurgästen besucht. Bei M., dem
ad Mediam der Römer, führte von der Donau durch das Černathal eine Hauptstraße nach Dacien. Die jetzt zerfallene
Festung wurde von den Türken 1716, 1738 und 1789 erobert
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Nikomedesbis Nikotin |
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15. Juli 1877 die türk.
Division Hassan Pascha in N. und erstürmte die
stark befestigten Stellungen vor N., worauf Hassan
Pascka 16. Juli kapitulierte.
Das vom Kaiser Trajan zum Andenken an seine
Siege über die Dacier gegründete Mcopolis aä
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0958,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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erweitert, im Nordosten bis zur Donau. Trajan war es nun, der die Donau und nach dem Vorgang der Flavier den Rhein überschritt und mit der Provinz Dacien
einen Teil des heutigen Ostungarn, Siebenbürgen, die Moldau und Walachei gewann. Im Osten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0959,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
Öffnen |
die Markomannen und Alamannen aus Italien, die
Goten dauernd aus Mösien heraus, räumte ihnen aber freiwillig die Provinz Dacien ein; in Gallien machte er der Herrschaft des Tetricus, in Palmyra, das er 273
zerstörte, der Herrschaft der Zenobia ein Ende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0965,
Romanische Sprachen |
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, Spanien, Oberitalien, Illyrien, Südfrankreich, Nordfrankreich, Rhätien und endlich nach Dacien. Die Sprache, die in diese Länder getragen wurde, war nicht das Lateinische der Litteratur, sondern die im Anfange allerdings nur wenig davon verschiedene
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0976,
Römische Kunst |
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den ganzen Schaft sich hinziehende Reliefs in einer Darstellung von 2500 Figuren den Sieg des Kaisers über die Dacier feiern. Eine ähnlich figurenreiche Schilderung, die sich auf die Markomannenkriege bezieht und die wegen der realistisch treuen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
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Zeiten ein Teil Daciens (s. d.), seit 107 ein Teil des Römischen Reichs. Vom 3. Jahrh. an wurde es nacheinander von verschiedenen Völkern eingenommen, bis auch hier sich Slawen ansiedelten. Schon unter Stephan I. faßten die Ungarn im Lande festen Fuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Sofabis Sögel |
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Dacien, seit Diocletian und Konstantin Hauptstadt von
Dacia mediterranea , wo 344 ein berühmtes Konzil abgehalten ward. 441 wurde S. durch die Hunnen verwüstet. 809 von den
Bulgaren erobert, ward die Stadt von diesen Sredez , von den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Theiner (Joh. Anton)bis Theiß |
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gesamten Verlaufe stets mitthätig gegenwärtig sei, behaupte. (S. auch Deïsmus.)
Theiß, ungar. Tisza, slaw. Tisa, bei den Alten als Grenzstadt Daciens Tissus, Tisia oder Pathissus (nicht Tibiscus, worunter die Temes zu verstehen), der größte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Trainregimenterbis Trajanus |
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.-rhätischen Limes (s. Pfahlgraben) zurück. Außerdem wurde auf zwei Seiten das Reichsgebiet beträchtlich erweitert, durch die dacischen Kriege 101-102 und 105-107 um das Land jenseit der untern Donau (s. Dacien), und nachdem schon 106 ein Strich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Ungarische Nationalparteibis Ungarische Volkspartei |
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zurückblieben. Nachdem die Magyaren am Ende des 9. Jahrh. Pannonien und Dacien erobert hatten, nahm ihre Sprache noch sehr viele slaw., deutsche, ital., lat. Elemente an. Das älteste zusammenhängende Sprachdenkmal ist die "Leichenrede" aus dem ersten Drittel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0078,
Ungarn (Geschichte) |
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); Heksch, Illustrierter Führer durch U. und seine Nebenländer (ebd. 1882); Baedeker, Österreich-Ungarn (24. Aufl., Lpz. 1895). Für die ethnogr. Verhältnisse vgl. Czoernig, Ethnographie der österr. Monarchie (2 Bde., Wien 1855-57); Rösler, Dacier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Valerianusbis Valerier |
Öffnen |
. Im Innern
wütete eine Pest, in Italien fielen die Alamannen ein, in Gallien die Franken, in Dacien, Mösien und Kleinasien die Goten, in die östl. Provinzen seit 254 die
Perser unter Schapur I. Die gegen diese
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