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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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493
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert).
keit nach haben Chlodios Söhne das Gebiet des Vaters geteilt; sicher ist jedenfalls, daß es später mehrere Könige gab, die alle als Blutsverwandte galten, und von denen derjenige, der zu Tournai residierte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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494
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert).
Sachsen waren somit die einzigen von den Franken noch unabhängigen Stämme in Deutschland.
Nach Chlotars Tod war das Reich zwischen seinen vier Söhnen, Guntram (561-593), Charibert I. (561-567), Sigibert I
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0495,
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert) |
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495
Frankenreich (7.-8. Jahrhundert).
wieder einen eignen König zu geben. Letzterer erhielt 670 auch die Herrschaft über Neustrien und Burgund, wurde aber 673 wegen der drückenden und allgemein verhaßten Herrschaft seines Majordomus Wulfoald
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51% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Frankenaubis Frankenreich |
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492
Frankenau - Frankenreich.
hennebergischen, hohenlohischen und andre Gebiete, in welche das ehemalige Herzogtum zerfiel, eingeräumt worden wären. Aus diesen Gebieten wurde dann bei der Einteilung des Reichs in Kreise der fränkische Kreis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Pseud...bis Pseudoleukämie |
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:
^[img] ^[img]
Methylisatin Methylpseudoisatin.
Pseudoisidōr, Dekretalen des, oder pseudoisidorische Dekretalen, eine kirchliche Rechtssammlung, welche um die Mitte des 9. Jahrh. im Frankenreiche auftritt und von einem unbekannten, wahrscheinlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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in einer zweiten Schlacht bei Autun, worauf das Burgunderreich mit dem westlichen Frankenreich (Neustrien) vereinigt wurde. Doch behielten sie stets ihre althergebrachten Satzungen und Rechte. Bei der Teilung des fränkischen Reichs 561 wurde B. ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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., Childerichs I. und Basinas Sohn, geb. 465, folgte 481, 15 Jahre alt, seinem Vater als König eines Teils der salischen Franken in Tournai (Doornik). Er ist der Gründer des großen Frankenreichs. Zuerst vernichtete er den Rest römischer Herrschaft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0847,
Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) |
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, die Nordgermanen (Skandinavier) und die Süd- oder Westgermanen, welche letztern in der Zeit vom 5.-8. Jahrh. unter der Herrschaft des Frankenreichs vereinigt wurden und dadurch eine engere politische Zusammengehörigkeit gewannen. Diese wurde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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Masse germanischer Elemente im Frankenreich zu vereinigen, welche ihre nationale Eigenart treu bewahrten. Selbst das Christentum, welches sich seit dem 7. Jahrh. langsam auch im östlichen Teil des Frankenreichs verbreitete, im 8. Jahrh. von Bonifacius
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Frankensteinbis Frankenthal |
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Frankenreichs. Sein erster König, Ludwig der Deutsche (843-876), verteidigte es mit Erfolg gegen Normannen und Slawen. Bei seinem Tod zerfiel es zwar durch Teilung unter seine Söhne, aber nur auf kurze Zeit: nach Karlmanns (880) und Ludwigs (882) Tod ward Karl
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0539,
Frankreich (Geschichte: die Karolinger) |
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der Franken in Gallien (s. d.) das Frankenreich (s. d.), welches sich durch Eroberung allmählich über die meisten deutschen Stämme Mitteleuropas ausdehnte. Dieses Frankenreich war insofern noch ein deutsches, als seine Könige nach deutschen Gesetzen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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an die nachdrängenden Slawen verloren, die Reiche in Italien, Afrika und Spanien gingen zu Grunde, und ihre germanischen Einwohner wurden romanisiert. Gleiches Schicksal hatten die Burgunder und der westliche Teil des Frankenreichs. Germanisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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bei Amblève und Vincy. Er erhob nun Chlotar IV., nach dessen frühem Tode Theuderich IV. auf den Thron und wurde, als Chilperich von Neustrien 720 starb, Majordomus des ganzen Frankenreichs. Indem er kirchliche Ämter Anhängern, meistens Laien, verlieh
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0768,
Burgund (Landschaft) |
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766
Burgund (Landschaft)
534, und nun wurde B. mit dem Frankenreiche vereinigt, doch so, daß es bei dessen zahlreichen Teilungen meist ein besonderes Königreich bildete. - Vgl. Binding, Das burgund.-roman. Königreich (Lpz. 1868); Drapeyron, De
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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eines Ganzen betrachtete, so waren doch thatsächlich durch denselben die überwiegend roman. Bestandteile des Frankenreichs als westfränk. Reich von den überwiegend german. Bestandteilen als ostfränk. Reich geschieden, und letzteres wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Kammerbis Kammergericht |
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-, Schatz-, Antiquitätenkammer etc.).
Kammerbau, s. Bergbau, S. 725.
Kammerbote (Cameraenuntius), eine der Stellung der Herzöge ähnliche, aber weniger einflußreiche Würde im alten Frankenreich.
Kämmerei, Verwaltung der Einkünfte einer Stadtgemeinde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Synodebis Synonyme |
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oder Volks, bildeten im Frankenreich die Spitze der Kirchenverfassung, wurden weiterhin von den Päpsten bekämpft und unterdrückt, neuerdings aber in überseeischen Ländern wieder als wirksamer Bestandteil der Kirchenverfassung, jedoch nur in absoluter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Otterslebenbis Pädagogik |
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die bestehenden heidn. Bildungsstätten zerstört, ersetzt und umgestaltet; namentlich in Gallien und weiterhin im Frankenreich vollzog sich dieser Prozeß. Die Kirche vermittelte den german. Völkern die Bildung, und darum sind die Schulen des frühern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Ägidianische Konstitutionenbis Ägina |
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in das Frankenreich unter Tassilo II. (788) selbständig herrschte. S. Bayern (Geschichte).
Aegĭlops L. (Walch), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Triticum sehr nahestehend, mit starkbauchigen, am abgestutzten Ende zwei- bis vierzähnigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Alkoranbis Alkuin |
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, der ihn einlud, an seinen Hof zu kommen. Er siedelte 782 nach dem Frankenreich über und erhielt die Einkünfte mehrerer Klöster zu seinem Unterhalt angewiesen. Unter Alkuins Einfluß wurde der Hof Karls der Ausgangspunkt der Bildung für das bisher
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Ansebis Ansicht |
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, daß sie in Sicht kommt.
Ansegīsel, Sohn des fränk. Bischofs Arnulf von Metz, vermählt mit Begga, der Tochter Pippins von Landen, Vater Pippins von Heristall und so Stammvater des nach Beseitigung der Merowinger im Frankenreich 751 zur Herrschaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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nur dem Namen nach von dem Frankenreich abhängiges Herzogtum. Seit 720 machten die Araber wiederholt Einfälle in A.; Herzog Eudes suchte vor den Arabern schließlich bei Karl Martell Zuflucht, und dieser rettete A. 732 durch den Sieg bei Poitiers. Nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Australinselnbis Austrocknende Mittel |
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anthropologisch keine Berechtigung hat und durch die Bezeichnung Australier ersetzt worden ist.
Australozean, s. v. w. Südsee oder Stilles Meer.
Austrasien (Austrasia, Austrien), Ostreich, der östliche Teil des Frankenreichs im Gegensatz zu Neustrien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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- und Kornhandel.
Basinus (Bisinus), König der Thüringer, nahm den von den fränkischen Großen vertriebenen König Childerich bei sich auf, der ihm seine Gemahlin Basina entführte (467) und mit ihr Chlodwig, den Stifter des Frankenreichs, zeugte. B
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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, wurden durch sogen. Hofrechte normiert. War aber schon in diesen Verhältnissen, wie sie sich uns in der ersten Hälfte des Mittelalters in den germanischen Staaten und namentlich in dem großen Frankenreich darstellen, eine bedeutende Beschränkung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
Bayern (Geschichte: bis zum 8. Jahrh.) |
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und erst im folgenden Jahr wieder freigegeben, nachdem das Land nördlich der Donau von B. getrennt und als Nordgau dem Frankenreich beigefügt worden war. Unter ihm gründete Bonifacius 739 die Bistümer Passau, Freising, Salzburg und Regensburg. Odilo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Belgien (Geschichte bis 1780) |
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. gehörte seit 486 zu dem mächtigen Frankenreich. Als dasselbe 843 unter die Söhne Ludwigs des Frommen geteilt wurde, fiel B. an Kaiser Lothar und nach dessen Tod (855) an seinen Sohn Lothar II. als Teil von dessen Staat Lotharingien. Als diesen 870
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
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sie sich in Spanien und im 8. durch die Wirksamkeit des Bonifacius im Frankenreich und in Deutschland. In dieser Periode der höchsten Blüte erwarb sich der Orden große Verdienste um die Christianisierung und Zivilisierung Deutschlands; eine große
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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aus Spanien herüberkamen und die Westgoten verdrängten. Indessen dauerte die arabische Herrschaft nur bis 759, wo Pippin der Kurze ganz Septimanien unterwarf und mit dem Frankenreich vereinigte. Im 9. Jahrh. wurde C. Sitz von Grafen und Vizegrafen (Vikomten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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wieder eingesetzt wurde. Sie gebar ihm zu Doornik (Tournai) Chlodwig, den Gründer des Frankenreichs. Er starb 481; sein Grab wurde 1653 bei Doornik gefunden. Vgl. Junghans, Die Geschichte der fränkischen Könige C. und Chlodovech (Götting. 1857
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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Reiche und vereinigte so das ganze Frankenreich wieder in einer Hand. In seinen letzten Jahren führte er Krieg mit den Sachsen, denen er einen jährlichen Tribut von 500 Kühen auflegte, und gegen die aufständischen Thüringer, mußte aber auch gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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. So ward C., ein leutseliger, frommer, aber dabei schwacher und von seiner Umgebung, besonders den Frauen, zu jedem Greuel verführbarer Fürst, 613 Herr des ganzen Frankenreichs. 622 erhob er seinen Sohn Dagobert zum König von Austrasien. Er starb 628
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Chorasmienbis Choregische Monumente |
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, durch die Konzile des 4. Jahrh. immer mehr in ihren Rechten beschränkt, den Bischöfen unterstellt wurden und sich nur bis ins 6. Jahrh. erhielten. Im Abendland begegnen wir den Chorbischöfen zuerst im 8. Jahrh. und zwar im Frankenreich als Gehilfen der Bischöfe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Desiderabelbis Desinfektion |
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. Aus Rache hierfür nahm D. die von den Franken vom Thron ausgeschlossenen Söhne von Karlmann, Karls d. Gr. Bruder, in Pavia auf und verlangte vom Papste die Salbung derselben zu Königen des Frankenreichs. Als sich derselbe weigerte, überzog er ihn mit Krieg
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Frankaturbis Franken |
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Responsen" (das. 1865). F. starb 13. Febr. 1875 in Breslau.
Franken, germanisches Volk, s. Frankenreich.
Franken, im engern Sinn das bedeutendste der Herzogtümer, in welche Deutschland nach dem Ausgang der karolingischen Dynastie zerfiel. Dasselbe wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Frankfurter Unionbis Frankland |
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und Aschaffenburg sowie einen Teil des württembergischen Jagstkreises; kleinere Parzellen fielen an Baden (Wertheim), Hessen (Erbach) etc.
Fränkische Schweiz, s. Jura, deutscher.
Fränkisches Reich, s. Frankenreich.
Frankl, Ludwig August, Ritter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0540,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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Vasallen die Oberlehnshoheit der Krone nur noch der Form nach anerkennen. Den politischen Zerfall Frankreichs verhindert, es neu organisiert und allmählich fast alle französisch redenden Gebiete des alten Frankenreichs zu Einem Staat vereinigt und so
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0616,
Französische Sprache (Alt-, Mittel-, Neufranzösisch; Aussprache) |
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germanischen Einfluß erfuhr und sich weniger von dem Charakter des Lateinischen entfernte. Nachdem die Franken im Norden 300 Jahre lang geherrscht hatten, zeigte es sich bei der Teilung des Reichs 843, daß dort, im westlichen Frankenreich (Francia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Furobis Fürst |
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entnommen wurden. Aus ihnen entwickelten sich Adels- und Fürstengeschlechter, welche im Frankenreich neben dem Dienstadel der Grafen erscheinen. Es wurde jedoch erst im Lauf des 11. Jahrh. üblich, die Mitglieder der vornehmsten Aristokratie des Reichs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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, und aus den Trümmern Galliens erstand das germanische Reich der Franken (s. Frankenreich). Vgl. Bourguignon d'Anville, Notice de la Gaule ancienne (Par. 1760); Walckenaer, Géographie des Gaules (2. Aufl., das. 1862, 2 Bde.); Herzog, Galliae Narbonensis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0653,
Gregor (Päpste) |
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Bonifacius seine missionarische Predigt in Deutschland und seine organisatorische Thätigkeit im Frankenreich. G. starb im Februar 731.
3) G. III., von Geburt ein Syrer, Presbyter in Rom, bestieg 731 den römischen Stuhl, sanktionierte 731
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
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am Gymnasium zu Wertheim gewirkt und sich durch zwei Schriften: "Über die teutschen Geschichtschreiber vom Anfang des Frankenreichs bis auf die Hohenstaufen" (Heidelb. 1839) und die "Sage von Tell" (das. 1840), bekannt gemacht, ging er im Frühjahr 1840
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Herlisheimbis Hermann |
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Waffenträger getötet worden sein. Nach seinem Tod ging Amalberga mit ihren Kindern nach Italien. Thüringen ward mit dem Frankenreich vereinigt, nur den nördlichen Teil erhielten die Sachsen. Die Geschichte Hermanfrieds ward dichterisch bearbeitet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Herzigelbis Herzog (Titel) |
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der Volksstämme sah, Könige (reges), die Herzöge aber Heerführer (duces). Als die germanischen Stämme nach der Völkerwanderung seßhaft wurden, blieben die siegreichen Herzöge ihrer Völker Oberhäupter. Im Langobarden- und im Frankenreich wurden allerdings auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Karolinische Bücherbis Karpathen |
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555
Karolinische Bücher - Karpathen.
des letzten Merowingers im Herbst 751 zum König der Franken krönen (starb 768). Sein Sohn Karl d. Gr. (768-814) brachte nach seines Bruders Karlmann Tod (771) das ganze Frankenreich unter seine Botmäßigkeit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Marketeriebis Markirch |
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in die Zeiten Karls d. Gr. Marken des Frankenreichs waren die bretonische, die spanische, friaulische, avarische, serbische und dänische Mark. Die sächsischen Kaiser errichteten besonders zum Schutz Thüringens und Sachsens Marken, wie die Nordmark, Meißen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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der Merowinger, welche 481-751 das Frankenreich (s. d.) beherrschten und im ersten Jahrhundert ihrer Herrschaft die Macht desselben weit ausbreiteten; dann aber bekämpften sich die Könige aus dieser Familie, welche sich leidenschaftlich, roh und grausam zeigten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Normannbis Normannen |
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sie kühne Eroberer und Gründer neuer Reiche.
Schon zu Karls d. Gr. Zeiten suchten sie die Küsten des Frankenreichs heim; der berühmte Normannenheld Ragnar Lodbrok, der in England in einer Schlangengrube endete, war ein Zeitgenosse Karls, der zum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0503,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: bis 1075) |
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Bayern vom fränkischen Reich losreißen zu helfen, beschloß Karl d. Gr. nach der Absetzung Thassilos und der Einverleibung Bayerns in sein Reich (788), die beutegierigen Avaren zu züchtigen und von weitern Einfällen in das Frankenreich abzuschrecken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0726,
Paris (Verwaltung, Geschichte) |
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später einen zweiten Palast in der Nähe der Peter-Paulskirche erbauen und gründete die Kirche Ste.-Geneviève. Auch bei den Teilungen unter Chlodwigs Nachfolgern blieb P. eine der wichtigsten Städte des Frankenreichs, so daß bei der Neuteilung des Reichs
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Paulus Diaconusbis Pausanias |
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durch seine Bemühungen um Hebung wissenschaftlicher Studien im Frankenreich große Verdienste erwarb, das Griechische lehrte, eine Homiliensammlung ("Omiliarius", von 1482 bis 1569 oft gedruckt und auch ins Deutsche übersetzt) herausgab und "Gesta episcoporum
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Piperinbis Pippin |
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Frankenreichs, nachdem er die Empörung eines unechten jüngern Bruders, Grifo, unterdrückt hatte. Bei den Alemannen hob P. die Herzogswürde auf, und in Bayern setzte er Odilos unmündigen Sohn Thassilo als Herzog, aber unter fränkischer Oberhoheit ein. 751 ließ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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es die Franken unter Chlodwig. Nachdem P. im 8. Jahrh. in den Besitz der Herzöge von Aquitanien gekommen, vereinigte es Pippin der Kurze wieder mit dem Frankenreich, und 778 übertrug Karl d. Gr. P. einem Grafen. Gegen Ende des 9. Jahrh. machten sich die Grafen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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der spätern Merowinger wurde sie zum Teil die Beute der Sarazenen, bis Karl Martell deren Herrschaft ein Ziel setzte. Beim Verfall des Frankenreichs wurde sie 879 dem burgundischen oder cisjuranischen Königreich einverleibt, welches Graf Boso von Vienne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Rippenbis Risalit |
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, gemeinschaftlicher Name der östlichen (rheinischen) Franken, s. Frankenreich.
Ripuarisches Gesetz, Gesetzbuch der ripuarischen Franken, zwischen 511 und 534 verfaßt, hat seine jetzige Gestalt zwischen 622 und 638 unter dem König Dagobert I
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Salicylwattebis Salier |
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aber bei Benutzung der S. stäubt und Patienten wie Arzt zum Husten reizt, setzt man der Salicylsäurelösung etwas Rizinusöl oder Glycerin zu.
Salĭer, der Hauptstamm der Franken (s. Frankenreich, S. 492).
Salĭer (Salii, die "Tänzer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salisatiobis Salisches Gesetz |
Öffnen |
die Spitze der Regierung. Vgl. Pulling, Marquis of S., life and speeches (Lond. 1885, 2 Bde.).
Salische Kaiser, s. Fränkische Kaiser.
Salisches Gesetz (Lex Salica), das Volksrecht der salischen Franken (vgl. Frankenreich, S. 492), ist unter allen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0359,
Savoyen (Geschichte) |
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mit dem Untergang des burgundischen Reichs an das Frankenreich und wurde 880 dem arelatischen Reich (s. Burgund) einverleibt, mit dem es 1032 endlich an Deutschland kam. Seit 880 ward es durch Grafen als Vasallen des Reichs verwaltet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Theobromabis Theodolit |
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der Merowinger:
4) T. I., außerehelicher Sohn Chlodwigs, folgte diesem 511 im Osten des Frankenreichs (Austrasien) mit der Hauptstadt Reims, eroberte 530 das Thüringer Reich, dessen letzten König, Hermanfried, er hinterlistig tötete; starb 534
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Volkhartbis Volkmann |
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- und Mittelitalien, verloren sie 568 wieder an die Langobarden, welche nach Zerstörung des Gepidenreichs (566) in Italien einfielen. Das Westgotenreich unterlag erst 711 den Arabern. Das Frankenreich endlich dehnte durch glückliche Eroberungen seine
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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absurdum führen, Absurd
Adado (Berg), Afrika (Bd. 17) 10,2
Adaiel (Volk), Adäl, Danakil
Adai-Khokh (Berg), Kaukasien 630,2
Adaja (Fluß), Duero
Adajel (Volk), Danakil, Adal
Adalgisel, Frankenreich 494,2
Adam, Mount, Frenchman's Bay
Adam (Reisender
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
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Frankenreich. Er erhielt zum Unterhalt die Einkünfte zweier Klöster, betrachtete aber England stets als seine Heimat und ging 790 dorthin zurück, zugleich mit einer Botschaft Karls an König Offa. 793 folgte er einer neuen Einladung Karls, erhielt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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507 (s. Chlodwig I.) kam A. zum Frankenreiche, behauptete aber eine gewisse Selbständigkeit. Karl Martell und Pippin kämpften mit den Herzögen von A. wiederholt (s. Eudo); aber erst Karl d. Gr. brach 769 den Widerstand völlig. Später gab er A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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, gemeinsam unter Chlothar II. das Frankenreich. 627 legte er sein Bistum nieder und zog sich als Einsiedler in die Vogesen zurück, wo er 16. Aug. 641 starb. Sein Leichnam wurde 642 nach Metz gebracht und in der nach ihm genannten Arnulfskirche beigesetzt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0568,
Bayern (ältere Geschichte) |
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nahmen nun die Politik der Agilolfinger auf, doch wurde B., obgleich es seine Gesetze behielt, nicht mehr als Herzogtum, sondern als Teil des großen Frankenreichs behandelt. Von den ersten Karolingern tritt in B. keiner besonders hervor, jedoch waren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0766,
Bergbau |
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mit der
Gründung des Frankenreichs der B. fast überall erst wieder neu aufgenommen werden. Im Rheingebiete hatten die Römer Bergwerke im Schwarzwalde,
z. B. auf Blei und Silber zu Wiesloch bei Heidelberg, dann auf Kupfer im Spessart. Auf Silber und Eisen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Breslingbis Brest |
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Revermont im O. und die Untere B. im W. - Nachdem sie dem ältern Königreich Burgund, mit diesem seit 534 dem Frankenreich, seit 880 dem zweiten Burgundischen Reich immer als nordöstl. Teil des Pagus Lugdunensis angehört hatte, dann an mehrere Herren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Carcassonnesbis Cardanischer Ring |
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Zeit bedeutend. Seit 418 gehörte es zum Reiche der Westgoten, bis es 725 die
Saracenen eroberten; 752 zog es Pippin der Kleine zum Frankenreiche. Später, 836, ward C. Hauptort einer Grafschaft (unter der Lehnshoheit der Markgrafen
von Toulouse
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
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. Als Karl d. Gr. Spanien 778 bis zum Ebro unterwarf, bildete C. den Hauptkern der span. Mark, welche von Barcelona aus durch fränk. Grafen regiert wurde, die sich nach Karls des Dicken Tode (888) unabhängig vom Frankenreiche machten. Graf Raymund Berengar IV
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
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gegen Brunhilde (s. d.) von Austrasien und vereinigte nach dem Siege über dieselbe 613 das ganze Frankenreich aufs neue. Diese Vereinigung blieb
^[Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
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., König des gesamten Frankenreichs, trat 660 Austrasien seinem Bruder Childerich II. ab und starb 670. - Vgl. Dahn, Deutsche Geschichte, 1. Bd., 2. Hälfte (Gotha 1888).
Chlum, Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem Gerichtsbezirk
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0767,
Dänemark (Geschichte) |
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und des Frankenreichs. Bekannt ist besonders ihr verwegener Angriff auf Paris (885), der nach langer Belagerung zu einem für die Franken wenig rühmlichen Frieden führte.
Dänische Herrscher.
Gorm der Alte 900-935.
Harald Blaatand 935-985.
Svend
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0096,
Deutsches Volk |
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in Italien, bald romanisiert worden wären. Karl d. Gr. schmiedete das Frankenreich durch die Verfassung fest zusammen, indem er die fränk. Verwaltung über sein ganzes Reich ausdehnte. Wenn auch die einzelnen deutschen Stämme ihre Eigenart bewahrten, so einte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Domjochbis Dommer |
Öffnen |
durch die Staatsgesetzgebunq für z
alle Kirchen des Frankenreichs, an denen eine 3)tehr-
heit von Klerikern wirkte (Domstifter, wenn cs
bischöfl. Kirchen waren, sonst Kollegiatstifter), zur
Regel erhoben wurde. Indessen erhielt sich diese
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0433,
Europa (Staatliche Verhältnisse. Geschichte) |
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mit den Arabern und der Gründung des Chalifats Cordoba ein.
Die nächste Periode der europ. Staatenentwicklung fällt in das Zeitalter Karls d. Gr. Er vereinte fast alle Romanen und Germanen in seinem Frankenreiche, aus dem die unter seinen Enkeln
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Gefolgebis Gefrierverfahren |
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, welche sich Fürsten, wie z.B. Ariovist, zu
kriegerischen Unternehmungen anschlössen. Weder
die Eroberuna der röm. Provinzen noch die Um-
bildnng der altdeutschen Verfassung ist auf dasselbe
zurückzuführen. Im Frankenreiche hatte nur der
König
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Germanische Sprachwissenschaftbis Germanische Volksrechte |
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Verhältnisse, wie Einverleibung ins Frankenreich, Ausbildung der königl. Gewalt, Ver-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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erwähnt im Frankenreiche und
auf den brit. Inseln. Zur Zeit Karls d. Gr. waren sie schon ziemlich verbreitet, auch bestand bereits ein Ritus der
Glockenweihe (s. d.).
Die ältesten G. waren von geringem Umfang, wurden nicht gegossen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Haraldbis Harari |
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er als Flüchtling ins Frankenreich und wurde
so einmal, als er 826 sich in Ingelheim hatte taufen
lassen, von Kaiser Ludwig dem Frommen mit dem
fries. Gau Rustringen, als er auch dieses an Gott-
srids Sohn Horich verlor, 839 mit Duurstcde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0978,
Juden |
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. Güdemann, Das jüd. Unterrichtswesen während der span.-arab. Periode, Wien 1873.) - Wie die jüd. Kolonisten Galliens unter röm. Herrschaft meist gute Tage gehabt hatten, so erfreuten sie sich auch im Frankenreich unter den merowing. und karoling. Herrschern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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mit Hilfe der Langobarden) sicherte K. das Frankenreich und damit die schwerbedrohte christl. Welt. Er machte auch Aquitanien wieder abhängig und gewährte Bonifatius seinen Schutz zur Predigt des Christentums
^[Artikel, die man unter K vermißt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Karl I. (König von Württemberg)bis Karlmann |
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des Langobardenkönigs Aistuls in
das Frankenreich zurück, wurde aber von Pippin
zu Vienne in ein Kloster eingeschlossen, wo er
17. Aug. desselben Jahres starb.
2) K., zweiter Sohn des Königs Pippin und der
Vertrada, teilte bei des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Mähren (Preußisch-)bis Maiaufstände |
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. Ungarn Slawen nieder, die von der March (Morawa, Maraha) den Namen Morawer oder Marahanen annahmen, aber unter verschiedenen Fürsten standen. Unter Karl d. Gr. und Ludwig dem Frommen standen sie in Abhängigkeit vom Frankenreiche, bis Moimir
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Pipettebis Piqué |
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Frankenreichs. Die Könige bedeuteten nichts neben
ihm. Durch seine Feldzüge gegen die Alamannen,
Bayern und Friesen hemmte er den weitern Zerfall
des Reichs. P. starb 714. Da seine legitimen
Söhne vor ihm gestorben waren, so übertrug P. die
Nachfolge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Salicylige Säurebis Salieri |
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Teil der Franken (s. 0.), der
seit dem 3. und entschiedener seit der Mitte des
4. Iabrh. am Niederrhein und auf dessen linkem
Ufer bis zum Meere erschien und unter König
Chlodwig 486-511 das Frankenreich gründete.
Salier (salische Kaisers s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0352,
Savoyen |
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Teilungen unzerrissen. Erst die Teilungen des
Frankenreichs unter den Karolingern zerlegten auch
das Burgunderreich und bahnten die Trennung
Niedcrburgunds unter Voso von der Provence (879)
und Hochburgunds, welches S. einbcgriff, unter dem
Welsen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schefferbis Scheffler (Aug. Christian Wilh. Herm.) |
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aus der Geschichte des Frankenreichs sowie: Tod
Gastons de Foix in der Schlacht bei Ravenna. Er
starb 5. Juni 1858 zu Paris. - Vgl. Mrs. Grote,
^ msmoir ol tks lile ol ^.i^ 8. (2. Aufl., Lond.
1860); L. Vitct, Ary Echeffer-Album (Berl. 1861).
Scheffer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0639,
Schulenburg (von der) |
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von den zahlreichen S., die unter Karls d. Gr. Regierung in allen Teilen des großen Frankenreichs gegründet worden waren. Nur für die Bildung der Geistlichen und der vornehmern Stände war in den Klosterschulen durch Unterricht im Lesen, Schreiben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Solidarhaftbis Solingen |
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zwar das ausschließliche Recht der Goldprägung für sich in Anspruch; doch wurde dies nicht überall beachtet. So beruhte das merowing. Münzsystem im Frankenreiche auf der Goldwährung, deren Einheit der konstantinische S. war. Geprägt wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stadtadvokatbis Stadtamhof |
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Untergang; aber nach der Errichtung des Frankenreichs erstanden sie mit dem Vordringen des Christentums und den Anfängen von Handel und Gewerbe zu neuem Leben, während der Andrang der slaw., normann. und magyar. Feinde im 9. und 10. Jahrh. auch im übrigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Surrogatbis Susa (in Tunis) |
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Kaiser Augustus errichtet. - S., das Segusio der Römer, war früher sehr bedeutend als Schlüssel der Alpenstraßen über den Mont-Cenis und den Mont-Genèvre. Von 575 bis Ende des 9. Jahrh. gehörte S. zum Frankenreiche. Am 29. Sept. 1174 wurde die Stadt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
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Frankenreichs ertrug. Seine Nachfolger nahmen ihren Sitz zu Würzburg, aber Anfang des 8. Jahrh. erlosch das Herzogtum, und die Bekehrung zum Christentum, besonders die Thätigkeit des Bonifatius, knüpfte T. enger an das Fränkische Reich.
T. wurde im 8. Jahrh
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Westerwaldbahnenbis Westfalen (Königreich) |
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und Dampferverkehr mit Wisby.
Westeuropäische Zeit, s. Eisenbahnzeit.
Westfalen, der westl. Teil des alten, von Karl d. Gr. dem Frankenreiche einverleibten Herzogtums Sachsen, reichte, durch die Engern an der Weser von dem Lande der bis zur Elbe wohnenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) |
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die Römer über den Rhein zurück und nahmen von dem Lande Besitz. Von Chlodwig 496 besiegt, mußten sie sich den Franken unterwerfen, und ihr Gebiet fiel teils an das Frankenreich, teils bildete es einen Teil des schwäb. Herzogtums, das sich bis gegen Ende
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Kiokobis Kirchenpolitik |
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Staa-
ten, dem Frankenreiche; die K. der Merowingerzeit
war zwar staatstirchlich und kirchenfreundlich, aber
dabei doch streng national unter Ausschluß der An-
sprüche des röm. Papsttums. In der Karolingerzcit
dagegen flössen die universalen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Kärntner Eisenbahnbis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) |
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in Abhängigkeit. Nach Tassilos Sturze (788) schlug Karl d. Gr. das Land zum Frankenreiche. Im Vertrage zu Verdun 843 kam mit Bayern auch K. an Ludwig den Deutschen und 876 an dessen Sohn Karlmann. Dieser erhob seinen natürlichen Sohn Arnulf, der nachmals
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0328,
Postwesen |
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im Frankenreiche die Ausnutzung der Gemeinden für den Vorspann zu Einrichtungen, die dem röm. cursus publicus ähnlich waren, wieder ins Werk zu setzen versucht. Karl d. Gr. rief insbesondere drei regelmäßige Kurse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Ludovicabis Ludwig (der Deutsche, König der Deutschen) |
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von Aquitanien und 813 nach dem Tode seiner ältern Brüder, Karl und Pippin, auf einer Reichsversammlung zu Aachen zum Kaiser (imperator) und Mitregenten des Frankenreichs ernannt, das er als Alleinherrscher 28. Jan. 814 erbte. Zunächst verbannte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Karolinenbadbis Karolinger |
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Könige der zweiten Dynastie in Frankreich. Als Stammvater gilt der Bischof Arnulf (s. d.) von Metz, aus einem vornehmen frank. Geschlecht, gest. 641. Nachdem Pippin 759 die Krone an das Haus gebracht hatte, erweiterte Karl d. Gr. das Frankenreich zum
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0273,
Christlich-lateinische Litteratur |
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der ältern Zeit. Das Frankenreich fand seinen Historiker an dem Bischof Gregor von Tours (538-594), der 591 seine zehn Bücher der "Historia Francorum" vollendete. Der lat. Schriftsprache unkundig, hat Gregor hier in der roman. Volkssprache ein an Frische
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