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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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519
Schlesische Dichterschulen - Schlesische Kriege.
"Der Hausspion" (1864), "Die Schwestern von Rudolstadt" (1864), "Das Trauerspiel des Kindes" (1876), "Zahlen beweisen" (1883) u. a.
2) Ludwig, Historiker, geb. 13. Okt. 1838 zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Schlesische Dichterschulenbis Schlesische Kriege |
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499
Schlesische Dichterschulen - Schlesische Kriege
sächlich Romane und Novellen, aber auch Nationalökonomie, Geschichte und andere Wissenschaften, Ariosts "Rasenden Roland", illustriert von Doré, die Monatsrevue "Nord und Süd" (hg. von Paul
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0666,
Czechische Litteratur |
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. Kramerius 1759-1808) gesteuert. Es erscheinen die ersten, bei der völlig unausgebildeten Schriftsprache noch ungelenken poet. Versuche der ersten Dichterschule, deren Haupt Antonin Puchmayer (1769-1820) ist. In die achtziger Jahre des 18. Jahrh
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0337,
Brasilien (geistige Kultur, brasilische Litteratur) |
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auf die litterarische Produktion einwirkten, während gleichzeitig in der aufblühenden und politisch regen Provinz Minas Geraës eine Dichterschule erstand, die auch in litterarischer Hinsicht eine Emanzipation vom Mutterland Portugal anstrebte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0742,
Deutsche Litteratur (gelehrte Dichtung; Opitz und die Schlesier) |
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, in Wahrheit nur der Vater der unerquicklichen gelehrten Kunst und der Begründer der "schlesischen Dichterschule", trat während des Dreißigjährigen Kriegs Martin Opitz (1597-1639) mit frostigen, aber im Sinne einer im Büchlein "Von der deutschen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
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), besonders durch seine von genialem Humor erfüllten Sainetes (Zwischenspiele), glänzend hervor. Bald bildete sich wieder eine Dichterschule, nach ihrem Hauptsitz die "Schule von Salamanca" genannt, die eine vermittelnde Stellung einnahm, insofern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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" (das. 1644). Andre Dichtungen sind: "Schwedisches Frieden- und Freudenmahl" (Nürnb. 1649), "Geburtstag des Friedens" (das. 1650) u. a. Vgl. Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule (Götting. 1847).
2) Johannes, Grammatiker, s. Clajus.
Klamath, Fluß
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Orotavabis Orpheus |
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Repräsentant einer eignen, nach Thrakien eingewanderten Dichterschule hält, war nach der gewöhnlichen Sage ein Sohn des Apollon und der Muse Kalliope und wurde nebst Thamyris und Herakles von Linos im Gesang unterrichtet. Der ursprüngliche Sitz der Sagen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Genossenschaft
Schiller-Stiftung
Schlesische Dichterschulen, s. Deutsche Literatur
Sigwart, s. Miller 1)
Simplicissimus, s. Grimmelshausen
Theuerdank, s. Pfinzing
Treitzsauerwein, s. Weiß-Kunig
Weiß-Kunig
Wolfenbütteler Fragmente, s. Lessing
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0049,
Auersperg |
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sie manche köstliche humoristische Gabe, prächtige Naturschilderungen und sinnige Naturdeutungen. A. wurde so das Haupt der modernen österreichischen Dichterschule und ein Vorläufer der spätern politischen Lyriker, obschon er deren radikale Tendenzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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Polemik gegen die alte wie gegen die neue dänische Dichterschule ("Giengangeren" und "Per Vrövler") lieferte er nicht nur Beweise seines seltenen verskünstlerischen Talents, sondern auch seines glänzenden Witzes. Von seinen prosaischen Schriften ist noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Birkenbeinebis Birkenwasser |
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legte er in seiner "Teutschen Redebind- und Dichtkunst" (Nürnb. 1679) nieder. Eine Auswahl seiner Gedichte findet sich in Müllers "Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrhunderts", Bd. 9 (Leipz. 1826). Vgl. Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Bremerbis Bremer Blau |
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", die als das Organ der sogen. sächsischen Dichterschule (Chr. Gärtner, Ad. Schlegel, A. Cramer, Mylius, Ad. Ebert, Rabener, später auch Gellert, Giseke u. a.) in jener der klassischen Litteraturperiode vorhergehenden Vorbereitungszeit von bedeutendem Einfluß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0406,
Breslau (Behörden etc.; Vergnügungsanstalten etc.; Geschichte) |
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physikalischer, 1 physiologischer, 1 genealogischer Verein, 1 Alpenverein, 2 Riesengebirgsvereine, Breslauer Dichterschule, Schillerverein, mehrere Lehrervereine, 11 religiöse Vereine, verschiedene Gewerbe-, Handwerker- und Ortsvereine; 48 Musik- und Gesang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
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. Jahrhunderts", Bd. 14 (Leipz. 1838). C. war zwar frei von dem Schwulst und der Unnatur der schlesischen Dichterschule und ausgezeichnet durch sittliche Reinheit, doch war er keineswegs ein selbständig produzierendes Talent, sondern hielt sich an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ciderbis Cignani |
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, schloß sich hier der durch Cadalso und Melendez gegründeten neuern Dichterschule an und begründete in Madrid 1798 seinen litterarischen Ruf durch die Herausgabe seiner Gedichte. Die Regierung übertrug ihm darauf die Redaktion der Regierungszeitung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Copernicusbis Coppino |
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jung einen Ruf als Lyriker durch Veröffentlichung verschiedener Gedichte, die eine ungewohnte Originalität bekundeten, und galt bald als eins der ausgezeichnetsten Mitglieder der neuen Dichterschule der "Parnassiens". Er veröffentlichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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gelehrten Bürgertums kein andres Publikum hatte als wiederum die Gelehrten, unaufhaltsam ihren Weg. Einige Jahrzehnte nach dem Frieden erlosch die Widerstandskraft der volkstümlichen Richtung. In der zweiten schlesischen Dichterschule verband sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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753
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung).
alle Schichten des Volkes drangen und die Muster für die lyrische und lyrisch-epische Poesie der "schwäbischen Dichterschule" abgaben. Zu der Gruppe mehr oder minder verdienstlicher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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. von Bayern gab Anlaß, von einer "Münchener Dichterschule" zu sprechen, ohne daß sich indes bei den höchst verschiedenartigen Talenten, die um die poetische Tafelrunde des Bayernkönigs momentan vereinigt wurden, ein andrer gemeinsamer Grundzug nachweisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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, Geschichte der deutschen Poesie nach ihren antiken Elementen (Leipz. 1854-56, 2 Bde.); Mörikofer, Die schweizerische Litteratur im 18. Jahrhundert (das. 1861); R. Prutz, Der Göttinger Dichterbund (das. 1841); Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Donnerbis Donnermaschine |
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ist die erste jener Gattung, welche Pope und Churchill zur Vollendung brachten, aber für unsre Zeit kaum mehr genießbar. Zugleich ist D. als Lyriker das Haupt jener Dichterschule, welche man die "metaphysische" nennt. Nur ein falscher Geschmack verleitete D. zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0653,
Englische Litteratur (Philosophie) |
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), "Lays of the Scottish cavaliers"), Edward Robert Lord Lytton (geb. 1831), Rob. Buchanan (geb. 1841); ferner die Häupter der jüngsten englischen Dichterschule: Algernon Ch. Swinburne (geb. 1837) und William Morris (geb. 1834).
Was das Drama betrifft
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Ferraschbis Ferrera |
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des klassischen Altertums und ahmte dieselben als der erste in portugiesischer Sprache nach. So ward er mit seinem Vorbild Sá de Miranda der Begründer der sogen. klassisch-vaterländischen Dichterschule von Coimbra und vervollkommte die schon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0596,
Französische Litteratur (15. Jahrhundert) |
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Mittelpunkt fand die Poesie in Flandern, am Hof des mächtig aufblühenden burgundischen Reichs; dort sammelte sich eine Dichterschule, die durch rhetorischen Schwulst und pedantische Gelehrsamkeit zu glänzen suchte, und deren Hauptvertreter Georges
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0597,
Französische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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französischen Parnaß beherrscht. Ein Feuereifer beseelte diese Dichterschule: der Meister selbst dichtete Oden nach Pindar und Horaz, Elegien nach Tibull, Liebes- und Trinklieder nach Anakreon, brachte den "Plutos" des Aristophanes auf die Bühne
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0606,
Französische Litteratur (die Gegenwart) |
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, die mythologischen Allegorien A. Lefèvres und das vortreffliche Epos "Mirèio" von Fr. Mistral, dem Haupte der neuprovençalischen Dichterschule. Das romantische Drama verlor immer mehr an Interesse. Waren schon V. Hugo und A. Dumas ihres Erfolgs nicht mehr sicher, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Gillybis Gil y Zarate |
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), die sein Talent in Auffassung der gemeinen Wirklichkeit am glänzendsten beurkunden und mit Recht als des Dichters vorzüglichste Leistungen gelten (deutsch von Rapp im "Spanischen Theater", Bd. 1, Hildburgh. 1868). Zu der nach G. gebildeten Dichterschule gehört
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Gonzalèsbis Gonzen |
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verschiedenen Orten Richterstellen bekleidet hatte, wurde er Mitglied des Gerichtshofs (ouvidor) von Villarica in der Provinz Minas Geraës, wo er in nähere Beziehungen zu der sogen. "Dichterschule von Minas" trat. Zugleich machte die glühende Liebe zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Grabowskibis Graeca sunt, non leguntur |
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und durch Herausgabe seiner "Ukrainischen Melodien" Bahnbrecher der ukrainischen Dichterschule wurde. Dann in Kiew seinen Wohnsitz nehmend, veröffentlichte er kritisch-litterarische Briefe und Abhandlungen: "Literatura i krytyka" (Wilna 1837-40, 3 Bde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
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. war das Haupt der bolognesischen Dichterschule, zu welcher Lapo Gianni, Cino da Pistoja, Guido Cavalcanti u. a. gehörten. Vgl. Grion, Guido G. e Dino Compagni (Bologna 1870).
Guion-Linie, Dampfschiffahrtslinie von Liverpool nach New York, benannt nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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von einer Halberstädter Dichterschule. Im Juli 1809 wurde hier vom Herzog von Braunschweig-Öls ein Regiment Westfalen gefangen genommen. Vgl. Lucanus, Wegweiser durch H. (2. Aufl., Halberst. 1866); "Urkundenbuch der Stadt H." (hrsg. von Schmidt, Halle 1878, 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Harsdörferbis Harte |
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(Leipz. 1826). Sein Leben beschrieb Widmann (Altdorf 1707). Vgl. Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule (Götting. 1847).
Hársfalva, Bad im ungar. Komitat Beregh, an der Munkácser Linie der Ungarischen Nordostbahn, mit einem angenehmen alkalischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Hofmanns Violettbis Hofmannswaldau |
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ersten Aufführung gelangte.
Hofmanns Violett, s. Anilin, S. 592.
Hofmannswaldau, Christian Hofmann von, einer der Stifter der schlesischen Zweiten Dichterschule, geb. 25. Dez. 1617 zu Breslau, wo sein Vater kaiserlicher Kammerrat war, erhielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
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). Eine Auswahl erschien in der "Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrhunderts", Bd. 14 (Leipz. 1838), und, von Bobertag besorgt, in Kürschners "Deutscher Nationallitteratur" (Bd. 36: "Zweite schlesische Dichterschule", Stuttg. 1885).
Hofmark
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
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und wurde Pfarrer zu Carbajosa de la Pagrada in der Diözese von Salamanca, wo er bereits 26. Aug. 1791 starb. I. stand mit seinem Freund Melendez an der Spitze der sogen. salamantinischen Dichterschule und nahm sich die klassischen Dichter Spaniens
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0095,
Italienische Litteratur (17. und 18. Jahrhundert) |
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. 1625), der Verfasser des großen Gedichts "Adone", genannt zu werden. Die allgemeine Bewunderung, welche er fand, rief eine ganze Dichterschule (Marinisten) hervor, welche die Fehler ihres Meisters nachzuahmen und nach Kräften noch zu überbieten suchte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0100,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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aus neuester Zeit der feurige Giosuè Carducci, Verfasser des "Inno a Satana" und der "Odi barbare", als dritter gesellt. Letzterer ist der Führer und Meister der in jüngster Zeit in Italien aufgekommenen Dichterschule, welche den entschiedensten Realismus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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103
Italienischer Krieg - Italienische Sprache.
grafici di contemporanei italiani (Pal. 1864; neue Folge, das. 1868); Camerini, Nuovi profili letterarii (Mail. 1875, 3 Bde.); Gaspary, Die sizilische Dichterschule des 13. Jahrhunderts (Berl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kirchengesang und Kirchenliedbis Kirchengeschichte |
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Schwulst und der gelehrten Unnatur der schlesischen Dichterschulen gegenüber an den ältern volkstümlichen Formen zunächst noch festhielt. Seinen Höhepunkt erreichte das Kirchenlied in dieser Zeit durch Paul Fleming und namentlich durch Paul Gerhard, denen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Laisantbis Lakhnau |
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Bevölkerung des umliegenden Berglandes bezeichnet. Vgl. Sparta.
Lake-school (engl., spr. lehk-skūl, Seeschule), engl. Dichterschule, so genannt nach den Seen von Cumberland und Westmoreland, an deren Ufern die Koryphäen der Schule, Wordsworth
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Landoltbis Landor |
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), welches ihn mit Einem Sprung in die erste Reihe der damals aufstrebenden neuen Dichterschule einführte und ihm die Freundschaft Southeys verschaffte. Allen Fesseln widerstrebend, lehnte er ab, ins Heer oder in die Rechtspflege einzutreten, reiste
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Lecomte du Nouybis Leda |
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der Griechen und namentlich der Inder mehr und mehr eine pantheistisch gefärbte Weltanschauung an, welche auch den Untergrund seiner poetischen Produktionen bildete. L. steht an der Spitze der jungfranzösischen Dichterschule der "Parnassiens
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Lohdenbis Löher |
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der Häupter der sogen. zweiten schlesischen Dichterschule, geb. 25. Jan. 1635 zu Nimptsch in Schlesien, besuchte das Magdalenengymnasium zu Breslau, studierte seit 1652 in Leipzig und Tübingen die Rechte, machte dann Reisen bis nach Italien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Lomnitzbis London |
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See von dem Loch Long. Der südliche Teil des fischreichen Sees ist mit hohen grünen Inseln übersäet, deren eine (Inch Cailoch) die Ruinen eines Klosters trägt.
Lomonóssow, Michael Wasiljewitsch, das Haupt der ältern russ. Dichterschule, geb. 1711
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Mafiabis Magazine |
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Vorbildern gefolgt, so schlug er in seinen "Suspiros poeticos" (Par. 1836, 2. Aufl. 1859) die Richtung ein, auf der fortschreitend er in der Folge zum Haupte der nationalen Dichterschule Brasiliens wurde. Unter dem Einfluß der französischen Romantik
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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von, Litteraturforscher, geb. 10. Mai 1815 zu Berlin, verließ die Militärkarriere, die er zuerst ergriffen hatte, und widmete sich von 1840 an in Berlin litterarhistorischen Studien, die sich namentlich auf das Volkslied, die schlesischen Dichterschulen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Morgenweitebis Mörike |
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mit seiner Darstellung weit über den allgemeinen Lebens- und Stimmungsgehalt der schwäbischen Dichterschule hinauswuchs. Nachdem M. als Pfarrgehilfe an einigen Orten Württembergs thätig gewesen, erhielt er 1834 die Pfarrstelle zu Kleversulzbach bei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Morphobis Morris |
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geschaffenen, an Chaucer erinnernden Werk war M.' Stellung als eines der Häupter der jüngsten englischen Dichterschule begründet. Ein eigenartiges, gärendes Gemisch von Romantik und Klassizität, Formvollendung und Langatmigkeit, Sprachreichtum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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in der niederländ. Provinz Nordholland, an der Mündung der Vecht in den Zuidersee, mit Schloß, Pulverfabrik und (1886) 1793 Einw. Das Schloß war einst Wohnsitz des Dichters Hooft (s. d.), daher man von einer "Muider Dichterschule" spricht.
Muir (spr. mjuhr), John
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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, nur Schiffen von 150 Ton. zugänglich. Sie ist schlecht gebaut, hat ein ungesundes Klima, aber 8000 Einw., die ziemlichen Handel mit Baumwolle, Vieh und Häuten treiben.
Parnassiens (franz., spr. -iäng), Name einer Dichterschule des heutigen Frankreich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Peetersbis Pegnitzorden |
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Dichterschule suchten die Mitglieder des Pegnitzordens Phantasie und heiteres Leben entgegenzusetzen; da es ihnen aber an den nötigen Voraussetzungen gebrach, so kamen sie nicht über die Allegorie hinaus, verfielen auf kindische Spielereien (Verherrlichung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Pegubis Pehlewi |
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, Die Nürnberger Dichterschule. Harsdörfer, Klaj, Birken (Götting. 1847).
Pegu, Regierungsbezirk (Division) der Provinz Britisch-Birma im englisch-ind. Kaiserreich, begrenzt im N. vom ehemaligen Reich Birma, im O. von der Division Tenasserim, im S. vom Golf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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indifferent, oft Metalllegierungen ähnlich.
Phosphoristen, Bezeichnung einer schwed. Dichterschule, welche zu Anfang des 19. Jahrh. gegen den seit Gustav III. in der schwedischen Litteratur herrschenden französischen Geschmack auftrat und etwa den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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und Litteratur und trat als Schriftsteller für die philosophisch angehauchte Richtung der jüngsten Dichterschule Portugals mit Energie in die Schranken. An Dichtungen erschienen von ihm: "Sonetos" (1863; in Auswahl deutsch von Storck, Paderb. 1887); "Beatrize
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ronneburgbis Ronsdorf |
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gleichgesinnter Freunde, und als das Haupt dieser Dichterschule, die man später die "französische Plejade" nannte, hochgefeiert, von Königen und Fürsten mit Ehren und Würden überhäuft, war er unstreitig der berühmteste Mann seiner Zeit, der "prince des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Roßfenchelbis Rossi |
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, Dantes Traum vom Tode der Beatrice, Venus Versicordia u. a. Auch Illustrationen zu englischen Dichtern (z. B. zu Tennyson) hat er geliefert. Er starb 9. April 1882 in Birchington bei Margate. Als Dichter gehört R. der neuern Dichterschule an, welche man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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vorherrschte, blieb nicht ohne Einfluß auf seinen Geist, der dadurch die Richtung auf das Sittlich-Religiöse erhielt, worin er durch die Einwirkungen der romantischen Dichterschule, besonders der Schriften von Novalis und Jung-Stilling, mehr und mehr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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ernannt. Seine Hauptthätigkeit bestand seitdem in der Oberleitung der vaterländischen Gelehrtenschulen. Er starb 4. Nov. 1850. S. gilt als Dichter neben Uhland und Kerner für den Hauptvertreter der sogen. schwäbischen Dichterschule. Er hat sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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Schwäbische Alb, s. Jura, deutscher.
Schwäbische Dichter, früher gewöhnliche Bezeichnung der Minnesänger (s. d.), weil sie sich meist der oberdeutschen oder schwäbischen Mundart bedienten. Eine neue schwäbische Dichterschule beginnt zur Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0092,
Spanische Litteratur (17. Jahrhundert) |
Öffnen |
culto und Begründer einer besondern Dichterschule, der Gongoristen oder Kulturisten, die mit der Zeit einen verderblichen Einfluß auf den Geschmack der Zeit ausübte, und als deren ausgezeichnetstes Mitglied der durch sein tragisches Geschick
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Strikturbis Stringocephalenkalk |
Öffnen |
, geb. 22. Jan. 1849 zu Stockholm, ist einer der talentvollsten Vertreter der jüngsten Dichterschule in Schweden, welche der Richtung G. Brandes' (s. d.) folgt. Er trat bereits 1872 mit einem Drama: "Master Olof", hervor, das, besonders
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Villemainbis Villena |
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Vorbild der Blumenspiele von Toulouse (s. Jeux floraux) stiftete er 1412 zu Barcelona das Consistorio de la gaya ciencia. Er übte großen Einfluß auf die Ausbildung der höfischen Dichterschule des 15. Jahrh. aus durch seine im Geiste des
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0320,
Wagner |
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der Reihe bildet. Von der Unfehlbarkeit derselben war W. so fest überzeugt, daß er in seiner »Dichterschule« (Ulm 1840, 2. Aufl. 1850) Anweisung gab, wie man mittels derselben »ohne Genie« Kunstwerke hervorbringen könne. Unter seinen oft geistreichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Wernikebis Wert |
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der Lohensteinschen Schule zu Feld, was zwischen ihm und einigen Anhängern der letztern, namentlich den Hamburger Opernpoeten Postel und Hunold, einen Kampf herbeiführte, der die ausschließliche Geltung und Herrschaft der schlesischen Dichterschule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Württembergbis Wurtz |
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: »Gedichte« (Stuttg. 1837); »Lieder des Sturms« (das. 1839); »Gesammelte Gedichte« (das. 1841) und »Gegen den Strom«, Sonette (das. 1843). Ursprünglich unter dem Einfluß der schwäbischen Dichterschule stehend, schloß er sich zuletzt mehr an Lenau an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0350,
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik) |
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346
Französische Litteratur (seit 1884: Kritik)
Georges Peyrebrune u. a. anerkennenswerte Beiträge liefern. Nicht ganz übergangen darf hier eine Dichterschule werden, die in dem berüchtigten Prozeß Chambige von sich reden machte, die Schule
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rostoffbis Roumanille |
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.
Dichter, geb. 8. Aug. 1818 zu St.-Remy (Rhönemündüngen), studierte auf dem College in Tarascon und lebt seit vielen Jahren als Buchhändlsr in Avignon.
R. gehört mit Mistral u. a. zu den .Hauptvertretern der neuprovencalischen Dichterschule (s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tschechische Litteratur (Dichtung) |
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, von denen namentlich Mužík, Machar, Kaminský entschiedenes Talent verraten. Eine eigne Dichterschule mit katholischer Tendenz ist in den klerikalen Revuen »Vlast« (»Vaterland«) und dem mährischen »Obzor« (»Rundschau«) vertreten. Pohunek, Pakosta
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Barbier (Paul Jules)bis Barbuda |
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-Garrett und Castilho begründeten nationalen Dichterschule wurde. B.s Schüler und Nachfolger, die von seinem arkad. Namen Elmano Sadino die Elmanistas heißen, bildeten die Mittelglieder.
Barbotan (spr. -táng), Badeort im Arrondissement Condom des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Birkebeinerbis Birkenfeld |
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in umfänglichen Schriften gefeiert, wie er denn einer der gewinnsüchtigsten Schmeichler seiner Zeit war. Auswahl seiner Gedichte in Müllers «Bibliothek deutscher Dichter des 17. Jahrh.», Bd. 9 (Lpz. 1826). – Vgl. Tittmann, Die Nürnberger Dichterschule (Gött
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brascassatbis Brasilianische Litteratur |
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einer eigenen Dichterschule (Poetas mineiros) wurden. Von dieser ging der Anstoß aus, sich auch litterarisch von Portugal loszulösen.
Die neue Richtung trat anfangs nur schüchtern, allmählich aber immer deutlicher hervor. Man schloß sich an die gerade
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0435,
Brasilianische Litteratur |
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, Visconde de Araguaya (1811-82), der mit seinen "Suspiros poeticos e Saudades" (1836) das erste größere Werk der neuen Brasilianischen Dichterschule lieferte, die, herangebildet unter den Einflüssen einesteils des erwachten Nativismus, andernteils des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0513,
Breslau (Stadt) |
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, für schles. Geschichte, für Geschichte der bildenden Künste, der Künstler- und der Kunstverein, der physik., physiol., genealogische, Alpen- und die beiden Riesengebirgsvereine, die Breslauer Dichterschule und der Schillerverein, im ganzen für Kunst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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durch die in Zeitschriften erschienenen Abhandlungen trug er viel zum Siege der neuen romantischen Dichterschule bei. Eine Sammlung seiner Schriften erschien in 10 Bänden (Wilna 1842-44; neue Ausg. von Kraszewski, 8 Bde., Warsch. 1872-74). Deutsche Übersetzungen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Caninobis Canitz und Dallwitz |
Öffnen |
und wohlgebaute Verse; sind sie auch ohne höhern dichterischen Wert, so halten sie sich doch von dem Schwulst und der Üppigkeit der zweiten Schlesischen Dichterschule frei, und sein berühmtes Trauerlied auf den Tod seiner Gattin Doris atmet wahres Gefühl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Cavaignac (Jean Baptiste)bis Cavalcaselle |
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zu Florenz, war ein Freund Dantes und vor dessen Auftreten das Haupt der florentin. Dichterschule, die die philos.-mystische Liebespoesie des Bolognesen Guinicelli fortsetzte. Er heiratete Beatrice, die Tochter Farinatas degli Uberti, der das Haupt
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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Einigung der Gemeinsprache. Bödikers «Grundsätze der deutschen Sprache» (1690; neu hg. von Frisch, 1746) blieben bis auf Gottsched die herrschende Grammatik. Neben Luther stellte er die Schlesische Dichterschule und einige Grammatiker, besonders
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Gasöfenbis Gasregler |
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. Litteratur; seine «Geschichte der ital. Litteratur» (2 Bde., Berl. 1885‒88) ist ein nach Form und Inhalt vortreffliches Werk. Vorher schrieb er «Die sicil. Dichterschule des 13. Jahrh.» (Berl. 1878).
Gaspe (frz. Gaspé), Halbinsel der Provinz Quebec
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gautier de Costesbis Gavazzi |
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) treibt er seinen Kult der Kunstform aufs
äußerste und wird er das Haupt der Dichterschule der
Parnassiens. Als Novellist machte sich G. in "1^8
^6uii68-I>aiie6" (1832 u. ö.) über die Ausschreitun-
gen der Nomantiker lustig, es folgte "NaäsmoisLlIo
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Halbertsmabis Halbig |
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von Gemälden, Münzen
und Altertümern, ferner die ornitholog. Samm-
lung des Oberamtmanns Heine. Überhaupt hat sich
in dem Orte aus der Zeit, wo Gleim daselbst einen
allserwählten Kreis (die sog. Ha lberstädtische
Dichterschule) um sich versammelte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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in Wien.
Hofmanns Violett, s. Dahlia und Hofmann,
Aug. Wilh. von.
Hofmannswaldau,ChristianHofmannvon,
der Hauptvertreter und Führer der fog. Zweiten
Schlesischen Dichterschule, geb. 25. Dez. 1617 zu
Vreslau, studierte in Leiden, bereiste
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Kerner (Justinus)bis Kernschußweite |
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und lebte seitdem zu Weinsberg, wo er 21. Febr. 1862 starb.
Als Dichter gehört K. zu den namhaftesten Vertretern der Schwäbischen Dichterschule. Allgemeine Aufmerksamkeit erregte er schon durch seine «Reiseschatten von dem Schattenspieler Luchs» (Karlsr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil)bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) |
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poet. Schaffens und in gedrückter Lage, erschoß 21. Nov. 1811 am Wannsee bei Potsdam erst die Freundin und dann sich selbst.
K.s reiche dichterische Begabung, vielfach mit den Grundrichtungen der romantischen Dichterschule zusammenfallend, war gestört
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Laisser-passerbis Lakkolith |
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skuhl, Seeschule), die Dichterschule, die zu An-
fang des 19. Jahrh, in England einen wesentlichen
Umschwung in der Poesie bewirkte und vor allem
Natürlichkeit in Stoff und Ausdrucksweise anstrebte.
Sie führte ihren Namen von den malerischen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Loheiabis Lohfarbe |
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).
Lohenstein, Dan. Kaspar von, eins der Häupter der sog. zweiten Schlesischen Dichterschule, geb. 25. Jan. 1635 zu Nimptsch. Seine Familie hieß eigentlich Casper, und sein Vater Johann Kaspar wurde mit dem Beinamen von Lohenstein vom Kaiser 1673 geadelt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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mitzuteilen wußte. Durch die strenge Kritik, die er an den Werken des Ronsard und Desportes übte, vernichtete er das Ansehen der aus der Renaissance hervorgehenden Dichterschule und gab in seinen Gedichten wieder Beweise für eine an den «guten Gebrauch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Parmenionbis Parnell |
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heißt eine Eparchie
des Nomos Phthiotis-Phokis mit der Hauptstadt Salona (Amphissa).
Parnassiens (spr. -ĭäng) , Bezeichnung für die nach ihrem Hauptorgan
«Parnasse contemporain» (1866) genannte franz. Dichterschule
(s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Provasallusbis Provence |
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Dichterschule in Toulouse seit dem Anfang des 14. Jahrh., die nationale Poesie zu erhalten (s. Jeux floraux), vermochte ihr aber kein Leben einzuhauchen. In neuerer Zeit ist jedoch das Provençalische wieder zu litterar. Gebrauch gelangt, und einzelne
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Quentalbis Quercia |
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durch Hegelsche Philosophie beeinflußten
Schöpfungen der jüngsten Dichterschule das Wort
redeten. Durch schwere Krankheit und widrige Schick-
sale ward Q. einer pessimistischen Weltanschauung
zugeführt, aus der wissenschaftliche Studien ihn je
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
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und Lissabon, die neue ital.-portug. Dichterschule
gründend, zog sich dann auf den Landsitz Quinta da
Tapada bei Ponte de Lima zurück, wo er bis zum
15. März 1558, seinem Todestage, weiter dichtete,
mit Rat und That den jungen Dichtern jener Epoche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0598,
Schottische Philosophie |
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; Sir Robert Ayton (gest. 1638), William Drummond (gest. 1649) und alle übrigen schott. Dichter des 17. Jahrh. schlossen sich der gleichzeitigen engl. Dichterschule an. Während daher die engl. Sprache immer sorgfältiger bearbeitet wurde, sank
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Schriftvergleichungbis Schrobenhausen |
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", die Wiener "Konkordia", der "Hamburger Journalisten und Schriftstellerverein", der Verein "Leipziger Presse", der "Münchener Journalisten- und Schriftstellerverein", die "Breslauer Dichterschule", der Verein "Dresdener Presse", der "Journalisten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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hielt und den hohenstaufischen lschwäbi-
schen) Kaisern ein besonderes Verdienst um die mittel-
hochdeutsche Litteratur zuschrieb. - Eine neue schwäb.
Dichterschule, deren Höhepunkt Uhland war, bildete
sich im Anfang unsers Jahrhunderts; zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Württemberg (August, Prinz von)bis Württemb.-Bayr. Dampfschiffahrtsanstalt |
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Dichter, unter dem Einfluß der schwäb. Dichterschule und besonders seines Freunden Lenau stehend, trat W. zuerst im "Morgenblatt" unter dem Namen Sandor von S. auf; unter seinem eigenen Namen gab er dann Beiträge zu Chamissos und Schwabs "Deutschem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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. Sebaldus wurde. Seit 1650 Prediger in Kitzingen, starb er 1656. K. war neben Birken und Harsdörfer ein Haupt der Nürnberger Dichterschule, gründete mit letzterm den Pegnitzorden (s. d.) und verfaßte das «Pegnesische Schäfergedicht» (Nürnb. 1641). Von seinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0605,
Opium |
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er das Gepräge und sein Einfluß blieb mehr als hundert Jahre lebendig, wie er denn auch als das Haupt der ersten Schlesischen Dichterschule gilt. (S. Deutsche Litteratur, Bd. 5, S. 10.) Ein Denkmal des Dichters (Marmorbüste von Michaelis) wurde 1. Juli 1877
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Magadhibis Magalhãesstraße |
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eingebüßt.
Magadis, ein der Harfe ähnliches altgriech. Saiteninstrument mit 20 und mehr Saiten.
Magalhães (spr.magaljāengs), Domingo José Gonçalves de, brasil. Dichter, von 1830 bis 1840 das Haupt der nationalen Dichterschule, geb. 13. Aug. 1811
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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), "Geschichte der russ. Ethnographie" (russisch, 4 Bde., ebd. 1892-94).
Pyra, Immanuel Jakob, Dichter, aeb. 25. Juli 1715 zu Cottbus, studierte 1734-38 Theologie in Halle, wurde Mitglied der Halleschen Dichterschule, lebte dann bei seinem Freunde Sam
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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Nachrichten über sein Leben ergiebt, der Stifter oder das Haupt einer neuen Dichterschule gewesen zu sein, welche, im Unterschied von der Homerischen, einen didaktischen Charakter hatte. Eine Sage, die namentlich in einem eigenen Schriftchen
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