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Ihre Suche nach Dicke Eiche
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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dibon Gadbis Dieb |
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) die Auen
stehen dick mit Korn, Ps. 65, 14. Dicke Vnlken, 1 Kön. 7, 6. Baum, Ezech. 20, 29. c. 31, 3. 10. 14. WeiZH. 17, 19. Dan.
4, 8. 17.
- Eiche, Ezech. «, 13. Absalom blieb an einer dicken (ästigen, buschigen) Eiche hangen, 2 Sam. 18
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Eibischbis Eiche |
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in mehreren aufeinander folgenden Jahren wiederholte Entlaubung kann jungen Eichen tödlich werden, alte Eichen sind durch ihr großes Ausschlagsvermögen geschützt. Das Holz der E. hat sehr dicke und breite Markstrahlen (Spiegel, Spiegelfasern) und sehr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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355
Eiche (Botanisches).
sehr kurzen Fruchtstiel (daher Traubeneiche); sie blüht mit Entfaltung der Blätter, schlägt aber etwa 14 Tage später aus als die vorige Art. Die Blätter haben 6-8 regelmäßigere Einschnitte und sind zierlicher. Der Baum
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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einen mehr oder weniger geschlungenen Verlauf um
die Markstrahlen, solche H. sind in der Regel schwer-
und nicht glattspaltig. Große, kräftige Markstrahlen,
wie z. B. von Eiche und Buche, erhöhen wieder die
Spaltbarkeit. Jedenfalls sind aber
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0080,
Blütenstand (einfacher) |
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80
Blütenstand (einfacher).
gleichen die sogen. Becherhülle (cupula) in der Familie der Kupuliferen, welche hier die weiblichen Blüten einfaßt, als zerschlitzte, häutige Hülle bei der Haselnuß, als dicker, außen stachliger Becher bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
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, und es ist gewiß, daß dasselbe bei mehreren gegenwärtig noch existierenden Bäumen bis zu den frühsten Daten der römischen und griechischen Geschichte zurückgeht. Mit hohem Alter ist in der Regel eine ungewöhnliche Dicke des Stammes, aber nicht immer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
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, mit verschieden gestaltetem Saum, wie bei der Haselnuß und der Hainbuche, oder dicker, lederartig und auswendig stachlig, wie bei der Rotbuche und der Kastanie, oder auch eine holzige, außen schuppige Schüssel, wie bei den Eichen. Vgl. A. de Candolle
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0175,
Festigkeit (absolute, relative) |
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- senkrecht auf die Fasern 20-49
Buche, in der Richtung der Fasern 400-600
- senkrecht auf die Fasern 60-80
Eiche, in der Richtung der Fasern 500-700
- senkrecht auf die Fasern 60-150
Esche, in der Richtung der Fasern 700-900
- senkrecht auf die Fasern
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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zeigen die Bäume Verschiedenheiten. Manche behalten die Hauptwurzel, die sich am Keimpflänzchen entwickelt, ihr ganzes Leben hindurch; dieselbe steigt dann als gerade, dicke Pfahlwurzel tief in den Boden hinab, was besonders für die Eiche
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Eichenholzbis Eichenrinden |
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mit Rosette im Knopfloch; die Ritter ohne Rosette. Mit dem Orden ist eine Medaille verbunden.
Eichenmistel, s. v. w. Loranthus europaeus.
Eichenrinden. Die Rinde aller Eichen ist reich an Gerbstoff, aber wegen der früh eintretenden Borkenbildung
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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befruchtet und legt 400 Eier einzeln oder in kleinen Gruppen an Knospen von Obstbäumen, Buchen, Eichen, Birken, welche die lichtgelbe Raupe mit rotbraunem Rückenstreif und Kopf während ihrer Entfaltung ausfrißt. Sie verpuppt sich im Juli
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0870,
Trüffel |
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entwickelte, braune, fruchtbare Gewebe (Hymenium) aufsitzt, während weiße Adern das zwischen dem Hymenialgewebe befindliche lufthaltige Füllgewebe der engen, gewundenen Kammern darstellen. In dem dicken Hymenialgewebe nisten zahlreiche große, runde
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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verschiedener Arten der Eiche
vorkommen; dieselben rühren namentlich von den
zum Behufe der Eiablage gemachten Stichen ge-
wisser Gallwespenweibchen (s. Gallwespen) her, sind
aber nicht, wie man früher glaubte, durch einen von
dem legenden Insekte
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Korjakenbis Kork |
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eine verhältnismäßig
geringe Dicke. Bei einigen Pflanzen jedoch entstehen
Korklagen von bedeutender Mächtigkeit, in erster
Linie bei der Korkeiche (f. Eiche); ferner sind zu er-
wähnen mehrere Arten ^cer, IIImus, ^i-iLtoloclii^
1^8äiÜ0i H u. a. Während jedoch
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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Nußschalen in Wasser etc. eignen sich zum Braunfärben. Kirschbaumholz wird schön bräunlichrot, wenn man es mit dicker Kalkmilch bestreicht, diese trocknen läßt und die Kruste abbürstet. Rot färbt man mit Kochenille, Fernambuk, Krupp; blau mit Indigkarmin
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Bibelwerkebis Biberach |
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) und enthält nur eine Art, den gemeinen B. (Castor Fiber L., s. Tafel "Nagetiere I"). Dieser ist 75-95 cm lang, 30 cm hoch, mit 30 cm langem Schwanz. Der Leib ist plump und stark, der Rücken gewölbt, der Hals kurz und dick; der Kopf kurz und stumpfschnauzig
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Panzerschränkebis Panzerstecher |
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Lagen harten, festen Holzes, in der Regel Teak oder Eiche, besteht. Die Holzhinterlage pflegt die Stärke der Panzerplatten oder etwas größere Dicke zu erhalten. Die Platten, an den Kanten gerade bestoßen, werden in hydraulischen Maschinen dem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Borkenkäferbis Borkentier |
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220
Borkenkäfer - Borkentier.
Borkenkäfer (Bostrichidae Erichs.), Käferfamilie aus der Gruppe der Kryptopentameren, den Rüsselkäfern nahestehend, umfaßt kleine Käfer mit walzigem Körper, dickem, kurzem, vorn abgestutztem, in den Halsschild
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Dodendorfbis Dodona |
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der Grieche K. Karapanos auffand. Der Sitz des Gottes, neben dem als sein Weib auch Dione (s. d.) verehrt wurde, war der Stamm einer heiligen Eiche mit eßbaren Früchten, und aus dem Rauschen ihrer Wipfel wie aus dem Gemurmel der heiligen Quelle, die am Fuß
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Dubarrybis Dublette |
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(Dollen), meist viereckiges, an einem Ende etwas dickeres Stückchen Holz, welches man mit diesem stärkern Ende in eine Vertiefung der Mauer eintreibt (dübelt), um Eisenwerk, Schrauben, Nägel etc. darin befestigen zu können; auch ein viereckiger eiserner
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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. cinereus L., S. virginianus Brisson), in den Eichen- und Hickorywäldern in Pennsylvanien und in einigen Gegenden am Missouri häufig, ist 30 cm lang, an den obern Teilen rotgrau, an allen untern Teilen weiß, mit schwarz, weiß und rotgrau geringeltem
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Quatuorbis Quechua |
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und die Sommer verhältnismäßig heiß. Der Boden ist in vielen Distrikten fruchtbar und für Getreidebau geeignet. Äpfel und Pflaumen wachsen im Überfluß. Der größte Teil ist noch von Wäldern bedeckt, in welchen, außer Eichen, Birken, Buchen, Ulmen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
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. Br. und verliert sich im obern Duerogebiet. Hier wird sie auf dem nördl. Tafelland durch die immergrüne Eiche (Quercus ilex L.) und Pinie ersetzt, und etwas weiter südlich folgt die unbestrittene Kulturzone der Olive, zu welcher Feigen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
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. Zunächst stellte Archivdirektor Gustav Wustmann Untersuchungen über die Örtlichkeit an, die folgendes Ergebnis hatten: B. ist in einem eichenen Sarge begraben worden. Sein Grab war kein tiefes, sondern ein sog. flaches. Es hat nie einen Denkstein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0729,
Bergbau (Förderungsmethoden; Wasserhaltung, Wasserbau) |
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Bahnen zur Strecken-, Bremsberg- und Schachtförderung, fassen bis 9 Scheffel Kohlen und haben sehr verschiedene Konstruktion, bilden im allgemeinen aber ein längliches Viereck, das von vier mit Eisen beschlagenen, 3,2 cm starken eichenen Bohlen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Decke |
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, der die eichenen Lagerhölzer für die Fußbodendielen aufzunehmen hat. Man kann auch den halben Windelboden auf gewalzte Träger legen (Fig. 14), indem man Stückhölzer (Stakhölzer) auf die untern Flantschen der I-Träger legt, mit Strohlehm überzieht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0449,
Eisenbahnbau (Bettung, Schwellen, Schienen) |
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der Bahn oder sorgt sonstwie für raschen Ablauf. Der Kiesbettung gibt man bei Hauptbahnen eine Dicke von 35 cm und mehr an ihrer schwächsten Stelle, namentlich sind in England stärkere Schotterlagen üblich als bei uns. Zeigen sich Senkungen, so
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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"Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"). Diese Eichen zeichnen sich durch dicke Kelchschuppen aus, welche bei den beiden ersten flach und aufrecht, bei den letzten kantig, nach außen umgebogen sind. Man benutzt die Ackerdoppen besonders in England zum
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Boguslawskibis Bohnen, springende |
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, sich von den Blättern ablösten und munter fortsprangen. Die Weite des Sprunges betrug 5 cm, während die Gallen nur 2 mm lang und 1 mm dick waren. Das Insekt, dessen Larve diese Bewegungen hervorruft, wurde von Giraud als Neuroterus saltans beschrieben
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Holzwespenbis Holzzölle |
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, wo die dicken, walzenförmigen, mit drei
Beinpaaren versehenen Larven leben. So lebt die
Larve der bis 4 cui langen Riesenholzwespe
f8ii-6x Fi82.3^.,s. vorstehende Abbildung) in Fichten-
stämmen. Die Larve der Halmwespe (OopliiiZ
^Fiuaeus
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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Eichen, dann unter Haselnuß und Wachholder, seltener auf Fehlern unter Getreide. Das Klima darf nicht heiß sein. Man sucht die Plätze mit besonders dazu abgerichteten Hunden auf, in Poitou und in der Provence auch mit Schweinen, welche den T
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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mit dicken, losen goldenen Bouillons, bei den Admiralen brillantiert, bei den Kapitänen nicht; erstere
haben in der Epaulette einen silbernen unklaren Anker mit Adler und Kaiserkrone darüber, die Kapitäne
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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Kaffeepflanzungen dient. C. pyriforme Willd. (C. Macoucou Aubl.), ein 9 m hoher Baum in Guayana und Santo Domingo an den Ufern der Flüsse, trägt birnförmige, gelbe Früchte mit dicker, fleischiger und milchiger Schale, weißem, süßem und schmackhaftem Fleisch
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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. Dagegen finden sich auf Hügeln und an der Küste große Gehölze von Eichen, Seekiefern und Pinien. Die bedeutendste Waldung ist der im 13. Jahrh. auf Befehl des weisen Königs Dionysius gepflanzte "Pinhal del Rei" (Kiefernwald des Königs), westlich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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der Unterflantsche 1, die Breite der Oberflantsche 2,17, die Dicke der beiden Flantschen 0,3, die Dicke der Mittelrippe 0,25 und die ganze Höhe 6,35 beträgt. Die Gestalt des Querschnitts, bei gleicher Größe desselben, ist ebenfalls von Einfluß, und zwar
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Gallus, St.bis Gallwespen |
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Insekten. Die Eier der G. sind viel dicker als der feine Legebohrer, sie laufen in einen langen Stiel aus, in welchen durch Druck der Inhalt des Eies während seines Durchganges durch die Legeröhre entleert wird, um nachher wieder in dasselbe
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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Bodenarten sind die Bestände mit Eichen, Buchen, Birken durchsprengt. In freier Kronenentfaltung streben die herrschenden Stämme empor, und es bildet sich eine reiche Bestrahlungsfläche; Blatt- und Wurzelvermögen entwickeln sich aufs höchste
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Metragyrtenbis Metroxylon |
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aus der Familie der Myrtaceen, Bäume, Sträucher oder kletternde Gewächse mit gegenständigen, ganzen, dicken Blättern, leuchtend roten oder weißen Blütenköpfen und dreifächerigen, vielsamigen Kapseln. Einige der kletternden Arten senden in der Jugend
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Peribolebis Périer |
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hindurch dem Dickenwachstum des Stammes. Je nachdem die Korkentwickelung schwach oder mächtig ist, zeigen die Bäume eine glatte Rinde mit dünner Korkhaut, wie die Buche, die Hainbuche und die Weißtanne, oder einen rissigen, dicken Korküberzug
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
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211
Polypragmatisch - Polytechnik.
seitliche Stiele in einen gemeinsamen Stiel verwachsen sind, wächst auf Wurzeln und Stämmen, besonders der Eichen, im Herbst; ist ebenfalls eßbar. P. tuberaster Fr. (Tuberaster), mit fleischigem, erst flachem
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Dachschieferbis Dachstein |
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aus Eichen- oder Espenholz u. s. w. gemacht
und sind 300-1000 min lang, 75-150 min breit,
6-25 mm am Rücken dick. Man spaltet sie aus
Klötzen keilförmig in der Richtung der Spiegel des
Holzes, beschneidet sie mittels des Schnitzmcssers,
bildet
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0176,
Bienenzucht |
Öffnen |
bis zur Ernte hin aufzunehmen:
es ist dies der sog. Honigraum oder Honig -
sp eich er. Weil die Bienen instinktmäßig den Honig
stets im Haupte des Stockes aufsammeln, so gehört
der Honigraum ganz naturgemäß über den Brut-
raum. Es müssen darum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
darüber Schnee, der nur in Vertiefungen einige Tage liegen bleibt, während der Pik von Teneriffa (über 3200 m) drei volle Monate in Schnee eingehüllt ist. In den Tropen trifft der Frost in die trockne Zeit; aber im Großnamaqualand ist dickes Eis vom
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
Öffnen |
. nach der Form und Struktur des Schnabels sowie nach der Farbe, Dicke und sonstigen Beschaffenheit der Haut an den Gliedmaßen und am Rumpf bewirkt.
Alterspräsident, das älteste Mitglied einer Körperschaft, welches, solange die Wahl des eigentlichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
Öffnen |
der Vegetationscharakter dreimal gewechselt hat: auf Nadelhölzer folgten Eichen und schließlich Buchen; bereits zur Zeit ersterer wohnten, wie die zwischen den Stämmen aufgefundenen Steinwaffen zeigen, Menschen in jenen Gegenden, zu einer Zeit, die man mit Hilfe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Ardebbis Ardennen |
Öffnen |
. Das Klima ist verschieden. Im W., in den Cevennen, dauert der Winter 6-8 Monate, und eine dicke Schicht Schnee bedeckt die Erde; im mittlern Stufenland und in den Thälern von St.-Julien und Annonay ist das Klima bedeutend milder; die Niederung des Rhône
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Essig |
Öffnen |
enthält, aus einer Mischung von Spiritus mit Wasser, etwas E. und Malzaufguß (Branntweinessig, Spiritusessig, künstlicher Weinessig). Auf und in dem Essiggut siedeln sich verschiedene Pilzbildungen an, namentlich die Essigmutter, eine dicke, zähe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Gewittervogelbis Gewohnheitsrecht |
Öffnen |
, die 60 cm dicke Mauer durchbohrte und durch den Arbeitssaal fuhr, ohne andre Spuren zu hinterlassen, als einige Arbeiter umzuwerfen. Das Abspringen des Blitzes von der vor kurzer Zeit mit großer Sorgfalt hergerichteten Leitung kann nur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
Öffnen |
austretenden Saft. Die gegen 5 cm lange, dicke, weißlichgelbe Larve mit gelbem Kopf, gelben Füßen und schwarzen Freßzangen lebt im Mulm hohler Bäume, besonders der Eichen, und in Ameisenhaufen, gräbt sich nach mehr als drei Jahren im Juni und Juli tiefer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Muzaiabis Mycorhiza |
Öffnen |
, wie besonders der Kupuliferen, z. B. der Buche, Hainbuche, Eiche, Hasel, aber auch unter Umständen gewisser andrer Holzpflanzen, besonders der Kiefer, Fichte, Tanne, Weide, Erle, Birke u. a., nach der Keimung einige Seitenwurzeln getrieben haben und sich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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ungefügen Nest 3-5 gefleckte, bläulichweiße Eier, welche mit einer dick aufregenden Kalkkruste bedeckt sind und von beiden Eltern ausgebrütet werden. Durch den Kot und die verfaulenden Fische verbreiten diese Brutansiedelungen einen unerträglichen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
nach Trautenau führen nur Paschersteige über das Gebirge.
Das R. erhebt sich aus der Region des Laubholzes mit seinen höchsten Gipfeln bis über die des Krummholzes. In den tiefern Gründen kommen mit dem Nadelholz Buche, Eiche und Birke als Laubholz
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
Öffnen |
. Die meisten S. gehören wärmern Ländern an, mehrere Arten aber werden durch massenhaftes Auftreten auch bei uns auf Eichen, Rosen, Apfel- und Birnbäumen, Pfirsich-, Pflaumen-, Maulbeerbäumen, Oleander, Lorbeer, Ananas, Orangen, am Weinstock etc
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0377,
Straßeneisenbahnen |
Öffnen |
377
Straßeneisenbahnen.
giere während des Ausstellungsjahrs 1873 beförderten, liegen die Schienen bei 1,455 m Spurweite auf eichenen Langschwellen von 237 mm im Quadrat und diese auf Querschwellen, die in Schotter gebettet sind
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Indrebis Induktion |
Öffnen |
. Geiger <1871) darauf hingewiesen, daß die arischen Völker der ältesten Zeiten den gemeinsamen Sprachwurzeln zufolge nur nordische Tiere und Pflanzen, wie Bär und Wolf, Birke, Buche und Eiche, Gerste und Roggen, gekannt haben, nicht aber den Löwen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
Öffnen |
. Ein drittes Gebiet der immergrünen Gehölze Nordamerikas liegt auf den Berghängen des mexikanischen Hochlandes von der Sierra Madre bis an die Berge von Chihuahua und Durango; hier sind mehrere immergrüne Eichen ((ju6reu8 Ninoi'^i u. a.) und Koniferen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Ackerbausystembis Ackerkulte |
Öffnen |
, Quercus aegilops L., welche auf den griech. Inseln und in der Levante wild wächst. Die Früchte dieser Eichen bleiben nach dem Sammeln einige Zeit in Haufen aufgeschichtet, worauf sich Gärung einstellt, trocknen dann aus, worauf die mit dicken
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0175,
Australien (Klima. Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, der jedoch nur 22-36 Stunden anhält. Bei diesem Winde ist die ganze Luft mit dem feinsten Sandstaube erfüllt, der in dicken Wolken heranzieht, alle Vegetation zu Grunde richtet und auf die Weißen eine Wirkung äußert ähnlich der des Siroccos oder des
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0236,
Babylonien (Religion. Kultur) |
Öffnen |
.
Eigentümlich ist die Entwicklung der babylonisch-assyrischen Kunst. Die Architektur besaß nur sehr einfache Baustoffe: Palmen, Pappeln, Cedern, Fichten und vielleicht Eichen, besonders aber neben dem zur Ziegelbildung benutzten Lehmboden die Steinbrüche
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Busoltbis Bussard |
Öffnen |
von Eichen, Ulmen, Cypressen und ind. Cedern (Cupressus glauca Lam.). Am Abhange Landhäuser und eine Eisenquelle (25° C.).
Bussahir, indo-brit. Vasallenstaat, s. Baschahr.
Bussang, Negerstaat, s. Borugung.
Bussang (spr. bü-), Flecken im Kanton Le
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Cölenteratenbis Coleridge (Hartley) |
Öffnen |
den Eichen schädlich, eine
andere ((^. ssi^Iiii)6nn6ii3. N,be) den Rosen.
Eoleopteren (OoIooMi-H), Sckeiden- oder
Deckflügler, f. Käfer.
Coler, Alwin Gustav Edmund von, preuß. Mi-
litärarzt, geb. 15. März 1831 zu Groeningen im
Kreise
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
Öffnen |
bis 3600 mm Regenhöhe im Jahre. Durchschnittlich giebt es 165 Regentage und 900 mm Regenhöhe an der Ost-, 208 Regentage und 2 m Regenhöhe an der Westseite. Die große Feuchtigkeit spricht sich auch in den häufigen Nebeln aus, die nicht selten so dick
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Frostspaltenbis Froude |
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385
Frostspalten - Fronde
Mböl, Schweineschmalz, dickem Terpentin und!
Kolophonium. Diese Klebgürtel fangen nicht nur
den F., sondern auch andere am Stamm empor-
steigende und den Obstbaum schädigende Insekten,
> B. manche Rüsselkäfer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
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hierauf Auswüchse, die
Gallen (s. d.), die der aus dem Ei
hervorgehenden fußlosen, dicken, fleischigen Larve Nahrung und Obdach gewähren. Die meisten eigentlichen G. leb en an Eichenarten,
auf denen man allein in Mitteleuropa gegen 100
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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leicht übersehen, zerkratzt und zerkämmt, die Haare verkleben und es entstehen Pusteln, sodaß sich auf dem Kopfe bald flache weiche, bald dicke harte Borken bilden. Vorzugsweise werden Kinder von dem K. befallen, und dieser erstreckt sich dann auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0281,
London (Denkmäler, Plätze und Parks) |
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, Wilberforce u. a. Das südl. Querschiff, die Dichterecke (The Poet's Corner), ist Thackeray, Händel, Goldsmith, Shakespeare, R. Burns, Southey, Ch. Dickens, Sheridan, Chaucer, Longfellow, Tennyson u. a. gewidmet. Viele der Kunstwerke haben nur geringen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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ist dick
und am Ende abgerundet-stumpf. Die meist düster gefärbten Flügel sind in der Ruhe dachförmig anliegend oder ausgebreitet, die Raupen sechzehnbeinig, und
die Puppen meist in einen Cocon eingehüllt. In diese Abteilung gehören
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Sacchisbis Sachau |
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Stürmen, im Sommer mit dicken
und kalten Nebeln. Nur der Süden ist gemäßigter,
infolge der hierher gelangenden warmen japan. Strö-
mung. Die Flora geht ungefähr unter 50" nördl. Br.
aus der Laubbaumzone mit der mongol. Eiche und
eingestreuten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Sägemehlbis Sägen |
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führt. Die größten motorifch be-
wegten Bandsägen, wie Fig. 12 eine solche dar-
stellt, eignen sich wegen des geringen Echnitt-
verlustes auch zum Längsschneiden dicker Stämme.
Kreis- oder Cirkularsägen haben als Säge-
blatt eine rotierende
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
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das S. einem geringen Gehalt
an Eisenorydul, der ihm eine bläulichgrüne Fär-
bung erteilt Während Spiegelglas von 8 mm. Dicke
etwa 60 Proz. der strahlenden Wärme eines Argand-
brenncrs hindurchläßt, läßt gleichdickes S. nur
0,7 Proz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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in Cortina d'Ampezzo ausgeführt. Die zu verarbeitenden Metalle sind Kupfer-, Zink- und Messingbleche. Die Tar-Kashi-Arbeit wird am schönsten auf schwarz gebeizten, ungefähr 4 mm dicken Birnbaumfournieren, welche auf Eichen- oder Buchenholz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Taynosbis Technik |
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, auf einem Craig oder Felsen auf dem Südufer des Firth of Tay, mit 2630 E.; Weberei und Bootbau. Von T. führt eine Eisenbahnfähre über den 2 km breiten Firth bis Broughty Ferry.
Tayuyawurzel, die rundliche, etwas zusammengedrückte, etwa 5 cm dicke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
Kammern zerteilt ist. Die Umhüllung des Fruchtkörpers wird durch eine mehr oder weniger dicke, dunkel gefärbte Peridie mit glatter oder warziger Oberfläche gebildet. Das Mycelium dieser Pilze ist im Boden als spinnewebeartiges Hyphengeflecht vorhanden
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0658,
von Erdbeerenbis Fleischzwieback |
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sogen. Spalt- oder Stab- auch Staffholz (vergl. Holz, S. 207) gefertigt und können nur durch Spalten aus dem Groben, nicht mit der Säge erzeugt werden. Das Holz wird gewöhnlich an Ort und Stelle von der Länge, Breite und Dicke zugerichtet, wie es zu
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Handthierenbis Harmageddon |
Öffnen |
einer Eiche, 2 Sam. 18, 10. Verslucht ist Jedermann, der am Holze hänget, Gal. 3,13. (S.
Gehenkter.)
Hängen
z. 1. Er hängt die Erde an nichts, Hiob 26,7. Damit wird anf die Pole und Weltaugeln gezielt, die an nichts angehängt und fest gemacht sind
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0865,
Papier |
Öffnen |
und Deckel, sind aus Eichen-, Birnbaum- oder Mahagoniholz zusammengesetzt. Nach der Art des Siebes unterscheidet man Postformen, deren Rahmen mit längsliegenden Drähten, die in gewissen Abständen durch Bindedraht aneinander befestigt sind, Steggeflecht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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, um dann in die Krystallisiergefäße (Wachsfässer), große, konische, aus eichenen Dauben zusammengesetzte Bottiche, abgezogen zu werden. Da der A. bei Siedehitze ein Drittel seines Gewichts, bei gewöhnlicher Temperatur aber acht Teile Wasser zur
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Filtrierpapierbis Filzfabrikation |
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. benutzter dicker Wollstoff, dessen Kettenfäden
z. B. aus achtdrähtigem und dessen Einschlagfäden
aus zehndrähtigem Kammgarnzwirn bestehen und
zu einem dichten, dreibindigen Köper verwebt sind;
außerdem überhaupt ein zum Durchseihen unklarer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Ardeckbis Ardent |
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Thäler sowie der spärliche Anbau und die strichweise dichten Waldungen geben dem Ganzen das Gepräge eines Berglandes. Die Wälder, meist Laubholz (Eichen, Buchen, Espen und Eschen), seltener Tannenwald, beschatten die mit einer dickern Bodenkrume
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0683,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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^»»TH, I^H^v.?^ vQ^ - Antust Nn'cme, Wi^öbabcn
Dickens - Herlnann Klenäc, Drevd. >i " .,'
Didl», Paul - Auguste Cornelius, Clmllotlenl'Nig
Dledrlch, Karl - Karl Diedr. Andresrn. .^iel
tti«« irnft , Verfasser
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