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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
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48
Domkapitel - Domschulen.
lungsort "zahlbar in Z.", indem es alsdann dem Bezogenen überlassen bleibt, denjenigen anzugeben, bei welchem die Zahlung erfolgen soll. Die Präsentation zur Zahlung erfolgt bei dem Domiziliaten, und als solcher gilt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0171,
Pädagogik: Methodik, Schulen, Universitätswesen |
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. Lesen
Schulferien, s. Ferien
Spiel
Statarisch
Subsellien
Syllabarium
Syllabiren
Tabellen
Wechselseitiger Unterricht
-
Schulen.
Abendschulen
Arbeitsschulen *
Armenschulen
Bürgerschule
Domschulen
Elementarschule
Fabrikschulen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
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dreier Heiligen. 1) B. von Köln, geb. um 1040 zu Köln, stammte aus einem edeln Geschlechte,
wurde in Frankreich erzogen und übernahm später die Leitung der Reimser Domschule Das sittenlose Leben der dortigen Geistlichen
bewog ihn, seine
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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' 8c1i00i3 und ?ud1ic 8c1i0oi8,
Belgien ^t1i6ii668, Skandinavien I^roverk (ge-
lehrte Schulen), die Schweiz Kantonschulen. In
sehr verschiedener Anwendung finden sich vereinzelt
die Namen Lyceum, Pädagogium, Kloster-,
Domschule. Der Name Gelehrte Schule
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Paderbornischbis Padua (Provinz und Stadt) |
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804
Paderbornisch - Padua (Provinz und Stadt)
selbe mit Mauern, erbaute einen neuen Dom und einen bischöfl. Palast, beförderte Kunst und Wissenschaft, Handel und Gewerbe und brachte die Domschule zu hohem Glanze. Auf dem Baseler Konzile waren fünf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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Ende des Mittelalters hochberühmt. Daneben wurden Künste und Wissenschaften gepflegt, und zahlreiche Fürstensöhne (darunter die Kaiser Otto III. und Heinrich II.) sind auf der Domschule von H. erzogen worden. H. erhielt eine bedeutende Erweiterung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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616
Kathedralschulen - Katholische Majestät.
Kathedralschulen, s. v. w. Domschulen (s. d.); vgl. Klosterschulen.
Kathenotheismus (griech.), von Max Müller eingeführte Bezeichnung der alleinigen Gottheit mit verschiedenen Namen in den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Daccabis Dach |
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Königsberg,
Wittenberg und Magdeburg, studierte seit 1626 in
Königsberg Theologie und Philosophie und wurde
dort 1633 Kollaborator an der Domschule, 163ft
Konrektor. 1639 ward er
auf Befehl des Kurfürsten
Georg Wilhelm zum Pro-
fessor derPoesie an
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Fallimentskommissärbis Fallmerayer |
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. 1790 zu
Tschötsch bei Vrixcn, besuchte die Domschule zu
Brixen, verließ aber im Herbst 1809 heimlich die
Anstalt und ging nach Salzburg, wo er sich der
Theologie, daneben aber auch den semit. Sprachen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Banausiebis Banck |
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); "Histoire des révolutions de l'esprit français" (aus dem Nachlaß, 1878) u. a.
Banck, 1) Karl, Komponist und Musikschriftsteller, geb. 27. Mai 1809 zu Magdeburg, Sohn des Rektors an der dortigen Domschule, wurde von diesem frühzeitig praktisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Berendtbis Berengar von Tours |
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Bischofs Fulbert von Chartres, ward 1031 Scholastikus an der Domschule zu Tours und brachte diese durch seine Gelehrsamkeit, seine dialektische Gewandtheit und sein Lehrtalent zu hoher Berühmtheit. Als er aber im Widerspruch gegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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Domschule eine vortreffliche Bildung und ward 987 Erzieher und Hofkaplan des Kaisers Otto III. Zum Bischof von Hildesheim erwählt (993), suchte er das Bistum nach Kräften zu heben, wobei ihm die Gunst, in welcher er bei den Kaisern Otto III. und Heinrich II
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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Englands" (das. 1852-60).
2) Karl Georg Christoph, Rechtsgelehrter, Bruder des vorigen, geb. 2. Nov. 1809 zu Rödemis bei Husum im Herzogtum Schleswig, besuchte die lateinische Schule zu Husum, die Domschule in Schleswig und studierte seit 1827 zu Kiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0522,
Bruno |
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Kanonikus an St. Kunibert zu Köln, dann Rektor der Domschule in Reims. Seit 1086 lebte er mit sechs Genossen in der wilden Gebirgskluft Chartreuse bei Grenoble in kleinen, um ein Bethaus gebauten Hütten in streng asketischer Gemeinschaft, aus welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0626,
Bülow |
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zu Schwerin, besuchte die Domschule in Güstrow, studierte von 1810 ab erst in Jena, dann in Heidelberg und Genf die Rechte, trat 1813 als Leutnant in das Walmodensche Korps und ward Adjutant des russischen Obersten v. Nostiz, bei des-^[folgende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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, Königsberg, Wittenberg und Magdeburg, studierte in Königsberg Theologie und Philosophie, ward 1633 Kollaborator und 1636 Konrektor an der Domschule daselbst und infolge eines dem Kurfürsten von Brandenburg geweihten Gedichts 1639 Professor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Drontheimbis Droops |
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der ganzen norwegischen Küste sowohl gegen S., als auch im N. bis Wadsö, ja von dort bis Archangel und bis Sibirien. D. ist Sitz eines Bischofs und eines Bergamts sowie eines deutschen Konsuls, hat eine Domschule, eine Nordische Gesellschaft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Engelbertbis Engelhardt |
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, Erzbischof von Köln, geb. 1185, der jüngere Sohn des Grafen Eberhard von Berg, gebildet auf der Domschule zu Köln, erhielt schon früh zahlreiche einträgliche Pfründen, ward 1199 Dompropst in Köln und 1216 Erzbischof von Köln. Mit Energie hielt er Frieden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Fallmeisterbis Falloux |
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Pamgarter Hof bei Tschötsch (unweit Brixen) in Tirol als Sohn eines Tagelöhners, besuchte die Domschule zu Brixen und widmete sich seit 1809 zu Salzburg dem Studium der Theologie, der semitischen Sprachen und der Geschichte, dann zu Landshut dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Gerhoh von Reichersbergbis Géricault |
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von Reichersberg, polemischer Schriftsteller des Mittelalters, geb. 1093 zu Polling in Oberbayern, erhielt seine Bildung zu Hildesheim, wurde Lehrer an der Domschule und Domherr zu Augsburg, zog sich als Chorherr ins Kloster Raitenbuch zurück, wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Heerbannbis Heeren |
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Historiker, geb. 25. Okt. 1760 zu Arbergen bei Bremen, erhielt auf der Bremer Domschule seine wissenschaftliche Vorbildung und studierte seit 1779 in Göttingen anfangs Theologie, dann Philosophie und Geschichte. Seit 1784 Privatdozent, machte er sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Herdbuchbis Herder |
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"; daneben regten sich mannigfache litterarische Pläne. Im Herbst 1764 ward H. als Kollaborator an die Domschule nach Riga berufen, später auch als Pfarradjunkt an den Jesus- und Gertraudenkirchen angestellt, so daß er in der alten Hauptstadt Livlands
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Kammergeschützbis Kammmuscheln |
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.
Kammgras, s. Cynosurus.
Kammin, 1) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, auf einer Anhöhe, 4 km von der Ostsee, am Kamminschen Bodden, einem von der Dievenow durchflossenen Binnensee, hat 4 Kirchen, eine Synagoge, eine Domschule (Lateinschule
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Kebirbis Keferstein |
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in Kriegsgefangenschaft, die er in Kopenhagen verbrachte, war später Gymnasiallehrer zu Glückstadt und Plön, 1864 Direktor der Domschule in seiner Vaterstadt und ist seit 1870 Direktor des Gymnasiums zu Husum. Er veröffentlichte, teilweise unter dem Namen Karl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Klostersbis Klotz |
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. Gallen. In einigen Ländern, die sich der Reformation anschlossen, wurden die Einkünfte mehrerer Klöster und Domstifter zur Stiftung von Gelehrtenschulen verwendet, welche noch jetzt die Namen K., Domschulen, Fürstenschulen (s. d.) führen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Lenturlabis Lenz |
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Theologie, wirkte dann als Lehrer an der Domschule zu Reval und ging 1831 nach Berlin, wo er sich ausschließlich dem Studium des Sanskrits widmete. Nach seiner Rückkehr nach Rußland wurde er zum Adjunkten der Akademie in Petersburg ernannt, starb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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in Breslau.
Ludelbirne, s. v. w. Pulverflasche; Ludelfaden, s. v. w. Zündschnur; Ludelnadel, Räumnadel für das Zündloch.
Luden, Heinrich, Geschichtschreiber: geb. 10. April 1780 zu Loxstedt im Regierungsbezirk Stade, besuchte die Domschule zu Bremen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Meropebis Merseburg |
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: das Kapitelhaus, das Rathaus, die Domschule neben der Domkirche, das Waisenhaus, die alte Kirche St. Thomä in der Vorstadt Neumarkt, das Militärlazarett, die Dompropstei, das Postgebäude, das Ständehaus. Die Zahl der Einwohner beträgt (1885) mit der Garnison (3
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0552,
Metz (Beschreibung und Geschichte der Stadt) |
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vermittelt eine Pferdebahn. An Bildungsanstalten besitzt M. ein Lyceum (Gymnasium mit Realgymnasialabteilung), eine Domschule, eine Lateinschule, eine Realschule, ein Schullehrer- und ein Priesterseminar, eine Taubstummenanstalt, eine Kriegsschule
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Murmanskisches Meerbis Murnau |
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, geboren um 1479 zu Roermonde, gebildet in Deventer und Köln, kam 1498 nach Münster, ward 1501 Lehrer an der Domschule, 1509 Rektor an der Ludgeri-Schule daselbst, 1513 Rektor in Alkmar und ging 1517 infolge der Plünderung Alkmars in großer Not nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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gerieten, traten die Domschulen an ihre Stelle, die auch den Laien zugänglich waren und namentlich zur Ausbildung des jungen Adels dienten (am berühmtesten die zu Mecheln und zu Doornik) sowie später (seit dem 14. Jahrh.), die aus bürgerlichen Kreisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0598,
Pädagogik (Altertum; Einfluß des Christentums, Humanisten und Reformatoren) |
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durch die Ausbildung der hierarchischen Kirchenverfassung und durch den Zusammensturz der alten Kultur in der Völkerwanderung. Daher der tiefe Verfall der anfänglich segensreich wirkenden Kloster- und Domschulen in äußerliche und oberflächliche Beschäftigung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Semesterbis Seminar |
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für Lehrer und Geistliche, namentlich für Volksschullehrer. Schon im Altertum wurde das Wort bildlich zur Bezeichnung von Bildungsanstalten aller Art gebraucht. Im Mittelalter wurden besonders die Domschulen so genannt, welche vorwiegend den Zweck
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
Öffnen |
.
Stiftsschulen, s. Domschulen.
Stiftung, s. Milde Stiftungen.
Stigel, Johann, neulat. Dichter, geb. 13. Mai 1515 bei Gotha, studierte in Leipzig und Wittenberg, wo er Luthers und Melanchthons Freundschaft genoß, Humaniora, ward 1542, zu Regensburg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
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.), unter denen im frühern Mittelalter die zu Cordova, Toledo, Syrakus, Bagdad, Damaskus hohen Ruf genossen. Unmittelbarer schlossen die ersten U. sich an die alten Kloster- und Domschulen an, unter denen schon seit dem 8. und 9. Jahrh. einzelne, wie z. B
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Winkelbis Winkelried |
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- und Domschule in Reval, habilitierte sich 1865 als Dozent der Geschichte an der Universität Dorpat und ward russischer Hofrat, folgte aber 1869 einem Ruf als Professor der Geschichte nach Bern und 1873 einem solchen nach Heidelberg. Er veröffentlichte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Port Victoriabis Prismenpaar |
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), Afrika 176,2
Priesterbrüder, Deutscher Orden 776,1
Priesterseminare, Domschulen
Priests Rapids, Columbia (Fluß)
Prieur, Barth., Bildhauerkunst 943,2
Prigue, Puy de, Ostpyrenäen l559,i
Prima (Druckform), Buchdruckerkunsl
?lim68 ä'exl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Annobis Annonce |
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. salūtis, im Jahre des Heils; A. mundi, im Jahre der Welt; A. currente, im laufenden Jahre.
Anno oder Hanno, der Heilige, Erzbischof von Köln, von Geburt ein Schwabe, erhielt auf der Bamberger Domschule den ersten Unterricht. Als Dompropst zu Goslar
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cameroonbis Cammin |
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. Nikolai- und eine altluth. Christuskirche, 1887 erbaut, eine Synagoge, ein Rathaus aus dem 14. Jahrh., ein 1882
erbautes Sol- und Moorbad; Domschule (bis Untertertia), Lehrerseminar (Direktor Dittmann, 100 Schüler, darunter 75 Alumnen), höhere
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Chemnitz (Bogislav Philipp von)bis Chemulpo |
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. Er ward zu Königsberg Rektor der Domschule, 1548 Magister und 1550 Bibliothekar des Herzogs Albrecht von Preußen. Nunmehr wandte sich C. der Theologie zu; er ging 1553 nach Wittenberg, wo er Tischgenosse und eifriger Zuhörer Melanchthons wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Domesticibis Dominica (Insel) |
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und bedeutenden Handel mit Pferden.
Domgymnasien, s. Domschulen.
Domherr, Mitglied des Domkapitels (s. d.).
DoiuioöliÄ., s. Breitschwanzloris.
Domicetlar (mittellat.), Stiftsherr, der noch
nicht Sitz und Stimme im Kapitel hat.
Doinina. (lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Dompropstbis Don (Fluß) |
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beiden
nächsten Jahrhunderten ihre Blütezeit und sind von
der Mitte des 11. Jahrh, an zurückgegangen, ins-
besondere infolge der Auflösung des kanonischen
Lebens. Das Gymnasium zu Schleswig heißt noch
jetzt Domschule, andere frühere D. heißen Dom
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Gerhardt (Karl Friedr.)bis Géricault |
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Mittelalters, geb. 1093 zu Polling bei Weilheim in Oberbayern, wurde im dortigen Chorherrenstifte und auf den Schulen zu Freising, Mosburg und Hildesheim gebildet und in Augsburg Domherr und Leiter der Domschule. An dem ungeistlichen Leben
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Gustaviabis Gut (philosophisch) |
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der
9. Batterie) des 24. Feld-
artiUencregiments, Postamt erster Klasse, Tele-
graph, drei Kirchen, eine Synagoge, ein groß-
herzogl. Gymnasium (Domschule), 1553 gegründet
(Direktor Dr. Fritzsche, 14 Lehrer, 7 Klassen, 130
Schüler), mit Bibliothek
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
Öffnen |
, Kunst, Poesie, Naturwissenschaft und Geschichte zu durchforschen. Im Herbst 1764 ging er als Kollaborator an die Domschule nach Riga, mit welcher Stelle später für ihn ein Predigtamt verbunden wurde. Als geistlicher Redner fand er so großen Beifall
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Höhere Gewaltbis Höhere Schulen |
Öffnen |
und Prorealgymnasien. Einzelne H. S. haben noch besondere Bezeichnungen, wie Lyceum, Pädagogium, Ritterakademie, Fürstenschule, Landesschule, Klosterschule, Domschule u. s. w.; diese Namen enthalten bisweilen eine Andeutung über die Entstehung der Schulen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Katharina (die Heldenmütige, Gräfin von Schwarzburg)bis Katheter |
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Sitz hat. Oft wird auch das Wort gleichbedeutend mit Dom oder Münster gebraucht.
Kathedralglas, s. Glas (Bd. 8, S. 42 b).
Kathedralschulen, soviel wie Domschulen.
Kathenotheïsmus, s. Henotheïsmus.
Katheten (grch.), diejenigen beiden Seiten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Lunariumbis Lüneburg |
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, kulturhistor. Museum, Domschule, Lehrerseminar; mechan. Werkstätten, Handschuhfabrikation,
Gießerei und Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen der fruchtbaren Umgebung. Berühmt ist die staatliche Universität,
«Karolinska Universitetet» , seit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0350,
Niederländische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
und Schulwesen in den Klöstern bereits verfallen waren. Seit dieser Zeit wurden die Klosterschulen mehr und mehr verdrängt von den Domschulen, die überdies auch den Laien zugänglich waren und besonders vom Adel stark besucht wurden; so die zu Mecheln
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Spithamabis Spittler |
Öffnen |
zu Wechold bei Hoya,
studierte Philologie in Göttingen, war 1864–66 Oberlehrer an der Ritter- und Domschule in Reval, 1866–74 am Gymnasium zu Sondershausen, 1874–75 am Nikolaigymnasium
zu Leipzig. 1875
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Stiftsschulenbis Stiglmayer |
Öffnen |
und die S. an einzelne der alten Heiligtümer des Landes verlegt. - Vgl. Schick, Die S., der Tempel in Jerusalem und der Tempelplatz der Jetztzeit (Berl. 1896).
Stiftsschulen, s. Domschulen.
Stiftung, ein Vermögen (s. d.), das so von jeder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Winiarybis Winkelried |
Öffnen |
, Geschichtsforscher, geb. 25. Juni 1838 zu Danzig, studierte in Berlin und Göttingen Geschichte, war dann kurze Zeit Mitarbeiter an den «Monumenta Germaniae historica», wurde 1860 Oberlehrer an der Ritter- und Domschule in Reval, habilitierte sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Hildegundebis Hildesheim |
Öffnen |
, im 9. Jahrh. als Domschule gegründet (Direktor Kirchhoff, 20 Lehrer, 9 Gymnasialklassen mit 375 Schülern, 3 Realklassen mit 24 Schülern), ein königliches luth. Gymnasium Andreanum, 1347 als Ratsschule erwähnt (Direktor
^[Abb. Wappen]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Mommebis Momordica |
Öffnen |
. Er wirkte als Lehrer am Johanneum zu Hamburg, dann am Gymnasium zu Parchim, später als Professor an der Domschule zu Schleswig, bis er 1883 in den Ruhestand trat. Jetzt lebt er in Hamburg. Er veröffentlichte: "Beiträge zur griech. Zeitrechnung" (Lpz
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