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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Felaptonbis Feldbefestigung |
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kleiner und leichter gebaut. Die F. der neuern Zeit brachte Kaiser Karl V. in Aufnahme, der beim Ausbruch des Schmalkaldischen Kriegs (1546) in Regensburg Getreidemagazine anlegte und Bäcker werben ließ.
Feldbau, s. Landwirtschaft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Liebigsche Suppebis Liebknecht |
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Reformator des Feldbaues in diesem Jahrhundert. Über seine Lehren entspann sich ein langer und heftiger Streit, welcher endlich zu gunsten Liebigs entschieden wurde, nachdem dieser seine Theorien vielfach ausgebaut und modifiziert hatte. Auch
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Dengeln
Dibbeln
Drainage
Dreischürig
Dreschen
Drillen
Dünger
Dung, s. Dünger
Einbeizen
Emd *
Emissarium
Entwässerung
Ernte
Feimen
Feld
Feldbau
Feldfrüchte
Feldschaden
Feldwirtschaft, s. Landwirtschaft
Felgen
Fenz
Fleischgülle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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der betriebsamen Niederländer. Dieselben, als freie Kolonisten berufen, brachten mit ihrem schon damals hohen Betrieb auch ihr Freiheitsgefühl mit. Später waren es die Städte, welche auch dem Feldbau ein sicheres Asyl boten und all das Schöne und Gute
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Baumes-Chaudesbis Baumgarten (Michael) |
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. wurde Anfang des 19. Jahrh. von H. Cotta empfohlen, hat aber eine größere Verbreitung mit Recht nicht gefunden. Vgl. Cotta, Die Verbindung des Feldbaues mit dem Waldbau oder die B. (mit 3 Fortsetzungen; Dresd. 1819-22). Außerforstlich bezeichnet man
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Petroleumbis Petroleumkraftmaschine |
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, 447,000 Schafe, 79,500 Schweine und 65,400 Pferde. Die Gesamtproduktion aus Feldbau und Viehzucht repräsentierte 1878 einen Wert von 16¾ Mill. Rubel. Die Industrie ist sehr bedeutend; man zählte 1884: 1858 Fabriken mit 43,649 Arbeitern. Der Wert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Wirtschaftsertragbis Wissmann |
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Gutsrente G 3) Produkte andrer Zweige
2) c. Stehendes Betriebskapital, Zins, Amortisation, Reparatur, Versicherung
d. Umlaufendes Betriebskapital, Zins Kapitalzins C
3) Allgemeine Verwaltungskosten: Verwaltergehalt V
4) Arbeitslohn bei dem Feldbau
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abominabelbis About |
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oder Vorausbezahlen ( Abonnieren ) gesichert hat.
Abony , Markt im ungar. Komitat Pest-Pilis-Solt-Kiskún, an der
Ungarischen Staatsbahn, hat ergiebigen Feldbau und (1881) 11,186 ungar. Einwohner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0213,
Ägypten (Tierwelt, Bevölkerung) |
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der Büffel, welcher am besten in den Sumpfgegenden des Delta gedeiht, ist erst in späterer Zeit in Ä. eingeführt worden; dagegen mögen das Rind, jetzt hauptsächlich zum Feldbau verwandt und in Oberägypten anzutreffen, sowie das Schaf, die Ziege, das Schwein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0348,
Algerien (Klima, Bevölkerung) |
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Bevölkerung am befriedigendsten, weshalb dieselbe dann auch dem Feldbau emsig obliegt. Im Juli beginnt die große Hitze und mit ihr eine Trockenheit, gegen welche selbst der überaus reichlich fallende Nachttau nichts vermag. Nur an der Küste kühlt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0792,
Argentinische Republik (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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Zustände zu bilden begonnen haben, und die in einer gedeihlichen Entwickelung begriffen sind. Unter den Erwerbszweigen der Einwohner wird der Feldbau in jährlich zunehmendem Maß betrieben, so daß seit 1877 an die Stelle der Einfuhr eine Ausfuhr (1883
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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Feldbau. Den Reichtum des Landes an edlen Metallen und andern Produkten aus dem Mineralreich zu erschließen, ist noch der Zukunft vorbehalten. Von Formosa und Japan kennt man ebenfalls die große Ausdehnung des kristallinischen Grundgebirges
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0229,
Baden (Unterrichtswesen etc., Landwirtschaft) |
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. Weide- und Reutefeld, 37 Proz. Wald. Die Landwirtschaft befindet sich im allgemeinen in guter Verfassung; der Feldbau ist hauptsächlich auf Körnerbau gerichtet, welcher durch ausgedehnten Hackfrucht- und Futterkräuterbau und meistens durch einen starken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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; in Weinbergen, Hopfengärten, Baumschulen und dergleichen Anlagen bildet es eine regelmäßig wiederkehrende Arbeit, welche im Lauf des Sommers zu verschiedenen Zwecken wiederholt wird. Die Einführung der Drillsaaten hat das B. auch im großen Feldbau
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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eine höchst ärmliche Entwickelung gestatten. Der größte Teil des Bodens ist von sumpfigen, nie kultivierten Steppen oder von schlechten Weiden, die Hügelabhänge sind von Wäldern und Wiesen bedeckt, und Feldbau wird nur an jenen wenigen Orten betrieben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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Töpferei, Ziegelbrennerei, Feldbau, Fischerei und bedeutenden Handel betreiben. - Benders Entstehung reicht nicht über das Mittelalter hinauf. Es bestand hier im 12. Jahrh. eine genuesische Kolonie. Die Türken besetzten es mit der Moldau, nach der Abtretung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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und Übervorteilung, und man bedauert, daß Arbeitsscheu und Genußsucht überhandnehmen.
Der bernische Feldbau hat seinen Hauptsitz in der Hochebene, erzeugt aber nicht genug Getreide. In neuerer Zeit wird die Hebung des Obstbaues, behufs Bekämpfung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0830,
Betriebssystem (Brandwirtschaft, wilde Feldgraswirtschaft, Körnerwirtschaft) |
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der eigentlichen Brandwirtschaft handelt es sich nicht um eine nur einmalige Maßregel zur Urbarmachung von Moor- und Torfland, damit die für den Feldbau hinderlichen Überreste der frühern Vegetation am schnellsten und gründlichsten zerstört
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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das Wässern die wesentlichste Operation im Feldbau bildet, ja letzterer gewöhnlich nur durch die Zuführung von Wasser möglich ist. Nördlich und südlich vom Äquator ist die Zone der bloßen B., welche gewöhnlich allein genügt, um dauernd gute Ernten zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0171,
Bologna |
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, Kupfer und Braunkohle. Hauptnahrungszweige der Bewohner sind: Feldbau, Viehzucht (besonders Ziegen- und Schweinezucht), ergiebige Bienenzucht, Flußfischerei, sehr mannigfaltige Industrie (Seidenzeuge, Hanfleinwand, Seilerwaren, Tuch, geräucherte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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helfen. Daher kommt es, daß jeder Bur in der Regel außer Feldbauer, Gärtner, Viehzüchter auch sein eigner Zimmermann, Wagenbauer, Grobschmied, Wagner, Sattler, Schuster, Architekt und Arzt ist. Alle B. sind vortreffliche Reiter und Schützen. In ihrem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Cayennepfefferbis Cazembe |
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, von denen nur eine, Großcayman, bewohnt ist. Sie hat ein gesundes Klima, üppige Vegetation, viele Schildkröten und 2400 Einw., welche etwas Feldbau und Fischerei treiben und gute Lotsen sind.
Cayuga, Indianerstamm, s. Irokesen.
Cazalès (spr. -saläs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Cherwellbis Chesney |
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Proz. Wald. Die Viehzucht (1884: 164,410 Rinder, 78,741 Schafe, 65,855 Schweine) ist wichtiger als der Feldbau, und Chesterkäse geht durch die ganze Welt. An Mineralien werden jährlich über 600,000 Ton. Steinkohlen und fast 2 Mill. T. Salz gewonnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1018,
Chile (Bergbau, Industrie, Handel) |
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für den mittlern Teil des Landes, wo der Feldbau großartige Bewässerungsanstalten bedingt, einige Berechtigung hat. Aber auch in den jüngst erworbenen Bezirken Araucanias hat die Regierung den größten Teil des Landes abermals an große Kapitalisten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
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); "Die Verbindung des Feldbaues mit dem Waldbau" (das. 1819-22, 4 Hefte); "Anweisung zur Forsteinrichtung und Abschätzung" (das. 1820); "Hilfstafeln für Forstwirte und Forsttaxatoren" (das. 1821, 2. Aufl. 1841); "Tafeln zur Bestimmung des Inhalts
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Delaware (Fluß)bis Delaware (Freistaat) |
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1883 von 29,122 Kindern besucht, die 6 Colleges von 58 Studenten. Von der Oberfläche sind 60 Proz. landwirtschaftlich verwertet, 22 Proz. Wald. Mais und Weizen, Kartoffeln und Bataten sind die wichtigsten Gegenstände des Feldbaues. Pfirsiche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0871,
Deutschland (Geschichte 1635-1648. Dreißigjähriger Krieg) |
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Bauern selbst nach dem Frieden den Feldbau lange Zeit nicht wieder aufnehmen. Viele setzten das wüste Soldaten- und Räuberleben, zu welchem die Verzweiflung sie getrieben, noch jahrelang fort. Auch die größern Städte waren zu Grunde gerichtet. Handel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
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etwas Feldbau, weiter aufwärts bilden Viehzucht und Transit den einzigen Erwerb seiner Bewohner. Der obere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Granit liefern guten Waldboden, wenn auch der thonige Untergrund anderseits Ursache weitverbreiteter Moorbildung ist. Ausgedehnt, allerdings oft versumpft sind die Wiesen, während das Klima den Feldbau fast nur auf Sommerfrüchte, Kartoffeln, Flachs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Fischaugebis Fischbach |
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", die "Ermahnung an die lieben Teutschen", die "Ermahnung zu christlicher Kinderzucht", das "Lob des Landlusts" (aus "Sieben Bücher von dem Feldbau", 1579) u. a. Ernst gehalten ist auch die poetische Erzählung "Das glückhafft Schiff von Zürich" (1576; neue
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0638,
Freiburg (in der Schweiz) |
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und schlank auch durchschnittlich sein Körperbau ist. 88 Proz. des Areals sind produktives Land; davon umfassen Acker- und Gartenland 1190 qkm, der Wald 277 qkm, die Weinberge 2,8 qkm. Der Feldbau liefert für gewöhnliche Jahre genug Getreide
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Geoponicibis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) |
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, von der bis jetzt Cato und Varro (das. 1884) vorliegen.
Geoponie (griech.), Erdbearbeitung, Feldbau.
Georama (griech.), Übersichtsbild der Erde im großen; daher auch Bezeichnung für einen großen, hohlen Globus, welcher auf der innern Fläche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Hochstetterbis Hochwald |
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nach dem Bestandabtrieb.
6) Baumfeldbetrieb. Hochwald-Kahlschlagbetrieb mit weitreihigem Holzanbau und mit einer der Holzerziehung gleichberechtigten langjährigen landwirtschaftlichen Benutzung. Begründet durch Cotta, "Verbindung des Feldbaues
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0915,
Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) |
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mangelte der Feldbau nur auf den Hudsonbaigebieten östlich von den Felsengebirgen bei den meisten Athabasken. Auf diese folgten südlich die ackerbauenden Algonkin, von denen wiederum die noch südlichern Irokesen durch ihre Bergbauten am Eriesee sowie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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. Sie wurden früher nur zu den Kyklopenmauern der Daimiôburgen und zu Treppen und Steinlaternen bei Tempeln benutzt.
Die Viehzucht ist in J. hinter dem Feldbau zurückgeblieben. Die gewöhnlichsten Haustiere sind: das Pferd, eine kleine, aber ausdauernde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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, bedeutenden Braunkohlenbergbau, Obst- und Feldbau, Fabriken für Ultramarin, landwirtschaftliche Maschinen, Knöpfe und Öfen und (1880) 4030 Einw.
Karbolismus, s. Phenol.
Karbolsäure, s. Phenol.
Karbolurin, s. Phenol.
Karbon, s. Diamant, S. 931
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Karlssteinebis Karmarsch |
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zu Kemberg ein Asyl zu teil, wo er vom Feldbau und Handel lebte. Als er 1528 seine Umtriebe von neuem anfing, mußte er nach der Schweiz fliehen, ward dort nacheinander Pfarrer zu Altstätten im Rheinthal, Diakonus zu Zürich und 1534 Prediger
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Keitumbis Kekrops |
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Autochthone und von Gestalt halb Mann, halb Drache. So zeigt ihn ein Vasenbild des Nationalmuseums in Palermo (s. Abbildung). Seine Gemahlin war des Aktäos Tochter Agraulos (auch ein Beiname der Athene, mit Bezug auf den Segen des Feldbaues), welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Kolonialsystembis Kolonien |
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zusammenhängende Ansiedelungen, besonders solche, deren Angehörige (Kolonisten, v. lat. colonus, "Feldbauer, Ansiedler"), sei es auf Grund staatlichen Schutzes durch das Mutterland oder sei es durch eigne freie Bethätigung ihrer sozialen Lebenskraft
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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im weitern Sinn in zwei Abteilungen: die Grebo und die eigentlichen K. Die Grebo (Gedebo) sind von hohem und sehr starkem Körperbau und blauschwarzer Farbe, sie zeigen große Thätigkeit und sind nicht ohne Intelligenz. Sie treiben Feldbau, verlassen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Kunstwollebis Kuntze |
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, (1881) 11,155 ungar. und römisch-kath. Einwohnern, Viehzucht, ergiebigem Feldbau und Bezirksgericht.
Kún-Szent-Miklós (spr. -ssent-miklōsch), Markt im ungar. Komitat Pest, an der Budapest-Semliner Bahnlinie, mit (1881) 7447 ungar. Einwohnern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Landungbis Landwirtschaft |
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Hervorbringung von Nutzpflanzen heißt L. im engern Sinn, Feldbau oder Landbau; vorwiegender Betrieb der Zucht nützlicher Tiere findet sich bei der Weidewirtschaft, ausschließlicher in der bloßen Zucht von Federvieh, Fischen, Bienen oder Seidenwürmern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, Handel und Gerichtshof.
Nagy-Körös (spr. nádj-), Stadt, s. Körös.
Nagy-Lak (spr. nádj-), Markt im ungar. Komitat Csanád, an der Maros, mit (1881) 10,646 meist slawischen und rumän. Einwohnern, Feldbau und bedeutender Vieh- und Geflügelzucht.
Nagy
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
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Flächen. Nur im W. ist das Land fruchtbarer, in der Regel aber ist Feldbau nur durch künstliche Bewässerung möglich. Hauptfluß ist der Humboldt River, der sich nach einem Laufe von 480 km in einen Binnensee ergießt. Der Colorado bespült einen Teil
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Opprobrationbis Optimismus |
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, in welcher man die Mängel eines geführten Beweises darzuthun suchte.
Ops, bei den Römern Göttin der Fruchtbarkeit und Beschützerin des Feldbaues, Gemahlin und weibliches Gegenbild des Saturnus, galt für identisch bald mit den italischen Gottheiten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0702,
Paraguay (Landwirtschaft, Industrie, Handel, staatliche Verhältnisse; Geschichte) |
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Peso per Tonne; im N. aber steht die Ausbeute jedermann frei, der einen Erlaubnisschein von der Regierung löste. Der Feldbau wird noch in der primitivsten Weise getrieben, und weder von Fruchtwechsel noch Dünger ist die Rede. Der Viehzucht thun
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Rainald von Châtillonbis Raja |
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(Wäldersee).
Raiot (Ryot, verderbt aus arab. râiyat, weiden, sich nähren), in Ostindien Bezeichnung eines jeden vom Feldbau lebenden seßhaften Landmanns.
Raisiné (franz., spr. rä-), Marmelade aus Weintrauben, Birnen und Quitten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gallen (Kanton) |
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der Bewohner; es wechseln ackerbautreibende mit Hirten- und Industriegebieten. Der Feldbau, beschränkt auf die flachern Landschaften, vermag bei weitem nicht den Bedarf an Getreide zu decken. Mais wird in Sargans, Werdenberg und Rheinthal gebaut
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0749,
Schweiz (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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) durch unbedingte Herrschaft des Nadelholzes. Es vermag sich selbst der Bergahorn nur noch in den untern Stufen zu behaupten. Zu den Tannen und Lärchen treten auch zwei Kiefern häufiger: die Föhre und die Arve. Von Feldbau gibt es nur Spuren, und die Dörfer, höher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0782,
Schwyz (Kanton und Flecken) |
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der Pferderasse. Starke Schweinezucht findet in der March statt. Schafe und Ziegen sind in Menge vorhanden. Auf wenige Thalgründe beschränkt, deckt der Feldbau den Getreidebedarf nicht; Zürich ist der Fruchtmarkt des Landes. Die March pflanzt viel Hanf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Serbettbis Serbien |
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Genossen und sorgt für diese wie für sich selbst. Die Erträgnisse aus dem Feldbau, der Obst- und Weinkultur, der Schweinezucht etc. bilden die Einnahmequellen. Zum Verkauf oder der Schuldenbelastung des genossenschaftlichen Vermögens ist die Zustimmung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0537,
Tauben (Taubenzucht, Brieftauben) |
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Fleischkost auf dem Land oder einen einträglichen Marktartikel. Die Gewinnung des Düngers, dessen Wert für Garten- und Feldbau man höher schätzen gelernt hat, ist im Orient einziger Zweck der Taubenhaltung (rings um Ispahan zählt man über 3000 Taubentürme
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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der Gesittung stehen sie andern Kaukasiern nach; von Gewerbebetrieb und sonstiger friedlicher Beschäftigung ist, von etwas Feldbau und Viehzucht abgesehen, bei ihnen nicht die Rede. 1818 Rußland unterworfen, erhoben sich die T., aufgeregt durch den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
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(10,324) sind in großer Menge vorhanden, weniger Schweine. Auch Holz bildet einen namhaften Ausfuhrartikel, ebenso Kirschwasser und Enzianbranntwein. Der Feldbau ist unbedeutend, Weinbau unbekannt. Einen großen Transit, dem einst die Gotthardstraße
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Usedombis Uskoken |
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von mehreren hohen Sanddünen und dem Streckelsberg, dem Golmberg etc., eine nur mit Brüchern und Wiesen bedeckte Ebene mit vielen Seen, großen Waldungen und ziemlich gutem Ackerboden. Die 33,000 Bewohner nähren sich von Feldbau, Viehzucht, Fischerei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0564,
Westpreußen (Provinz) |
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vielfach Weizenbau statt, während sonst in der Provinz Roggen und Kartoffeln die Hauptfrüchte des Feldbaues sind. Auch Garten- und Obstbau blühen in den Weichselwerdern; in der Umgegend von Danzig hat sich auch eine nicht unbedeutende Blumenzucht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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sie ihr Leben von etwas Feldbau, Viehzucht und Jagd fristen. Die große Masse, das tonangebende Volk, gehört heute zum türkisch-tatarischen Stamm (Kirgisen, Mongolen, Uzbeken, Turkmenen, s. d.); fleißige Ackerwirte sind die Nachkommen der altiranischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Zureichender Grundbis Zürich (Kanton) |
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Bevölkerung auf den schmalen Uferstreifen, ist der Feldbau fast Gartenkultur, im Oberland durch die gebirgige Bodenbeschaffenheit beschränkt. Nicht die Hälfte des Getreidebedarfs wird gedeckt, Obst dagegen ziemlich ausreichend, Wein vorzüglich im Weinland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Argentinische Republikbis Armenwesen |
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. andre tierische Produkte 56,263,493 Pesos, auf Produkte des Feldbaues (Weizen, Mais) 21,068,141 Pesos. Eisenbahnen von 7706 km sind im Betrieb und 4790 km im Bau. Der Bau einer Bahn über den Uspallatapaß nach Chile ist gesichert. Die Einnahmen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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Mangandscha und Maravi sind Gottesurteile im Gebrauch, die Manika opfern auf den Gräbern ihrer Vorfahren. Viele Stämme, auch die heidnischen, üben die Beschneidung. Auf den Frauen ruht fast die ganze Last der Arbeit: Feldbau, häusliche Arbeit, bei einig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Sklaverei (Slavenhandel in Westafrika) |
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von Sklaven bewohnte Städte gibt es auch im Hinterland von Liberia, wo manche Herren, namentlich die Häuptlinge, oft viele Hunderte von Sklaven besitzen, die größtenteils dem Feldbau obliegen. Hier ist die Stellung eines Sklaven eine so gute, daß man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Acholiebis Achse |
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108
Acholie - Achse
Franziskanerkloster sowie ein kopt. Kloster mit der schönsten Kirche Ägyptens, zählt etwa 10 000 E., darunter 1000 Kopten, und treibt Feldbau, Flußschiffahrt, Baumwollspinnerei und etwas Handel. In Chemmis wnrde der Gott
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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183
Afrika (Kulturzustand)
sichtigung der Kinder und des Hauses, sowie der Feldbau. – Die Wohnung besteht meist aus fensterlosen Gras- oder Lehmhütten
mit sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Agrikulturstaatbis Agrimonia |
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selbstthätigen Forschungen auf dem landwirtschaftlichen Gebiete an, die auf der sog. Liebigshöhe bei Gießen begonnen wurden und deren Resultat das Grundwerk Liebigs ist: "Die Naturgesetze des Feldbaues" (Braunschw. 1862, den 2. Tl. seiner "Chemie in ihrer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Aversbis Avertissement |
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, ist das A. ein stilles, wenig besuchtes Wiesenthal, ziemlich einförmig, im obern Teile baumlos, ohne Feldbau, aber mit üppigem Graswuchs, reich an Gemsen, Murmeltieren, Schnee- und Steinhühnern, hier und da auch von Bären heimgesucht. Der Thalbach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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W. Munzinger in seinen «Ostafrik. Studien» (Schaffh. 1864; 2. Aufl., ebd. 1883) eine sehr interessante Beschreibung gegeben hat. Feldbau treibend
und friedlich, verstehen sie gleichwohl sehr gut den räuberischen Beni-Amer ihre Plünderungszüge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Beatusbis Beaufort (in Südafrika) |
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.) in bedeutender Menge, und mit dem Feldbau geht eine bedeutende Rinder- und Schafzucht Hand in Hand.
Beauchamp (spr. bihtschämm), engl. Adelsfamilie, s. Warwick.
Beauchamp (spr. boscháng), Alphonse de, franz. Geschichtschreiber und Publizist, geb. 1767
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bécsbis Bedall |
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), in Garnison die 1. Eskadron des 1. ungar. Husarenregiments «Kaiser Franz Joseph», Post, Telegraph, Bezirksgericht, ein herrschaftliches Schloß, eine kath. und eine griech.-orient. Kirche mit hohen Türmen, große Getreidespeicher, bedeutenden Feldbau
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Bermudezbis Bern (Kanton und Stadt in der Schweiz) |
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beobachtet worden.
Die dichte (315 pro qkm) Bevölkerung beläuft sich (1891) auf 15123 E. (darunter 5740 Weiße). Hauptbeschäftigungen sind Feldbau, Leinwand- und Segeltuchweberei, der Bau von kleinen Schiffen aus Cedernholz, Stroh
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0910,
Betriebsunternehmer |
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.
Aus der Litteratur über die B. sind hervorzuheben: Koppe, Revision der Ackerbausysteme (Berl. 1818); Kreißig, Ökonomische und physik. Beleuchtung der wichtigsten Feldbau- oder Wirtschaftssysteme (Lpz.1833); Schwerz, Natur, Wahl und Wert aller bekannten Fruchtfolgen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blanqui (Louis Auguste)bis Bläschenflechte |
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-Brünn-Prag-Bodenbach der Österr.-Ungar. Staatsbahn, hat (1890) 2667 czech. E., welche Feldbau treiben, zum größten Teile aber in den Salmschen Eisenwerken beschäftigt sind, Post, Telegraph, Bezirksgericht (310 qkm, 51 Gemeinden, 55 Ortschaften, 29550
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Bogoridibis Bogoslowsk |
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20 Dörfer und Weiler. Fast das ganze Jahr hindurch zieht etwa ein Drittel der
Bevölkerung mit den Herden in den Bergen umher. Der Feldbau beschränkt sich auf Durra und Tabak. Die Häuser sind halbkugelförmige Strohhütten von
ungefähr 5 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Cotta (Joh. Friedr.)bis Cotta (Joh. Friedr., Freiherr von Cottendorf) |
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Feldbaues mit dem Wald» (4 Hefte, ebd. 1819‒22) darlegte, erregte viel Aufsehen, ohne sich Bahn in das Leben brechen zu können. Außerdem sind noch die «Tafeln zur Bestimmung des Inhalts der Hölzer u. s. w.» (16. Aufl., Lpz. 1886) zu erwähnen. C. entstammte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Cuatibis Cuba |
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verbreitet. Von noch größerer Bedeutung
ist die Plantagenwirtschaft; 1877 zählte man 1191
Zuckcrplantagen, 4511 Tabakplantagen und 192
Kaffeepflanzungen. Am erfolgreichsten wird der
Feldbau im fruchtbaren Westen der Infel bis süd-
östlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Euphrosynebis Eure |
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, wo er den: Feldbau nicht selten
schädlich wird.
ÜUVioooinns (Nup1o(^inu5), Fasanhühner,
eine artenreiche Gattung der Fasanen (s. d.).
Eupnoe (grch.), das leichte Atmen.
Eupölis, einer der drei Meister der alten atti-
schen Komödie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Geometrischer Ortbis Georg (der Heilige) |
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^tic^ev von Gesner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Getreideälchenbis Getreidehandel |
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. Diese Bestrebungen nah'
men zu, als da^ Emporblüben der Städte zu einem
intensiven Feldbau Anlaß bot und die überschüssigen
Getreideniengen des platten Landes den Bevölke
rungsmiitelpunkten zugeführt werden mußten. Die
marttrechtlichen Verordnungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Hallwylbis Halmyros |
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der Eidgenossen beitrug. (Vgl. Brunner, Hans von H., Aarau 1872.) – Das Dorf H. oder
Nieder-Hallwyl liegt 1, 5 km nordwestlich vom Schlosse auf der linken
Seite des Aathals an der Seethalbahn und hat (1888) 1405 meist evang. E. und Feldbau
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Hardingstonebis Hardwar |
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Schwarzbaches und der Lauter sowie auf der "Sickinger Höhe" hat sich die Landwirtschaft, die Vieh- und Pferdezucht entwickelt. Das Hochland selbst ist wenig fruchtbar und mehr für Forstkultur als für Feldbau geeignet; ungefähr 60 Proz. der ganzen Fläche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Heideloff (Victor Peter)bis Heidenhain |
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, eine Kurhatte, mehrere
Gasthöfe und Pensionen; ferner Baumwollindustrie
(Weberei, Stickerei u. s. w.), Feldbau, Alpenwirt-
schaft. H. ist in neuerer Zeit als Luft- und Milch-
turort sehr besucht, wozu die reine Bergluft und das
gelinde Klima beitragen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Kandelebis Kandis |
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bernischen Amtsbezirks Frutigen mit
(1888) 1111 reform. E., deren Haupterwerbsquellen
Feldbau, Alpenwirtschast und der lebhafte Tou-
ristenverkehr bilden. Namentlich ist Kandersteg
(1169 m), das oberste Dorf des Thals, wo sich der
Saumweg über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Langenbergbis Langenscheidt |
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, Stadt im Oberamt Gerabronn
des württemb. Iagstkreises, an der Jagst, Sitz eines
Amtsgerichts (Landgericht Hall), hat (1890) 1417 E.,
darunter 41 Katholiken, Post, Telegraph; Feldbau,
Viehzucht, Vieh- und Getreidehandel. L. ist Wohn-
ort des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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wichtige Blumenzwiebelkultur erstreckt sich besonders südlich von Haarlem über eine bedeutende Fläche. Die fruchtbarsten Gegenden des Landes aber, die Marschen, eignen sich mehr zur Viehzucht als zum Feldbau; 34,5 Proz. des Landes werden durch Wiesen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Odenkirchenbis Oder (Strom) |
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Vuntsandsteingebirge und hat
gerade, breite, ebene Rücken mit breiten Thälern,
ist zum größten Teil bewaldet und bat nur Feldbau
und spärliche Bevölkerung. Die Grenze zwischen
ihm und dem westl. Zug bildet eine von Heidelberg
nach Aschaffenburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ortsteinbis Oruro |
Öffnen |
der ergiebigste
in Volivia ist. Außerdem finden sich Kupfer, Zinn,
Eisen, Blei, Antimon und Gold. Feldbau und Vied-
zucht sind leidlich entwickelt. - 2) O., vollständig
^an Felipe de Asturia de O., Hauptstadt des
Departamento O., in 3743
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Osimobis Oskar II. |
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gebracht und hier
umgebildet worden. Plutarch erzählt den Mythus
also: Als O. zur Regierung kam, führte er in Ägyp-
ten den Feldbau, Gesetze und Götterverehrung ein.
Sein Bruder Typhon war Statthalter. Dieser ver-
schwor sich mit 72 Männern gegen O
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Ostsibirienbis Ostturkestan |
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, von Chinesen oder Mandschu und Sarten in den Städten sowie arischen Schiiten (Sarikel),
vorzugsweise sunnitische Türken, worunter auch eingewanderte Usbeken (Ösbegen). Außer dem Feldbau, der Viehzucht und
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Radkastenbis Radolin |
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und seine Gewässer zum
Teil dem Severn, hauptsächlich aber mittels des
Wye dem Bristolkanal zusendet. Der fischreiche
Wye, der die West- und Südgrenze bildet und den
Itbon aufnimmt, ist der bedeutendste Fluß. Sein
Tbal gestattet Feldbau, während
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Reefbis Referendum |
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Duisburg), ist Dampferstation und hat (1890)
3841 E., darunter 288 Evangelische und 61 Israeliten, Post zweiter Klasse, Telegraph, kath. und evang. Kirche; Gerberei, Tabak-, Papier-, Schokolade- und
Cichorienfabrikation, Ziegeleien, Feldbau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0796,
Rettungshäuser |
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. 1801 verlangte Salzmann in seiner Schrift:
"über einen Schatz, den die Deutschen noch nicht
heben können", die Unterbringung armer, verlasse-
ner, sittlich gefährdeter Kinder in Erziehungshäusern
auf dem Lande, wo sie durch Garten- und Feldbau
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Saint-Aubinbis Saint Cergues |
Öffnen |
.,
darunter 116 Katholiken, Post, Telegraph; Feldbau,
Viehzucht und Jahrmärkte. Früher ein armes Berg-
dorf, dem nur seine Lage an der Paßstraße nahe der
Grenze einige Bedeutung verlieh, ist jetzt S. C. ein
vielbesuchter Lustkurort.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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von
Arosa, als Luftkurort viel besucht wird. S. ist ein Kreis des Bezirks Plessur mit (1888) 1534 meist deutschen reform. E. in 10 Gemeinden, Alpenwirtschaft und Feldbau.
Schangalla , richtiger Schangallo , Volk zwischen Abessinien, dem Gebiet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Schweden (Forstwirtschaft und Jagd. Bergbau und Industrie) |
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(wie Linnaea borealis und Viola biflora) besiedeln auch hier die moosigen Gründe. Einen interessanten Markstein für die nach Norden abnehmende Kulturfähigkeit bis zur Grenze des Feldbaues liefert die Dauer der Eisbedeckung auf den zahlreichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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(bis 1800 m) gehören die höchsten Kämme des Juras, die Voralpen und die großen Hochthäler der Alpen. Hier herrscht der Nadelwald und verliert sich der Bergahorn; vom Feldbau sind nur Spuren vorhanden. 4) Die obere Alpenregion (bis 2600 m) besitzt nur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Somaskerbis Somerset |
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Strecken von Marsch- und Moorland ist das Land fruchtbar, namentlich die Thalebene von Taunton. Der Feldbau erzielt Getreide, Hanf und Flachs. Der
Obstbau liefert namentlich Apfel und Birnen, woraus Cider und Perry
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Sonntagsruhebis Sonorische Sprachen |
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Flüsse sind: Rio Mayo, Rio Jaqui, der 360 km lange Rio S., Rio de la Asuncion (San Ignacio) und der untere Rio Colorado an der Nordwestgrenze. Das Klima ist heiß, besonders am Meer, aber, mit Ausnahme der sumpfigen Küstenstriche, gesund. Der Feldbau
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
), der Feldbau auf Weizen, Gerste und Hülsenfrüchte, der Safranbau der Mancha, der Bau der Kartoffeln, Bataten und Kürbisgewächse. Das bewässerte Land erzeugt in den regenarmen warmen Gebieten am Mittelmeer Reis und Mais, Bohnen und Erdnüsse, Gemüse
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Sure (Fluß)bis Surrikulo |
Öffnen |
Heiden den Ertrag, so daß der Feldbau auf verhältnismäßig niederer Stufe steht. Außer Getreide baut man im Südwesten, bei Farnham, viel Hopfen, und längs der Themse sowie nach London hin breiten sich ausgedehnte Küchengärten aus. In die Themse fließen Wey
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
Öffnen |
, Kantonsschule, Bäder; Feldbau, Alpenwirtschaft, Baumwollindustrie und Stickerei. T. ist abwechselnd mit Hundwyl Versammlungsort der Landsgemeinde. In neuerer Zeit wird es als Sommerfrische und Molkenkurort viel besucht.
Troglodyten (grch., d. i
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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der Peene, ein; sie enthält einige Binnenseen. Mit
Ausnahme des Streckelberges und Gallenberges (Sanddünen) ist sie eben und mit Waldungen, Ackerboden, Wiesen und Brüchen bedeckt. Feldbau, Viehzucht
und Fischerei, Schiffahrt und Handel sind
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