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Ihre Suche nach Friedrich der Zweite Polen
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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);
Brandenburg, König S. und Kurfürst Friedrich I.
von Brandenburg 1409 - 26 (ebd. 1891); Win-
deckes Denkwürdigkeiten zur Geschichte des Zeit-
alters Kaiser S.s, hg. von Altmann (ebd. 1893).
Sigismund I. (Z^Fmunt), König von Polen
(1506-48), geb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0095,
August (Sachsen-Polen) |
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. von Sachsen in volkswirtschaftlicher Beziehung (Leipz. 1868).
7) Friedrich A. I., Kurfürst von Sachsen, als König von Polen A. II. (während A. I. sonst Siegmund [s. d. 2] genannt wird), wegen seiner Körperkraft A. der Starke genannt, zweiter Sohn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0546,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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, und Polen kam ihnen mit Verweigerung der Belehnung zu Hilfe, welche sowohl Georg Wilhelm (1619-40) als Friedrich Wilhelm (1640-88) erst nach jahrelangen Verhandlungen durch namhafte Geldopfer erreichen konnten. Dazu kam, daß Preußen durch seine Lage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
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erhielt.
Der Übertritt Friedrich Augusts zur römischen Kirche und seine Erhebung zum König von Polen (als August II.) waren für S. von nachteiligen Folgen. Zunächst verlor das Haus Wettin für immer seine Stellung an der Spitze der Protestanten im Reich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Deutsche Ritter |
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), der wegen beiderseitiger Erschöpfung endlich 19. Okt. 1466 durch den zweiten Frieden von Thorn beendigt wurde. Westpreußen mit Danzig, Elbing, Culm, Marienburg und Thorn kam an Polen; Ostpreußen blieb als poln. Lehen dem Hochmeister, der wie alle seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
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in einen langen, aufreibenden und unglücklichen Krieg, der ihn an der Vollendung seiner Pläne hinderte (s. Hussiten). 1423 belehnte er Friedrich den Streitbaren von Meißen mit Kursachsen. Noch während des Hussitenkriegs zog er 1431 nach Italien, ward 25
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0711,
Wladislaw (Polen, Ungarn) |
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, verlor diese aber wieder durch seine Niederlage bei Rocca Secca (19. Mai 1412), eroberte Rom 1413 von neuem, starb aber 6. Aug. 1414. Ihm folgte seine Schwester Johanna II.
[Polen.] 3) W. I. Hermann, Herzog von Polen, zweiter Sohn Herzog Kasimirs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0344,
Friedrich Wilhelm II. (König von Preußen) |
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, von der zweiten Teilung Polens aus-
geschlossen zu sein, berief Thugut, einen der entschie-
densten Gegner Preußens, zum Minister. Dieser
näherte sich der Zarin, die gegen F. W. erbittert
war, weil er ihr durch seine Dazwischenkamst die
poln. Beute erheblich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0716,
Friedrich (Preußen: F. Wilhelm II., F. Wilhelm III.) |
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um sich einen Anteil an der Beute zu sichern, über den er sich in der zweiten Teilung Polens mit Rußland verständigt hatte. Als die Polen sich 1794 empörten, rückten Russen und Preußen zu gleicher Zeit ein. F. W. befehligte die letztern selbst
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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als Kurfürst war sein zweiter Sohn, Friedrich II., der Eiserne (s. d., 1440-70), wogegen die fränk. Besitzungen dem dritten Sohne, Albrecht Achilles, zufielen. Wie der Vater den Adel, so demütigte Friedrich II. die Städte in Brandenburg. Die trotzige
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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Halt gebot. Nicht lange nach Kniprodes Tod erwuchs jedoch dem Orden eine große Gefahr durch den Übertritt der Litauer zum Christentum und durch ihre Vereinigung mit Polen zu Einem Reich infolge der Vermählung ihres Großfürsten Jagello mit Hedwig
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu)bis Hohenzollern |
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, die zweite die Burg-
grafschaft und andere neu erworbene Territorien er-
hielt. Konrads III. Sohn Friedrich III. pflanzte
durch seinen zweiten Sohn, Friedrich IV., die frän-
kisch e Linie weiter fort, während die Nachkommen
seines Bruders, Konrads IV
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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. Doch überließ er schon 1265 Thüringen, die Pfalz S. und das Pleißnerland seinem ältesten Sohne Albrecht, dem zweiten, Dietrich, das Osterland und Landsberg; einem Sohne dritter Ehe, Friedrich dem Kleinen, setzte er später Dresden und etliche andere
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0410,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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408
Preußen (Geschichte 1640-1815)
noch im letzten Augenblick abzuwenden. Erhebliche Verdienste dagegen erwarb sich Friedrich um die Beförderung der geistigen Bildung (s. Friedrich I., Bd. 7, S. 334 b). Einige kleinere Erwerbungen vergrößerten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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. Seine Güter wurden bei der zweiten Teilung Polens konfisciert und ihm erst nach der Thronbesteigung Pauls I. zurückgegeben, bei dessen Krönung er als Deputierter des volhyn. Gouvernements in Moskau anwesend war. Eine seiner Hauptbestrebungen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0392,
Czartoryiski |
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Namen C. bei und ward in den deutschen Reichsfürstenstand erhoben. Eine jüngere Linie, C.-Korzec, starb 1810 in der männlichen Linie mit dem Fürsten Joseph Klemens aus. Erwähnenswert sind:
1) Michael Friedrich, geb. 26. April 1696, Großkanzler
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Czarny Dunajecbis Czartoryski (Adam Georg, Fürst)^[korrigiert, statt Czarioryski] |
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661
Czarny Dunajec - Czarioryski^[korrekt: Czartoryski] (Adam Georg, Fürst)
Czarnkow, Kreisstadt im Kreis C., an der Netze, hat (1890) 4542 (2179 männl., 2363 weibl.) E., darunter 1663 Katholiken und 796 Israeliten, Post zweiter Klasse
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Rußland (Geschichte 1762-1825) |
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. Truppen bis Paris führte, mit dem Sturze Napoleons I. endete und das Königreich Polen an R. brachte.
Nach dem zweiten Pariser Frieden 1815 wurde Alexander Stifter der Heiligen Allianz (s. d.). Sein Reich bedurfte der Ruhe, um die durch den Krieg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
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von Böhmen, eilte auf die Nachricht von der Ermordung seines Bruders Andreas, Königs von Neapel, dahin, eroberte dieses 1348, gab aber 1350 nach dem zweiten Zug die Eroberung wieder auf. Darauf sicherte er Polen, auf welches ihm die Anwartschaft zustand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0300,
Albrecht (Preußen, Sachsen) |
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(Leipz. 1879); Rindfleisch, Herzog A. und die Reformation (Danz. 1880).
20) A. Friedrich, zweiter Herzog von Preußen, Sohn des vorigen und seiner zweiten Gemahlin, Anna Maria von Braunschweig, geb. 29. April 1553 zu Königsberg, wurde vortrefflich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Kasinbubis Kaskadengebirge |
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. IV., der zweite Sohn Iagiellos, geb. 1427,
übernahm noch bei Lebzeiten seines Bruders, Wla-
dislaws III., die Regierung über das Herzogtum
Litauen. Zum Mißvergnügen der Polen blieb er
seinem Stammlande auch nach der Thronbesteigung
1447 zugethan
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
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930
Johann Kasimir (Pfalzgraf) - Johann III. Sobieski (König von Polen)
des Kommandos der dritten Infanteriedivision ent
doben wurde, trat er aus dem aktiven Dienst, studierte
Schissahrtskunde, bestand die Prüfung als Schiffs-
kapc^ält
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Albrecht (Hochmeister)bis Albrecht (Prinz von Preußen) |
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Deutschen Ordens und erster Herzog in Preußen, Begründer der Reformation in diesem Lande, geb. 16. Mai 1490, dritter Sobn des Markgrafen Friedrich von Ansbach, des zweiten Sohnes Albrechts Achilles und einer poln. Prinzessin, kam zur Erziehung an den Hof
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0233,
Johann (Pfalz, Polen, Portugal) |
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und Mordversuchs gegen ihn selbst verhaften. Er starb 6. Jan. 1592. Vgl. v. Bezold, Briefe des Pfalzgrafen J. Kasimir (Münch. 1882 ff.).
[Polen.] 17) J. II. Kasimir, König von Polen, geb. 21. März 1609, zweiter Sohn des Königs Siegmund III., trat 1640 in Rom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0324,
Heinrich (Preußen, Reuß, Sardinien, Schlesien, Thüringen) |
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. 1886 ff.). Seine militärische Korrespondenz enthält Schöning, Der Siebenjährige Krieg (Potsd. 1851, 3 Bde.).
43) Albert Wilhelm H., Prinz von Preußen, geb. 14. Aug. 1862 zu Potsdam, zweiter Sohn des Kronprinzen Friedrich Wilhelm und der Kronprinzessin
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0502,
Schlesische Kriege |
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mit den Franzosen loszukommen. So kam 11. Juni 1742 der Präliminarfriede von Breslau (s. d., Bd. 3, S. 514 b) zu stande, dem 28. Juli der definitive Friede von Berlin folgte.
Zweiter Schlesischer Krieg (1744-45). Mit Besorgnis sah Friedrich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0698,
Friedrich (Brandenburg) |
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von Baden, Sohn des Markgrafen Friedrich V., geb. 16. Nov. 1617, focht unter Herzog Bernhard von Weimar und Karl X. Gustav von Schweden in Deutschland und Polen mit großer Auszeichnung und folgte seinem Vater 1659 in Baden-Durlach. Er war eifrig bemüht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0235,
Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) |
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schon unter Herzog Bernhard von Weimar und Karl X. Gustav von Schweden in Deutschland und Polen einen berühmten Namen als Feldherr erworben und zeigte sich nun auch als guten Regenten. Ihm folgte 1677 sein ältester Sohn, Friedrich VII. Magnus; unter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0449,
Hertzberg |
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, setzte 1762 den Friedenstraktat mit Rußland und Schweden auf und schloß 15. Febr. 1763 den Hubertsburger Frieden ab, wofür er 5. April zum zweiten Staats- und Kabinettsminister ernannt wurde. An den Verhandlungen über die erste Teilung Polens (1772
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stanislausordenbis Stanley |
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dieselben aber dadurch, daß er sich der Konföderation von Targowitz gegen die Konstitution vom 3. Mai 1791 anschloß und die abermalige Einmischung der Russen veranlaßte. Sein Widerspruch gegen die zweite Teilung Polens hatte zur Folge, daß Katharina ihn
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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durch Förderung des Handels, selbst nach Westindien hin, und durch Anlage zahlreicher Fabriken zu heben. Hierin eiferte ihm sein Sohn Friedrich Kasimir (1682-98) nach, doch gingen die Vorteile seiner Handelspolitik durch eine verschwenderische Hofhaltung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Schwerin (an der Warthe)bis Schwerin (Kurt Christoph, Graf von) |
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gegen Polen, wurde aber überall
gefchlagen und deshalb kriegsgerichtlich zum Ver-
lust seines Regiments und einjähriger Gefangen-
fchaft verurteilt. Als Friedrich Wilhelm III. zur Re-
gierung gelangte, fuchte S. vergeblich um Revision
seines
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
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327
Heinrich von Rugge - Heinrichsorden.
hielt als Komtur von Schwetz 1410 diese Burg mit 4000 Mann besetzt, als das Ordensheer 15. Juli bei Tannenberg von den Polen vernichtet wurde. Sofort eilte H. nach der Marienburg, um diese zu schützen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Matthieugrünbis Matthisson |
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zum Frieden zu Olmütz, der letzterm Böhmen und M. Mähren sicherte. Die Hilfe, welche Friedrich III. den Polen in diesem Kriege geleistet hatte, entzündete einen neuen Krieg zwischen M. und dem Kaiser, in welchem ein großer Teil von Österreich und 1485
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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es Kurfürst Friedrich August von Sachsen durch seinen Übertritt zum Katholizismus und durch großartige Bestechungen, daß er zum König von Polen gewählt wurde. Das Haus Wettin verlor damit den letzten Anspruch auf die Führerschaft der evangelischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0368,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.) |
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368
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III.).
zug gegen die Niederlande (s. d., S. 152) 1787 wegen der Beleidigung der Prinzessin von Oranien, einer Schwester des Königs, kostete P. viele Millionen und steigerte den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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- Friedrich von Bodenstedt.
Eroberung von Mexiko, die - Franz Karl van der Velde.
Erste Raub an Deutschland, der - Gustav von Berneck (*Bernd von Guseck).
Erstes uud Zweites, aus der brandenburgischen Geschichte - August Friedr. Meyer (*Friedrich Brunold
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
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Wilhelm I., Kurfürst von Hessen,
geb. 20. Aug. 1802 in Philippsruhc, zweiter Sohn
des Kurfürsten Wilhelm II. und der Auguste Frie-
derike Christiane, Tochter Friedrich Wilhelms II. von
Preußen, studierte 1823 und 1824 in Marburg und
Leipzig, wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
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401
Warstein - Wartburgfest.
Hauptstadt Polens. Als 1573 Polen sich in ein Wahlreich verwandelte, wurde der erste Wahltag, auf welchem man Heinrich von Anjou erwählte, bei Wola, einem Dorf in der Nähe Warschaus, gehalten, und fast alle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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): Falke, Die Geschichte des Kurfürsten A. von Sachsen in volkswirtschaftlicher Beziehung (ebd. 1868).
August II. (Friedrich August I.), der Starke, Kurfürst von Sachsen (unter letzterm Namen) 1694-1733 und seit 1697 auch König von Polen (unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0238,
Johann (Sachsen-Weimar, Schwaben, Schweden) |
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von Sachsen-Weimar, geb. 1570, zweiter Sohn von J. 33), regierte mit seinem Bruder Friedrich Wilhelm die gesamten weimarischen Lande gemeinschaftlich bis zu dessen Tod 1602, dann allein, that während seiner kurzen Regierung viel für Kirche und Schule
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0089,
Russisches Reich (Geschichte 1787-1807) |
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die Konstitution von 1791 zu schließen, ließ sich von dieser zu Hilfe rufen, drang Polen die alte Feudalverfassung mit Gewalt wieder auf und nahm in Gemeinschaft mit Preußen 1793 eine neue, die zweite Teilung Polens vor, die ihm in der Ukraine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Thornhillbis Thorwaldsen |
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Evangelischen. Nach der zweiten Teilung Polens (1793) huldigte T. dem König von Preußen, im Tilsiter Frieden (1807) kam es an das Großherzogtum Warschau, durch den Wiener Kongreß (1815) wieder an Preußen. T. war Mitglied der Hansa und im 14. und 15. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0299,
Albrecht (Preußen) |
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, kurz vor Wiederbeginn des Kriegs. Vgl. Dubois, Histoire d'Albert et d'Isabelle (Brüss. 1847).
18) A. Friedrich Rudolf, Erzherzog von Österreich, ältester Sohn des Erzherzogs Karl, geb. 3. Aug. 1817, durchlief frühzeitig die militärische Stufenleiter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0145,
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck) |
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145
Georg (Schaumburg-Lippe, Schwarzburg, Waldeck).
[Schaumburg-Lippe.] 23) G. Wilhelm, Fürst von Schaumburg-Lippe, Sohn des Grafen Friedrich aus dessen zweiter Ehe mit Juliane von Hessen-Philippsthal, geb. 20. Dez. 1784, folgte seinem Vater 13
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0411,
Preußen (Geschichte 1640-1815) |
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.) Friedrich Wilhelm wurde durch das Vorgehen der Zarin veranlaßt, sich nach dem Osten zu wenden; er erwarb 1793 durch die zweite poln. Teilung Südpreußen sowie Danzig und Thorn. Doch kam es mit Österreich und bald auch mit Rußland zum Bruch. Es wurde
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Bolborhynchusbis Boleslaw |
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, erhielt nach seines Vaters Tod Masovien und Kujavien, strebte aber nach der Herrschaft über ganz Polen und verjagte seinen ältern Bruder, Wladislaw, der nach Deutschland floh, weshalb Kaiser Friedrich I. B. 1157 mit Krieg überzog und demütigte; B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Jagellonenbis Jäger |
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und Keistuti folgten ihm 1341 und herrschten gemeinsam. Als Olgierd 1377 starb, ward dessen Sohn Jagello sein Nachfolger und, nachdem er 1382 Keistuti hatte ermorden lassen, alleiniger Großfürst. Als gleichzeitig Ludwig d. Gr. von Polen und Ungarn starb, bewarb
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Konstantin (Päpste)bis Konstantinograd |
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die Regierung. Seinem militär. Rang nach ist er Brigadegeneral. Seit 27. Okt. 1889 ist er vermählt mit der Prinzessin
Sophie von Preußen (geb . 14. Juni 1870), der dritten Tochter des verstorbenen Kaisers Friedrich III. Aus dieser Ehe gingen zwei
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein)bis Otto (Paul) |
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. 1128 machte er
eine zweite Missionsreise durch Pommern. O. starb
30. Juni 1139 in Vamberg und wurde 1189 ka-
nonisiert. Sein Tag ist der 2. Juli. 1824 ließ ihm
Friedrich Wilhelm III. von Preußen am Ottobrnn-
nen bei Pyritz ein Denkmal setzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0364,
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.) |
Öffnen |
364
Preußen (Geschichte: der Große Kurfürst, König Friedrich I.).
verblendeten Stände in Polen gegen die Belohnung des neuen Kurfürsten agitierten. Mit Klugheit und Zähigkeit überwand der junge Fürst alle Schwierigkeiten, erlangte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Brühl (Landgemeinde)bis Brühl (Heinrich, Reichsgraf von) |
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Evangelische und 159 Israeliten, Post zweiter Klasse, Telegraph; 2 kath., eine evang. Kirche, eine Synagoge, ein Progymnasium, ein kath. Lehrerseminar (seit 1823), eine Taubstummenanstalt (seit 1854) und ein jetzt königl. Schloß nach dem Entwurf des
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Hertzbergbis Hertzka |
Öffnen |
95
Hertzberg - Hertzka
Geibel, Redtwitz, Roquette, O. Wilbrandt, Über-
setzungen Ariosts, Dantes, Catulls u. a.
Hertzberg, Ewald Friedrich, Freiherr, später
Graf von, preuß. Staatsmann, geb. 2. Sept. 1725 zu
Lottm bei Neustettin
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
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. Als der Kronprinz von Preußen mit der Zweiten Armee in der rechten Flanke der Österreicher erschien, griff die Vorhut der preuß. 1. Gardedivision unter General Hiller von Gärtringen C. an, nahm es im ersten Anlaufe und behauptete es erfolgreich gegen mehrere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Warschau-Wiener Eisenbahnbis Wartburg |
Öffnen |
), die Dörfer Bielany (mit schönem Wald und Manöverfeld) und Jablonna (mit Schloß und Park), das Militärlager bei Dorf Powonski (Powązki); im W. das Dorf Wola (s. d.) sowie zwischen diesem und W. das Wahlfeld, auf dem die Könige von Polen gewählt wurden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Schlesienbis Schlesinger |
Öffnen |
Religionsfreiheit gewährt. Neue und tiefe Wunden wurden S. durch den zweiten Schlesischen sowie durch den Siebenjährigen Krieg geschlagen, doch wußte Friedrich auch diese zu heilen. S. hat fortan seine Anhänglichkeit an Preußen oft bethätigt, so 1813 und noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Niemegkbis Niemeyer |
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er Polen und ainq nach Paris. Er starb da-
selbst 21. Mai 1841. ^
Unter N.' Gedichten ragen die Fabeln hervor, in
fünf Büchern, vielfach mit polit. Anspielungen. Am
populärsten machten ihn seine "8pi6>vx kißtor^Qs"
("Histor. Lieder der Polen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0233,
Polen (Königreich) |
Öffnen |
231
Polen (Königreich)
1 Mill. E. und Österreich 45922 qkm mit mehr als 1 Mill. E. Stanislaus August erhielt ein Gnadengehalt, das er in Petersburg verzehren mußte, wo er 1798 starb.
4) P. nach der Teilung bis zur Gegenwart. Die Ausbreitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Wladimir-Baibis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) |
Öffnen |
805
Wladimir-Bai - Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen)
geb. 22. (10.) April 1847. Im Russisch-Türkischen Krieg kommandierte W. A. das 12. Armeekorps. Durch Statut vom 26. (14.) März 1881 wurde ihm von Alexander III. für den Fall seines
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
Öffnen |
963
Ludwig (Bayern).
bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1815) |
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. Im Bunde mit Rußland wurden die drei Teilungen Polens von den beiden deutschen Mächten durchgeführt. Die preuß. Erwerbungen der ersten Teilung von 1772 und auch mehrere Gebiete aus der zweiten Teilung (Danzig und Thorn sowie der Regierungsbezirk Posen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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ber die Leistungen des X. ist wenig bekannt.
Xaver , Franz Aug., Administrator des Kurfürstentums Sachsen, geb. 25. Aug. 1730 als zweiter Sohn des Kurfürsten von Sachsen und
Königs von Polen, Friedrich August II. Beim Ausbruch des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
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gegen den Kaiser, der Polen offen Hilfe leistete, selbst die Herrschaft über das Baltische Meer an sich zu reißen strebte und auch Schweden, namentlich die Herrschaft der protestantischen Wasas, bedrohte. Von Friedrich V. von der Pfalz, den Herzögen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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(Waiblingern) und Welfen, deren Namen später Parteinamen von prinzipieller Bedeutung geworden sind, blieb bestehen und ließ das Reich unter Konrad nie zur Ruhe kommen. Die Beteiligung des Königs am zweiten Kreuzzug (1147-49), der ganz erfolglos blieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0143,
Georg (Hannover, Mecklenburg, Preußen, Sachsen) |
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1880 mit einem Freiherrn v. Pawel-Rammingen verheiratet und lebt in England, die zweite, Prinzessin Mary (geb. 3. Dez. 1849), ist unvermählt. Vgl. O. Klopp, König G. V. (Hannov. 1878); O. Theodor, Erinnerungen an G. V. (Bremerhav. 1878); v. Wehrs
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Chlumbis Chmelnizky |
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führt, bildete 1866 in der Schlacht bei Königgrätz den Schlüsselpunkt der österreichischen Aufstellung, wurde aber beim Angriff auf den preußischen linken Flügel (Fransecky) entblößt und plötzlich von der zweiten preußischen Armee des Kronprinzen besetzt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0088,
Russisches Reich (Geschichte 1762-1787) |
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) folgte ihr der Sohn von Peters d. Gr. zweiter Tochter, Anna Petrowna, der Herzog Peter von Holstein-Gottorp, als Peter III. Derselbe, ein ebenso leidenschaftlicher Verehrer Friedrichs d. Gr., wie Elisabeth eine Feindin desselben gewesen war, schloß nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Löwenäffchenbis Löwenorden |
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, vom Großherzog Karl Ludwig Friedrich von Baden 26. Dez. 1812 gestiftet und 24. April 1877 neu eingerichtet, hat sechs Klassen: Ritter des Ordens Bertholds I., Großkreuze, Commandeure erster und zweiter Klasse und Ritter erster und zweiter Klasse
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Ferdinandeabis Fère |
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mit der Erzherzogin Alice, Tochter des verstorbenen Herzogs Karl III. von Parma, vermählt, gewöhnlich auf einer Villa am Bodensee in der Nähe von Lindau oder in Salzburg.
[Württemberg.] 37) F. Wilhelm, Herzog von Württemberg-Neustadt, Sohn des Herzogs Friedrich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.)bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) |
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, scheute I. G. jede Verbindung
mit den Calvinisten in Frankreich und Holland. Als
1594 nach der Vermählung seines Enkels Johann
Sigismund mit der ältesten Tochter Herzog Albrecht
Friedrichs von Preußen die Aussicht auf die Er-
werbung der jülich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Johann Kasimir (Herzog vou Sachsen-Coburg)bis Johann (von Schwaben) |
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, bei dem er persönlich in Baden-Baden er-
schien, nicht zur Teilnahme Zu bewegen. In der
schleswig-Holstein. Frage trat er von Ansang an
für das Erbrecht Friedrichs (VIII.) von Augusten-
burg und für dessen Anerkennung durch den Bundes-
tag ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0768,
Schwerin (Geschlecht) |
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und Altertümer, eine Geigenmacherschule, viele milde Stiftungen u. dgl. m. S. ist Residenz des Großherzogs (seit 1837), Sitz der Landesbehörden, eines Landgerichts, einer Oberpostdirektion, der Direktion der Mecklenburgischen Friedrich Franz-Eisenbahn
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg)bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) |
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320
Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg)
in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er-
nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt-
mann und Verweser der Marken, mit unumschränk-
ter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0347,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
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geschlossen,
die er später zur Fürstin von Liegnitz erhob. Die
ihn überlebenden Kinder aus seiner ersten Ehe wa-
ren : sein nächster Nachfolger, Friedrich Wilhelm IV.;
sein zweiter Nachfolger, Wilhelm I.; Prinzessin
Charlotte, später Alexandra (geb
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0702,
Leopold (Anhalt: "der alte Dessauer") |
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, doch bestätigte L. die alten Vorrechte und Institutionen des Landes. Auch die Bewegung der Ungarn, die in einem neuen Eid seine Königsrechte beschränkt wissen wollten, wurde durch Mäßigung und Festigkeit gedämpft. In Polen begünstigte er den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0868,
Müller (Musiker, Verschiedene) |
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, Dänemark und Rußland. - Das jüngere M.-Quartett bildete sich gleich nach der Zersprengung des ältern durch den Tod (1855) aus vier Söhnen von Karl Friedrich M., nämlich: Karl M. (geb. 14. April 1821, erste Violine), Hugo M. (geb. 21. Sept. 1822, zweite
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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34
Birresborn - Birsk
land wieder, aus welchem russ. Truppen den von Polen unterstützten Herzog Karl von Sachsen, einen Sohn Augusts Ⅲ., vertrieben. Am 10. Febr. 1763 kam B. zum erstenmal als kurländ. Herzog nach Mitau, dankte jedoch schon 24. Nov
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Nordischer Kriegbis Nordische Sprache und Litteratur |
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, die Dänen in Schleswig einfielen. Karl XII., gedeckt durch ein Bündnis mit England und den Niederlanden, warf sich aber ganz unerwartet auf Dänemark, landete auf Seeland und zwang Friedrich durch die Bedrohung Kopenhagens dazu, unter Vermittelung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0053,
Deutsche Ritter |
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, so kam als zweiter Anlaß zur Schärfung des Gegensatzes zwischen dem Orden und Polen-Litauen der Kauf der Neumark durch den Orden (1399) hinzu, ein Schritt, den er gethan hatte, um sich die Verbindung mit Deutschland offen zu halten. Doch nicht nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Heinrich XXII. (Fürst Reuß älterer Linie)bis Heinrich (der Vogler) |
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, Sohn Kaiser Friedrichs II., s. Enzio .
Heinrich II. oder der Fromme , Herzog von
Schlesien und Großfürst von Polen (1239–41), ein Sohn Herzog Heinrichs I. oder des Bärtigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
Deutsches Volk |
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Kolonisten und deren Nachkommen. Von den Kolonien der neuesten Zeit versprechen die in Deutsch-Polen die bedeutsamsten zu werden (s. Ansiedelung). 1886-92 sind im ganzen 1146 Familien im Posenschen angesiedelt worden.
Wie Friedrich d. Gr. in Preußen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Luisenburgbis Lukaszewitsch |
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.).
Luisenorden, vom König Friedrich Wilhelm III. von Preußen 3. Aug. 1814 zur Erinnerung an die Königin Luise (s. d. 2) für glänzende Beweise der Vaterlandsliebe und Menschenfreundlichkeit in den Jahren 1813-14 gestiftet, sollte nur 100 Mitglieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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und zog sich in ein Kloster zurück.
7) M. VII., Dukas Parapinakes, Sohn von Konstantin XI., Dukas, nach dessen Tod (1067) unter der Vormundschaft seiner Mutter Eudokia und des zweiten Gemahls derselben, Romanos Diogenes, wurde nach dessen Niederlage
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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) den Deutschen Orden für den Krieg in Polen mit Geld unterstützte, gestand der damalige Hochmeister, Markgraf Albrecht von Brandenburg, 1521 den Schwertbrüdern eine gewisse Unabhängigkeit von dem Deutschen Orden und das Recht zu, sich ihren Heermeister
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Grodziskbis Groen van Prinsterer |
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hier die zweite Teilung Polens unter-
zeichnet; 1795 dankte hier Stanislaus Poniatowsti
ab. G. ist seit 1793 russisch, wurde 1801 Gouvernc-
mentsstadt und litt 1885 durch eine große Feuers-
Grodzisk, preuß. Stadt, s. Grätz. strunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Nikolaus (Fürst von Montenegro)bis Nikolaus (Kaiser von Rußland) |
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mit Friedrich III. das sog. Aschaffenburger, eigentlich Wiener Konkordat (17. Febr. 1448) ab. 1450 feierte er das Jubeljahr und krönte 1452 Friedrich III. zum röm. Kaiser; um einen Kreuzzug gegen die Türken bemühte er sich aber vergeblich. - Vgl. Sforza
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
Öffnen |
741
Meißen (Heinrich von) - Weißner & Buch
folgenden Einfällen der Polen machte 1018 der Friede zu Bautzen ein Ende. Grafen aus dem Hause Weimar-Orlamünde und dem der braunschw. Brunonen verwalteten hierauf die Mark, bis Kaiser Heinrich IV
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Polen (1146) zu gunsten seines Schwagers, des vertriebenen Wladislaw, erfolglos blieb. Am 27. Dez. 1146 entschloß sich K. nach längerm Widerstreben auf Bernhards von Clairvaux Drängen zur Teilnahme an dem zweiten Kreuzzug, ließ seinen minderjährigen Sohn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Siegenbis Siegmund |
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von Schwaben, dessen Wahl er besonders betrieben, ward 1078 in der Schlacht bei Mellrichstadt gefangen, blieb in Haft bis 1081, krönte in demselben Jahr auch den zweiten Gegenkönig, Hermann von Luxemburg, zog sich 1082 in das Kloster Hasungen zurück und starb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Eo ipsobis Eosander |
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wie in Petersburg und führte einen geheimen Briefwechsel mit Ludwig XV., der sich neben seiner offiziellen diplomat. Vertretung eine zweite, geheime, ganz persönliche eingerichtet hatte. Als Nivernois nach Frankreich zurückging, blieb E. als Resident in London
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
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Marschalls Moritz von Sachsen in
der Thomaskirche zu Straßburg. Mit dem Siege
des Klassicismus kamen die abgebrochenen Säulen,
die Urnen u. dgl. als Zeichen der G. in Aufnahme,
bei größern Anlagen tempelartige Aufbauten (Mau-
soleum Friedrich Wilhelms
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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509
Bruhns - Bruit du pot fêlé.
Haushalt, der an Pracht dem des Königs wenig nachstand. Während Sachsen im ersten Schlesischen Krieg auf Preußens Seite getreten war, nahm B. seit Ausbruch des zweiten, durch die ihm von Friedrich d. Gr. gezeigte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Diether von Isenburgbis Dietrich |
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Dietrich v. Erbach mit Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg gegen Kurfürst Friedrich von der Pfalz beizutreten. Hierdurch stürzte er das Stift in einen verderblichen Krieg. Am 4. Juli 1460 bei Pfeddersheim geschlagen, wurde D. von Friedrich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Heinrich (Friedr. Ludw., Prinz v. Preußen)bis Heinrich (Alb. Wilh., Prinz v. Preußen) |
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.
Aug. 1862 zu Potsdam, zweiter Sohn des Kaisers Friedrich III., machte nebst seinem ältern Bruder, Kaiser Wilhelm II., seine Gymnasialstudien in Cassel 1875–77 und
widmete sich von da an dem Seedienst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Leopold II. (römisch-deutscher Kaiser)bis Leopold I. (Fürst von Anhalt-Dessau) |
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97
Leopold II. (römisch-deutscher Kaiser) - Leopold I. (Fürst von Anhalt-Dessau)
Leopold II., römisch-deutscher Kaiser (1790-92), dritter Sohn Franz' I. und Maria Theresias, geb. 5. Mai 1747, wurde, da der zweite Sohn Karl vorher gestorben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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Friedrich I., besuchte die Akademie in Genf, bereiste dann Italien und Frankreich, trat 1654 in schwedische Dienste und nahm unter König Karl Gustav am Kriege gegen Polen und Dänemark teil. Vor Kopenhagen ward ihm 29. Jan. 1659 das linke Bein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Albrecht (der Beherzte, Herzog von Sachsen)bis Albrecht (von Scharfenberg) |
Öffnen |
. Er ist vermählt seit 19. April 1873 mit Prinzessin Marie, Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Altenburg; dieser Ehe entsprossen drei Söhne: Friedrich Heinrich, geb. 15. Juli 1874, Joachim Albrecht, geb. 27. Sept. 1876, und Friedrich Wilhelm, geb. 12. Juli
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Breslau (Friede von)bis Breslau-Schweidnitz-Freiburger Eisenbahn |
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leicht. Bei Beginn des Krieges erlangte die Stadt von Friedrich II. die Neutralität zugesichert, doch ließ er sie nach der Schlacht bei Mollwitz 10. Aug. 1741 besetzen und nötigte sie zur Huldigung. Der den ersten Krieg beendigende Friede wurde hier 11
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0336,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
Öffnen |
, dann
mit Sophie Charlotte von Hannover, endlich mit
Sophie Luise von Mecklenburg. Sein einziger l^ohn,
der Sohn der zweiten Frau, war Friedrich Wilhelm I.
Den Namen F.s I. führt jetzt das 4. ostpreuß. Grena-
dierregiment Nr. 5. - Vgl. Ranke
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Georg (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Georgenberg (Groß-Gemeinde) |
Öffnen |
mit Prinzessin Feodora vonHobenlobe-
Langenburg (gest. 187^) und 1873 morganatisch mit
Helelle Freifrau von Heldburg, geborener Franz.
Seine vier Kinder, zwei aus erster und zwei aus
zweiter Ebe, sind der Erbprinz Berndard, preusi. (^e-
nerallieutenant
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