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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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; Stengel einblüthig, Blüthe violett, seidenartig behaart. Zipfel der Blüthenblätter nicht umgeschlagen; Blätter grundständig, 2-3 mal fiederspaltig. Anemone pratensis hat hängende Blüthen mit zurückgeschlagenem Zipfel. Geruch des nur frisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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.
Anwendung. Aehnlich der Rhabarberwurzel als Laxans etc.
Die Rinde darf erst im zweiten Jahre angewandt werden, da sie frisch brechenerregend wirkt. Die frische Rinde ist innen mehr gelb als bräunlich.
Córtex granáti frúctuum.
Granatschalen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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ihre Hände an seine Friedsamen, Pf. 55, 21. Levi wandelte friedsam vor GOtt, Mal. 2, 6. Seid friedsam, 2 Cor. 13, 11. mit ihnen (nnter euch seloft),
1 Thess. 5, 13. Alle Züchtigung, wenn sie da ist, dünket sie uns nicht Freude,
? aber darnach
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0225,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
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212
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen.
artig fein; frisch gelbgrün. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch. Mit der Zeit wird es braun, geruchlos und damit unwirksam. Guter Hopfen giebt ca. 10 % Oeldrüsen. Unter dem Mikroskop hat dasselbe
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0388,
Verschiedenes |
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verrieben.
Man streicht diese Masse auf die Tafel auf, verreibt die Farbe möglichst dünn und lässt mindestens 8 Tage in hoher Zimmertemperatur trocknen.
Hat man rohes, frisch gehobeltes Holz vor sich, so reibt man dasselbe einige Tage vor dem Anstrich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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nicht hinaus und lieferte unentwegt ihre steifen und harten Bilder weiter, denen jeder höhere Ausdruck fehlt. Erst um 1450 kam durch die Brüder Vivarini und einen Deutschen - Giovanni d'Alemania - ein frischerer Zug in dieses Malhandwerk. Man bemühte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, am deutlichsten aber in der Baukunst zu Tage tretende Erscheinungen aufmerksam zu machen. Wir finden die frischeste jugendliche Kraft und Ursprünglichkeit im "romanischen" Zeitalter; da zeigt der deutsche Geist sich fruchtbar und schöpferisch, von regster
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0579,
von Unknownbis Unknown |
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oder getrockneter Ameisenpuppen und ein wenig geschabter Sepia vermischt auf das Körnerfutter und zwar täglich frisch und nicht zu viel auf ein Mal, sondern ie nach dem Wachstum der Jungen anfangs wenig, später mehr. Alle Sämereien gebe man in trockenem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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Montesquieu zu malen. Auf die Ausstellung 1878 brachte sie neben einigen ältern Porträten das 1877 gemalte des Generals Aurelle de Paladines (im Luxembourg).
Jacquet
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0547,
von Volzbis Waagen |
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Polytechnikum, war 1871-73 Schüler von Steinhäuser, lernte ein halbes Jahr beim Maler Canon in Stuttgart und arbeitete dann selbständig in seiner Vaterstadt, wo er 1879 Lehrer an der Kunstgewerbschule wurde. Später nahm er noch einen dreimaligen Aufenthalt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0193,
von Frischebis Fritz |
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187
Frische - Fritz.
Bristol, Bruder des vorigen, widmete sich zunächst in seiner Vaterstadt der Kunst und ließ sich 1840
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Corrybis Corsica |
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292
Corry - Corsica.
(das. 1860), und "Blühendes Leben" (Roman, Bern 1870). Seine spätern Publikationen sind, abgesehen von zahlreichen Jugendschriften, die Lustspiele: "De Ritchnecht" (Zürich 1873) und "De Maler" (das. 1875); "Immergrün
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0069,
von Bokelmannbis Boks |
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Künstlerberuf sehr abgeneigter Vater gestorben war, auf den dringenden Rat eines Hamburger Malers 1868 auf die Akademie in Düsseldorf ging. Nachdem er den Klassenkursus derselben absolviert hatte, trat er ins Privatatelier von W. Sohn und debütierte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0443,
von Unknownbis Unknown |
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.) erreicht.
Das Bett sei groß und bequem, die Bedeckung nicht zu schwer.
Man atme ruhig und tief. Ein gesundes Atmen soll durch die Nase, nicht durch den Mund geschehen. Sehr zu empfehlen, besonders Stubenhockern, sind Atembewegungen in frischer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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Saft einer Zitrone und ungefähr einen Löffel Kaiserborax gemischt hat. Nachdem man das Gesicht gut abgewaschen hat, nimmt man Goldcream, oder besser noch frischen Rahm und massiert sich leicht und nur mit den Fingerspitzen, immer in der Richtung
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0214,
von Unknownbis Unknown |
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seinigen paart oder wenigstens gut mit ihnen zusammengewöhnt. Meistens werden die unserigen von den gekauften zum Feldfliegen verführt. Sollte besagtes Mittel aber nicht zum Ziele führen, so bleibt nichts übrig, als die Tauben einige Male auf's Feld zu
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0019,
von Frostmittel.bis Bereitung des Kefirgetränkes |
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von Bohnengrösse hinein. In der wärmeren Jahreszeit muss diese Milch möglichst kalt (Keller), in der kälteren möglichst warm, also bei Stubentemperatur, stehen, muss stündlich 3-4 Mal gut durchgeschüttelt werden und fest verkorkt sein. Nachts über lässt man
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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und wunderbarer Frische des Kolorits zeichnen sich am meisten aus: Trauben (1850, im Museum des Louvre), Kamelien auf einem Toilettentisch (1855), Fasan und Rebhuhn, ein Adler, der einen jungen Fuchs verzehrt, Fische u. a. Für die Oskarhalle bei
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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, ist ebenfalls Maler, der als Schüler seines Vaters anfangs Genrebilder und Porträte malte, ohne darin großes Glück zu machen, weshalb er diese Dächer mit der Landschaft vertauschte, die durch die Frische der Auffassung und namentlich durch Kraft des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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von Jules André, Daubigny dem ältern und Busson zu einem sehr tüchtigen Maler der realistischen Stimmungslandschaft aus. Zu seinen Hauptbildern gehören: die Ufer der Seine bei Sèvres, aus dem Wald von Fontainebleau, Umgegend von Dinan, zwei Ansichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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261
Hodgson - Hoff.
maler werden, wobei er sich durch das Malen kleiner Bildchen einen Nebenverdienst machte. Endlich gelang es ihm, 1859 als Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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297
Keßler - Kieffer.
brachte bisher manche recht hübsche landschaftliche Genrebilder voll Frische und Leben und oft mit gesundem Humor, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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, ins bayrische Gebirge, wo er von dortigen Malern viel lernte. Nachdem er dann in München einige Landschaften mit Wildstaffage gemalt hatte, zog er 1862 nach Düsseldorf, wo er mit der Not des Lebens zu kämpfen hatte, bis ein erster Erfolg ihm
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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. Auch nachher besuchte er Europa zu wiederholten Malen, bis er neuerdings nach Florenz ging. Unter seinen Bildern von glänzendem Kolorit, die sich besonders in der Schönheit der Frauen und der Kinder auszeichnen, nennen wir: das geraubte Kind, Beim
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0379,
von Unknownbis Unknown |
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371
feinen Liqueur. Dann gibt man mit größter Vorsicht ein möglichst frisches ganzes Eidotter hinzu und füllt alsdann das Glas mit gutem altem Rotwein auf.
An F. G. in B. Eierbier. Man nehme ½ bis 1 l leichtes Bier und setze dieses
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0040,
Einleitung |
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27
Einleitung.
ist. Nach 24 Stunden wird sie abgezapft und eventuell noch ein oder mehrere Male durch neue Extraktionsflüssigkeit ersetzt. Auf diese Weise lassen sich die Rohstoffe so vollständig erschöpfen, dass die Pressung überflüssig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0351,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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zapft man die Lösung, welche vollständig klar ist, ab und wiederholt das Ausziehen mit frischem Wasser, wenn nöthig, noch zum 3. Mal. Hierbei ist nur die Vorsicht zu beachten, dass man das Wasser beim Nachgiessen vorsichtig am Rande des Fasses
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0688,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Fässern in den Handel.
In frischem Zustande enthält die Wurzel einen eigenthümlichen Stoff, das Ruberythrin oder die Ruberythrinsäure, welche durch Gährung, durch Säuren, zum Theil auch schon durch das Trocknen, in Zucker und zwei Farbstoffe
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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gewonnen. Frisch gebrochen ist sie so weich, dass sie sich mit den Fingernägeln eindrücken lässt und, da sie eine grosse Menge Wasser aufgesogen enthält, von ziemlich bedeutendem spez. Gewicht. Man lässt sie an der Luft abtrocknen, um das Wasser möglichst
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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werden klar und scharf gegeben. Den Eindruck des Körperlichen vermochten die chinesischen Maler aber ebenso wenig zu erzielen, als sie es verstanden, die Hauptsachen hervorzuheben. Alles ist gleichmäßig behandelt, jede auch unbedeutende Einzelheit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0788,
Italienische Kunst |
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geistreichsten Kunsthandwerkers eingetragen.
Von 1650 ab begann in allen Teilen Italiens abermals, und diesmal unaufhaltsam, ein Wandel in der Malerei, der bis gegen 1750 die gänzliche Ausartung herbeiführte. Die meisten Maler dieser Periode waren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
Öffnen |
. Seine Werke tragen mehr als die jedes andern Malers das Gepräge des ursprünglichen, frischesten, lebendigsten Ergusses der Phantasie. Wie Rembrandt der Maler des Helldunkels, so ist R. der Maler des Lichts und der Farbenglut. Seine Kunst umfaßte den
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
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bald darauf nach England gegangen sein, wo er für Jakob I. thätig und noch 26. Febr. 1621 anwesend war. Im Dezember 1622 befand er sich wieder in seiner Vaterstadt. Im folgenden Jahr ging er nach Italien. Die Geschichte von des Malers Liebe zu
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Negusbis Neide |
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nach dem Babylonischen Exil bis auf Dareios Nothos. Vgl. Bertheau, Die Bücher Esra, N. und Esther (Leipz. 1862).
Neher, 1) Michael, Maler, geb. 31. März 1798 zu München, besuchte drei Jahre lang die Kunstakademie, arbeitete dann bei dem Hofmaler Klotz
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Friedrichshüttebis Galibi |
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FriedrichWilhelms-Vrunnen, Lam-
Friesboden, Fries (Baukunst)
^ril?g.t6, Fregatte
Friktionssatz, Feuerwerkerei 225,i
Frischei, Brot 469,i
Frlschfeuer, Frischen
Frischherd, -Prozeß, -Schmiede,
Frischstück, Frischen lEisen414,i, 415,2
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0117,
von Emetinbis Eosin |
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) ist der süßlich, hintennach scharf und bitter schmeckende offizinelle Wurzelstock des einheimischen Tüpfelfarrnkrauts ( Polypodium vulgare , frz. polypode, engl. Male fern), einer schattenliebenden, in Wäldern, an Felsen, Baumwurzeln, an Wänden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0078,
von Fragenbis Antworten |
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. Kartoffelsalat. Eine kleine Zwiebel wird fein geschnitten und ein Stück frische Butter darüber gescheibelt. In der Schale gekochte Kartoffeln werden hierauf heiß geschält und über die Butter in Scheiben geschnitten. Man bestreut sie mit feinem Salz und Pfeffer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
13
In wenig frische Butter werden einige Speckwürfelchen gegeben und samt etwas gehackter Petersilie, ebensolchem Spinat und Zwiebelröhrlein (alles etwas gedünstet) nach und nach zu einer Sauce aufgekocht, indem langsam Fleischbrühe oder Wasser
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0490,
von Unknownbis Unknown |
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, das, auf gleiche Weise billig und bequem, über alle Verlegenheiten hinweghilft. Will es ja mal ein unglücklicher Zufall, daß ich Fleisch oder Fische in ungekochtem Zustande in meiner Speisekammer beherberge, so ist erste Regel, daß ich sie niemals dem Eise
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0604,
von Unknownbis Unknown |
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, noch im Geschmack den zu ihnen benutzten Nährstoffen im geringsten nach. Weniger leicht dürfte die Forderung nach einer heißen Suppe an der Arbeitsstätte zu erfüllen sein, da die Angehörigen der Arbeiter nicht in der Lage sind, mehrere Male täglich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Zimmermannssprüchebis Zimmern |
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-Venediger, Alpenglühen am Lago Piano in der Lombardei, Waldbrand am Hintersee, die verschüttete Alpe, Wassersturz in der Ramsau, ein Bergsturz.
10) Max, Maler, Bruder des vorigen, geb. 7. Juli 1811 zu Zittau, wollte anfangs Musiker werden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
des 16. und im 17. Jahrh. die niederländische und holländische M. in neuer Form ins Leben; in derselben Zeit erblühte die spanische M., welche einen glühenden Glaubenseifer und frischen Lebenssinn gleichmäßig zur Geltung brachte. Vorzugsweise dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Petroleummalereibis Petroleummotor |
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. Andere Vorrichtungen erstreben ein gefahrloses Auslöschen der Lampe, oder bewirken selbst das Auslöschen, wenn die Lampe umfällt.
Petroleummalerei, eine in neuerer Zeit wieder von dem Maler H. Ludwig eingeführte Technik der Ölmalerei, bei der den
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0612,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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die Operation des Aussalzens auch dann, wenn man von vornherein Natronlauge anwendet, und wird sogar, wenn es auf sehr feine Seifen ankommt, 2-3 mal wiederholt. Die beim 1., 2. oder 3. Aussalzen gewonnene krümelige Masse heisst der Kern und wird zuletzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
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ausgebreitete Stimmung zu treffen. Seine Zeichnung ist fest und sicher, sein Kolorit tief und gesättigt, namentlich in der Luft und in dem frischen Grün der Wälder; aber die Wirkung ist oft nur mit Mühe erreicht. Dieser Art sind: der Teich zu Ville d'Avray
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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. Wie er manche seiner Landschaften mit historischer Staffage versah, so griff er auch bisweilen zum wirklichen Historienbild.
Camphausen , Wilhelm , einer der bedeutendsten Maler der Schlachten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
Öffnen |
, geboren in Asturien, wurde Schüler von Gérôme in Paris, malt Interieurs oder Gartenscenen mit reicher Staffage, gewöhnlich historische Personen des 17. oder 18. Jahrh. Seine Bilder, ohne große Tiefe und Frische des Gedankens und der Motive, sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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. Die bedeutendsten der überaus zahlreichen Bilder aus den letzten 20 Jahren sind: beim Juwelier, Kirchweihfest in Mariabrunn, Adoption eines Kindes, Ergreifung des Brandstifters auf frischer That (Hauptbild aus dem Jahr 1864), die Feierstunde (1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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nennen: Ausgang aus dem Hundestall, das Halali (Wald von Fontainebleau), Sumpf bei Belle Croix im Wald von Fontainebleau, frische Hunde im Gehölz, Rudel Hirsche auf dem Ruheplatz (1874, Kohlezeichnung), Jagdepisode in Schottland, neue Bekanntschaften
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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, begann hier seine künstlerische Ausbildung und zog 1854 nach New York, wo er mit Porträtmalen begann, sich aber dann mit größerm Erfolg dem Genre und insbesondere der Darstellung der Kinderwelt widmete, worin er eine große Frische und Lebendigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
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) ein Amor mit der Satyrmaske, der in den Besitz des deutschen Kaisers kam und durch Vervielfältigung sehr bekannt wurde; zu den letztern gehören: die Bronzestatue des Komponisten Marschner in Hannover, die durch ihre frische, natürliche Auffassung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0249,
von Hautmannbis Hayn |
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in Dublin und lebt in London, wo er als Mitglied der Aquarellisten deren Ausstellungen zu beschicken Pflegt. Namhafte Bilder von ihm sind: Boote auf der Schelde, frischer Wind von St. Ives (Cornwall), den Wellen Preisgegeben, französische Fischer bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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, sehr lebendig und frisch aufgefaßten Werke sind: Herakles, der die Alkeste aus der Unterwelt führt, der verwundete Vater, Knaben, welche Bock springen, der Tod und Amor, spielende Satyrn und mehrere sehr ähnliche Porträtbüsten. 1873 wurde
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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München und Rom und verweilte 1855-56 wiederum in Paris. In ihr Vaterland zurückgekehrt, malte sie Porträte und Bilder aus dem Volksleben, die durch Auffassung, Gefühl und Frische des Kolorits sehr ansprechen, z. B.: die Pilger, die Mutter mit dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0374,
von Meunierbis Meyerheim |
Öffnen |
.
2) Fanny , Landschaftsmalerin, geb. 28. Aug. 1842 zu Bremen, genoß dort den ersten Unterricht bei dem Maler Chr. Grabau, bezog 1869 die Kunstschule zu Karlsruhe, wo Hans Gude
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
Öffnen |
, geboren um 1852 zu Chieti, bildete sich in Neapel unter Eduardo Dalbono und später in Paris. Auf sein glänzendes Debüt, eine frisch und poetisch behandelte Prozession des Corpus Domini zu Chieti, folgten 1878 auf der Ausstellung in Paris
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0601,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
587
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Auch Holbein hat keine Schule begründet. Wohl übte er auf die Schweizer Maler einen ziemlichen Einfluß, die hauptsächlich seine Wandgemälde zum Vorbilde nahmen; doch brachte es von diesen Nachahmern keiner
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Meister beherrschen das Bauwesen mit erfreulicher Selbständigkeit und Frische. Es mag vielleicht zugegeben werden, daß sie weniger "korrekt" und formrein arbeiteten, als die Italiener, die ihre Kunstregeln niemals ganz vergaßen, aber diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, und erzeugen auch in den Künstlern selbst einen Zwiespalt. Der Geschmack der Zeit, geleitet und bestimmt durch die Maler und Kunstgewerbler, weist sie auf die Zierlichkeit und Ueberfeinerung des Rokoko hin, welches alle Kraft und Größe in Sinnenreizen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
733
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
brachte in die Darstellung derselben jenen Zug von frischer Unmittelbarkeit und Natürlichkeit, welche das Schauspielerische fast ganz vergessen läßt. Wohl sind die Vorgänge bühnenmäßig gestellt, aber
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0087,
Antworten |
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., Usteristr. 7, Zürich.
An Fr. B. Stockflecken sollten weichen, indem man sie mit frischem Citronensaft beträufelt und an der Sonne trocknen läßt. Dies Verfahren muß einige mal wiederholt werden. I. B.
An Fr. B. Stockflecken. Man taucht die Flecke so
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0505,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einige Eßlöffel Blut, frisch aus der Metzg geholt, hinzu und läßt alles höchstens noch einige Male aufkochen (wie Hasenpfeffer).
Kirschenküchlein. 5-6 schöne Kirschen werden oben an den Stielen zusammen gebunden mit einem Faden. Dann taucht man
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0108,
Eisen |
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wird; es geschieht dies für große Maschinenteile und andre Stücke, die aus gröberer Masse bestehen können (Hochofenguß). Abgesehen hiervon erzeugen die Hochöfen verkäufliches Roheisen. Das im Eisenkasten des Hochofens sich sammelnde flüssige E. wird 2-3 mal des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0743,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der Deutsche Elsheimer den meisten Einfluß auf die holländischen Kunstgenossen übte und diese von ihm, also sozusagen aus zweiter Hand, die italienische Kunstweise empfingen. Von den Malern dieser Gruppe wurde teilweise ganz Ansprechendes geleistet, z. B
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0460,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
von Grünzeug, Gras und Salat erforderlich.
7. Die Fütterung soll regelmäßig erfolgen, täglich zwei bis drei Mal, bei den jungen Hühnern in den ersten sechs Wochen häufiger und besonders sorgfältig. Sehr nasser Futterbrei ist zu vermeiden.
8. Frisches
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0595,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Einkäufer allerdings manchmal gar nicht beliebt, und sie freuen sich selten, wenn sie dem Maler Kleckset einen viertel Zentner Schlemmkreide oder ein Pfund Kienruß abwiegen sollen. Und außerdem hat dieser Maler die unangenehme Eigenschaft, morgens
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
Öffnen |
gebracht werde, und Sand und Kalk zu gleicher Zeit mit dem Wasser eingerührt werden müssen. Da die Dauerhaftigkeit der F. allein von der Frische der Kalkrinde abhängt, so wird täglich nur so viel Kalkputz, wie an demselben Tag bemalt werden kann
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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angestellt. Die Klarheit, Frische und Tiefe der Farben des Künstlers, namentlich seines Goldpurpurs, der dem Hindurchfallen des Lichts höchst günstige, wie bei den Alten fast nur auf die Umrisse beschränkte Gebrauch des Schwarzlots, die Vermeidung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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120
Jacquand - Jacquet.
Jacquand (spr. schakang), Claudius, franz. Maler, geb. 1805 zu Lyon, war Schüler der dortigen Kunstakademie, später des Malers Fleury-Richard in Marseille und ging 1838 nach Paris, wo er eine reiche Thätigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Kaufgeldbis Kaufmann |
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gekostet und ihr Leben verbittert. Angelika verheiratete sich später mit dem Maler Antonio Zucchi, einem Künstler von geringem Verdienst, aber von achtungswertem Charakter, und kehrte 1781 nach Italien zurück. In Venedig machte sie die Bekanntschaft des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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das Bedürfnis, sich an den Großthaten der Vergangenheit zu begeistern, wie eine zerrissene, geknechtete oder in ihren politischen Forderungen unbefriedigte Nation. Ein charakteristisches Beispiel dafür sind die aus Polen stammenden Maler, die froH ihrer
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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. die Tafel beim Artikel Claude Lorrain) bildeten sich, zuerst eine selbständige franz. Kunstrichtung vertretend, in Rom, wo sie die längste Zeit ihres Lebens und Wirkens zubrachten. In der unter Mazarin gegründeten Akademie fanden die franz. Maler
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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gegenwärtig gelegentlich noch als K. bezeichnet.
Kaulbach, Friedr., Maler, geb. 8. Juli 1822 in Arolsen, studierte 1839–45 die Malerei bei seinem Vetter Wilhelm von K. in München. Eine seiner ersten Kompositionen war: Adam und Eva bei dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Reinickbis Reinisch |
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Denkvermögen" (ebd. 1816).
- Vgl. R.s Leben und litterar. Wirken (Jena 1825),
von seinem Sohne Christian Ernst Reinhold; Keil,
Wieland und N. (Lpz. 1885).
Reinick, Rob., Maler und Dichter, geb. 22. Febr.
1895 zu Danzig, besuchte das Gymnasium
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Watfüßebis Watten |
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internationale Einheit für den
elektrischen Effekt (s. d.); sie ist 10⁷ mal größer als die absolute Einheit. Größere Einheiten sind das
Hektowatt (s. d.) und das Kilowatt (s. d.).
Watt (spr. wott) , James, der Schöpfer der heutigcn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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und wird als grünliche, bitter schmeckende Masse mit ausgebrochen.
Für die technische Benutzung muß die G., um sie vor Fäulnis zu schützen, so schnell wie möglich von Schleim befreit werden. Man vermischt ganz frische G. mit dem doppelten Gewicht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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ungemein rasch weiter zersetzt wird. - Vgl. Sachße, Chemie und Physiologie der Farbstoffe u. s. w. (Lpz. 1877).
Blumen-Brueghel, niederländ. Maler, s. Brueghel.
Blumendünger, s. Düngemittel für Topfpflanzen.
Blumenesche, s. Esche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Pillauer Tiefbis Pillnitz |
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einen Leuchtturm. Das Glatt oder Pillauer Tief
(550 m lang, 6 in tief), 10. Sept. 1510 infolge
eines Sturms entstanden, bildet den Eingang zum
Frischen Haff (s. d.) und ist gegen S. und N. durch
gewaltige Molen begrenzt. 2 Km im NO. das mit
dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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232
Fibroin - Fichte.
male für die Wahl des Namens maßgebend waren. Ein Teil der als F. benannten Geschwülste gehört zu den reinen Bindegewebsgewächsen (Fibromen) und namentlich zu den harten Fibromen, wie sie an der Beinhaut der Knochen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scheffelbis Scheffer |
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., ließen in S. auf der Stelle einen durch Originalität, die prächtigste Frische und einen seltenen Humor ausgezeichneten Dichter erkennen, dem aus der Fülle innerer Anschauung und lebendig gewordener Studien noch dazu die reichsten Farben für Schilderung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Teneranibis Teniers |
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von geschältem Reis 26,49 kg; als Raummaß ungefähr 8 alte englische Weingallons.
Tenga, Münze in Mittelasien, à 40-44 Pul = 0,567-0,60 Mk. Vgl. Tilla.
Teniers (spr. tenjeh), 1) David, der ältere, niederländ. Maler, geb. 1582 zu Antwerpen, war Schüler seines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Topete y Carballobis Topik |
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756
Topete y Carballo - Topik.
framstäld i teckningar" (1845-52) und "En resa i Finland" (1873; deutsch von Paul, Helsingf. 1885). T.' Popularität beruht auf seinem reinen, für alles Gute und Edle warmen Gefühl und den zu gleicher Zeit frischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
Portugiesische Litteratur (seit 1880) |
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»Impressões da Natureza« lebhaften Sinn für die Natur und ihre Schönheiten; João Minimo findet in seinen »Lyricas« frische Klänge, ebenso Alfredo Campos in seinem »Um livro intimo«. Theophilo Braga wendet die geringe freie Zeit, die ihm seine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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.
Champaigne (spr. schangpánnj) , Philippe de, franz. Maler, geb. 26. Mai 1602 zu Brüssel, kam schon, zum tüchtigen
Bildnis- und Landschaftsmaler gebildet, 1621 nach Paris, wo er gleichzeitig mit Nic. Poussin unter Duchesne arbeitete. Von diesem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Durchsichtigkeitskoefficientbis Durchsuchungsrecht |
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sind. Hätte z. B.
die 5nn Kreisfläche einen 2-, 3-, 4-... mal größern
Durchmesser als die andere, so sollte diese, wenn
nur die Kleinheit des Sehwinkels allein im Spiel
wäre, erst in einer Entfernung vom Auge unsicht-
bar werden, die 2-, 3-, 4
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Galvanisches Tönenbis Galvanismus |
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Elektricität bemerkte er - und darin besteht die erste beobachtete wirklich galvanische Erscheinung -, daß enthäutete frische Froschschenkel, die mittels kupfernen Haken an einem eisernen Gartengitter hingen, in Zuckungen gerieten, so oft jene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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sührte Sir Walter Raleigh,
1586 der Sklavenhändler Hawkins (nach andern
dessen Verwandter Sir Francis Drake) die K. in
Irland ein. In Deutschland taucht sie zum ersten-
mal als Seltenheit schon unter der Negierung
Karls V. auf. Als Walter Naleigh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Asselspinnenbis Asser |
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graubraune, etwas glänzende, auf der Oberseite gelb gefleckte Mauerassel (O. murarius Cuv.) leben in Kellern, an Mauern, in Gewächshäusern, unter Brettern, Steinen etc., meist gesellig, nähren sich von frischen und faulenden Pflanzenteilen, benagen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
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zur Seite"; "Frisch gewagt ist halb gewonnen".
Audacter calumniare, semper aliquid haeret, eine auf Bacon von Verulam zurückgeführte sprichwörtliche Redensart: "Verleumde nur keck, etwas bleibt immer hängen".
Aude (spr. ohd'), der alte Atax, Fluß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0591,
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler) |
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591
Becker (Maler, Musiker, Schauspieler).
realistische Richtung einschlug, seinem Talent am meisten zusagte. Sein erstes bekannteres Genrebild war die für eine augenkranke Mutter betende Bauernfamilie. Im J. 1840 wurde er als Professor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Biereselbis Bierstadt |
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.
Biergallen, s. Bier, S. 916.
Bierkahmpilz, s. Mycoderma.
Bierley (North B., spr. bihrli), Fabrikstadt in Yorkshire (England), südwestlich von Bradford, mit Wollwarenindustrie und (1881) 20,938 Einw.
Biermann, 1) Karl Eduard, Maler, geb. 25. Juli 1803
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Callitrisbis Calluna |
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der Seinigen zur Heimkehr bewogen. Nach zwei Jahren floh C. wiederum aus dem Vaterhaus, wohin er dann nochmals zurückkehrte, bis der Vater ihn endlich zur Erlernung seiner Kunst nach Rom schickte. C. begann hier seine Studien bei dem Maler Julius Parigi
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
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sich so zu einem der besten Maler, dessen Werke inmitten jener manierierten Zeit wie ein frischer Quell anmuten. Seine Auffassung ist naiv realistisch, sein Ausdruck innig, die Gesamterscheinung seiner Werke heiter; die Darstellung bewegter Szenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Cocos chilensisbis Codemo |
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gegornen Safte destilliert man eine Art Arak, sauer gewordener Palmwein wird als Essig benutzt. Der frisch ausgepreßte Saft der Blüten und die Wurzeln werden arzneilich verwendet. Man zieht den Kokosbaum nur aus der Frucht, welche zu jeder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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in der Farbenbehandlung war Guercino, der zu Piacenza, Bologna und Rom (Villa Ludovisi) arbeitete, ferner Lanfranco, der zu Rom und Neapel umfangreiche Werke schuf. Die rein äußerliche Bravour, die sich übrigens schon bei diesen Malern vielfach kundgibt, steigerte sich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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83
Genehmigung - Genelli.
Sein Leben und seine Werke" (Hildburgh. 1871) wirkte er für ein besseres Verständnis und eine frische, unverkünstelte Auffassung des Dichters in größern Kreisen des gebildeten Publikums. Außerdem schrieb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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Nation heißt noch heute in Siebenbürgen der Chef der politischen Behörden des Sachsenlandes.
Graf, 1) Urs, Maler, Kupferstecher, Zeichner für den Holzschnitt und Goldschmied, geboren zwischen 1485 und 1490 zu Solothurn, führte als Landsknecht ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Langebis Länge |
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Wortes, ohne indessen die Frische und Naivität seiner Vorgänger zu erreichen.
Architekten, Maler, Schauspieler.
11) Ludwig, Architekt, geb. 22. März 1808 zu Darmstadt, widmete sich daselbst zuerst unter Lerch, dann unter Moller, hierauf zu München
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Macawbaumbis Maccaroni |
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Shakespeare in seinem Trauerspiel "Macbeth" benutzt.
Macbeth, Robert William, schott. Maler, geb. 1848 zu Glasgow als Sohn eines Porträtmalers, begann seine Studien in Edinburg und hat auch in seiner spätern künstlerischen Laufbahn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
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478
Östergötland - Ostermann.
an einer gegen Morgen fließenden Quelle geschieht. Es muß geschehen, ohne daß dabei ein Wort gesprochen wird, und das hier und da in der Kirche mit eingesegnete Osterwasser soll sich dann das ganze Jahr frisch
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