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Ihre Suche nach Fruchtknoten
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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0068,
Blüte (Fruchtknoten) |
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68
Blüte (Fruchtknoten).
lingsblütler und die Amygdalaceen, z. B. der Kirschbaum. In Fig. 24 ist er von der letztern Pflanze vergrößert dargestellt, und Fig. 25, welche einen Durchschnitt durch das obere Stück des Teils a gibt, verdeutlicht
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37% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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761
Fruchtklappen - Fructidor.
tung und Verjüngung Rücksicht zu nehmen, wie auch bei der Ernte die größte Schonung des Fruchtholzes dringend geboten ist.
Fruchtklappen, s. Frucht, S. 756.
Fruchtknoten (Germen, Eierstock, Ovarium
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37% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Fruchthüllebis Fruchtzucker |
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, dick eingekochte, in Formen gepreßte und getrocknete Obstmarmelade.
Fruchtknoten (lat. germen oder ovarium), der Teil der Blüte, der aus den Fruchtblättern (s. d.) gebildet wird und die Samenknospen (ovula) in seiner Höhlung einschließt. Diejenigen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0441a,
Primulinen. |
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(Gilbweiderich); a Blüte, b Frucht.
4. Hottonia palustris (Sumpfprimel); a Blüte, b Frucht.
5. Plumbago europaea (Bleiwurz); a Blütenteile, b Blüte.
6. Armeria vulgaris (Grasnelke); a Blüte, b Kelch, c Fruchtknoten.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1042a,
Tubifloren. |
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Fruchtquerschnitt. 4. Nicotiana tabacum (Tabak); a Blütenstand, verkleinert, b Blüte in nat. Gr. 5. Borrago officinalis (Boretsch); a Blüte, nat. Gr., B. Fruchtknoten. 6. Alkanna tinctoria (Alkannawurzel); a Wurzelstock, b Blüte.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988b,
Nahrungspflanzen II |
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odoratissimus (Schraubenbaum).
männlicher Blütenstand weiblicher Blütenstand Frucht
Musa sapientium (Banane).
Frucht Querschnitt Fruchtknoten Blüte Blütenstand
Phoenix dactylifera (Dattelpalme); a Fruchtstand, b Frucht, c Same.
Zum Artikel
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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hervorgegangenen weiblichen Geschlechtsorgane, dem Pistill oder Stempel, am Grunde den Fruchtknoten mit dem Eichen, welcher oft durch einen Griffel mit der Narbe verbunden wird. Letztere ist durch ihre klebrige, rauhe oder behaarte Beschaffenheit vorzüglich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
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(gynostemium) genannt wird. So sehen wir z. B. im bauchigen Grunde des Perigons von Aristolochia einen verdickten Körper, welcher die Narbe des hier unterständigen Fruchtknotens darstellt, und auf dessen Seiten die Staubbeutel aufgewachsen sind (Fig. 38, d
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0069,
Blüte (Griffel, Narbe) |
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Reihe Samenknospen zukommt. Wir finden dann die Samenleisten an der Innenwand des Fruchtknotens, und ihre Lage entspricht den verwachsenen Fruchtblatträndern (vgl. Fig. 25, 29, 30). Die Samenknospen können aber auch die innere Flache der Fruchtblätter
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370a,
Öle und Fette liefernde Pflanzen |
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.
Weibl. Blüte.
Zwitterblüte.
Frucht, geöffnet.
Frucht.
Cocos nucifera (Kokospalme).
Männl. Blüte.
Fruchtknoten.
Weibl. Blüte.
Blütenstand.
Elaeis guineensis (Ölpalme); a männlicher Blütenstand, b weibliche Blüten.
Same.
Frucht.
Männl
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0879a,
Campanulinen. |
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sichtbar ist.
Citrullus colcynthis ( Koloquintengurke );
a entrollte männliche Blüte,
b weibliche Blüte im Durchschnitt,
c Querschnitt durch den Fruchtknoten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0171,
Flores. Blüthen |
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Blüthenboden mit Scheibenblüthen im Verticaldurchschnitt, innen hohl; d Strahlenblüthchen mit Fruchtknoten; e Scheibenblüthchen mit Fruchtknoten; f Pistill und Staubblätter eines Scheibenblüthchens. d, e, f 3-4 lin. Vergr.]
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963a,
Pflanzenkrankheiten |
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. Roggen.
19. Fruchtknoten, a. Sphacelia.
20. Ältere Sphacelia.
21. Keimendes Mutterkorn.
22. Perithecium (200:1).
23. Sporen (300:1).
Zum Artikel "Pflanzenkrankheiten".
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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Staubgefäßen bestehen. Die weiblichen, an der Spitze der jungen Triebe stehenden Blüten werden durch einen unterständigen Fruchtknoten gebildet, der mit dem fünf- bis sechsteiligen Saume der Blütenhülle und drei Griffeln bekrönt ist. Diese Blüten stehen zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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der Kompositen, denen sie auch in systematischer Beziehung sehr nahe stehen. Die einzelnen Blüten sind zwitterig und meist unregelmäßig gebaut, sie bestehen aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen ganzrandigen oder in borstenförmige Zipfel geteilten Kelch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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, in welchem die Samen unmittelbar eingeschlossen sind, also das vergrößerte und ausgebildete Ovarium (s. Blüte, S. 68). Besitzt die Blüte nur einen einzigen Fruchtknoten, so geht aus ihr auch nur eine einzige F. hervor. Sind aber ihre Karpelle zu mehreren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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Merkmalen überein: Der Fruchtknoten ist unterständig, die Blumenkrone gamopetal, aus fünf vereinigten Blumenblättern bestehend; die fünf Staubgefäße stehen abwechselnd mit den Saumabschnitten der Blumenkrone, ihre Fäden sind im Rohr der Blume
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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die äußern jedes Döldchens bisweilen strahlend, d. h. die nach außen gekehrten Blumenblätter größer. Der Kelch bildet auf dem unterständigen Fruchtknoten einen aus fünf kleinen Zähnen bestehenden oder fast ganz undeutlichen Saum. Die fünf Blumenblätter
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
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in einer Röhre verwachsen (monadelphisch), oder es sind neun miteinander verwachsen und das zehnte bleibt frei (diadelphisch), oder endlich sie sind sämtlich frei. In einigen Gattungen sind bedeutend mehr als 10 Staubgefäße vorhanden. Der Fruchtknoten besteht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Fruchtblatt
Fruchtknoten
Germen, s. Fruchtknoten
Geschlechtsorgane
Getrenntgeschlechtig
Glomerulus
Gluma
Grandiflorus
Granne
Grasährchen, s. Aehrchen
Griffel
Gynäceum
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
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versehenen Fruchtknoten. Die Frucht ist meist eine Beere oder Steinfrucht. Zu den T. gehören unter anderm die Seidelbastarten (s. Daphne).
Thymele (grch.), der Ort, wo geopfert wird, der Opferplatz, namentlich der Altar. Besonders wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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versehen. Der ober- oder unterständige Fruchtknoten ist aus ebenso vielen Karpellen zusammengesetzt, wie es Kelchblätter gibt, und bildet ebenso viele Fächer, welche in ihrem Innenwinkel an einem in das Fach vorragenden Samenträger zahlreiche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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auf etwas stielförmig verlängerter Blütenachse stehende Fruchtknoten ist meist einfächerig, seltener im untern Teil zwei- bis fünffächerig und enthält eine als Mittelsäule auftretende Placenta, auf welcher in der Regel zahlreiche Samenknospen erzeugt
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Angilbertbis Angkor |
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.), Bedecktsamige, den Gymnospermen (s. d.) gegenüber die Phanerogamen, deren Samenknospen in einen Fruchtknoten eingeschlossen sind und in dessen Innern sich zu reifen Samen weiter entwickeln. Die A. stellen eine der beiden großen Klassen der Phanerogamen
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
Öffnen |
, der Blumenkrone, ja selbst der ganze Blütenstand. Im erstern Falle spricht man von echten F., im letztern von Scheinfrüchten.
Die echte F. besteht nur aus dem in verschiedener Beziehung verwandelten Fruchtknoten der Blüte,
soweit an dessen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0062a,
Pflanzenkrankheiten. |
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. Claviceps purpurea (Mutterkorn); a Sclerotien an einer Roggenähre, b vom Pilz befallener Fruchtknoten, c spätere Entwicklungsstufe, am Grunde Beginn der Sclerotienbildung, d Sclerotium mit Fruchtträgern, e Köpfchen eines Fruchtträgers im Durchschnitt, f
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
Öffnen |
, welche die Samenknospen birgt und Fruchtknoten genannt wird (Fig. 6, S. 65). Da hier also der Fruchtknoten unterhalb des Punktes liegt, an welchem die Blütenblätter entspringen, so nennt man diese Stellung epigyn. Die Blütenhülle (perigonium s
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
Blüten verweht wird. Der kleine, oberständige, einfächerige Fruchtknoten trägt meist 2, selten 3 ziemlich große und an der Spitze oder beiderseits am Grund zwischen den Spelzen hervorragende Narben, welche durch starke Haarentwickelung feder
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Samenkanälchenbis Samenknospe |
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Angiospermen, sind die Samenknospen in einem Fruchtknoten (s. Blüte, S. 68 f.) eingeschlossen. Sie erscheinen hier als ziemlich kleine, mit unbewaffnetem Auge eben noch erkennbare, knospenartige Körperchen. An ihnen sind folgende Teile zu unterscheiden: 1
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0633,
Befruchtung |
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die Pollenkörner, die in den Staubfäden gebildet werden, als die männlichen, die Samenknospen (s. d.), die entweder wie bei den Angiospermen (s. d.) von einem Fruchtknoten umhüllt sind oder wie bei den Gymnospermen (s. d.) keine derartige Umhüllung besitzen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
Öffnen |
Habitus, meistens aber krautartige Gewächse. Die Blüten sind zwitterig, bestehen aus einem fünfteiligen Kelch, der mit dem Fruchtknoten verwachsen ist, fünf Kronenblättern, fünf oder zehn Staubgefäßen, zwei- oder mehrteiligem Fruchtknoten mit zwei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
Öffnen |
, Risso), sondern vom bitteren Pommeranzenbaum (Citrus Bigaradia, Risso); die ersteren riechen etwas weniger fein. Man kann beide leicht durch den Bau der Blüte unterscheiden.
Die Bigaradblüte hat 30-34 Staubfäden und einen 12-14fächerigen Fruchtknoten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
Öffnen |
und einen vierteiligen Fruchtknoten, dem ein fadenförmiger Griffel aufsitzt. Die Frucht besteht aus vier harten Nüßchen. Die deutschen Arten heißen sämtlich Vergißmeinnicht oder Mäuseöhrchen. Die bekannteste und häufigste ist das überall an nassen Orten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
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Blüthenkopfes, vergr. a der 4 theil. Kelch, c Blumenkrone, s Staubfäden, st Griffel, l Fruchtknoten, r Fruchtblätter (carpophylla), h Unterkelch (hypanthium).]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Dipodinabis Dipsacus |
Öffnen |
oder in Zähne geteilt ist. Der Fruchtknoten ist unterständig; an seinem obern Ende trägt er den Kelchsaum, der gewöhnlich über dem Fruchtknoten eingeschnürt und am Rand entweder ganz, oder gezahnt, oder in borstenförmige Zipfel zerteilt ist, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0756,
Frucht (botanisch) |
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gewöhnlich die Samen weit fortgeschleudert werden.
Die Kapseln enthalten in der Regel mehrere, oft außerordentlich viele Samen. Auch unter den Kapselfrüchten unterscheidet man mehrere Arten. Wenn ein einblätteriger Fruchtknoten zu einer Kapsel wird, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Pollenschlauchs in Form einer Lösung bis zu den Eizellen. Die den Gymnospermen gegenüberstehenden übrigen Blütenpflanzen (Angiospermen), deren Samenknospen in einem besondern Gehäuse, dem Fruchtknoten, eingeschlossen sind, unterscheiden sich in ihren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Kuppenheimbis Kurabel |
Öffnen |
; bei ersterer stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter auf dem Rande der becherförmigen Kupula, der Fruchtknoten dagegen frei im Grunde desselben. Bei der Rose stehen die Kelch-, Blumen- und Staubblätter ebenso, die zahlreichen Fruchtblätter aber
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Rosablechbis Rosario |
Öffnen |
einblätterige Fruchtknoten im Grunde des Rezeptakulums in quirlförmiger oder spiralförmiger Stellung vorhanden, selten wenige oder ein einziger. Sie enthalten meist eine, selten zwei hängende oder aufsteigende, anatrope Samenknospen. Der Griffel an jedem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
Öffnen |
oder durch die Ausbildung der Nebenblätter scheinbar quirlständigen Blättern. Die Blüten sind meist vollständig und regelmäßig und stehen in Trugdolden, Rispen oder Köpfchen. Der Kelch bildet um den obern Rand des unterständigen Fruchtknotens entweder nur
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
Staubgefäßen bestehend, unter gestielten, schildförmigen Schuppen. Die weiblichen Kätzchen haben dreilappige, flache Schuppen, unter deren jeder sich drei Fruchtknoten mit zwei fadenförmigen Narben befinden. Aus jedem Fruchtknoten entsteht ein mit zwei Flügeln
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
Fruchtknoten verwachsen, aus dem sich eine zwei- bis fünffächerige, mit ebenso vielen Löchern aufspringende Kapsel entwickelt. Die Glockenblumen wachsen meist auf Wiesen, Äckern, in Wäldern und Gebüschen. Die gemeinsten bei uns vorkommenden Arten sind C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Eibischbis Eiche |
Öffnen |
, dessen Fruchtknoten von einem ihm eng anliegenden Perigon umschlossen ist. Auf dem Fruchtknoten erhebt sich ein kurzer Griffel mit sechs Narben. Obwohl der Fruchtknoten sechs Eier enthält, entwickelt sich aus demselben doch fast immer nur eine einsamige
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Uzbojbis Vaccinium |
Öffnen |
immergrünen Blättern und zwitterigen Blüten, die aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen fünfteiligen Kelche, einer glocken- oder krugförmigen fünflappigen Blumenkrone, 8‒10 Staubgefäßen und einem unterständigen, mehrfächerigen Fruchtknoten
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
Öffnen |
Fruchtknoten stark vergrößert, c Frucht vergrößert.
Cistrose ( Cistus L. ), Pflanzengattung aus der Familie der
Cistaceen (s. d.) mit gegen 20, s ämtlich
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
Öffnen |
508
Facettenauge - Fächer
Facettenauge (spr. faß-), s. Gliederfüßer.
Fach, Abteilung (einer Wissenschaft, eines Regals
u. s. w.). F. in der Baukunst, s. Fachwerk. - In
der Botanik nennt man F. die Abteilungen der
Fruchtknoten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
Öffnen |
. Achenium ), jede trockenschalige,
nicht aufspringende Frucht. Enthielt die Blüte nur einen Fruchtknoten, so bringt sie auch nur eine A., wie
Buchweizen, Baldrian und die Kompositen (Fig. 1); enthielt sie mehrere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Centronenbis Cephaelis |
Öffnen |
die Heerstraße von Italien nach Lugdunum.
Centrospermae (Zentrospermen), Ordnung im natürlichen Pflanzensystem aus der Abteilung der Dikotylen, charakterisiert durch einfächerige Fruchtknoten mit einer zentral- oder grundständigen, ein- oder vieleiigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Fruchtblattbis Fruchtbringende Gesellschaft |
Öffnen |
der Kernwarze zu Adventivembryonen heran. Abgesehen von diesen Ausnahmefällen, kann sonst eine nur mit einem Fruchtknoten und einzelnen Ovulum ausgestattete Blüte auch nur einen einzelnen reifen Samen produzieren. Während die Zahl der Samenknospen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Gallegobis Gallen |
Öffnen |
sie eine rings geschlossene, im innern Pflanzengewebe entstehende Neubildung dar, wie bei den Galläpfeln. Von der Deformation kann entweder nur ein einzelnes Organ: die Wurzel, der Stengel, das Blatt, der Fruchtknoten etc., oder ein zusammengesetztes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
Öffnen |
gefärbt, miteinander verwachsen zu einer mit dem Fruchtknoten zusammenhängenden Röhre, die bisweilen übenden letztern hinausgeht. Die Blumenblätter sind nur durch zartere Beschaffenheit von den innern Kelchblättern unterschieden, stehen ebenfalls
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
Öffnen |
mit wechselständigen, seltener gegenständigen Blättern und epigynen, meist fünfzähligen Blüten, deren Blumenkrone oft glockenförmig gestaltet ist und 5 meist freie oder mit den Antheren verklebte, selten verwachsene Staubgefäße umschließt. Der Fruchtknoten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
Öffnen |
zu einem zweifächerigen Fruchtknoten mit einfachem, endständigem Griffel und zwei meist zusammenhängenden Narben vereinigt sind. Die Scheidewand im Fruchtknoten ist daher von vorn nach hinten gerichtet; an ihrem Rand,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
dem Türkenbund, einer Spielart des Kürbisses, halboberständige Fruchtknoten wird von 3-5 völlig verschmolzenen Karpiden gebildet und durch die sich von der Mitte nach außen zurückschlagenden zweischenkeligen Samenträger in doppelt so viele Fächer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
Öffnen |
und liegen entweder einander parallel unter dem Helm, oder ragen abstehend aus der Blume hervor. Der Fruchtknoten ist oberständig, aus zwei Fruchtblättern gebildet und wird durch Einschnürung vom Rücken her in vier einsamige Klausen zerlegt; zwischen den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Lineamentebis Lingelbach |
Öffnen |
monadelphisch; die vor den Kronteilen stehenden Stamina sind immer steril oder unterdrückt. Der oberständige Fruchtknoten ist zwei- bis fünffächerig, wird aber durch falsche Scheidewände unvollständig oder vollständig acht- oder zehnfächerig; jedes
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Lysisbis Lytton |
Öffnen |
und sind in der Knospe nicht selten geknittert. Die dem Kelch eingefügten Staubgefäße bilden in der Regel zwei Kreise, von denen der eine tiefer angeheftet ist als der andre. Der stets freie Fruchtknoten trägt einen einfachen Griffel und enthält meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
Öffnen |
. Der Kelch bildet oberhalb des Fruchtknotens einen vier-, fünf- oder auch vielspaltigen Saum, dessen Abschnitte stehen bleiben oder abfallen und klappige Knospenlage haben, oder der Saum ist ganz und geschlossen, vor dem Aufblühen deckelartig sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
Öffnen |
Seiten des Fruchtknotens (Caltha). Sie bilden eine kreisförmige Grube am Grunde der Perigonblätter (Kaiserkrone), eine Hohlrinne (Blütenblätter der Lilie), einen Drüsenhöcker (Kruciferen) oder Drüsenring (Nicotiana) oder ein fleischiges Polster
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
Öffnen |
289
Nymphäen - Nymphomanie.
letztern antherenlos sind. Dieselben haben nämlich breite, blumenblattartige Filamente und tragen an beiden Seitenrändern die parallel stehenden Antheren. Der Fruchtknoten wird von mehreren quirlständigen, miteinander
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
Öffnen |
) stehen am Ende des Stengels selten einzeln, meist in Ähren, Trauben oder Rispen, wobei jede von einem Deckblatt gestützt wird. Sie sind vollständig, zwitterig, aber unregelmäßig. Auf der Spitze des unterständigen Fruchtknotens befindet sich
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
stehen in großer Anzahl in mehreren Kreisen auf dem Blütenboden; der Fruchtknoten ist oberständig, zwei- bis mehrblätterig, einfächerig und mit unvollständigen Scheidewänden versehen. Die zahlreichen amphitropen oder anatropen Samenknospen stehen an
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
ist dasselbe auch mit verwachsen, die Staubgefäße also monadelphisch. Der oberständige Fruchtknoten wird von einem einzigen Karpell gebildet; er ist daher einfächerig, bildet mit seinen verwachsenen Rändern eine Bauchnaht, welche der Fahne zugekehrt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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Fruchtknoten einen fünfteiligen Saum. Die fünf Blumenblätter stehen abwechselnd mit den Kelchabschnitten auf dem Kelchrand; daselbst entspringen auch die 10-50 in zwei bis fünf Kreisen stehenden Staubgefäße. Der unterständige Fruchtknoten ist ein-, zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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im Fruchtknoten vorhandenen Samenanlagen wächst nur eine aus und füllt zuletzt den ganzen Innenraum desselben völlig. Der scheitelständige Embryo unterscheidet sich von einem gewöhnlichen dikotylen Keimling nur dadurch, daß er vier anstatt zwei Keimblätter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Achäischer Bundbis Achard (Franz Karl) |
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der A. durch den Wind, also als Flugorgan dient. Von vielen Botanikern wird jede aus einem unterständigen Fruchtknoten hervorgegangene Frucht als A. bezeichnet, welche eine trockne, ziemlich gleichartige, häutige, lederartige oder harte Fruchtschale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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mit aufrechten oder schlingenden Stengeln oder Stämmen, abwechselnden, gestielten Blättern von vorherrschend herzförmiger Gestalt und kurzgestielten, achselständigen Blüten mit unterständigem Fruchtknoten und röhrigem, unregelmäßigem Perigon, das sich über
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Betulabis Beugung (des Lichts) |
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Fruchtknoten oder aus einem fünfteiligen Deckblatt mit zwei Fruchtknoten. Bei der Fruchtreife fallen die Deckblätter mit den Früchten ab oder verholzen und bleiben an der Spindel. Den B., gewöhnlich zu den Cupuliferen (s. d.) gerechnet, fehlt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
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, die weiblichen stehen einzeln und haben ein vierteiliges Perigon mit unterständigem Fruchtknoten. Es entwickelt sich wie bei den Walnußbäumen (s. Nußbaum) eine Steinfrucht mit ungenießbarer fleischiger Außenhülle. Das Innere der Frucht ist eßbar und sehr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Čelakovský (Ladislaw)bis Celebes |
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von Böhmen" (4 Tle., Prag 1867
-81), "Vergleichende Darstellung der Placenten in
den Fruchtknoten der Phanerogamen" (ebd. 1876),
"Teratologische Beiträge zur Deutung des Staub-
gefäßes" (in Pringsheims "Jahrbücher für wissen-
schaftliche Botanik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
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krautartige Pflanzen oder Halb-
sträucher; ein großer Teil klettert oder kriecht auf
der Erde hin. Die Blüten sind ein- oder zweihäusig.
Die Kelchröhre ist mit dem Fruchtknoten verwachsen,
der Rand des Kelchs meist rad- oder glockenförmig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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sitzen. Die Blüten sind vielehig; die männ-
lichen haben einen Staubfaden, die weiblichen einen
einfächerigen Fruchtknoten. Der fleischige Stengel
giebt beim Drücken einen blutroten Saft von sich
und war früher unter dem Namen Maltescr-
schwamm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Dr.bis Drache (fliegender) |
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und einen
dreifächcrigen Fruchtknoten charakterisiert sind. Von
der ihr nahe verwandten Gattung ^0rä^Iin6 unter-
scheidet sich I>. dadurch, daß sich in jedem Fache des
zu einer Beere auswachsendcn Fruchtknotens nur
eine, bei jener aber 8-14 Samenknospen befinden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Euphemitenbis Euphorbium |
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langen Stiele
die aus einem dreifächerigen Fruchtknoten mit drei
Griffeln bestehende weibliche Blüte sich erhebt. Alle
Arten diefer Gattung enthalten reichlich Milchsaft,
der bei Verletzungen oft in großen Mengen aus-
fließt und dann zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Goodenoughbis Göpel |
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160 Goodenough – Göpel
der in der Regel in seinem untern Teile mit dem Fruchtknoten verwachsen ist, aus einer fünflappigen Blumenkrone, fünf
Staubgefäßen und einem ein- bis zweifächerigen Fruchtknoten, auf dem ein einfacher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gymnastikerbis Gymnospermen |
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) die Abteilung der
Phanerogamen, deren Samenknospen nicht in einem
Fruchtknoten eingeschlossen sind, sondern frei aus
der Fläche oder an dem Rande der ausgebreiteten
Fruchtblätter liegen. Die G. stehen in der phylogene-
tischen Entwicklungsreihe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
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; die Blüten sind sitzend, meist
einzeln stehend, groß, und der Fruchtknoten ist
t'abl. Ursprünglich ist sie in Japan einheimiscb,
wird aber daselbst wie auch in (5lnna als Zierstrauch
schon seit undenklichen Zeiten kultiviert. Jetzt ist
ihre Kultur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
Öffnen |
und unzer-
teilt. Die Blüten haben einen röhrenförmigen, oft
Meilippigen Kelch, eine stets zweilippige Blumen-
trone und in der Regel vier Staubgefäße, vou
denen zwei länger sind als die beiden andern. Der
oberständige Fruchtknoten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Lindau (Rudolf)bis Linde (Baum) |
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die Blumenkrone, die Staubfäden sind langgestielt, zahlreich, die Fruchtknoten obenständig, fünffächerig mit zwei Samenknospen, die Früchte meist fünfkantige, gewöhnlich nur einsamige Kapseln mit harter Schale, die sich beim Keimen fünfklappig teilt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
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Flüssigkeit, die zwischen den Spelzen der Grasblüten hervordringt und sehr zahlreiche stäbchenförmige Conidien enthält. Diese werden von einem Pilzmycelium, das auf und im Fruchtknoten wuchert (b), erzeugt und treten in einer schleimigen Masse
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
und wärmern gemäßigten Zone beider Hemisphären,
haben achselständige Blütenstände, Blüten mit vier-
bis fünfteiligem Kelchsaum, vier bis süu^ Bkn^n-
blättern, zahlreichen freien Staubgefäßen, einem
fast kugeligen, unterständigen Fruchtknoten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
, schildförmiger Narbe be-
deckten Fruchtknoten auf einem fleischigen Vlüten-
boden eingefügt sind. Die gemeine weiße See-
rose M. aida ^., s. Textfigur'1 zum Artikel Gefüllte
Blumen), in tiefen Teichen häufig, hat halbkugelige
Blumen von 5 bis 10 cm
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Primordialfaunabis Princeton |
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fünfspaltigen Kelch, einer
meist tellerförmigen oder glockenartigen, fünflappi-
gen Vlumenkrone, fünf oder mehr Staubgefäßen
und einem kugeligen oder ovalen, einfächerigcn
Fruchtknoten, dem ein Griffel aufsitzt. Die Frucht
ist eine eiufächerigc Kapsel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Rübenwurmbis Rubico |
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oder
niederliegenden Stengeln, alle mit gegen- oder wirtelständigen Blättern, die ungeteilt und bei vielen Arten ganzrandig sind. Die
Blüten sind zwitterig und von regelmäßigem Bau, bestehen aus einem mit dem Fruchtknoten verwachsenen Kelche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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oder grün, unansehnlich und
bestehen aus einem vier- bis fünflappigen Perian-
thium, vier bis fünf Staubgefäßen und einem ein-
fächerigen Fruchtknoten, dem ein cylindrischcr Griffel
aufsitzt. Die Frucht ist teils Nuß, teils Steinfrucht.
Santa
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Urteilsberichtigungbis Urtiere |
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und regelmäßig gebaut, bestehen aus einem einfachen, kelchartig entwickelten Perianth mit mehrern Lappen, meist vier Staubgefäßen in der männlichen und einem einfächerigen Fruchtknoten in den weiblichen Blüten. Die Früchte sind in der Regel Nüßchen, seltener
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Longuettebis Lonicera |
Öffnen |
zweilippig oder fast regelmäßig. Der Fruchtknoten ist unterständig, der Kelch kurz fünfzähnig, die Frucht eine Beere.
Bei den Heckenkirschen sind die Fruchtknoten und Beeren der paarweise nebeneinander stehenden Blüten oft verwachsen. Dagegen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Polygonalzahlenbis Polygonum |
Öffnen |
Perigon, sechs Staubgefäße und einen länglichen dreifächerigen Fruchtknoten mit einfachem Griffel. Die Frucht ist eine dreifächerige kugelige Beere mit nur wenigen Samen. In Deutschland sind drei Arten einheimisch; die bekanntesten sind die große
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Valentinus (Heilige)bis Valeriansäure |
Öffnen |
, eine in der Regel vierteilige Blumenkrone, 1‒4 Staubgefäße und einen dreifächerigen Fruchtknoten mit fadenförmigem Griffel. Die Frucht ist eine einsamige Achäne, da zwei Fächer des Fruchtknotens regelmäßig verkümmern.
Valerianélla Moench (Fedia Vahl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
Öffnen |
gehörigen Arten sind zu nennen: C. sasanqua Thunb., kleiner und zarter, mit weichhaarigen Ästen und Fruchtknoten und mit kleinern Blumen, in China und Japan, wo die getrockneten Blätter ihres angenehmen Geruchs wegen vielfach dem Thee beigemengt, auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
, anatrope Samenknospen. Auf der Spitze des Fruchtknotens stehen ebenso viele getrennte oder verwachsene Griffel, als Fächer vorhanden sind. Die Frucht ist, entsprechend der Zahl ihrer Fächer, meist drei-, selten zwei- oder mehrknopfig und stellt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
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Staubblättern und einem unterständigen Fruchtknoten, der einen äußern, höher stehenden Kreis von fünf oder mehr Fächern und einen innern, tiefer stehenden von drei Fächern besitzt. Die Frucht stellt eine lederartig fleischige, vom Kelchsaum gekrönte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Hydrometallurgiebis Hydrostatik |
Öffnen |
, dikotyle, etwa 150 Arten umfassende, besonders in Amerika vertretene Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Tubifloren, zunächst mit den Polemoniaceen verwandt, von denselben durch ein- oder zweifächerige Fruchtknoten verschieden. Zu den H. gehören
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
Ehrh., seltener Q. sessiliflora Sm., hervorgebracht werden. Die Gallwespe schiebt das Ei zwischen den Becher und den hervorwachsenden Fruchtknoten, und es entwickelt sich nun eine schließlich 1,5-2,5 cm lange, tiefbraune, stellenweise gelbliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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völlig geschlossen sind und miteinander verwachsen; der Fruchtknoten besitzt in diesem Fall so viel Fächer, wie Karpelle vorhanden sind.
Synklinale (griech.), s. Antiklinale.
Synkope (griech.), in der Grammatik die Verkürzung eines Wortes um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
Öffnen |
, haben einen fünfspaltigen Kelch, eine fünfspaltige Blumenkrone, die öfters mit einer zottigen Nebenkrone versehen ist, und fünf in die Kronenröhre
eingeschlossene Staubgefäße. Der Fruchtknoten ist oberständig und meist mit nur einem Griffel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Castrumbis Casula |
Öffnen |
stehen in meist cylindrischen Ähren und besitzen je ein Staubgefäß und eine rudimentäre Blütenhülle; die weiblichen bilden ebenfalls eine Ähre oder einen rundlichen Zapfen, besitzen gar keine Hülle und einen sehr kleinen einfächerigen Fruchtknoten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
sind zwitterig und bestehen
aus einem vier- bis fünf-, seltener achtteiligen
Kelch, 5 Blumenblättern, 4-20 Staubgefäßen und
einem ein- bis dreifächerigen Fruchtknoten; die Zahl
der Griffel ist meist fünf. Die Frucht ist eine Kapsel.
Die meisten
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