Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach Gastspiel hat nach 0 Millisekunden 96 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0592, von Gastrotympanitis bis Gastwirtschaft Öffnen
). Gastspiel, s. Gastrollen. Gastwirt, s. Gastwirtschaft. Gastwirtschaft, die gewerbmäßige Bewirtung von Menschen außerhalb ihrer Wohnungen, in Gebäuden oder Teilen von Gebäuden, die ebenfalls G. genannt werden. Wird darin nur Speise und Trank verabreicht
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0932, Theater in Deutschland (1889-90) Öffnen
bekannt machte, daß der Herzog von Sachsen-Meiningen den Beschluß gefaßt, sein Theater in Zukunft nicht mehr in der bisher üblichen Weise gastieren zu lassen. Das erste auswärtige Gastspiel der Meininger hatte 1. Mai 1874 im Friedrich
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0802, von Seeamsel bis Seebad Öffnen
Charaktere in ihr erwachte. Am Thaliatheater in Hamburg wurde sie bereits nach der zweiten Rolle (Gretchen) engagiert, und nach einem glänzenden Gastspiel in Wien, worauf die Münchener Mustervorstellungen unter Dingelstedt (1854) folgten, war ihr Ruf
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0740, von Meine Tante, deine Tante bis Meise Öffnen
. 1886); Führer durch die Residenzstadt M. und ihre Umgebungen (2. Aufl., ebd. 1888). ^[Abb.: Wappen von Meiningen] ^[Spaltenwechsel] Meininger, die gewöhnliche Bezeichnung der durch ihre Gastspiele im In- und Ausland bekannt gewordenen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0647, von Burda bis Burdett Öffnen
und folgte 1850 einer Einladung zum Gastspiel nach Wien, welches zu einem Engagement am Kärntnerthor-Theater führte. Hier nahm sie drei Jahre hindurch die Stellung einer Primadonna assoluta ein, folgte aber 1853 einem Ruf nach Dresden, wo
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0590, von Davyn bis Dawydow Öffnen
in Warschau und fand endlich an der Lemberger Bühne ein dauerndes Engagement. Die Gastspiele Löwes und der Rettich brachten in ihm den Entschluß, deutscher Schauspieler zu werden, zur Reife. Er machte eine Reise nach Frankreich und Deutschland, suchte
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0919, Devrient Öffnen
Zivilverdienstordens, das bis dahin noch kein Bühnenkünstler erhalten hatte, und wurde zum Hofrat ernannt. Unter seinen zahllosen und vielfach wiederholten Gastspielen in allen größern Städten Deutschlands, die vorzugsweise in die Periode von 1839 bis
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0038, von Geistesstörung bis Geistliche Öffnen
dem Theater an und genoß stets des wohlverdienten Rufs einer vorzüglichen Gesangssoubrette. Als solche trat sie seit 1852 in Wien, Berlin, Hamburg und Riga als engagiertes Mitglied und gelegentlich vieler Gastspiele mit großem Erfolg auf, bis sie sich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0981, von Haase bis Haast Öffnen
er zu kämpfen hatte, und rasch entfaltete sich sein Talent. Schon in Prag (1849-51) nahm er eine bevorzugte Stellung ein, ebenso in Karlsruhe (1852-55), hierauf in München. Zahlreiche Gastspiele trugen zu seinem schnellen Bekanntwerden bei. Nach
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0495, von Lanfranco bis Lang Öffnen
sofort engagiert wurde. Raimunds Gastspiel 1831 in München weckte seine Begabung für komische Rollen, und nachdem er noch 1832 am Wiener Burgtheater gastiert hatte, vollzog er 1834 als Staberl seinen Übergang ins komische Fach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0433, von Meinicke bis Meininger Öffnen
nach M. verlegte und die Elisabethenburg erbaute. Vgl. Hegewald, M., die Pforte der Franken (Meining. 1886). ^[Abb.: Wappen von Meiningen.] Meininger, vulgäre Bezeichnung der durch ihre zahlreichen Gastspiele im In- und Ausland rühmlichst bekannt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0165, von Niem bis Niembsch von Strehlenau Öffnen
er auf sich gelenkt hatte, nach Berlin, wo er noch ein Jahr lang gründliche Studien machte, und nahm dann nach mehreren glänzenden Gastspielen in Stuttgart, Königsberg etc. ein Engagement an der Hofbühne zu Hannover an, in das er aber erst eintrat, nachdem
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0618, von Haase (Friedr.) bis Habana Öffnen
einmal kurze Zeit der Berliner Hof- bühne an und widmete sich dann dem wandernden Virtuosentum. Von den zahlreichen Gastspielen dieser Zeit ist eine achtmonatige Gastspieltourn^e durch die Vereinigten Staaten (1.882-83) bis nach Kalifornien
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0963, von Pattinsonieren bis Pauke Öffnen
961 Pattinsonieren - Pauke sie in Gastspielen die übrigen bedeutendern Städte der Vereinigten Staaten und kam 1861 nach Europa, wo sie in England und Frankreich, den Niederlanden und Deutschland Triumphe feierte. Dann gehörte sie den ital. Opern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0740, von Schweigsystem bis Schwein Öffnen
an das Theater an der Wien, später an das Carl-Theater in Wien und widmete sich zuletzt gänzlich dem Gastspiel. Er hat seinen Wohnsitz in Dresden. Von hinreißender Komik, arbeitet S. jede seiner Rollen bis ins kleinste Detail aus und weiß auch den
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0715, von Unknown bis Unknown Öffnen
bestimmt, und sie trug sie bei ihrem Pariser Gastspiel in der "Frau des Claudius". Drei andere weiße Gewänder waren für die Düse als Kameliendame bestimmt, das erste mit einem reichen Besatz alter, gelblicher Spitzen, das zweite mit duftigen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0591, von Gastrektasie bis Gastrotricha Öffnen
Mageninhalt mit Umgehung des Pylorus direkt in den Darm zu leiten. Gastrohystĕrotŏmie (grch.), der Bauchgebärmutterschnitt, Kaiserschnitt. Gastrolătrie (grch.), Bauchdienst. Gastrollen (Gastspiel), Darstellungen eines Schauspielers
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0381, von Barnes bis Barnim Öffnen
1881 mit den "Meiningern" in London). 1883 wurde er als Societär Mitbegründer des "Deutschen Theaters" in Berlin, trat aber 1884 aus diesem Verband, um sich ausschließlich dem Gastspiel zu widmen. Seine Hauptrollen sind: Uriel Acosta, Holofernes
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0461, von Baudius bis Baudrillart Öffnen
als jugendliche Liebhaberin engagiert. Schon im April 1861 von Laube an das Burgtheater in Wien berufen, gehörte sie diesem bis 1878 als erste Liebhaberin im Lustspiel und Schauspiel an, wurde dann pensioniert und widmete sich ausschließlich dem Gastspiel
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0587, von Becke bis Becken Öffnen
, begann er ein Gastspiel in verschiedenen Städten Deutschlands und wurde endlich 1851 in Frankfurt a. M. engagiert. Doch kehrte er schon nach zwei Jahren an das Wiener Hofoperntheater zurück, und hier hat er mit ungebrochener Kraft und glänzendem Erfolg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0840, von Betuwe bis Beugung des Lichts Öffnen
Operntheatern thätig bis 1859, wo er im Berliner Opernhaus als Carlos in Verdis "Ernani" gastierte und alsbald an dieser Bühne ein vorteilhaftes Engagement erhielt. Hier hat er, abgesehen von wiederholten erfolgreichen Gastspielen an allen größern
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0100, von Böck bis Böckh Öffnen
Hamburg ging, und nahm dann an den Wanderzügen der Seylerschen Gesellschaft teil, bis er 1775 beim Hoftheater zu Gotha eine feste Anstellung fand. Im J. 1777 unternahm er die erste Rundreise zu Gastspielen in Deutschland, führte nach Ekhofs Tod fast ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0415, Dahomé Öffnen
, Tochter eines beliebten Komikers am Leopoldstädter Theater, debütierte 1845 in Mannheim mit solchem Erfolg, daß sie sofort einen Engagementsantrag für Frankfurt a. M. erhielt, und nahm 1849 nach einem glänzenden Gastspiel ein lebenslängliches Engagement
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0716, von Dessi bis Dessoles Öffnen
, in der er bis zu seiner Pensionierung (Oktober 1872) verblieb. D. starb 30. Dez. 1874 in Berlin. Eine schwere Krankheit hatte ihm seit 1867 nicht mehr die Darstellung großer Rollen gestattet. Von seinen alljährlichen Gastspielen war besonders das im Verein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0985, von Dinggüter bis Dingler Öffnen
an. Sie erhielt die für die damalige Zeit ungemein hohe Gage von 16,000 Gulden pro Jahr. Durch Gastspiele errang sie sich während der Ferien auf den meisten großen Bühnen außerhalb Wiens ebenfalls verdienten Ruhm und wurde besonders 1842 in London
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0079, von Dorieren bis Döring Öffnen
er in Bauernfelds "Liebesprotokoll" den Bankier Müller, der mit seinem Namen unauflöslich verknüpft ist. Sein Gastspiel in Hamburg führte 1836 zu einem glänzenden Engagement unter F. L. Schmidt, unter
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0342, von Ehehaft bis Ehre Öffnen
Jahre später mit einem ungleich vorteilhafter an der k. k. Hofoper in Wien vertauschte. Dort hat sie bis zur Gegenwart als vorwiegend dramatische Sängerin reichen Beifall gefunden, nicht minder auch auf ihrer spätern Gastspielen, namentlich 1873
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0567, von Ellissen bis Ellora Öffnen
Gastspiel. Franziska E. ist von der Natur auf das vorteilhafteste ausgestattet; die Richtung auf das Ideale gibt ihren Leistungen die Weihe. 1879 vermählte sie sich mit dem Freiherrn Richard v. Fuchs-Nordhoff. Ellor (Elluru), Stadt im Distrikt Godaweri
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0161, von Ferrari bis Ferraris Öffnen
Rolle sie der Bildhauer Gajazzi zu Rom (1854) als Statue darstellte. Zu ihren letzten Triumphen gehörte "Der Stern von Messina" bei ihrem Gastspiel in Brüssel 1864. Bald darauf zog sie sich von der Bühne zurück.
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0241, von Fichteninsel bis Ficinus Öffnen
das Hofburgtheater zu Wien, wo er bis zu seiner Pensionierung (1865) in 460 Stücken und 513 Rollen auftrat. F. gastierte wenig außerhalb Österreich; erst seine Gastspiele in Breslau 1858 und Berlin 1861-63 brachten ihn auch in Deutschland zu
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0436, von Formentera bis Formia Öffnen
seiner Rückkehr verlor er die Stimme fast gänzlich. Zwar gelangte er zeitweilig wieder in den Besitz derselben, so daß er nach einem sensationellen Gastspiel an der Krollschen Oper in Berlin wieder als erster Tenor am Opernhaus engagiert wurde; noch
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0684, von Fridingen bis Friedberg Öffnen
sie auf Veranlassung Saphirs 1842 wieder ein Engagement bei Direktor Carl in Wien an. Ein Gastspiel Beckmanns war Ursache, daß die noch junge Frau ins Charakterfach überging. Seit 1853 ist Frau F. am Berliner Hoftheater engagiert, 1885 wurde sie zum Ehrenmitglied
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0188, Hartmann Öffnen
, in welchem Jahr sie Mitglied des Hamburger Thaliatheaters wurde, nachdem sie bereits im Mai 1863 daselbst erfolgreich gastiert hatte. Eine Naive ersten Ranges, erweckte sie Laubes Aufmerksamkeit, der sie 1865 zu einem Gastspiel am Burg-^[folgende
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0215, von Hauhechel bis Haupt Öffnen
sie sofort für sein Unternehmen engagierte. 1868 debütierte sie als Sonnambula auf dem New Yorker Operntheater unter großem Beifall, gab dann Gastspiele in den übrigen Hauptstädten der Vereinigten Staaten und wurde bald der erklärte Liebling des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0306, von Heineccius bis Heinefetter Öffnen
, welches sich nach einem Aufenthalt in Italien bei ihrem Gastspiel am Königsstädtischen Theater in Berlin (1833) noch vermehrte. 1835 wurde sie am Hoftheater zu Dresden engagiert, trat aber schon 1836 wieder Kunstreisen an. Ihre Hauptpartien waren Romeo
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0376, von Henderson bis Hengist Öffnen
in Hamburg seinen Aufenthalt. Von 1844 bis 1864 wieder Mitglied des Hoftheaters zu Berlin, war er nur gelegentlich durch Gastspiele, namentlich bei den Münchener Mustervorstellungen, von dort abwesend. 1864 pensioniert, gastierte er seitdem in ganz
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0444, von Herrick bis Herrmann Öffnen
"Die Meininger, ihre Gastspiele und deren Bedeutung für das deutsche Theater" (das. 1879). Herrliche Gerichte, s. v. w. Patrimonialgerichte, s. Patrimonialgerichtsbarkeit. Herrlichkeit Gottes (Majestas s. Gloria Dei interna), in der biblischen Sprache
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0123, von Jaffna bis Jagd Öffnen
, Narziß, Tartüff, Onkel Moses etc., haben auch bei seinen zahlreichen Gastspielen ungeteilte Anerkennung gefunden. Jaffna, Insel, s. Dschaffna. Jaffnamoos, s. Agar-Agar. Jagd. Das Aufsuchen, Verfolgen und Aneignen des Wildes bildet
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0148, von Janbo el Bahr bis Janisch Öffnen
leistete, daß sie Dingelstedt 1872 zu einem Gastspiel nach Wien berief und sofort für das Burgtheater engagierte. Ein Jahr später vermählte sie sich mit dem Grafen Ludwig Arco-Valley und entsagte infolgedessen der Kunst, kehrte aber 1875 zum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0863, von Klüverbaum bis Knab Öffnen
ging K. nach Prag und wurde 1857 für das Carl-Theater in Wien gewonnen, an dem er bis 1880, wo er sein Engagement aufgab, thätig gewesen ist und noch gegenwärtig wohnt. Seinen Namen haben Gastspiele in allen größern Städten Deutschlands
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0628, von Lehe bis Lehmann Öffnen
Danzig berufen, blieb er hier ebenso wie in Kassel und Frankfurt a. M. ein Jahr, bis ihn 1860 Dingelstedt für das von ihm geleitete Hoftheater in Weimar engagierte, zu dessen Mitgliedern er bis 1871 gehörte. Seit jener Zeit gab er nur noch Gastspiele
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0753, von Lewis bis Lex Öffnen
lebenslänglich als Mitglied des Hofburgtheaters engagierte. Von der Natur ist L. in Bezug auf Figur und Organ mit keineswegs bestechenden Mitteln ausgestattet, aber die große Anerkennung, die er nicht nur in Wien, sondern auch bei zahlreichen Gastspielen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0953, von Lucca (Sängerin) bis Lucchesini Öffnen
Liebling des Publikums wurde. Ihre Hauptpartien waren die beiden Zerlinen, Cherubin, Afrikanerin, Margarete, Carlo Broschi. In der Folge verbreitete sich ihr Ruf durch zahlreiche Gastspiele in ganz Deutschland sowie in London und Petersburg, welch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0613, von Milchzähne bis Miles gloriosus Öffnen
sie von diesem einen Antrag nach Paris, dem sie jedoch nicht Folge leistete; dagegen hatte sie bei einem Gastspiel in Berlin 1815 so glänzenden Erfolg, daß sie ein ihr hier gebotenes Engagement annahm und für die fernere Dauer ihrer Laufbahn der Berliner Oper
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0188, von Nil mortalibus arduum est bis Nîmes Öffnen
mit dem Franzosen Rouzaud vermählt, trat sie später nur noch bei Gelegenheit von Gastspielen in Petersburg, Wien, Berlin etc. in die Öffentlichkeit. Ihr ungewöhnlich hoher und voller Sopran wie ihre Meisterschaft sowohl im Kunst- als im dramatischen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0796, von Payer bis Pays de Cocagne Öffnen
, schrieb bereits als 13jähriger Knabe für Zeitschriften und machte sich mit dem 16. Jahr als Schauspieler des Parktheaters in New York zum Liebling des Publikums. 1812 eröffnete er am Drurylanetheater zu London ein erfolgreiches Gastspiel, gab später
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0100, von Pius-Orden bis Pizarro Öffnen
als Opernsängerin und errang, teils als Mitglied der Münchener Hofbühne, teils auf Gastspielen in ganz Europa, glänzende Erfolge, bis sie sich um 1846 mit einem italienischen Edelmann, Minofrio, verheiratete. Theodor P., Sohn von Friedrich Wilhelm P., geb. 15. April
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0272, von Positiv bis Posse Öffnen
als Oberregisseur an der Hofbühne zu München. 1878 wurde er zum Professor und königlichen Schauspieldirektor ernannt. Zahlreiche Gastspiele, ebenso die von ihm in München 1880 veranstalteten Gesamtgastspiele nach Dingelstedts Muster machten seinen Namen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0750, von Retrahieren bis Rettungshäuser Öffnen
, debütierte 1825 auf dem Hoftheater zu Dresden und bildete sich unter Tiecks Leitung weiter aus. Ihr rasch sich entwickelndes Talent befähigte sie schon 1827 zu erfolgreichem Gastspiel am Wiener Burgtheater, für das sie 1830 gewonnen wurde, und an
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0865, von Robert-Fleury bis Roberti Öffnen
er 1872 einem Ruf Laubes an das Wiener Stadttheater und wurde 1878 lebenslängliches Mitglied des Burgtheaters. R. gehört zu den durch Talent und äußere Mittel anziehenden und durch zahlreiche Gastspiele bekannten Schauspielern in Deutschland. Hamlet
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0980, von Roßfenchel bis Rossi Öffnen
. Seitdem meist herumreisend, glänzte R. in Wien im Goldonischen Repertoire; in Paris trat er 1866, während seines Gastspiels am Italienischen Theater, zur Gedächtnisfeier Corneilles in einer Übersetzung von dessen "Cid" auch in der Comédie française
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0123, von Sachsa bis Sachsen Öffnen
Verehelichung mit dem Tenoristen Sachse (1878) am Dresdener Hoftheater thätig. Zwei Jahre darauf verließ sie auch dieses, um Gastspiele zu geben, war dann 1880-82 Mitglied des Leipziger Stadttheaters und ist seitdem wieder an der Berliner
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0234, von Salvi bis Salvinia Öffnen
klassischen Repertoires hinzugeben. Hierauf Mitglied der Dondinischen Gesellschaft, spielte S. von 1864 bis 1867 bei den Florentinern und stellte sich endlich an die Spitze einer eignen Truppe, mit der er vielerorten Gastspiele gab. Nicht nur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0416, Schauspielkunst (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
, der später sich dem Gastspiel zuwandte, L. Dessoir, Th. Döring, Th. Liedtcke, Berndal und Minona Frieb-Blumauer. Die Entwickelung und die Blüte der S. am Wiener Hofburgtheater knüpfen sich seit ca. 1814 (artistische Leiter: Schreyvogel 1815-32, Deinhardstein
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0622, von Schramhaue bis Schratzenlöcher Öffnen
-Theater in Berlin, wo sie neben Helmerding, Reusche u. a. eine Hauptstütze der Berliner Lokalposse wurde, war 1867-70 Mitglied des Friedrich Wilhelmstädtischen Theaters, gab darauf Gastspiele und zog sich 1876 wegen Verheiratung von der Bühne zurück
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0692, von Tichatschek bis Tidemand Öffnen
Gastspiele in ganz Europa abgerechnet, ununterbrochen in Dresden bis 1870, wo er in den Ruhestand trat. Er starb 18. Jan. 1886 daselbst. Tichborne (spr. tittschborn), Sir Roger, engl. Baronet, geb. 5. Jan. 1829, wanderte 1853 auf einem französischen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0473, von Wegeregal bis Wehl Öffnen
und charakteristisch gestaltet, getragen von glänzender Laune und herzlichem Humor. Durch Gastspiele errang sie auch in andern Städten (namentlich 1876 in Wien) große Erfolge. Sie starb 2. Nov. 1883 in Wiesbaden. Wegscheid, Flecken im bayr
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0549, von Wesselburen bis Wessenberg Öffnen
angehörte, wurde dann, nach dem Gastspiele in Berlin und Wien ihren rasch erworbenen Ruf vermehrt hatten, 1879 für das Burgtheater in Wien engagiert und 1884 zur k. k. Hofschauspielerin ernannt, starb aber schon 12. Aug. 1887 in Karlsbad
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0742, von Wolsk bis Woltmann Öffnen
erfolgreiches Gastspiel auf Engagement am Wiener Hofburgtheater zur Folge hatte. Sie hatte sich zwar mittlerweile für das Thaliatheater in Hamburg auf drei Jahre verpflichtet; doch gelang es ihr schon nach zwei Jahren, eine gütliche Lösung des Kontrakts zu
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0160, von Bosporus bis Bougival Öffnen
, Troubadour, Stradella, Edgar in »Lucia di Lammermoor«). Nachdem er sich durch Gastspiele in Berlin, Wien, Köln und andern größern Städten bekannt gemacht, suchte er durch Studien in der italienischen Schule seine Stimme zu veredeln. Seine schauspielerische
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0740, von Schönborn bis Schulmuseum Öffnen
. M. und begab sich von da nach Paris, wo sie am l IMtrL I^ri^uo ein Engagement fand, nach dessen Abschluß sie zahlreiche Gastspiele auf deutschen Bühnen gab. 1865 wurde sie am Hos. theater zu Hannover, 1868 am Hoftheater Zu Strelitz angestellt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0745, von Schulze bis Schutzeinrichtungen der Pflanzen Öffnen
(Baritonist) hat er, ausgezeich. net durch gründliche Studien und künstlerische Auffassung, auf Gastspielen und Musikfesten großen Ruf erlangt. Seine besten Rollen waren: Wolfram, Telramund. Fliegender Holländer. Tell. Orovn't. Zar u. a. Auch als Komponist
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0785, von Stromeyer bis Stumpf Öffnen
781 Stromeyer - Stumpf stitut aus, da ihm gerade gelegentlich dieses Gastspiels die Gewißheit wurde, daß er alle Vorbedingungen zu einem tüchtigen Sänger besäße. Vom September 1877 ab machte er, ob'ne seine schauspielerische Thätigkeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0594, von Anden bis Andernach Öffnen
als Tenorist er bis zum Anfang der sechziger Jahre gehörte. Dann verfiel er in eine Geisteskrankheit und starb 11. Dez. 1864 im Bade Wartenberg. Wohllaut des Organs, Gesangstechnik, geschmackvoller Vortrag waren A.s Vorzüge, die er auch auf Gastspielen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0957, von Artois bis Artus Öffnen
datiert aus dem J. 1859, wo sie in Berlin als Mitglied der Lorinischen Operngesellschaft sang. Später kehrte sie noch oft nach Berlin Zu Gastspielen an der königl. Oper zurück. Auch auf andern Bühnen Deutschlands, Belgiens, Hollands, Englands
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0023, von Birch-Pfeiffer bis Birgittenorden Öffnen
. 1851) und «Dramatik» (ebd. 1847) bekannten Schriftsteller Dr. Christian Andreas Birch (geb. 1793 zu Kopenhagen, gest. 29. Aug. 1868 zu Berlin). Seitdem erstreckten sich ihre Gastspiele bis nach Petersburg, Pest und Amsterdam. 1837‒43 leitete
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0358, von Botanisieren bis Botenwesen Öffnen
Schwächen beeinträchtigt wird, hat ihn auf Gastspielen in Berlin, Wien, Köln, Stuttgart u. s. w. sehr beliebt gemacht. Botenjäger, in früherer Zeit im österr. Heere die den höhern Stäben als Ordonnanzen beigegebenen berittenen Mannschaften, deren
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0295, von Chromoxydhydrat bis Chronik (Geschichtswerk) Öffnen
(1880), schließlich Hofrat und Intendant und erwarb sich um den Erfolg der Gastspiele der "Meininger" nächst Herzog Georg die größten Verdienste. Führer bei ihren Reisen, Leiter aller Proben, besorgte er auch alle Verwaltungsgeschäfte und den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0503, von Coppo bis Coquerel Öffnen
auf dem Parifer Konfervatorium unter Re'gnier zum Schauspieler, debütierte 1860 im ^lieatrs kiHn^9.i8 und wurde Mitglied desselben. 1886-89 gab er erfolgreiche Gastspiele in Amerika und ist seitdem wieder in Paris thätig, überaus bewegliches
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0587, von Creizenach (Theod. Adolf) bis Crelle Öffnen
und der Mars gemacht hatte, begann sie glänzende Gastspiele auf allen bedeutendem Theatern Deutschlands und in Petersburg. Nach dem Tode Stichs (1824) hei- ratete sie den Bankier Otto C. und wirkte bis zu ihrem 5
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0845, von Davy bis Dax Öffnen
er, abgesehen von zahlreichen Gastspielen, die ihn namentlich 1853 nach München, 1855 und 1856 nach Berlin führten, bis 1864, sein klassisches Repertoire vervollständigend und auch die Werke neuerer Dichter: Laubes, Gutzkows, Gottschalls
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0982, von Dessauer bis Dessoir (Ludwig) Öffnen
. die Leitung des Dresdener Residenztheaters, die er jedoch schon 1879 aufgab, um sich zunächst ausschließlich dem Gastspiel zu widmen. 1880 nahm er ein Engagement in Prag an und ging später nach Petersburg, dann an das Deutsche Volkstheater in Wien, wo
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0449, von Dorigny bis Doris Öffnen
Mainzer Theaters, kam er 1833 nach Mannheim und nach Gastspielen in Karlsruhe und Hamburg an das Stadttheater des letztem Ortes. 1838 wurde er Seydelmanns Nachfolger in Stuttgart; 1843 erhielt er ein Engagement beim Hoftheater in Hannover. Nach
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0751, von Ehingen bis Ehre Öffnen
die Wiener Hofopcr engagiert, an der sie 20 Jahre thätig blieb. Zahlreiche Gastspiele machten ihre anmutige Gesangskunst auch außerhalb Wiens bekannt. Zu ihren besten Rollen sind Necha, Margarete, Agathe, Selika, Mignon, Cherubim, Julia zu zählen. 1873
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0040, von Ellitschpur bis Ellwangen Öffnen
in Hannover engagiert, wo sie neben großen tragischen Rollen Salondamen gab. 1875 trat sie in den Verband des Leipziger, 1876 in den des Hamburger Stadttheaters, wirkte 1878-81 am Dresdener Hoftheater und widmete sich dann dem Gastspiel. Seit Sept
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0620, von Fechtboden bis Fechtkunst Öffnen
er sich dann nicht minder die An- erkennung als Darsteller moderner ev^l. Rollen und befestigte seinen Ruhm als engl. Darsteller durch Gastspiele, die er 1870 - 78 in Nordamerika gab. 1872 begründete er in Neuyork eine für die Aufführung franz
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0502, von Gallitzin bis Gallon Öffnen
bethätigte sie sich durch eine dramat. Arbeit: «Aus purem Haß», eine dramat. Parodie auf Sarah Bernhardts Gastspiel in Wien: «Sarah und Bernhardt», und zwei Novellen: «Aus is' - Die zwei Schwestern» (1. bis 3. Aufl., Wien 1882). Gallmilben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0714, von Geistiges Eigentum bis Gekrönter Dichter Öffnen
Stadttheater, ihre Be- fähigung als Heroine und Tragödin. 1877-80 war sie Mitglied des Leipziger Stadttheaters und wandte sich seitdem, ohne festes Engagement, Gastspielen zu. Ihr glänzendes Talent, das ihr gestattet, neben einer Schönen Helena
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1016, von Giengen bis Giers Öffnen
in Cassel, 1881-86 am Hamburger Stadttbeater, 1886-88 in Frankfurt engagiert und ist seit 1889 Mitglied des Hoftheaters in Hannover. Ihre von großem Erfolg begleiteten Gastspiele führten sie nach Berlin, Petersburg, Moskau, Kopenhagen, Nenyork
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0384, von Grimmen bis Grimsel Öffnen
die neu begründete deutsche Oper. Häufige Gastspiele in Berlin, Leipzig, München, Köln u. s. w. brachten ihm glänzende Erfolge. Seit 1869 lebt G. in Stuttgart. Er veröffentlichte zwei Sammlungen von Gedichten in schwäb. Mundart: "Mei Derhoim" (Stuttg
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0701, von Irrumpieren bis Irving (Edward) Öffnen
wieder verlor. Seitdem lebt sie in Schliersee in Oberbayern und benutzt die Wintersaison zu Gastspielen in Deutschland. Irtysch, kalmük. Erzis oder Irzys, linker Nebenfluß des Ob in Westsibirien, bildet sich aus Quellen verschiedenen Namens in den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0033, von Lehmann (Julius) bis Lehndorff Öffnen
Gastspiele haben sie sehr bekannt gemacht. Ihre Schwester, Marie L., gleichfalls Opernsängerin, geb. 15. Mai 1851 zu Hamburg, machte ihren ersten theatralischen Versuch in Leipzig, gehörte 1872‒73 der Hamburger, 1873‒78 der Kölner, 1879‒81 der Prager
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0063, Leipzig (Stadt) Öffnen
- und Schauspielen an den Wintersonntagen und zu Gastspielen benutzt. Ein großes Sommertheater besteht seit 1894 im Hotel Stadt Nürnberg. Von den in L. erscheinenden polit. Zeitungen seien erwähnt das «Leipziger Tageblatt
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0527, von Malkaren bis Mallorca Öffnen
am Konservatorium in Prag. Sie ist mit dem Baron Schimmelpfennig von der Oye vermählt und hat auf zahlreichen Gastspielen durch ihre gut geschulte Stimme und ein bedeutendes schauspielerisches Talent Anerkennung gefunden. Sie stellte besonders
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0138, von Nachbier bis Nachdruck Öffnen
in der "Weißen Dame") das durch ganz Deutschland anerkannte und für häufige Gastspiele begehrte Muster. 1889 nahm er seinen Abschied. - Vgl. Franz N. Ein Künstlerjubiläum 1858 - 83; von einem Freunde. Nachbier, soviel wie Kovent (s. o.). Nachbild
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0580, von Rabiat bis Rachen Öffnen
wurde. Dann studierte sie noch bei dem Schauspieler Samson und wurde 1838 Mitglied des Théâtre francais . Seit 1840 erhielt sie hier jährlich einen dreimonatigen Urlaub, den sie zu Gastspielen in allen Ländern Europas, zuletzt auch in Nordamerika
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0133, von Sachs (Jul. von) bis Sachsen (Volksstamm) Öffnen
durch eine schöne, technisch vorzüglich gebildete Stimme und Klarheit und Sicherheit ihrer künstlerischen Intentionen auszeichnet, nur noch auf Gastspielen und in Konzerten. Ihr Gemahl, Max Sachse, war ebenfalls eine Zeit lang Mitglied der Bühne
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0785, von Seebäder bis Seebären Öffnen
783 Seebäder - Seebären auf Gastspiele. Ihre vorzüglichsten Rollen waren damals Klärchen, Grctchen, Marie (in "Clavigo"), Julia, Ophelia, Luise (in "Kabale und Liebe"), DeZ- demona und Jane Eyre. Sie überraschte durch An- mut
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0447, von Wagner (Herm.) bis Wagner (Otto) Öffnen
nach Preßburg und Pest. Marr zog ihn an das Stadttheater nach Leipzig, wo er seit April 1845 wirkte und seinen Ruf begründete. Nach erfolgreichen Gastspielen in Hamburg, Weimar, Wien (Hofburg) und Berlin (Hoftheater) folgte W. 1848 einem Rufe an
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0655, von Wespen bis Wessely Öffnen
ihre Ausbildung in der Schauspielschule des Wiener Konservatoriums und debütierte 1. Juli 1876 als Luise Miller am Stadttheater zu Leipzig, dem sie bis 1879 angehörte. Gastspiele in Berlin und Wien vermehrten ihren rasch erworbenen Ruf, und 1879
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0468, von Gemeingebrauch bis Genée (Ottilie) Öffnen
an der Krollschen Bühne öfter gastierte, sehr beliebt, und Gastspiele am Wiener Hofburgtheater und andern deutschen Bühnen machten sie auch außerhalb Berlins bekannt. 1865 verheiratete sie sich in Dresden mit einem bayr. Offizier von Fritsch
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0519, von Guayana bis Guichenbach Öffnen
Gast im Hostheater singt, und Berlin ermöglichte G. Gastspiele in Deutschland, Österreich, England, Holland und Ruß- land, vorzugsweise in Wagnerrollen, so daß er, ob- wohl sein Spielplan fast alle Heldentenorparticn der dcutscken, ital. und franz
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0856, von Pest bis Petersburg Öffnen
, das Aquariumthcater im Winter für ital. Oper, im Sommer für franz. Ope- retten. Für deutsche Vorstellungen ist der Saal des deutschen Handwerkerklubs "Palme" eingerichtet; zur Zeit der großen Fasten findet deutsches Gastspiel im kaiserl
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0968, von Ziegler (Theobald) bis Ziehharmonika Öffnen
(Hebbels "Nibelungen"), Isabella ("Braut von Messina"), Elisabeth ("Esser"), Iphigenie und Jungfrau von Orleans Triumphe feierte. 1868-74 war sie Mitglied des Münchener Hoftheaters, unterbrach ihre dortige Thätigkeit durch häufige Gastspiele in ganz
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0332, von Lucca (Pauline) bis Lucchesini Öffnen
und verbreitete ihren Ruhm durch zahlreiche Gastspiele in Deutschland, England (seit 1863) und Rußland (seit 1867). 1872 verließ sie nach einem Streit mit dem Publikum die Berliner Königliche Oper, reiste 1873-74 in Amerika, wo sie sich, nachdem ihre erste
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1039, von Morando bis Moratorium Öffnen
bei Auguste Götze und trat 1877 mit Erfolg auf. Verheiratet mit dem Tenoristen Karl Moran, wirkte sie 1878-84 am Stadttheater zu Frankfurt a. M., dann bis 1891 in Leipzig, 1894-95 in München. Zahlreiche Gastspiele haben die Sängerin in ganz