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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0246,
von Unknownbis Unknown |
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die Seefische, sind doch nicht so hoch im Preis, so daß sie wohl geeignet wären, ein Hauptnahrungsmittel des Volkes zu werden.
Von Musikus. Fußschweiß. Kann mir jemand unter den geehrten Mitleserinnen des "Familien-Wochenblattes" ein probates, mit Erfolg
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0473,
von Unknownbis Unknown |
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. Juli. Inhalt: An die geehrten Leserinnen! - Etwas über Pudding. - Erdbeeren. - Hausmittel und Rezepte. - Haarpflege. - Vorsicht bei Verwendung von Speiseresten. - Einmachkunst. - Briefwechsel der Abonnenten unter sich. - Kleine Rundschau. - Inserate
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0167,
von Antwortenbis Litteratur |
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anfertigen lassen kann? In Zürich soll ein Geschäft sein, das solche Arbeiten besorgt. Zum Voraus besten Dank.
Von J. Sch. Selbstkocher. Könnte mir eine geehrte Abonnenttn aus eigener Erfahrung Auskunft geben über den Müller'schen Selbstkocher
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0542,
von Unknownbis Unknown |
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zum Voraus herzl. Dank.
Von E. D. in L. 1. Tomatenkultur. Welche geehrte Leserin gibt mir Anleitung zur Tomatenkultur? Werden dieselben im Frühling oder Herbst gepflanzt und wie? Durch Samen oder Setzlinge?
2. Tausch. Wäre eine geehrte Leserin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0734,
von Unknownbis Unknown |
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besten Dank zum voraus.
Von C. V. m B. Gefüllte Neltenstöcke. Kann mir eine geehrte Abonnentin sagen, wo ich nur la gefüllte Nelkenstöcke beziehen kann?
Von L. I. in M. Versengte Stellen. Wüßte mir eine geehrte Mitabonnentm, wie versengte Stellen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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, eine Frau von den edleren Ulmer Bürgern bekam und unter die Zahl der Geschlechter gerechnet wurde, unter denen er heute noch in ehrbarem Verkehr leben wird.
Meslin.
Die nicht kleine Familie der Meslin von geehrtem und altem Adel hatte einst
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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sehr, wenn bei ihnen Hindernisse vorhanden waren, daß sie den Mönchen nicht gegeben werden konnten; delm bei den Verhandlungen und Tagsatzungen der Adeligen wurden diejenigen vor den andern geehrt, welche den Klöstern einverleibt waren. Daher machte
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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durch einen Brief zu Bürgern dritten Ranges in Ulm, da er wußte, daß sie hiedurch nicht gering geehrt und geadelt werden. Denn in solcher Schätzung steht und stand bisher die Stadt Ulm bei den Kaisern, daß sie unter die edlen Reichsdörfer gerechnet
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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geehrt werde, so würde er gar nicht kommen; und so wächst der Staat an Zahl der Personen und an Reichtum. Aber keinen von diesen würde er bekommen, wenn die Zünftigen unter die Zahl der Obersten und Ersten aufgenommen würden; denn die Zünftigen gehören
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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finden, nicht als ob die Familie geteilt wäre, sondern sie geht von einem und demselben Stamm aus, in welchem einer von hervorragender Bedeutung, von einem Fürsten geehrt, statt des Weiß das Gold eintauschte. Endlich in Ulm vermehrt suchten sie sich
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
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nicht wenig geschwächt. Daher kamen sie, als die Erschütterung aufhörte, in die Gesellschaft der Zünftigen herab, in der sie noch heute ehrbar und geehrt sind. Einige glauben, daß sie von Alters her wegen ihrer treuen Sorge für das Gemeinwesen in Ulm
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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Orten, und das Kloster wurde geehrt und berühmt. Es starb aber die genannte ehrwürdige Frau im Jahr des Herrn 1480, während ich am Grabe des Herrn in Jerusalem mich befand. Als ich aber von ihrem Hingang hörte, ward ich von nicht geringer Trauer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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.
Honoratioren (lat., "die Geehrtern"), in kleinern Orten die vornehmern und angesehenen Einwohner, s. v. w. Hautevolee.
Honores mutant mores (lat.), "Ehren ändern die Sitten", d. h. erhöhter Rang verändert das Betragen.
Honoria, Justa Grata
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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bildete, blieb allezeit die am meisten bewunderte, bei allen Gesangsfesten am höchsten geehrte Leistung musischer Kunst. Auf derselben äol. Insel bildete sich durch Alcäus und Sappho um 600 v. Chr. eine mehr auf persönliches Empfinden gerichtete
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Lambtonbis Lamennais |
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Staatsämter und Ernennung
zum Mitglied der neuerrichteten Staatskonsulta
geehrt. 1848 mußte er mit dem Papste nach Gaeta
flüchten und kehrte 1850 mit ihm nach Rom zurück,
wo er 12. Mai 1854 starb. Seine theol. Schriften
erschienen gesammelt
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ehrlich |
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solcher Dinge rühmen, die nicht Nnhms werth; 3) aus des Nächsten Fehlern einen pharisäischen Nnhm für sich, auch wohl mit anderer Leute Schaden, suchen; 4) Andere verachten, und nimmer Ehre genug erlangen können, sondern je mehr man geehrt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Coronadobis Coroner |
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geehrt, womit gewöhnlich die Erlaubnis verbunden war, dergleichen Ehrenzeichen lebenslänglich und besonders bei feierlichen Gelegenheiten zu tragen. Die Corollae waren Kränze, welche verdienten Schauspielern erteilt wurden; anfangs wand man dieselben
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Hepatischer Geruchbis Hephästos |
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mit den höchsten Auszeichnungen geehrt.
2) H. aus Alexandria, griech. Grammatiker um die Mitte des 2. Jahrh. n. Chr., Lehrer des spätern Kaisers Verus, verfaßte als Auszug aus einem größern Werk in 48 Bänden ein Handbuch ("Encheiridion") der Metrik
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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22
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von M. S. M. Chalet-Benennung. Könnte mir vielleicht eine geehrte Abonnentin raten, wie unser neuerbautes Chalet zu taufen wäre? Es hat
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0038,
von Fruchtsaucenbis Fragen |
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.
Von L. W. in H. Butter. Wie läßt sich das Schimmligwerden gekochter Butter, die in irdenem "Schmalzhafen" im Keller aufbewahrt wird, verhüten?
Von Fr. Z. in W. Kopfschmerzen. Wüßte mir eine geehrte Mitabonnentin ein Hausmittel gegen nervösen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0086,
von Möbelbis Fragen |
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Blätterschmuck, bringe sie aber nie zum Blühen. Wie kann ich dies erreichen?
Von F. F. F. Alkoholfeier Most. Könnte mir eine geehrte Abonnentin mitteilen, wie man solchen selbst zubereiten kann. Für gütige Mitteilung besten Dank.
Von E. H. in K. 1. Weißer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
21. November 1903:
Seite 0158,
von Briefwechselbis Antworten |
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Kinderschlüttli etc., ohne daß sie eingehen, und daß sie schön weiß bleiben? Besten Dank für gütigen Rat.
Von M. K. in B. Rokoko. Könnte mir eine geehrte Mitabonnentin umgehend die genaue Beschreibung eines Rokoko-Damenkostümes geben, wie solches getragen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0174,
Antworten |
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in der Haushaltungskasse wohl gebrauchen könnte. Für gütige Antworten meinen geehrten Mitabonnentinnen zum Voraus besten Dank.
Von L. D. auf dem Lande. Gelbsucht. Kann mir jemand der geschätzten Abonnenten aus eigener Erfahrung ein Hausmittel nennen gegen Gelbsucht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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geplagt. Für gefl. Auskunft besten Dank.
Von B. S. in L. Azalee. Würde mir vielleicht eine geehrte Abonnentin mitteilen, wie man eine zweijährige Azalee wieder zum Blühen bringen könnte?
Von Sch. W. O. Abhärtung. Dient es zur Abhärtung, Knaben
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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Haarausfall, ohne daß Zeichen einer Erkrankung des Haarbodens oder des Kopfes wahrnehmbar sind. Wüßte mir eine geehrte Abonnentin einen guten Arzt oder ein probates Hausmittel?
Von M. v. K. in M. Epheu. Habe schon mehrere Jahre einen großen Epheustock
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0222,
von Unknownbis Unknown |
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. Nachdem es auf einer Seite gebacken, wird es auf die andere Seite gekehrt.) A. J.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von F. D. Pf. Honigtirgeli. Könnte mir eine der geehrten Mitleserinnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0237,
von Unknownbis Unknown |
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mir eine der geehrten Leserinnen freundliche Auskunft erteilen, welche Ausbildung zur Ausübung der »Schwedischen Heilgymnastik" erforderlich ist? Herzlichen Dank zum voraus.
Von J. M. W. Handarbeiten. 2 Freundinnen, die über viel freie Zeit verfügen, möchten sich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0262,
von Unknownbis Unknown |
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und eine große Menge!
2. Was kann ich aus Bettüberwürfen (weiß) noch machen, die in der Mitte nur defekt und sonst aber gut erhalten sind? Für guten Rat wäre sehr dankbar.
Von S. R. M. in L. Kölnisches Wasser. Wüßte eine geehrte Mitleserin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0284,
von Unknownbis Unknown |
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. Könnte mir vielleicht eine der geehrten Leserinnen dieses Blattes eine Adresse in der Schweiz nennen, wo man Material zu Papierblumen gut und preiswürdig erhalten kann?
Von besorgten Eltern in W. Berufswahl. Bei unserm das Gymnasium besuchenden Sohn
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0293,
von Unknownbis Unknown |
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. in E. Rippsucht. Könnte mir eine der geehrten Abonnentinnen ein bewährtes Hausmittel nennen gegen die Rippsucht kleiner Kinder? Dank zum Voraus!
Von B. N. in N. Kuchenrezepte. Könnte mir vielleicht eine werte Mitabonnentin der Kochschule ein gutes
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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Voraus besten Dank.
Von junger Hausfrau in B. Wassersuppen. Ich wäre sehr dankbar um einige Rezepte zu billigen, aber wohlschmeckenden und nahrhaften Wassersuppen.
Von Fr. A. St. in S. Zuckerkrankheit. Könnte mir eine geehrte Leserin einige Ratschläge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
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die Freundlichkeit, mir die Worte des Liedes: "Der Postillon von Longjumeau" mitzuteilen.
Von L. N. in B. Speisezettel. Würde mir vielleicht eine der geehrten Abonnentinnen einen Speisezettel auf 8-10 Tage für Mittag- und Abendessen, gut bürgerlichen Tisch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0347,
von Unknownbis Unknown |
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. F. in R. Leibbinden. Könnte mir vielleicht eine der geehrten Abonnentinnen unseres Blattes aus Erfahrung mitteilen, wo man nach Maß solide gutsitzende Leibbinden oder Bruchbänder anfertigen lassen kann? Besten Dank für gefl. Antwort.
Von M. A. in G
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0411,
von Unknownbis Unknown |
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Zentim. lang geworden sind, trotzdem die Pflanzen sorgfältig gepflegt werden. Weiß mir vielleicht eine der geehrten Mitabonnentinnen einen Rat, wie dem vorzubeugen ist?
2. Wer besorgt das Verweben von in Streifen geschnittenen Stoffresten zu Teppichen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0428,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. J. in G. Keuchhusten. Wüßte mir mir vielleicht eine geehrte Mitabonnentin ein probates Hausmittel gegen Keuchhusten? Für gütigen Rat wäre sehr dankbar.
Von Fr. G.-L. Färben. Wüßte vielleicht eine von meinen werten Mitabonnentinnen mir Auskunft, wo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0463,
von Unknownbis Unknown |
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der Kochschule.
Geehrte Redaktion!
Die Antworten auf Ihre Frage müssen wirklich aus der eigenen Erfahrung geschöpft werden. Ich teile Ihnen also mit, daß ich mit einem ausgelernten Mädchen besser fahre, als mit einer Volontärin oder sogenannter Stütze
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0476,
von Unknownbis Unknown |
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mir eine der geehrten Mitleserinnen des Wochenblattes einige Rezepte für leichte Eierspeisen? Wie macht man Flameris, Reis und Griesauflauf? Zum Voraus besten Dank.
Von H. G. in G. 1. Möbelpolitur. Wer sagt mir, wie Möbel poliert werden?
2. Hühnerhaut. Welche
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0485,
von Unknownbis Unknown |
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, wie Himbeersyrup mit Essig zubereitet wird? Besten Dank zum Voraus.
Von M. H. in L. Würmer. Wüßte vielleicht eine der geehrten Abonnentinnen aus eigener Erfahrung ein Hausmittel gegen den Bandwurm sowie auch gegen Spulwürmer? Für gütige Antwort zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0524,
von Unknownbis Unknown |
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.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen
Von B. H. in R. Ischias. Leide schon längere Zeit an hartnäckiger Ischias. Könnte mir vielleicht eine geehrte Abonnentin unseres Blattes ein erfolgreiches Heilmittel gegen dieses Leiden anempfehlen? Zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0525,
von Unknownbis Unknown |
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(rosa). Wäre vielleicht eine geehrte Leserin in der Lage, mit mir etwa 2-3 Stöcke zu tauschen, am liebsten gelb oder braun? Zum Voraus meinen besten Dank.
Von E. G. in S. Bohnen mit Speck. Wer nennt mir die Zubereitung dieses zwar sehr einfachen, aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0533,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
? Wirkt das stete Zusammensein mit Kranken nicht nachteilig auf das Gemüt?
Für Antwort einer Sachverständigen zum Voraus besten Dank.
Von M. L. G. Chinesische Fächer. Kann mir vielleicht eine der geehrten Leserinnen mitteilen, wo und zu welchem Preise
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0563,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die geehrte Leferin, was sie an Stelle der Frau Stadtrat gemacht hätte? Ich weiß eine, die zu allererst das Kochbuch in den hintersten Winkel der verborgensten Schublade versteckt hätte. Ich sehe in Gedanken eine andere Dame, wie sie der bestürzten Lina
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
jemand aus dem geschätzten Leserkreise im Falle, mir mit einer genauen Beschreibung für obiges Jäckchen an die Hand zu aehen? Zum Voraus meinen besten Dank. Adresse bei der Redaktion.
Von B. Sch. I. Sticken. Bitte eine geehrte Mitabonnentin um
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gerne entgegengenommen,
Von M. P. in S. Wäre vielleicht eine geehrte Mitabonnentin im Falle, mir einige Muster (Häkelarbeit) für Decken, sowie Spitzen zu übermitteln. Adresse bei der Redaktion.
Von M. M. P. Häkelmufter. Wäre eine Abonnentin so
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0645,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Iragen.
Von S. S. in L Mädchenpensionate. Wäre
vielleicht eink der geehrten Leserinnen hes Familien-Wochenblattes so freundlich, mir Adressen von besseren Mädchenpensionaten von Laufanne
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0692,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Glätterin. Wühte vielleicht eine werte Mitabonnentin, welchen Lohn eine gelernte Glätterin bezieht an einer Sai-sonstelle (Hotel usw.) Zum Voraus besten Dank.
Von E. in U. Teint. Weiß mir vielleicht eine geehrte Mitleserin ein absolut unschädliches
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0702,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ist. Höhe nicht über 1900 Meter.)
Von Sam. C. in V. Ferienaufenthalt. Unsere erholungsbedürftige Tochter sollte behufs Luftveränderung einige Monate in die Schweiz. Könnte uns eine geehrte Mit-abonnentin Adressen angeben, wo sie preiswürdig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Aben Esrabis Aberdeen |
Öffnen |
geehrt. Vgl. " Lieutenant-general Sir Ralph A., a memoir " (Edinb. 1861). -
Sein Sohn James , geb. 7. Nov. 1776, kam 1807 für Medhurst ins Unterhaus, wo er
sich den Whigs anschloß, ward 1834 Münzmeister
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0349,
Algerien (Verwaltung, Rechtspflege, Unterricht etc.; Produkte) |
Öffnen |
. Der französische Richter wird von den Eingebornen wegen seiner Rechtlichkeit und Intelligenz geehrt, und die französische Gerichtsbarkeit findet mehr und mehr Eingang bei den Mohammedanern. Die Friedensrichter mehren sich in dem Maß, als die Kadis
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Anadiplosisbis Anakoluthie |
Öffnen |
auch mit weiblichen Hierodulen umgeben und durch Prostitution geehrt.
Anakalypterĭen (griech.), bei den Griechen der Tag nach der Hochzeit, an welchem sich die Braut "unverhüllt" zeigte, zugleich Empfangstag für die Brautgeschenke (Anakalyptra
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Anakreonbis Analogie |
Öffnen |
hoch geehrt. Nach dessen Ende (522) rief der Tyrann Hipparchos den Dichter nach Athen. Von Anakreons Leben nach dem Sturz der Peisistratiden weiß man nichts Sicheres. Wohl nur Sage ist es, daß er, 85 Jahre alt, durch Verschlucken einer getrockneten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
Öffnen |
, daß mit zunehmender Kultur und Bildung auch die A. an und für sich einen größern Reiz bietet. Sie wird mehr geachtet und geehrt, während früher einzelne bevorrechtete Stände (Freie, Adel) es ihrer für unwürdig hielten, zu arbeiten. In dieser Beziehung übt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Arsisbis Art |
Öffnen |
nach der Insel Samothrake. Von dort entflohen, vermählte sie sich bald darauf mit ihrem Bruder Ptolemäos II. Philadelphos von Ägypten. Nach ihrem Tod ward sie durch Statuen und Tempel geehrt; auch führten mehrere Städte Kleinasiens und Ägyptens ihren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
Minister, im Volksmund mit der Anrede "König" geehrt, leitet die Verwaltung unter starker Einmischung der chinesischen Obermandarinen, ohne vom Dalai-Lama Befehle einzuholen. Ebenso ist es in den buddhistischen Staaten von Bhutan und Sikkim. Die Engländer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
Öffnen |
und geehrt in Bückeburg (daher er auch der Bückeburger B. genannt wird) lebte und 26. Jan. 1795 starb. Er war ein vorzüglicher Klavierspieler und komponierte Instrumental- und Vokalstücke verschiedenster Art. Unter den letztern waren zwei Kantaten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bisexuellbis Bismarck |
Öffnen |
als das geistige Eigentum ihres Autors gelten, so war derselbe darum doch vom englischen Publikum nicht weniger geliebt und geehrt; vielmehr wurden ihm nach und nach die höchsten musikalischen Ehrenstellen zu teil. Bei der Gründung der Philharmonischen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bocskaybis Bode |
Öffnen |
mit der Übersendung der Insignien der Fürstenwürde geehrt. Nach längern Unterhandlungen mit Erzherzog Matthias schloß B. mit dem Kaiser 23. Jan. 1606 den Wiener Frieden, wodurch den ungarischen Protestanten die Religionsfreiheit zugesichert, auch sonstige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
Öffnen |
durch Errichtung eines Monuments in seiner Vaterstadt geehrt. Vgl. Pougin, B., sa vie, ses oeuvres, etc. (Par. 1875). - Ein Sohn Boieldieus, Adrien, geb. 3. Nov. 1816 zu Paris, gestorben im Juli 1883, ist ebenfalls als Opernkomponist ("Marguerite", "L'aieule
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bragibis Brahe |
Öffnen |
) für seine Schüler. Auf diesem Schloß, das, mit allen astronomischen Apparaten reichlich ausgestattet, eine Pflanzschule der Astronomie für ganz Europa war, lebte B. 21 Jahre lang in den glücklichsten Verhältnissen, geehrt von Fürsten und Gelehrten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
Öffnen |
versucht hatte, seine 1672 geschriebene Oper "Les peines et les plaisirs de l'amour" (Text von Gilbert) zur Aufführung zu bringen, nach England, wo er von Karl II. hoch geehrt wie auch zum Kapellmeister ernannt wurde, ohne jedoch die ihm in seinem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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und der unverschämtesten Erpressung schuldig, wurde zwar abberufen, aber vom Kaiser durch Verleihung des Ordens vom Goldenen Vlies geehrt und nach wie vor mit wichtigen Missionen, z. B. mit Übernahme des damals an Österreich fallenden Siebenbürgen, betraut. Später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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bekleidete und von den Kaisern Honorius und Arcadius auf Antrag des Senats mit einem Standbild geehrt wurde, dessen Inschrift noch vorhanden ist. Den Sturz des Stilicho (408) scheint er nicht überlebt zu haben. Daß er Heide war, ist ausdrücklich bezeugt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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Grabmal geehrt. Vgl. v. Vivenot, Thugut, C. und Wurmser (Wien 1869).
Clergé (franz., spr. -sche), Klerus, Geistlichkeit.
Clerica (lat.), Tonsur.
Clericus (lat.), kathol. Geistlicher; c. clericum non decimat, ein Geistlicher nimmt von dem andern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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ausgesetzten Minderjährigen erwählte. In Rom wurde C. durch eine Reiterstatue (auf der Via sacra) geehrt.
Clonakílty, Stadt in der irischen Grafschaft Cork, an der gleichnamigen Bai, südwestlich von Bandon, größtenteils seit 1790 erbaut, mit (1881
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Couleur au feubis County Court |
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plaidieren (vgl. Attorney). Der Titel Queens (King's) C. ist eine Auszeichnung, welche dem so Geehrten den Vorrang vor seinen Standesgenossen und das Recht gibt, einen seidenen Talar (silk-gown) zu tragen. Aus den Counsels gehen die Generalanwalte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0364,
Cumberland |
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Sieg durch seine Grausamkeit gegen die Anhänger des Prinzen. Vom König zum Generalkapitän aller großbritannischen Truppen ernannt, vom Parlament durch eine jährliche Zulage von 25,000 Pfd. Sterl. geehrt, übernahm er den Oberbefehl in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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werden selbst vom König geehrt. Erstere, deren Kopf fast immer auf der rechten Seite rasiert ist, kleiden sich sehr reich; die Priesterinnen schmücken ihr Haar mit Kauris und Perlen, während sonst die Frauen in D. mit kahlem Kopf gehen; den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0900,
Deutschland (Geschichte 1866-1867. Gründung des Norddeutschen Bundes) |
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. ward derselbe in Berlin vom König von Preußen eröffnet, dem die verbündeten Staaten für diesen Fall im voraus die verfassungsmäßigen Präsidialrechte übertragen hatten. In der Thronrede hieß es: "Einst mächtig, groß und geehrt, weil einig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Dschemilabis Dscherid |
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1842 zum britischen Baronet erhoben, 1843 von der Königin durch Übersendung einer goldenen Medaille mit ihrem eignen Bild geehrt; starb 14. April 1859 in Bombay.
Dschengis-Chan ("der sehr mächtige Chan", eigentlich Temurdschi mit Namen), wurde im J
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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und hatte auch nach 1763 den vorherrschenden Einfluß beim König; bis zu Friedrichs Tod genoß er die Stellung eines Freundes des Königs und wurde auch von seinem Nachfolger hoch geehrt. Nachdem er 53 Jahre Staatsminister gewesen, starb er, 85 Jahre alt, 3
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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Heinrich mit Konstanze, der Erbin des Normannenreichs in Unteritalien und Sizilien, und ließ ihn zum "Cäsar" krönen. Als erster Fürst der Christenheit geehrt, wollte F. auch den Pflichten eines solchen nachkommen; deshalb nahm er 1188 das Kreuz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0696,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. III.) |
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. Krieger und Dichter, Gesetzgeber und Künstler, mit dem Kreuz bezeichnet und doch von den Christen verraten und von Sarazenen geehrt, heftig in der Liebe wie im Haß, fromm und Ketzer, in seiner Ansicht über Kirchentum und Papst seiner Zeit weit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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.) verbunden. Im Abendland führten ihn erst die spätern römischen Kaiser ein, und in der alten christlichen Kirche wurden durch ihn die Bischöfe geehrt, wenn sie vornehme Personen, die zur Kirche gehen wollten, am Eingang in einer mit dem Kreuz bezeichneten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Genius morbibis Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen |
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102
Genius morbi - Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen.
dem höhern Ich des Menschen schwört man bei dem G., dem eignen wie dem geliebter oder geehrter Personen. Die Vorstellung von zwei Genien des Menschen, einem guten und bösen, rührt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Grétrybis Greuze |
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. Sept. 1813. Seine Vaterstadt errichtete ihm 1842 eine Statue, und bereits 1785 hatte ihn die Stadt Paris dadurch geehrt, eine beim Italienischen Theater belegene Straße nach seinem Namen zu benennen. Grétrys meist für die Opéra-Comique geschriebenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0695,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis zum Anfang der christlichen Zeitrechnung) |
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Mördern Cäsars, welche die Athener durch eine Bildsäule geehrt hatten, und bewies sich ihnen als Beschützer und Wohlthäter. Doch war Hellas damals schon so entvölkert, daß es nicht einmal die wenigen Schiffe zu bemannen vermochte, mit welchen Antonius dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Grotefendbis Groth |
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Kultusministers geehrt; 1875 erhielt er den Schillerpreis. Groths Hauptwerk ist der "Quickborn", eine Sammlung von Gedichten in dithmarsischer Mundart (Hamb. 1852; 15. Aufl., Berl. 1885; auch ins Hochdeutsche übertragen, z. B. von F. A. Hoffmann
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Hafisbis Haft |
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1002
Hafis - Haft.
Hafis (arab., "Bewahrer"), einer, der den Koran auswendig weiß und denselben nach kanonischer Art zu recitieren im stande ist. In der innern mosleminischen Welt führen die H. den Namen Kari ("Leser"); die geehrtesten unter ihnen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Hamerkenbis Hamilkar |
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in der Nähe von Tunis eine völlige Niederlage.
2) Sohn eines Hannibal, Vater des großen Hannibal, geehrt durch den Beinamen Barkas ("Blitz"), erhielt, fast noch Jüngling, 247 v. Chr. den Oberbefehl über Flotte und Heer, welch letzteres er erst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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geringer gewesen, doch konnten sie ihren Rückzug an den Rhein bewerkstelligen. Wrede ward von den Monarchen, wiewohl er eine Niederlage erlitten, so geehrt, als wenn er den glänzendsten Sieg erfochten hätte. Die Schlacht ist allerdings von Bedeutung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Francisco bekleidet hatte, nieder und kehrte nach dem Osten zurück. H. wird von seinen Landsleuten als das größte unter den jüngern Talenten der Vereinigten Staaten geehrt. In der That ist er ein Schriftsteller von kräftiger Originalität, der in kurzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Haynaubis Hayne |
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ihn mit Auszeichnung empfing, wurden ausgedehnte Sicherheitsmaßregeln zu seinem Schutz getroffen. Nach seiner Rückkehr in Wien durch Erteilung des Ehrenbürgerrechts geehrt, starb er 14. März 1853 daselbst. Von ihm ist die H.-Stiftung, ein Fonds zur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Hoffnung, mathematischebis Hoflager |
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im Salzburgischen, gest. 1537 in Salzburg, kam 1493 nach Wien und wurde bald darauf Hoforganist Kaiser Maximilians I., der ihn so hoch schätzte, daß er ihn in den Adelstand erhob. Nicht weniger wurde er vom König Ladislaus von Ungarn geehrt, welcher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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, für Geschichte und Staatsrecht besonders dadurch von Wichtigkeit sind, daß die Römer auf denselben die Laufbahn des Geehrten, d. h. die Ämter, die er verwaltet, in chronologischer Reihenfolge aufzuführen pflegten. Die Grabinschriften endlich sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
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. Als Wiederherstellerin des Bilderdienstes wurde sie von der orthodoxen Kirche hoch geehrt und unter die Zahl der Heiligen erhoben.
2) Tochter des byzantin. Kaisers Isaak Angelos, wurde zuerst mit Roger, dem Sohn Tankreds von Lecce, Königs beider Sizilien, verlobt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Jeannettebis Jebna |
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Hinrichtung geehrt. In diesem Jahrhundert wurden ihr in Domremy und Orléans mehrfache Standbilder errichtet. Ihre Heiligsprechung, in neuester Zeit hauptsächlich von dem Bischof Dupanloup (s. d.) von Orléans betrieben, wurde in Rom abgelehnt. Ihr Leben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Kennelbis Kensington-Museum |
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dreimal mit Namen gerufen und eingeladen, in dem leeren Grab seine Wohnung zu nehmen. Dasselbe geschah auch, wenn ein geehrter Toter fern von der Heimat begraben lag. In einem solchen Fall errichteten ihm die Angehörigen oder Mitbürger der Vaterstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Khiwabis Khlesl |
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jedoch nach dreimaligem Versuch, und nachdem K. die Winterquartiere im Breisgau und in Bayern sich gesichert, kehrte er Ende 1743 nach Wien zurück, wo er, von der Kaiserin hoch geehrt, 26. Jan. 1774 starb. Die interessanten tagebuchartigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0855,
Klopstock |
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die bleibenden Elemente die zeitlichen überwiegen. Dagegen muß er entschieden als der Anfänger, Begründer, ja als der Schöpfer der zweiten Blütezeit deutscher Poesie bezeichnet und geehrt werden. Man kann ganz kurz den Unterschied der neuen mit K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Kolokolbis Kolomea |
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durch die seltene Auszeichnung einer dreitägigen Landestrauer geehrt. Seine Denkwürdigkeiten gab Philadelpheus 1856 heraus.
Koloman (Kalmany, der "Bücherkundige, Bücherfreund", Kunyves, Könyves Kálmán), König von Ungarn 1095-1114, Sohn Geisas, war, wenn auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0898,
London (Denkmäler, Kirchen) |
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bedeutenden Männern, die L. durch Denkmäler geehrt hat, sind die Dichter Shakespeare und Byron, die Gelehrten Newton, Hunter, Sloane und Jenner, die Schriftsteller Carlyle und Mill, die Maler Hogarth und Reynolds, der Ingenieur Brunel, der Gärtner Paxton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Marcellobis Marcgraviaceen |
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, Konsul 50 v. Chr., Vetter des vorigen, war anfangs ebenfalls Gegner Cäsars, nahm aber an dem Bürgerkrieg keinen Teil und lebte nach demselben, von Cäsar und dann von Oktavian geehrt, in Rom bis 40. Er war mit Octavia der jüngern, der Schwester Oktavians
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Monumenta Germaniae historicabis Moor |
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zu allgemeinem Tadel Veranlassung gab (Reiterstatue des Gattamelata zu Padua und des Colleoni zu Venedig); die Kosten wurden von den Geehrten selbst bestritten. In unsern Tagen sind sie wieder sehr allgemein geworden und bestehen, je nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Münzwissenschaftbis Murad |
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, erstochen und in Brussa beigesetzt. Er wurde sowohl seiner glänzenden Thaten als seiner Frömmigkeit, Gerechtigkeit und Liebe zur Bildung wegen von den Osmanen als Herr (Chudawendkiar) und Sieger (Ghazi) hoch geehrt.
2) M. II., Sohn und Nachfolger
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Mykocecidienbis Myographion |
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Titels "Lady" berechtigt sind (s. Lady). In der Umgangssprache wird aber aus Höflichkeit jede Mistreß höherer Gattung mit diesem Titel geehrt.
Mylau, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Zwickau, Amtshauptmannschaft Plauen, an der Göltzsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Neithbis Nekromantie |
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"Ich bin ein Preuße, kennt ihr meine Farben?" so populär geworden, daß ihm Friedrich Wilhelm III. den Musikdirektortitel verlieh. Noch mehr wurde N. von dessen Nachfolger durch die Ernennung zum Direktor des 1843 begründeten Berliner Domchors geehrt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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geehrt, d. h. mit Binden umwunden und gesalbt. Er war Attribut des Apollon, der oft auf ihm sitzend dargestellt ist, wird aber auch seinem Sohn Asklepios beigegeben.
Omri, König von Israel 899-875 v. Chr., wurde nach der Ermordung Elas durch Simri vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Philonbis Philosophie |
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Bund abgefallen waren, rückte der 70jährige Feldherr nochmals ins Feld, fiel aber in der Nähe von Messene in feindliche Gefangenschaft und mußte den Giftbecher trinken. In seiner Vaterstadt ward er als Heros geehrt. Sein Leben beschrieb Plutarch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Pinczowbis Pindemonte |
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Kunst und Frömmigkeit weit und breit berühmt und geehrt von freien Gemeinden und Fürsten, wie von Amyntas von Makedonien, den Aleuaden in Thessalien, Arkesilas von Kyrene, Theron von Agrigent und Hieron von Syrakus, an dessen Hof er 476-472 lebte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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, die durch Verleihung eines Titels und Ranges geehrt werden sollten. Zu den Extraordinarien im weitern Sinn gehören auch die Honorarprofessoren (p. honorarii), d. h. angesehene Beamte oder Gelehrte (z. B. die Generalsuperintendenten in der theologischen Fakultät
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