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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0866,
Germanisches Museum |
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864
Germanisches Museum
Stämmen verschieden. Die Kunst des Webens übten die Frauen und erreichten nicht selten darin einen höhern Grad von Fertigkeit. Schmieden war noch kein Handwerk, sondern eine seltene Kunst. Metallwaffen aus Bronze oder Eisen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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Kunstsammlungen in Karlsruhe, die Kunst- und Altertümersammlung in der Feste Koburg, das Museum in Kolmar, das Museum im Wessenberg-Hause und das Rosgarten-Museum zu Konstanz, das kulturhistorische Museum in Lübeck, das römisch-germanische Zentralmuseum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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225
Germanische Kunst.
bedingungen der germanischen Hoch-Kunst hat er geschaffen. - Das karolingische Zeitalter bis zu Beginn des 10. Jahrhunderts - ist für die germanische Kunst eine Uebergangszeit, richtiger gesagt, eine Schulzeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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gesamten Besitz an Büchern, Manuskripten, Kupferstichen etc. dem Museum zur Aufbewahrung. Das Lokal des Germanischen Nationalmuseums ist das ehemalige gotische Kartäuserkloster, welches nach und nach durch Essenwein in würdigster Weise hergestellt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0697a,
Möbel (Kunsttischlerei) |
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(Nürnberg, Germanisches Museum).
Fig. 4. Gotischer Faltstuhl (Salzburg, Frauenstift).
Fig. 5. Tische der italienischen Hochrenaissance (Dresden).
Fig. 6. Schrank der deutschen Spätrenaissance (München, bayr. Nationalmuseum).
Fig. 7. Sitzmöbel in Form
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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265
Germanische Kunst.
vornherein letzteren an, wollte ihre Vorstellung von dem Ideal in sinnfälligen Formen wiedergeben. Die Antike konnte ihr daher nicht vorbildlich sein, denn die "idealisierte Natur" derselben entsprach nicht
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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45
Mittelasien. - Perser.
Herodots Schilderung der alten Perser erinnert in manchen Zügen an jene, welche Tacitus von den Germanen giebt. Jene erscheinen nach den Berichten als ein gesund-kräftiges Volk von einfachen Sitten und natürlicher
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0181,
Germanisches Nationalmuseum |
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Germanischen Museums" soll die Aufgabe desselben erreicht werden: 1) durch Aufstellung möglichst reichhaltiger kunst- und kulturgeschichtlicher Sammlungen; 2) durch eine damit verbundene historische und archäologische Bibliothek sowie ein Archiv; 3
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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, weisen die vorzüglichsten Arbeiten auf; doch finden sich auch an anderen Orten einzelne beachtenswerte Stücke. Auch die verschiedenen Kunstsammlungen (z. B. Germanisches Museum in Nürnberg) enthalten solche, welche die Eigenart dieser romanischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Essenweinbis Essex |
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Vorstand des Germanischen Museums nach Nürnberg berufen und entfaltete nun eine überaus rege Thätigkeit, wodurch die Anstalt in kurzer Zeit bedeutend erweitert und zu hohem Ansehen gebracht wurde. Er publizierte teils allein, teils mit A. v. Eye
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Hochasien |
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Anstoß zur Völkerbewegung und Rassenmischung gab.
Die Hochasiaten drängten die Indo-Germanen nach Westen und Süden der Landmasse der östlichen Halbkugel; die ältesten Wanderungen, welche die sogenannten Arier nach Indien und Vorderasien, die Pelasger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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338
Germanische Kunst.
durch bildnerisch-malerische Auffassung beeinflußt, die bildenden Künste dagegen durch den Baustil, dessen Formen in entsprechender Uebertragung sie sich aneignen. Schon in der romanischen Bauweise begegnen wir dem Zug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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(Germanisches Museum in Nürnberg), den Tod Franz von Sickingens (Ölbild, 1861-62) sowie die Reformatorenversammlung in Marburg 1540 (Kreidezeichnung) schuf, und wo einige dekorative Gemälde sowie die originellen Federzeichnungen: Waldbilder entstanden. 1863
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0524,
von Thielebis Thom |
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recht wohl gelungene Genrebilder aus dem bayrischen Gebirge und ganz neuerdings (1879) Alarich in Athen als Sieger gefeiert folgen ließ, worin er den Kontrast der germanischen Kraft gegen das verfallene Griechenland treffend veranschaulicht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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der dortigen technischen Hochschule. 1866 wurde er erster Vorstand und Direktor des Germanischen Museums in Nürnberg. Schon von Karlsruhe aus machte er 1853-56 mehrere Reisen in Deutschland wie ins Ausland, trat in lebhaften Verkehr mit hervorragenden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0262,
Heyden |
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große Erfolge verdankte. Ihr folgten einige kleinere Genrebilder und die historischen Bilder: Luthers Zusammentreffen mit Frundsberg vor seinem Eintritt in den Reichstag zu Worms (Germanisches Museum) und Volksmenge vor der S chloßkirche in Wittenberg
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Altertumbis Altertumsvereine |
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Museum" (s. d.) in Nürnberg sowie das für die älteste heidn. Zeit besonders wichtige "Römisch-Germanische Centralmuseum" in Mainz (Direktor L. Lindenschmit). Neuerdings traten den A. die Anthropologischen Gesellschaften zu Berlin (seit 1869
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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behandelt. Berühmt ist der Schrein der heiligen drei Könige im Dom zu Köln und der Ursulaschrein im Johanneshospital zu Brügge mit Gemälden von Memling. Ein emailliertes R. aus dem Germanischen Museum zu Nürnberg zeigt unsre Abbildung. Vgl. auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0209,
Altchristliche Kunst |
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, doch zeigt er in der Ausführung nicht nur die den Bauwerken von Ravenna eigentümlichen, sondern auch germanische Züge.
Katakombe. Wie die eigentlichen altchristlichen Gräber beschaffen waren, zeigt Fig. 210, die das Innere der Krypta einer Katakombe
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
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Museum, ein
osteologisches, ein germanisches und archäologisches Kabinett,
eine Sammlung orientalischer Münzen, ein anatomisches Museum, ein
botanischer Garten, eine ambulatorische Klinik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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Entstehungsgeschichte des K. (im "Jahrbuch der königlich preußischen Kunstsammlungen", Bd. 1, Berl. 1880), und die Litteratur bei Kreuz.
^[Abb.: Fig. 1. Vortragkreuz im Germanischen Museum zu Nürnberg. Fig. 3. Emailliertes Vortragkreuz (Museum zu Stockholm
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0173,
Bildende Künste: Allgemeines. Antike. Baukunst |
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Atelier
Beiwerk
Bildende Künste, s. Kunst
Engonaden
Gemäldegallerie, s. Kunstsammlungen
Germanisches Museum
Ikon
Ikonographie, s. Ikonologie
Ikonologie
(Kunst, s. bei "Philosophie")
Kunstakademien
Kunstausstellungen
Kunstgeschichte, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0546,
von Vollonbis Voltz |
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sind: Kuriositäten (Museum des Luxembourg), nach dem Ball, ein Winkel in meinem Atelier, ein Stückchen vom Markte, der Neujahrstag, eine Fleischbank, Rüstungen (1875, im Luxembourg) u. a. 1870 erhielt er das Ritter- und 1878 das Offizierkreuz
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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ordentlicher Professor in Würzburg, 1869 korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften in München, 1872 Mitglied des Gelehrtenausschusses des Germanischen Museums in Nürnberg und ordentlicher Professor für deutsches Recht in Königsberg. 1885 ward
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Germania (künstlerisch)bis Germanicus |
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, und bei Italienern (Germania), Engländern, Amerikanern (Germany) ist es noch heute die Bezeichnung des Deutschen Reichs.
Eine Hauptquelle unserer Kenntnis von den Germanen bildet die gewöhnlich "Germania" genannte Schrift des Tacitus (s. d.), deren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Linderhofbis Lindley |
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die Gründung des römisch-germanischen Zentralmuseums zu Mainz beschloß, wurde L. mit der Leitung desselben beauftragt, und seiner aufopfernden Thätigkeit gelang es, dasselbe zu solcher Bedeutung zu erheben, daß dem Museum später eine Beisteuer von seiten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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Leben der Maria, 1493 für
die Reichsabtei Weingarten ausgeführt, jetzt im
Dome zu Augsburg aufgestellt. Derselben Zeit ge-
hört ein kleines Bild, eine thronende Maria, im
Germanischen Museum zu Nürnberg, an, welches
nebst den erstgenannten den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0285,
London (Verkehrswesen) |
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-Sammlung franz. kunstgewerblicher Gegenstände aus dem 18. Jahrh., deren Wert auf 250000 Pfd. St. geschätzt wird, eine keramische Ausstellung und eine Fachbibliothek (Dyce and Forster Library, 18000 Bände). Mit dem Museum verbunden ist eine große Kunstschule
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0009,
Falken |
Öffnen |
9
Falken.
Sekretär am Germanischen Museum, sodann 1862 Sekretär und 1864 Archivar am Hauptstaatsarchiv in Dresden, wo er 2. März 1876 starb. 1856 gab er im Verein mit J. ^[Johannes] Müller die "Zeitschrift für deutsche Kulturgeschichte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Essentialienbis Essex (Grafschaft) |
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folgte er einem Rufe als Erster
Vorstand des Germanischen Museums nach Nürn-
berg, als welcher er für umfassende Sammlungen
dieser Anstalt ganz besonders thätig war. Er legte
1891 seine Stelle nieder und starb 13. Okt. 1892zu
Nürnberg. In seinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kelsobis Keltiberer |
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291
Kelso - Keltiberer
Kelso, Stadt in der schott. Grafschaft Roxburgh, an der Vereinigung des Tweed und Teviot, herrlich gelegen, hat (1891) 4174 E., eine schöne Brücke (1803), ein Museum; Flanell-, Wollwarenfabriken und Getreidehandel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
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, die ältesten Schriftzeichen der Germanen. Ihre Gestalt verrät deutlich, daß sie aus dem lat. Alphabet und zwar aus dem Kapitalalphabet der ältesten Kaiserzeit gebildet sind. (S. Schrift.) Man unterscheidet zwei Arten R., ein längeres und ein kürzeres
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Angriffsfrontebis Anguis |
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. angustrum), gläsernes Trinkgefäß mit langem, engem, meist krumm gebogenem Hals und weitem Bauch, vom 15. bis 17. Jahrh. vorkommend, heute in den Sammlungen gewöhnlich Zwiebelglas genannt (s. Abbild.).
^[Abb.: Ängster (Germanisches Museum in Nürnberg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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, die mittels eines Zahnrads gespannt wurde. Auch die Vorrichtung zum Abdrücken ist vielfach verbessert, sogar mit Stecher versehen wor-^[folgende Seite]
^[Abb.: Balester oder Schnäpper aus dem 16. Jahrh. mit Stahlbogen und Doppelsehne (Germanisches Museum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0500,
Mainz |
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von Januarius Zick-Koblenz. Andere erwähnenswerte Gebäude sind das ehemalige kurfürstl. Schloß aus rotem Sandstein, 1627 begonnen, 1678 vollendet, der Ostflügel 1754 vollendet; seit 1842 enthält es die bedeutende Sammlung röm. und german. Altertümer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Aufsaugende Mittelbis Aufsichtsrat |
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ist, mit den dabei üblichen Formeln genannt.
Aufschub der Strafvollstreckung, s. Strafaufschub.
Aufseß, Hans, Freiherr von und zu, der Gründer des "Germanischen Museums" zu Nürnberg, geb. 7. Sept. 1801 auf Schloß A. im bayrischen Kreis Oberfranken
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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und zu gleichmäßiger Bearbeitung und Inszenierung derselben sowie zu Vorlesungen aus und über G. geben, ferner die Schaffung einer Goethe-Bibliothek anstreben, nicht minder auch Erwerbungen für das Goethe-Archiv und das Goethe-Museum ins Auge fassen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Falke (Johs. Friedr. Gottlieb)bis Falken |
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538
Falke (Johs. Friedr. Gottlieb) - Falken
1855 wurde F. Konservator der Kunstsammlungen am Germanischen Museum in Nürnberg, Bibliothekar des Fürsten Liechtenstein in Wien, 1865 auch erster Kustos am k. k. Museum für Kunst und Industrie, 1872
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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, sobald das Meer wieder schiffbar geworden war, einen feierlichen Umzug zu halten und der Göttin ein Schiff darzubringen (Navigium Isidis, 5. März). Tacitus berichtet, daß auch die Sueven der I. geopfert hätten, wobei natürlich nur eine germanische
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Kachektikbis Kacheln |
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das Germanische Museum und die Burg in Nürnberg, die Burg Traus-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1. Kachelofen von Adam Vogt (Rathaus in Augsburg).]
^[Abb.: Fig. 2. Gemalter Fayenceofen (Zürich).]
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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in der höhern Plastik gründlich auszubilden, worin er fast ganz der klassisch-idealistischen Richtung seines Lehrers folgte. Sein erstes größeres Werk war der im Museum zu Weimar befindliche Fries der Hermannsschlacht mit den Seitenfriesen aus dem Jugendleben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Düsseldorf |
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(14000 und 24000 Nummern), das Antikenkabinett (Gipsabgüsse) und das Museum Ramboux (Nachbildungen hervorragender ital. Gemälde [248 Aquarelle]); die Kunsthalle enthält die neue städtische Galerie mit berühmten Gemälden von Achenbach, Cornelius
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
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und Schnitte zu den Publikationen des Germanischen Museums und des bayrischen Gewerbemuseums.
Trautschold , Wilhelm , Porträtmaler, geb. 1815 zu Berlin, war 1833-1836 Schüler der Akademie in Düsseldorf, malte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Bucerotidaebis Buch |
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Einbände mit metallenen Verzierungen oder kunstreich ausgeschnittenen Lederdecken, die gegenwärtig von den Kunstmuseen sehr gesucht und geschätzt sind. Ausgezeichnete Exemplare besitzt z. B. das Germanische Museum in Nürnberg. Die noch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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, Mendelssohn, viele Namen deutscher Israeliten), teilweise wohl auch die Namen auf -ing, -ling (Kinderling, Kayserling). - Vgl. Wackernagel, Die germanischen P. (im "Schweizerischen Museum", Bd. 1, Frauenfeld 1837); Abel, Die deutschen P. (Berl. 1852; 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
Öffnen |
Dienst, widmete sich archäologischen Studien und erwarb sich den Doktortitel. 1820 wurde er Direktor der Verwaltung für Altertumskunde in den rheinisch-westfälischen Provinzen und gründete in Bonn das Museum für vaterländische Altertümer, erhielt aber
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Eyemouthbis Eylert |
Öffnen |
986
Eyemouth - Eylert.
an das Germanische Museum zu Nürnberg als Vorstand der Kunst- und Altertumssammlungen berufen, ordnete, katalogisierte und vermehrte er dieselben, welche ihm zugleich reiches Material zu kunst- und kulturhistorischen Studien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Keudellbis Kexholm |
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Achtung und wurde 1876 daselbst zum Botschafter ernannt, welchen Posten er bis zum Frühjahr 1887 bekleidete.
Keule, älteste Hieb- und Wurfwaffe aller Völker, auch nationale Waffe des germanischen Fußvolkes. Hier wurde sie, mit Wurfleine verbunden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0284,
Nürnberg (Geschichte) |
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284
Nürnberg (Geschichte).
rie, die sich besonders durch treffliche Bilder aus der altdeutschen Schule auszeichnet; die Bildersammlung der Moritzkapelle wurde 1882 dem Germanischen Museum überwiesen, und die Kapelle dient nun zu religiösen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Stoßbis Stösser |
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Relief mit der Krönung der Madonna im Germanischen Museum zu Nürnberg, eine Statue der Madonna in der Frauenkirche, der Englische Gruß in der Lorenzkirche (1518 von Anton Tucher gestiftet), vom Gewölbe des Chors herabhängend und die Figuren des Engels
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Waffenplatzbis Waffentanz |
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), Madrid (Armeria), Florenz, Venedig, Mailand, auf Schloß Erbach, in Braunfels, Sigmaringen, Darmstadt, München, Nürnberg (Germanisches Museum), Graz, Bern, Zürich, Genf, Luzern etc.; vgl. Demmin, Die Kriegswaffen in ihrer historischen Entwickelung (2. Aufl
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Coeurbis Cook |
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dem Verwaltungsrat des Römisch-germanischen Museums in Mainz, seit 1885 auch dem des Germanischen Museums in Nürnberg an. Außer zahlreichen bauwissenschaftlichen Arbeiten in der »Bauzeitung«, dem »Zentralblatt der Bauverwaltung«, »Westermanns
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Eberlein (Gustav)bis Ebernburg |
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672
Eberlein (Gustav) - Ebernburg
ration der Burg Hohenzollern (1854). 1855 ging
er nach Nürnberg zurück, wo er an der Kunstgewerbe-
schule und dem Germanischen Museum thätig war,
an ersterer bis 1878. Von hier aus leitete
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1014,
Philologie der neuern Sprachen |
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1794) von F. A. Wolfs "Museum der Altertumswissenschaft" (1807-1809) und den "Litterarischen Analekten" desselben (1816-20, 2 Bde.), vor allen aber von dem von Niebuhr 1827 begründeten "Rheinischen Museum" überragt, das durch Ritschl und Welcker
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Madonnabis Madras |
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und die um die Wende des 15. Jahrh. entstandene, ehedem zu einer Crucifixgruppe gehörende Holzstatue der Maria im Germanischen Museum zu Nürnberg hervorzuheben. (S. die beigefügte Tafel: Trauernde Maria.) - Vgl. Grnyer, Les vierges de Raphaël et
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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einem logischen Zusammenhang; anderseits eignet sich diese Art geschichtsphilosophischer Symbolik überhaupt wenig für malerische Darstellung. 1859 entstand sein Wandgemälde im Germanischen Museum zu Nürnberg, Kaiser Otto III. in der Gruft Karls d. Gr. Außerdem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zupitzabis Zurechnung |
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. 4. Jan. 1844 zu Kerpen bei Oberglogau in Oberschlesien, studierte zu Breslau und Berlin germanische Philologie, habilitierte sich 1869 an der Universität Breslau, wo er 1872 zum außerordentlichen Professor ernannt wurde, ging 1875 als ordentlicher
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0261,
Kaulbars (Alexander, Baron von) |
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Kartongemälde und einer jetzt in der Stuttgarter Galerie befindlichen Farbenskizze. Aus dem J. 1859 stammt dann das Wandgemälde Kaiser Otto III. in der Gruft Karls d. Gr. zu Aachen, in der Kartäuserkirche des Germanischen Museums zu Nürnberg.
Das letzte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Lindenschmit (Wilh. von)bis Lindley |
Öffnen |
befindliche Bilder:
Herzog Alba bei der Gräfin von Rudolstadt und Die Ernte, malte. Nachdem er seit 1853 in Frankfurt a.M. ein Jahrzehnt verweilt und den farbigen Karton Franz
I. bei Pavia (1858; Germanisches Museum in Nürnberg), Episode
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Gerichtskonventionbis Gerold |
Öffnen |
"Archiv für wissenschaftliche und praktische Tier-
heilkunde" heraus.
* Germanisches Museum. Unterm 15. Juni
1894 hat die bayr. Staatsregierung die vom Ver-
waltungsausschuß des Museums einstimmig be-
schlossenen neuen Satzungen bestätigt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
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er in der That die ihm heutzutage allgemein zugeschriebenen Werke, wie die Madonna mit der Bohnenblüte (Germanisches Museum in Nürnberg), den Crucifixus mit den Aposteln (Kölner Museum), den Klaraaltar im Dom zu Köln u. a. geschaffen hat.
Wilhelm, Karl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Garneelenasselbis Garnhandel |
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.
Garneelenassel, s. Asseln.
Garneelenpulver, Garneelenschrot (Granatschrot), s. Garneelen.
Gārnett, Richard, engl. Schriftsteller, geb. 27. Febr. 1835 in Lichfield, wurde 1851 am Britischen Museum angestellt, besorgte seit 1857 die Klassifikation
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0047,
Centralverwaltung |
Öffnen |
45
Centralverwaltung
wodurch diesem von vornherein der Stempel eines nationalen Unternehmens in der Art des Germanischen Museums in Nürnberg aufgedrückt wurde. Jene umfaßte etwa 3000 Nummern Inkunabeln (mit Seltenheiten ersten Ranges, z. B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
Öffnen |
und Aachen (s. nebenstehende Abbildung), in St. Severin zu Köln und im Germanischen Museum zu Nürnberg.
^[Abb.: Adlerpult (Dom zu Aachen).]
Adlerschnabel (Bauk.), s. Dreiviertelstab.
Adlersparre, Georg, Graf, schwed. General und Staatsmann, geb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Apostelkonventbis Apostolische Kirche |
Öffnen |
Relief verziert ist. Die Apostelkrüge wurden aus einer dunkelbraunen Thonmasse meist in Kreußen bei Baireuth im 16. und 17. Jahrh. verfertigt (s. nebenstehende Abbildung).
^[Abb.: Apostelkrug (Germanisches Museum in Nürnberg).]
Apostelorden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
Öffnen |
1400 Inkunabeln und vielen Holzschnittwerken; 2) das Alte Museum, ägyptische, römische und germanische Altertümer, eine Münzsammlung sowie kunstgewerbliche und ethnographische Gegenstände enthaltend; 3) das Kupferstichkabinett; 4) die Gemäldegalerie
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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. und Bart der Deutschen (im "Anzeiger des Germanischen Museums" 1858); Bysterveld, Album de coiffures historiques (Par. 1863-65, 4 Bde.).
Technische Verwendung findet vorzüglich die Wolle (s. d.), und so wie diese wird auch, wenngleich in viel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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663-664
Regulator, Fig. 1 u. 2 668
Reh, Fährten 670
Reibung: Coulombs Tribometer 672
Reichenbach in Schlesien, Stadtwappen 675
Reichenbach in Sachsen, Stadtwappen 675
Reliquienschrein (Germanisches Museum) 719
Remscheid, Stadtwappen 723
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Weihnachtsspielebis Weihwasser |
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487
Weihnachtsspiele - Weihwasser.
Weihnachtsspiele, eine besondere Gattung der mittelalterlichen geistlichen Spiele, welche aus der doppelten Einwirkung der alten germanisch-heidnischen Sonnenwendfeier und aus den Weihnachtsbräuchen, dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Stoß (Weideland)bis Stotinka |
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erhaltenen bedeutendern Leistungen gehört der in Holz geschnitzte Englische Gruß (1518) in der St. Lorenzkirche, der figurenreiche Rosenkranz im Germanischen Museum, eine Krönung der Maria u. a. Einige Kupferstiche, Passionsscenen von herbem Charakter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Apuchtinbis Arbeiterfrage |
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zum Eingießen des Wassers, der Ausguß ist entweder auf der Brust oder im Rachen der Tiere, bei den kopfförmigen auf der Stirn. Das Germanische Museum besitzt eine reiche Serie von A. Im Lüneburger Silberschatz des Kunstgewerbemuseums zu Berlin sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0311,
von Köckertbis Koken |
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dessen Entwurf auszuführen, so daß von diesem viel besprochenen Bild nur weniges von Kaulbachs eigner Hand herrührt. Einen ebenso wesentlichen Anteil hatte K. an der Ausführung des Kaulbachschen Freskobilds im Germanischen Museum. Später kehrte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0020,
Helm (Kopfbedeckung) |
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einer Geschichte des Kriegswesens (Lpz. 1880); A.von Essenwein, Die H. aus der Zeit vom 12. bis zum Beginn des 16. Jahrh, im German. Museum (Nürnb. 1892); Suttner, Der H. von seinem Ursprung bis zur Mitte des 17. Jahrh, (mit 48 Taf., Wien 1878
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bartoniabis Bartsch |
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er 1855 Kustos der Bibliothek des Germanischen Museums in Nürnberg, 1858 Professor der deutschen und romanischen Philologie in Rostock und 1871 Holtzmanns Nachfolger an der Universität zu Heidelberg, wo er noch gegenwärtig lehrt und seit 1873 zugleich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
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ein vollkommen venezianisches Gepräge, ebenso wie einige dekorative Arbeiten. Nach Paris zurückgekehrt, kultivierte er bis 1861 die Porträtmalerei, die er nur 1857 durch die Bestrafung einer Vestalin (Museum in Lille) und 1859 durch die Toilette
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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.
Germanomanie (lat.-griech.), Schwärmerei für germanisches Wesen; Germanophil, Germanenfreund; Germanophobie, Germanenfurcht.
Germanos, Erzbischof von Patras, geb. 1771 zu Dimizana im Peloponnes, studierte in den griechischen Schulen daselbst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0915,
Museum |
Öffnen |
915
Museum.
aber auch unter der römischen Herrschaft blieb sie, einige Wechselfälle abgerechnet, in Wirksamkeit. Der römische Kaiser Claudius fügte ein zweites M. zu gleichem Zweck hinzu und benannte es nach sich. Vgl. Parthey
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Mythusbis Myxomyceten |
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mit oder ohne Kelten nach der Trennung von den Germanen und Slawo-Letten noch eine Einheit gebildet haben. Gerade hier vermag vielleicht eine in dieser Richtung angestellte Mythenvergleichung der Sprachforschung in die Hände zu arbeiten, und jedenfalls
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Kulturgeschichtliche Litteratur (allgemeine Kulturgeschichte, einzelne Gebiete) |
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von Th. Schreiber bearbeitet ist (2. Aufl.), während der zweite mittelalterliche Teil einen der gründlichsten Kenner der mittelalterlichen Kultur, den Direktor des Germanischen Museums zu Nürnberg, A. Essenwein, zum Bearbeiter hat (Leipz. 1887-88
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Aufschreckenbis Aufseß |
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verzögert; erst 1852 fand sein Vorschlag auf der Altertumsforscherversammlung zu Dresden Annahme und führte 1853 zur Eröffnung des Germanischen Museums (s. d.). A. selbst war bis 1862 erster Vorstand des Instituts, leitete dessen Einrichtung und trat ihm
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutsche Philologie |
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Geßner («Mithridates», Zür. 1555) angefangen, sich wissenschaftlich mit der mittelalterlichen Litteratur und den german. Sprachen zu beschäftigen. Besonders anregend wirkten die niederländ. Philologen Bonaventura Vulcanius, Scaliger, Paulus Merula
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Hahnreibis Haidarabad |
Öffnen |
, Pfingsten, Fastnacht,
in Weihnachtsspielen und besonders während der
Erntezeit. Der Gebrauch soll sich auf heidn. Glau-
ben zurückführen lassen. Im Kornfeld, glaubten die
alten Germanen, wohnten verschiedene Tiere als
dämonische Uberwesen, so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0122,
Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) |
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Bibliotheken sind zu nennen:
die Hofbibliothek in Darmstadt, die Universitäts-
bibliothek in Gießen und die Stadtbibliothek in
Mainz; von andern Anstalten für Kunst und Wissen-
schaft: das großherzogl. Museum in Darmstadt, die
Sammlung röm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Historiographbis Historische Vereine |
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. Das gleichzeitig begründete
Germanische Museum (s. d.) in Nürnberg beschränkt
sich im wesentlichen auf das Mittelalter und die
neuere Zeit. Eines besondern Gedeihens erfreute
sich von Anfang an das histor. Vereinswesen in
Bayern, wo
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Kellenmacherbis Keller (Ferd., Archäolog) |
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gehört auch «Über die Quelle von Ezzos Gesang von den Wundern Christi» (Wien 1893). Seine «Vergleichende Grammatik der german. Sprachen» (Bd. 1, Prag 1863) gehörte zu den ersten Versuchen, die Methode der vergleichenden Sprachwissenschaft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Norderoogbis Nordhausen |
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, 70 km lang.
Die Ufer find wegen der vorzüglichen Pferde (Fjord-
pferde) berühmt.
Nordfriesen, im Mittelalter auch Strand-
friefen genannt, german. Volksstamm an der West-
küste von Schleswig und auf den vorliegenden Inseln,
der seine Sprache
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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in Bern und Zürich. Hervorragende Bedeutung erlangte das Germanische Museum (s. d.) in Nürnberg, das 1853 begründet wurde und einen Mittelpunkt für die gesamte deutsche Altertumsforschung bildet, sowie in Österreich die k. k. Zentralkommission zur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Bredouillebis Bregenz |
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bedeutend war er als Künstler. Seine Hauptwerke: Einzug Napoleons in Antwerpen, Tod des Rubens (Museum in Antwerpen), Vaterlandsliebe des Bürgermeisters van der Werff bei der Belagerung von Leiden 1576 (Rathaus von Leiden), sind flau im Kolorit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Burghaunbis Burgmüller |
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, als welcher er auf die oberdeutsche Kunst, die beiden Holbein eingeschlossen, entscheidend eingewirkt hat. Für B. von seltener Feinheit der Ausführung sind die kleine Madonna im Germanischen Museum zu Nürnberg (1510) und die heilige Familie von 1511
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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und nach Grimm allein richtige ist jedoch deutsch. Vgl. J. Grimm, Exkurs über Germanisch und D., in der "Deutschen Grammatik" (Bd. 1).
Deutsch, 1) Emanuel Oskar, Orientalist, geb. 31. Okt. 1831 zu Neiße i. Schl. von jüdischen Eltern, erwarb sich bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Froel.bis Frommel |
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in seiner Vaterstadt geleitet, dann seit 1848 als Lehrer an der Realschule daselbst gewirkt hatte, folgte er 1853 einem Ruf an das neuerrichtete Germanische Museum zu Nürnberg, wo er die Stelle eines Bibliothekars bekleidete, bis er 1865 zum zweiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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.); "Schweizerisches Museum" (das. 1783-90; als Fortsetzung erschien "Neues schweizerisches Museum", 1793-96); "Über das Leben und die Werke Raphael Sanzios" (das. 1815). Ferner gab er heraus: "Sämtliche Schriften des armen Mannes in Tockenburg" (Zürich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
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Malerei, und 1816 stellte er sein erstes Marinebild aus; 1833 wurde er Direktor des Museums von Rouen und arbeitete später auch für die Porzellanfabrik zu Sèvres. G. starb 1857 in Paris. Seine Gemälde finden sich in allen französischen Hauptgalerien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Hähnbis Hahnemann |
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der römischen und germanischen Rechtsprinzipien" (Jena 1856) verfaßte er einen "Kommentar zum allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuch" (Braunschw. 1862-67, 2 Bde.; Bd. 1, 3. Aufl. 1877-79; Bd. 2, 2. Aufl. 1875-83).
11) Albert, Musikschriftsteller, geb. 29
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Handelskundebis Handelspfand |
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ist, die Prägung auf Bestellung von Privaten statt, so nennt man die H. auch Fabrikationsmünzen.
Handelsmuseen haben den Zweck, das Wissenswerte aus dem Gebiet des Handels durch geordnete Gruppierung übersichtlich dem Auge darzustellen. Ein solches Museum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0121,
Mainz (Stadt: Einwohner, Industrie und Handel etc.; Geschichte) |
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, dessen im Besitz der Stadt befindliches Museum von Originalfunden in Verbindung mit dem römisch-germanischen Zentralmuseum unter der Leitung von L. Lindenschmit (s. d.) eine Sammlung bildet; wie sie auch nur annähernd in ganz Europa nicht mehr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Viscayischer Meerbusenbis Vischer |
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Orpheus und Eurydike darstellend (im Museum zu Berlin und in Pariser Privatbesitz), eine Statuette des Apollon als Bogenschütze, wozu sein Bruder Hans 1532 ein Postament gefertigt hat, jetzt im Germanischen Museum zu Nürnberg. V. starb 1528.
5) Hans
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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veranschaulichen. Ein großartiges Beispiel dieser Art ist das Museum im Trocadero (s. d.) zu Paris; weitere große Sammlungen befinden sich u. a. in Berlin, Dresden (Albertinum), Nürnberg (Germanisches Museum). (S. Abdruck und Galvanoplastik.)
Abhaaren
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Burggrafenbis Bürglen |
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); im Germanischen Museum zu Nürnberg: Kaiser Konstantin und St. Sebastian unter reichverziertem Portal (1505). Der große sog. Ursula-Altar, dessen Mittelbild das Martyrium der Heiligen darstellt, befindet sich in der Dresdener Galerie. In Nürnberg sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0849,
von De Baybis Debraux |
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auf den: Forum (Mu-
seum inNantes),dieKinderdesGreisen/Freiwilligcn-
auZhebung in Paris, das Kolossalbild: Zusammen-
lunft Franz' I. von Frankreich und des Königs von
England, das sog. Camp du Drap d'or, 7. Juni
1520 (1837; Museum zu Versailles
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