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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Geschickebis Geschiebe |
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207
Geschicke - Geschiebe.
wickelte sich die Geschichtschreibung erst im letzten Jahrhundert der Republik zu künstlerischer Vollendung, und Sallustius, Livius und besonders Tacitus können trotz mancher Mängel ihren griechischen Vorbildern zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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Meistern eröffneten Bahnen bewegt und im Grunde nichts wesentlich Neues bringt. Es treten auch keine einzelnen Künstler mehr besonders hervor; die voll ausgebildete Arbeitsfertigkeit und Geschicklichkeit ist Gemeingut der zahlreichen Werkstätten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Nüremberg, zogen nach Ulm und begannen daselbst zu wohnen. Und weil sie denselben Namen wie die ersten, den gleichen Adel und in allem ein ganz ähnliches Geschick hatten, verbanden sich diese zwei Familien in bürgerlicher Liebe, und nach gemeinsamem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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558
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
das Geschick dazu verurteilte, des letzteren gewaltigste Schöpfung, "Das jüngste Gericht", verunstalten zu müssen. Da man nämlich an den nackten Gestalten Anstoß nahm, erhielt Daniele den Auftrag
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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609
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
Centralbau, wie ihn Michelangelo gedacht hatte, einen Langhausbau zu machen, war aber nicht leicht; umsomehr ist das Geschick anzuerkennen, welches Maderna bei deren Lösung bewies. Insbesondere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0700,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Barockbildnerei weist Werke auf, die gefallsam sind und Vorzüge besitzen. Vor allem müssen anerkannt werden die unleugbare Geschicklichkeit und Schulung in der Formbehandlung, die Begabung, welche sich in der Lösung allerlei seltsamer Aufgaben und Erfindung
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0048,
Genussmittel |
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werden zwei solcher Kasten durch ein und dieselbe Klammer verbunden. Am besten eignet sich Eichenholz zur Herstellung, da das weichere Tannenholz sich durch die Nässe zu sehr wirft.
Das Kochen der Morsellen erfordert eine gewisse Geschicklichkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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- mit der jeweils entsprechenden Farbe überzogen, und eine gewisse Geschicklichkeit lag nur darin, daß die unter den durchsichtigen Gewändern sichtbaren Gliedmaßen auch in gedämpfter, schattenhafter Farbe wiedergegeben wurden, welche von der satten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Italien |
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. Die Freude an der eigenen Geschicklichkeit in der Ausführung verleitete offenbar die Meister, auf jedem Stück recht viel darzustellen, während doch im Maßhalten der echte künstlerische Sinn sich zeigt.
Bucchero-Gefäße. Die Metallbearbeitung war das Feld
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
Italien |
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und Geschick die Einflüsse des Ostens - des Orients und Griechenlands - aufnahmen und verbreiteten, und als unmittelbare Lehrmeister der späteren politischen Herren der Welt, der Römer, diese trotz des Mangels an eigener Kunstbegabung so vorbildeten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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(1458-1504), Sohn des Filippo, ohne jedoch dem Genossen gleich zu kommen. Er ist hauptsächlich deshalb bemerkenswert, weil er berufen war, Masaccios Wandgemälde in der Brancacci-Kapelle zu vollenden und dies auch mit ziemlichem Geschick ausführte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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besonders zur Bildnismalerei, in welcher er Vortreffliches leistete; diese seine Haupteigenschaften zeigen sich gleichfalls in den Wandgemälden von S. Franzesco in Arezzo, in denen die lebendig bewegten Vorgänge mit glücklichem Geschick dargestellt sind
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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401
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
namentlich in Brügge, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gemälde: "Die sieben Freuden Marias" zeigt nicht nur die vorerwähnten Eigenheiten des Meisters, sondern auch sein Geschick
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0605,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Kunstpflege eingetreten, die Fertigkeit und Geschicklichkeit nahm vielmehr zu, aber in Flandern-Brabant wurde die volklich-selbständige Eigenart aufgegeben zu Gunsten der italienischen Kunstweise, welche auf die Niederländer eine starke
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0714,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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bewußt, daß sie mit fremden Augen sehen, mit fremdem Hirne denken und mit fremder Hand den Pinsel führen; wurde es ja in der Regel ihnen eindringlich gelehrt und gepredigt, daß es so sein müsse.
Geschicklichkeit läßt sich vielen von diesen Nachtretern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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anderen Schülern Caraccis verdient nur noch Francesco Albani (1578-1660) erwähnt zu werden, einerseits, weil er das Landschaftliche noch weiter und zwar mit unleugbarem Geschick ausbildete, und dann wegen seiner Engel- und Kinder-Darstellungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0732,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und schönsten Vollendung.
Van Dyck. Unter den zahlreichen Schülern und Gehilfen, welche P. P. Rubens ausgebildet hatte, waren nicht wenige Begabte, die mit Geist und Geschick sich die Weise des Meisters aneigneten, allerdings aber auch viele, die sie blos
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0744,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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), der in diesem Fache auch geradezu Unübertreffliches leistete, was Naturwahrheit und malerisches Geschick anbelangt. Das Stillleben besaß in Jan de Heem (1606-83), das Blumenstück in Jan von Huysum (1682-1749) seinen Hauptmeister, beide zeichnen sich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Astrographbis Astrologie |
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Ereignis durch Beobachtung oder Berechnung festgestellt, wurde Horoskop genannt, Nativität, wenn sie sich auf die Geburt zum Zwecke der Vorhersagung der Geschicke des Neugeborenen bezog. Die Alten kannten naturgemäß nur diejenigen Planeten, die dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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der in nachstehender Figur dargestellten Schneidbank.
Die Spindel der Bank trägt ein kleines Kupferrad, das von Zeit zu Zeit mit Schmirgelbrei befeuchtet wird. Der Graveur führt nun das G. mit großer Geschicklichkeit gegen das
schnell
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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gewöhnlich als Brabanter oder Brüsseler bezeichnet. Es wird dort mehr genäht als geklöppelt. Die hohe Qualität der dortigen Ware beruht außer auf der angeerbten Geschicklichkeit auch auf der Feinheit des dazu verwendeten Zwirnes, die wieder
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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stark gewordenen Piraten Vielfach geplündert; 69 wurden durch Athenodoros ihre Heiligtümer zerstört, ihre Einwohner in die Sklaverei geführt. Seitdem war es mit D., welches in sich keinerlei Hilfsquellen hatte, vorbei. Von da an teilt D. das Geschick
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0019,
Einleitung |
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, dass man sie statt auf die Aussenseite der Gefässe auf die Innenseite klebt und sie nach dem Antrocknen mit Collodium überzieht. Es ist dies allerdings eine etwas mühsame Arbeit, die auch eine gewisse Geschicklichkeit und Uebung erfordert, da man
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
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durch die ziemlich empirische Art ihrer Bereitung, welche ihre Gleichmäßigkeit abhängig macht von der Geschicklichkeit des Arbeiters und anderen, oft gar nicht kontrolirbaren Umständen.
Um diesen Missständen zu entgehen, hat der Verfasser nun versucht
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0023,
von Richter's Pain-Expellerbis Pfefferminzkuchen |
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eine bedeutende Uebung und Geschicklichkeit, werden daher am vortheilhaftesten fertig gekauft. Um nun aus denselben Pfefferminzkuchen anzufertigen, verfährt man folgendermassen: "In ein reines, weithalsiges Gefäss mit Stöpsel füllt man auf je 500,0
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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.
Die "Fertigkeiten" im Herrichten von Werkzeugen erwarb sich der Naturmensch unter dem Zwange des "Kampfes um das Dasein" und bildete sie mit erstaunlichem Geschick nach der Seite der "Zweckmäßigkeit" aus.
Schmuck und Nachahmungstrieb. Es traten aber auch noch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0011,
Die Urgeschichte der Kunst |
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, die solche Fertigkeiten mit besonderem Geschick übten, schon als "Künstler" erschienen sein.
Aus den natürlichen Verhältnissen ergiebt sich auch, daß der menschliche "Erfindungsgeist" sich auf zwei Hauptsachen richtete: auf Behausung einerseits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Aegypten |
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. - verwertet, auch die Verzierungen nach Vorbildern aus der Baukunst gestaltet wurden. Daneben wurde die Nachbildung von Naturformen - Tieren und Pflanzen - mit Fleiß und Geschick geübt und in der naturtreuen Wiedergabe eine große Vollendung erzielt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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selbstverständlich.
Etruskische Metall- und Thonarbeiten. Eine gleiche meisterhafte Fertigkeit zeigt das Volk in den Metallarbeiten und in den Werken aus gebranntem Thon. Es ist jedoch hierbei nur die Geschicklichkeit in der Behandlung des Stoffes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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eigentlich nicht sprechen, sondern nur von Farbenzeichnungen, wobei die Farben ganz willkürlich gewählt wurden (blaue Tiere mit roten Füßen), auch kamen nur wenige Farben zur Anwendung (rot, blau, gelb und braun).
Zeichnung. Mehr Geschick giebt sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Die hellenische Kunst |
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99
Die hellenische Kunst
und Schmuckformen des Orientes übernommen und meist mit anerkennenswertem Geschick verwendet; die Reinheit der griechischen Kunst wird geopfert, die Vermischung mit fremden Bestandteilen ist aber bei der Verpflanzung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Die hellenische Kunst |
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entlehnte und mit großem Geschick zusammenstellte, so daß das Werk trotz des Mangels innerlicher Einheit einen starken Eindruck macht.
Griechische Kunst im Westen. Unteritalien. Sicilien. Einigermaßen auffallend erscheint es, daß seit dem 5. Jahrhundert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
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Bildwerkes, das auf der Burg von Athen aufgestellt war, kann man aus der Nachbildung nicht viel entnehmen, da nur die allgemeinen Züge mit nicht mehr als handwerksmäßigem Geschick wiedergegeben sind. Die Göttin ist als siegreiche Schützerin der Stadt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0260,
Germanische Kunst |
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und auf der Tiefebene abgelagert hatten. Die Härte des Gesteins ließ eine zierliche Bearbeitung nicht zu und die Formen sind daher ungefüge und massig. Bald aber wurde der Granit durch den Backstein ersetzt und der Stil auch mit künstlerischem Geschick der Eigenheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0348,
Germanische Kunst |
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Darstellungsweise.
Niederlande. Jener Zug nach dem Natürlichen war auch den Niederländern eigen, welche ihn mit weit besserem Geschick auszubilden verstanden. Daher erlangen nun die niederländischen Bildner zu Ende des 15. Jahrhunderts die führende Stellung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0364,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und Großartige, das in Giottos Werken sich findet, und die sinnliche Anmut, welche jene Duccios aufweisen, suchte man mit mehr oder weniger Geschick zu vereinen.
Die unmittelbaren Schüler Giottos waren auffälligerweise ziemlich unbedeutend; selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
Die Zeit der "Renaissance" |
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beschloß er einen völligen Neubau und bestellte 1546 hierzu als Baumeister Pierre Lescot, einen Künstler von großem Geschick und feinem Geschmack. Von diesem wurde die Hälfte des westlichen und der daran stoßende südliche Flügel mit dem Pavillon du Roi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0551,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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mit mehr oder weniger Geschick arbeiteten, und dabei in den schwächeren Eigenheiten mehr befangen blieben, als daß sie die eigentlichen Vorzüge ausbildeten. Rocco Marconi und Lorenzo Lotto zählen noch zu den bedeutenderen dieser Gruppe, welche zu keiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Waldes ebenso wirkungsvoll zur Anschauung gebracht, wie in der "Keuschen Susanna" das Bauliche für die Stimmung und Lichtwirkung mit hervorragendem Geschick verwertet erscheint (Fig. 580 u. 581). Bemerkenswert ist auch die "Alexanderschlacht" sowohl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vasaris und noch unter dem Einfluß der Weise Michelangelos stehend, der die neue Richtung einleitete und mit großem Geschick durch Erfindung neuer Formen und geistreiche Zusammenstellung derselben seinen Bauten Eigenart und Schönheit zu verleihen wußte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Schmuckwerk, bei welchem es ja hauptsächlich nur auf Pracht und Gefallsamkeit und nicht auf geistigen Gehalt ankommt. Die Sicherheit und Fertigkeit in der Formbehandlung, das Geschick und ein gewisser Erfindungsreichtum in der Zusammenstellung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0732,
Friesen (Volk) |
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und des Rheins erstreckte (s. die "Geschichtskarte von Deutschland I"). In der Folge trennte sich das Geschick von Westfriesland von dem des übrigen Friesland. Dort entwickelte sich schon früh die Landeshoheit; neben den Grafen von Holland, deren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Mantianusbis Mantik |
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verwendete, in denen M. seine Vertrautheit mit der hohen Politik und den Verhältnissen der Höfe und seine Geschicklichkeit bewährte. Im Oktober 1848 wurde er Major, 1853 Oberstleutnant und Kommandeur des 5. Ulanenregiments in Düsseldorf und 1854
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0550,
Metternich |
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Übermut selbst die österreichischen Friedensbedingungen, die ihm das französische Kaiserreich ohne Illyrien, Italien und den Rheinbund ließen, nicht annehmen würde. Mit meisterhaftem Geschick erreichte er es aber, daß die Verbündeten, um Österreich zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Sporenfruchtbis Spottdrossel |
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der Turnübungen, das Rudern, das Fahren mit Dreirädern, das Gehen, Laufen etc.; 2) die Sportarten, welche Kraft und Geschicklichkeit zugleich verlangen, bez. fördern helfen: Schlittschuhlaufen und Schwimmen, die höhern Turnübungen, das Fechten, das Fahren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Geschichtebis Geschlecht |
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(die
Sache, dnvon der Engel geredet) sehen, Luc. 2, 15.
Geschickt, Geschicklichkeit
Der, welcher hinreichende Wissenschaft, Kräfte und Fertigkeit hat, eine Sache zu übernehmen und aus-zuführen, 2 Ko'n. 10, 3.
Bezalecl, geschickt zu allerlei Werk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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in Liebesintrigen, die sie in ihren Tempeln begünstigt, so daß dieselben oft berüchtigte Häuser der Wollust werden. Endlich wird sie zur Fortuna, aber nicht zur blinden, sondern zur sehenden, die das verwickelte Netz der Geschicke mit weiser Umsicht entwirrt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Kultivierenbis Kulturgeschichte |
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Vorliebe gepflegter Zweig der allgemeinen Geschichtschreibung. Man hatte früher allzusehr den Einfluß einzelner Persönlichkeiten auf die Geschicke der Völker und selbst der Gestaltung des intimen Lebens derselben in den Vordergrund gestellt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0290,
von Fischerei.bis Bergbau und Hüttenkunde |
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Geschicke
Gesenk
Gestänge
Gestrecktes Feld
Geviertes Feld
Gewerkschaft
Gezähe
Gezeugstrecken
Goldwäscherei
Grubenbau, s. Bergbau
Grubenförderung
Grubengezähe
Grubenlicht, s. Geleuchte
Grubenwasser
Grubenwetter
Hängebank
Halde
Hund
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Wilhelm II.bis Wilhelmsorden |
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und die Geschicke Heinrichs IV. in einem natio-
nalen Sinne behandelt, freilich ohne die Iamben-
form der "Karolinger" wieder aufzunehmen. Die
naturalistischen Äußerlichkeiten sind dabei aufge-
geben; die dramat. Wucht erscheint gegen früher
noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0010,
von Acquabis Adam |
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4
Acqua - Adam.
dem Pflug nachgehen, übte sich aber dabei im Hohschnitzen und brachte es darin zu
einer solchen Geschicklichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0014,
von Aiwasowskibis Aizelin |
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und
von Sinnlichkeit, ohne tiefern geistigen Gehalt, aber mit großer technischer Geschicklichkeit,
schuf daneben aber auch einige Heiligengestalten für Pariser Kirchen. Zu jenen weiblichen
Gestalten gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0020,
von Angelibis Anker |
Öffnen |
, sein Talent trefflich auszubeuten verstand. Er malt mit sicherm Effektgefühl, mit großem Geschick in der Wahl der Körperstellung und mit raffinierter Technik. Seine Menschen erscheinen nicht, wie sie sind, sondern, wie sie sein möchten, so daß er sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
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der plastischen Darstellung der Tiere, insbesondere der großen und wilden Tiere, worin er zu großer Geschicklichkeit und Naturwahrheit gelangte. Solche meistens zusammengruppierte Tiere sind: eine Stiergruppe, ein Zebra von einem Panther angegriffen, Pferd
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
Öffnen |
war, wurde er auch mit manchen dekorativen Arbeiten und Wandmalereien beauftragt, die er mit großem Geschick ausführte, so im Haus Bartholony und im Hôtel Pereira, in den Kirchen Ste. Clotilde und St. Augustin und 1866 im Theatersaal zu Bordeaux
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
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und aus der Zeit Cromwells und zeigte sich besonders glücklich in der Schilderu ng der Konflikte zwischen englischem Puritaner- und Königtum. Dann wandte er sich mit noch mehr Geschick und Glück der Zeit Friedrichs d. Gr. und den deutschen Freiheitskriegen zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
Öffnen |
Clugny (Saône-et-Loire), war Schüler von Abel de Pujol und von Charles Müller und widmete sich anfangs mit großem Geschick in der Malerei der Details und der Kostüme dem historischen Genre, besonders aus der Zeit Ludwigs XIV. und XV. und des ganzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
Öffnen |
, die zerbrochene Leier u. a. Als Porträtmaler weiß er besonders die den eleganten Französinnen eigentümliche Grazie wiederzugeben. 1861 malte er mit großem Geschick Decken- und Wandbilder in den Tuilerien und im Elysée. Radierungen machte er sowohl nach
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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Geschicklichkeit die Köpfe aus dem Abendmahl Lionardo da Vincis und ging von da nach Florenz, Rom und Venedig, immer mit dem größten Eifer arbeitend. Nach Paris zurückgekehrt, trat er zunächst mit einem Luther auf dem Reichstag zu Worms (im Stil der neuen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0119,
von Coomansbis Cope |
Öffnen |
Canterbury, mußte anfangs ein Handwerk erlernen, zeichnete aber daneben mit solcher Geschicklichkeit die Bauwerke seiner Vaterstadt, daß er sich dadurch einige Mittel erwarb, die er noch vermehrte, als er 1820-23 Dekorationsmaler in Hastings
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0129,
von Daiwaillebis Daly |
Öffnen |
. daluh) , Jules , franz. Bildhauer der realistischen Richtung, geb. 1838 zu Paris, genoß in der Zeichenschule schon früh den Unterricht Carpeaux' und begann unter seiner Leitung das Modellieren mit solchem Geschick, daß sein Lehrer ihn bewog, Bildhauer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
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zunächst Steinmetz in seiner Vaterstadt. Als solcher ging er auf die Wanderschaft nach der Schweiz und nach Bayern und zeigte überall bei seinen Arbeiten eine ungewöhnliche Geschicklichkeit in der Führung des Meißels, so daß er in München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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wie energische Auffassung und eine seltene Geschicklichkeit in der Führung des Meißels. Dahin gehören: eine Marmorstatue der heil. Agnes (1873), die gleichfalls ins Luxembourg gekommene Statue der Liebesbotschaft (1874), die 1877 in Gips, später in Bronze
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0142,
von Dielitzbis Dietrich |
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.
Dietelbach , Rudolf , Bildhauer, geb. 22. Dez. 1847 zu Stuttgart, war Schüler der dortigen Kunstschule unter Th. v. Wagner und bildete sich nachher durch Reisen in Deutschland und Frankreich aus. Sein Hauptfach, das er mit Geschick und mit Erfolg
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0180,
von Ferstlbis Fiedler |
Öffnen |
Delaroche. Seine Bilder sind nach der Art von Meissonier miniaturartig mit großem Geschick und viel Sorgfalt ausgeführt, trefflich in der Zeichnung und Charakteristik der Figuren. Eins seiner frühesten war die Ankunft im Wirtshaus (1863, Museum des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0184,
von Flegelbis Fontana |
Öffnen |
Südens mit großem malerischen Geschick.
Flinzer , Fedor , Tiermaler und Illustrator, geb. 1832 zu Reichenbach im Voigtland, war 1849-59 Schüler der Akademie in Dresden, wo er sich unter Schnorr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0186,
von Försterlingbis Fraccaroli |
Öffnen |
. 1842 wurde er als Professor an die Akademie in Florenz und von da nach Mailand berufen. Als seine besten Werke, in denen eine große Geschicklichkeit in der Führung des Meißels herrscht, sind zu nennen: der bethlehemitische Kindermord (1847
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0196,
von Gailbis Gale |
Öffnen |
Pinakothek in München), das Innere eines Klosterhofs (Kunsthalle in Karlsruhe). Wie diese Ölbilder von trefflicher Zeichnung und geschmackvoller Ausführung sind, so weiß er auch mit Geschick die Radiernadel zu führen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0227,
von Grünenwaldbis Gruner |
Öffnen |
Maler, mit der Historie begonnen und z. B. einen Christus die Kranken heilend gemalt hatte, ging er mit größerm Geschick und größerm Erfolg zum Genre über, worin er anziehende Motive aus dem Volksleben mit feiner Beobachtungsgabe behandelt, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0246,
von Hartmannbis Hase |
Öffnen |
Geschick entfaltete, daß seine Bilder großen Erfolg hatten. Er weiß hübsch zu gruppieren, hat einen durchgebildeten Sinn für Schönheit der Linien und eine kräftige Farbe. Am besten unter den Tieren gelingen ihm Schiffs- und Ackerpferde. Dahin gehören
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0257,
von Henrybis Herbelin |
Öffnen |
.
Henze , Eduard Robert , Bildhauer, geb. 8. Juli 1827 zu Dresden, ergriff anfangs das Schlosserhandwerk, bewies aber im Zeichnen, Modellieren und Porträtieren seiner Kameraden eine so große Geschicklichkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0273,
von Hörterbis Houzé |
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(Massachusetts), zeigte schon in der Jugend eine große Geschicklichkeit im Modellieren, beschloß daher, sich der Skulptur zu widmen, trat in Boston in das Atelier Stevensons und studierte in St. Louis die Anatomie. Nachdem sie nach ihrer Rückkehr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
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aus, wo er später seinen Wohnsitz nahm. Er begann mit der Historienmalerei und brachte einige Gegenstände aus der schwedischen Geschichte, ging aber später zum Genre und insbesondere zu den Dorfscenen über, die er sehr realistisch mit viel Geschick
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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, nach Siegm. L'Allemand. Es folgten dann: scheuende Ochsen, nach Schmitson; Flamingojagd, nach Canon; Argonautenzug, nach Rahl, u. a. Seit mehreren Jahren hat er sich mit Eifer und Geschick der Radiertechnik zugewandt und darin mehrere treffliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0310,
von Knowlesbis Koch |
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, 1861 nach Norwegen zu gehen, wo seine Studien in den Gebirgen und Wäldern von glänzendem Erfolg gekrönt wurden. Es entstanden mehrere großartige, hochpoetische Bilder jener Gegenden, die ein seltenes Geschick für die Darstellung der erhabenen
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Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0363,
von Massalowbis Matejko |
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aus den Evangelien.
Masure (spr. masühr) , Jules , franz. Marinemaler, geboren zu Braine (Aisne), widmete sich unter dem Landschaftsmaler Corot in Paris der Marinemalerei, die er mit großem Geschick
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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sich anfangs als Holzschnitzer in Genua aus, besuchte von 1859 an die dortige Akademie und erhielt 1865 den Preis für Rom. Nachdem er zuerst einige kleine Genreskulpturen von großer Geschicklichkeit in der Behandlung des Marmors gemacht hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0388,
Müller |
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Geschick und Geschmack und verständnisvoller Wiedergabe des Beobachteten und Erlebten, namentlich aus seiner schwäbischen Heimat, malt, z. B.: Sonntagsnachmittag in Schwaben, die Kinderstube, die genesende Mutter, häusliches Kreuz, der Freier, Zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0430,
von Porttmannbis Pradilla |
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und Tiroler Alpen, die er mit ebenso großem Geschick wie Fleiß, besonders meisterhaft in der Malerei der nackten Felsen und der Gletscher sowie der sturmgepeitschten Bäume darstellt; z. B. aus den letzten 20 Jahren: Sustengletscher, Wasserfall in Tirol
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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Geschick, aber keine große Tiefe der Auffassung und der Gedanken zeigt. Zu seinen bekanntesten Bildern gehören: die heil. Agnes (1858), Cromwell hebt den Gottesdienst in einer englischen Kirche auf, Columbus vor Isabella, de Soto entdeckt den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0460,
von Rustigebis Ruyten |
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in Stuttgart und Inspektor der Staatsgallerie und der Privatgallerie des Königs. Aus seinen Bildern sprechen, wenn auch kein hervorragendes Talent, doch eine große Geschicklichkeit in Anordnung und Ausführung sowie ein lebendiger Sinn für Charakteristik
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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militärischen Genre und einzelnen Schlachtenepisoden widmete, die er mit großem Geschick, trefflicher Komposition und kräftigem Kolorit darstellt. Für mehrere derselben machte er häufige Studienreisen. Abgesehen von einer Fülle von kleinern, oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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, ging dann mit 14 Jahren nach Amerika und ließ sich mit seinen Brüdern als Juwelier in Quebec nieder. Als solcher zeigte er so große Geschicklichkeit, daß er bewogen wurde, Kupferstecher, namentlich im landschaftlichen Fach, zu werden. Nachdem er ein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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Geschicklichkeit im Modellieren von Tieren und Tiergruppen großes Aufsehen. Dahin gehören (in den Besitz Napoleons III. gekommen): die Bronzefiguren eines Stiers und eines sterbenden Hirsches (1863), eine Gazelle, ein sterbendes Pferd (Artilleriemuseum
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Aegypten |
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das Auge von vorne gezeichnet. Daß trotz dieser Verdrehung die Gestalten noch in verhältnismäßig so hohem Maße natürlich erscheinen, ist eigentlich bewundernswert.
Die Geschicklichkeit der Aegypter zeigt sich ferner in der Lösung der Aufgabe, die leichte
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Aegypten |
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die Aehnlichkeit mit einem Schönheits-Urbild zu verbinden. Dabei trat das Bestreben hervor, besonders die weiblichen Köpfe durch Betonung gewisser feiner Züge reizvoller zu gestalten. Die erlangte größere Arbeits-Geschicklichkeit versuchte sich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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Täuschung", richtiger der "Gesetze des Sehens", und einer hohen Geschicklichkeit in deren Berechnung. Dadurch erzielten die Baumeister eben den Eindruck der Geradlinigkeit, daß sie von der mathematischen abweichend die Augentäuschung berücksichtigten
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Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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der hellenistischen Flachbildnerei, und was Umfang und Geschick der Ausführung betrifft auch der ganzen griechischen, ist der
^[Abb.: Fig. 178. Prachtamphora mit rotfiguriger Bemalung.
Neapel, Museo Nazionale. (Nach Photographie von Alinari.)]
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Seite 0278,
Germanische Kunst |
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Vorliebe wie hohes Geschick besaßen. Seit Karl dem Großen befand sie sich in steter Entwicklung und es kann nicht überraschen, daß bereits unter den sächsischen Kaisern vorzügliche
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0380,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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, der innerlichen Bewegung, die Geschicklichkeit im Aufbau und in der Anordnung, die meisterhafte Behandlung der Form und Farbe zu einer wahrhaft "schönen" Wirkung zeigen sich am besten in der Kreuzabnahme zu Florenz und in dem Gekreuzigten. (Fig. 363 u
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Hauptstück:
Seite 0612,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Preußen erscheint, das mit Ausdauer und Geschick auf das Ziel hingeleitet wird, die Vormacht Deutschlands zu werden. Im siebenjährigen Krieg sichert Preußen sich den Weg zu diesem Ziele und bahnt die Verlegung des politischen Schwerpunkts Deutschlands
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Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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maßgebend, die Gotik betrachtet er als eine Verirrung und "Unordnung", weil die Deutschen "von Geschicklichkeit und Verstand sehr weit damals abgewichen seien".
Sandrart's Beziehungen zu dem pfalzgräflichen Hofe in Neuburg a. D. lassen die Vermutung
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Hauptstück:
Seite 0648,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
deshalb darf man ihm doch nicht selbständige Eigenart absprechen, sie beruht eben in dem Geschick, die verschiedenen Züge wieder zu einem einheitlichen Ganzen zusammenfassen.
Der bedeutendste
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0710,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Frauenkirche (Fig. 664). An Erfindungsgabe und Geschick in wirkungsvollem Aufbau übertrifft der Niederländer den Deutschen, der einfacher und nüchterner seine Aufgabe erfaßt hat; in Wahrheit und Kraft, in gründlicher Gediegenheit ist ihm
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Hauptstück:
Seite 0724,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist, mit stärkerer Berücksichtigung der römischen Cinquecento-Maler. Dieser Schule gehörte Carlo Maratta (1625-1713) an, der die Raphaelschen Gemälde in den Stanzen mit leidlichem Geschick erneuerte, sonst in der Bildnismalerei hervorragend Tüchtiges
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Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von dem Erbe der großen Vorfahren; wenn auch hier die Richtung der "Ekklektiker" zur Geltung kam, so blieb doch die heimische Farbenkunst immer maßgebend. Die überlieferte Geschicklichkeit in der Verwertung der Farbe machte auch die Venetianer
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0733,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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neunjährigen Aufenthalts in England; daß unter diesen der größere Teil flüchtig und kraftlos, blos mit handwerksmäßiger Geschicklichkeit gearbeitet ist, kann da nicht Wunder nehmen; das ewige Einerlei mußte schließlich ja den Künstler anwidern. Seine
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0749,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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allerdings nur gelingt, wenn er bürgerliche Leute schildert, während seine Dörfler auch wieder nur verkleidete Städter sind. Mit jenem, den Franzosen eigenen Sinn für packende Stoffe verband er das Geschick, den Gedanken recht verständlich hervorzuheben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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manche tüchtige und ansprechende Arbeiten aufzuweisen hatten, wie beispielsweise Alonso Cano, der die "ideale" Richtung mit Geschick vertrat. Sonst folgte die spanische Kunst den Wegen, die Velasquez und Murillo ihr vorgezeichnet hatten, bis auch hier
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0757,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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geltend. Das Aeußerliche mußte daher auch stärker betont werden. Im Geiste der Zeit sind aber die Bildnisse immerhin trefflich und sorgfältig behandelt.
Eine mehr auf tüftelnde Genauigkeit im Einzelnen als großzügige Auffassung abzielende Geschicklichkeit
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