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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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oder in Metall zu graben oder zu stechen (s. Steinschneidekunst und Gemmen); Glyptographie, die Beschreibung solcher geschnittener Steine od. Skulpturen.
Glyptodon, s. Gürteltier und Zahnlücker.
Glyptothek (griech.), Sammlung von geschnittenen Steinen
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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99 Glyptothek – Gmünd (in Württemberg)
gebildet ist. Die kurzen, stämmigen Füße waren mit großen, zum Scharren geeigneten Sichelkrallen bewaffnet. Die Reste dieser Tiere, besonders
G. clavipes (s. Armadill und Tafel
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44% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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liegender, fallender Karnies, dient in der Baukunst als stützendes Glied.
Glorie: Strahlenkrone, Heiligenschein.
Glyptik: Steinschneidekunst.
Glyptothek: Sammlung von Steinen und Bildwerken.
Gobelins: Gewebte Bilderteppiche, nach dem Erfinder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935i,
Bildhauerkunst IX |
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0935i ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst IX.
Bildnerei im XIX. Jahrh.
1. Wagner 1773-1858. Giebelfeld der Glyptothek zu München.
2. Drake. Fries vom Denkmal Friedrich Wilhelms III. Berlin. 1850.
3. Rietschel. Lessing-Statue
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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in der römischen Bildnerei. In der Kaiserzeit - vom Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. - gewinnt die römische Bildnerei wenigstens auf
^[Abb.: Fig. 124. Apollon mit der Kithara.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
^[Abb.: Fig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
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" vollendet, als 1819 eine doppelte Berufung aus Deutschland an ihn erging. Der Kronprinz Ludwig von Bayern, der für die von ihm gesammelten Schätze der antiken Plastik die Glyptothek aufführen ließ, hatte C. ausersehen, dieselbe mit Freskomalereien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
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1810 Schüler Schöpfs in München und später Zögling der Akademie, erhielt 1817 den Auftrag, die kolossalen Statuen für die Nischen an der vordern Seite und 1818 die Statuen im Giebelfeld der Glyptothek auszuführen. Er starb 1826 in München. Von seinen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Kandelbeerebis Kandesch |
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455
Kandelbeere - Kandesch.
marmorne K. zum Tragen von Feuerbecken aus dem Altertum enthält das Britische Museum, das Louvre zu Paris, der Vatikan zu Rom und die Glyptothek zu München (Fig. 2). Bei ihnen ist der dreiseitige Fuß besonders reich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0397,
Neureuther |
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er sich 1823-30 auf der Akademie in München. Seine öffe ntliche Thätigkeit begann er als Gehülfe von Cornelius in der Glyptothek, wo er im trojanischen Saal die Ornamente und Arabesken malte, denen bald nachher die enkaustisch gemalten Scenen aus dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Die hellenische Kunst |
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der verschiedenen frei entwickelten Teile erzielt.
^[Abb.: Fig. 94. Bildwerke vom Westgiebel des Tempels zu Aegina.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Kandarihnbis Kandelaber |
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im Britischen Museum zu London,
im Louvre zu Paris, in der Glyptothek zu München,
in den Sammlungen zu Rom (die sog. Varberini-
schen K. in der Antikcnsammlung des Vatikans),
Florenz und Neapel. Die Kunst der Renaissance
(s. Fig. 4) nahm den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
Die hellenische Kunst |
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der griechischen Kunstübung, die auf diesem Felde zu höchster Vollendung gelangte, und da ist es nur natürlich, daß sie alles andere beherrschte.
^[Abb.: Fig. 95. Bogenschütze vom Ostgiebel des Tempels zur Aegina.
München. Glyptothek. (Nach Photographie
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
Die hellenische Kunst |
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, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
Die hellenische Kunst |
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, die Beseelung und das edle Maß in der Bewegung, welche die Werke des Malers auszeichneten, mußte auch die Bildhauer zur Nacheiferung anspornen.
^[Abb.: Fig. 106. Wettkämpfer. Aus der Schule Myrons.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
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^[Abb.: Fig. 137. Eirene mit dem Plutosknaben.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0521,
Cornelius (Peter von) |
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von Sachsen), wurde aber an
der Ausführung durch den Ruf des damaligen Kron-
prinzen Ludwig von Bayern verbindert, der die Säle
der neuerbauten Glyptothek in München monumental
geschmückt sehen wollte.
Im 1.1819 verlieh C. Rom, um diese Malereien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0874,
München (Plätze und Straßen) |
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) im dorischen, der Glyptothek (s. unten) im ionischen und dem Kunstausstellungsgebäude im korinthischen Stil; der Gärtnerplatz, mit dem Volkstheater und den Erzstandbildern der Baumeister Gärtner und Klenze. - Das Straßennetz Münchens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
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, erhielt seine erste künstlerische Ausbildung in dem benachbarten Stuttgart und ging 1819 nach München, wo er an der Ausführung der plastischen Ornamente der Glyptothek thätig war. Von 1823 an war er 15 Jahre in Rom, fünf derselben in Thorwaldsens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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auf der Außenseite der Glyptothek, das eherne Schiller-Denkmal (1863), das für eine seiner besten Schöpfungen gilt, ebenso das eherne Goethe-Denkmal (1869) und das nach einer von Schwanthaler angeregten Idee von ihm ausgeführte meisterhafte Reiterstandbild König
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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ältern strengen Stils jetzt den Äginetensaal der Glyptothek in München zieren (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 1). Im südöstlichen Teil der Insel stand ehemals auf dem 531 m hohen Gipfel eines Bergs das Heiligtum des Zeus Panhellenios, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Leebbis Leeds |
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Paris und kam 1816 nach München, wo er für die Glyptothek eine Anzahl Gipsmodelle zu architektonischen Verzierungen und eine lebensgroße Statue der Leda anfertigte. Dies trug ihm ein Stipendium für Rom ein. Er schuf hier ein Basrelief mit drei Horen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0610,
Malerei (hervorragende Schöpfungen seit Cimabue) |
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(Pisa, Campo santo).
Triumph Hermanns, des Cheruskers - Gräfle (Karlsruhe, Kunsthalle).
Triumphzug des Königs Wein - Ad. Schrödter (1852).
Trojanischer Krieg - Giulio Romano (Mantua, herzogl. Palast); Cornelius (München, Glyptothek).
Trojas
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
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und Konservator des Münzkabinetts, seit 1867 Konservator der Vasensammlung des Königs Ludwig I. in München, seit 1888 Direktor der Glyptothek. Unter B.s gelehrten Arbeiten sind die bedeutendsten die "Geschichte der griech. Künstler" (2 Bde., Stuttg. 1853-59
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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von Bayern mit dem Ankauf von Antiken beauftragt, erwarb er 1812 die berühmten äginetischen Skulpturen für München. (Vgl. L. Urlichs, Die Glyptothek Ludwigs Ⅰ. nach ihrer Geschichte und ihrem Bestande, Münch. 1867.) Der Entwurf eines Frieses nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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der Volksschulen betrug Ende 1887: 21; sie umfaßten in 522 Klassen 29,400 Kinder.
[Kunstsammlungen.] Den Hauptvorzug vor andern deutschen Städten besitzt M. in seinen Kunstschätzen. Voran steht die Glyptothek, 1816-30 von Klenze erbaut, in ihrer baulich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Poseidoniabis Posen |
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, aus Rom stammende Relief der Münchener Glyptothek (Fig. 2). Von seinen Mythen hat die Kunst besonders das Zusammentreffen mit der schönen Amymone bevorzugt. Vgl. Gerhard, Wesen, Ursprung und Geltung des P. (Berl. 1851); Eschweiler, De nomine mythologico
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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erscheinen läßt. Erstere Auffassung zeigt die vortreffliche Marmorbüste der Münchener Glyptothek (Fig. 1), die von ihren zufälligen Flecken den Namen Il fauno colle macchie führt. Den schönsten Satyrtypus bildete aber Praxiteles aus; ihm verdanken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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, teils schlafend, teils in bakchischer Ausgelassenheit. Antike Nachbildungen einer berühmten Darstellung des S. mit dem Bakchosknaben in den Armen, finden sich in der Glyptothek zu München, im Louvre und im Vatikan (vgl. die Abbildung).
^[Abb
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Deutschland) |
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und Unterrichtsanstalten, welch letztere namentlich das kunstgewerbliche Interesse berücksichtigen. München bildet den Mittelpunkt der Kunstsammlungen und Schulen mit der Alten und Neuen Pinakothek, der Glyptothek, dem Antiquarium, der Vasensammlung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Lysimachiabis Lythrum |
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Verhältnisse und die sorgfältigste Abwägung der Symmetrie nachrühmen. Der Einfluß der Kunst des L. giebt sich in manchen hervorragenden statuarischen Werken, wie dem sandalenbindenden Hermes in der Glyptothek zu München und dem sitzenden Ares in der Villa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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der letztern; sie enthält Bilder moderner Meister und vorzügliche Kopien der großen venet. und span. Meister von Lenbach, Liphart, Schwarzer, Marées, Wolf u. a. Die Glyptothek enthält antike Bildwerke, größtenteils in den J. 1805-16 von Ludwig I. als Kronprinz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) |
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. Poussin (Rom, Palast Doria).
Poseidons Reich - Cornelius (München, Glyptothek), s. auch »Neptun«.
Pranger, der - Auguste Glaize (1855).
Preußische Werber zur Zeit Friedrichs d. Gr. - Hiddemann (Berlin, N.-G.).
Prim, General (Reiterporträt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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der Bronzekopf der vatikanischen Bibliothek und der Marmorkopf der Münchener Glyptothek. - Über A. vgl. außer den alten Quellen zur römischen Geschichte besonders Löbell in Raumers "Historischem Taschenbuch" 1834; Beulé, A., seine Familie und seine Freunde
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Barberey Saint-Sulpicebis Barbey d'Aurévilly |
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. Fornarina Raffaels, Dürers Christus unter den Schriftgelehrten und das angebliche Brustbild der Beatrice Cenci von G. Reni; andres ist verkauft worden, wie z. B. der Barberinische Faun (jetzt in der Glyptothek zu München) und die berühmte Portlandvase
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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der Renaissance erschöpft. Neben Berlin wurde ein Schauplatz für großartige Bauthätigkeit in neuester Zeit Bayern und insbesondere München durch König Ludwig I. Hier war es Leo v. Klenze, der in der Glyptothek (1816-30), in der Walhalla bei Regensburg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bayern (Naturprodukte, Landwirtschaft) |
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, darunter 129 Nichtbayern, als eine Kunstverbindung oder Kunstgesellschaft. Unter den Kunstsammlungen sind die Alte und die Neue Pinakothek, die Glyptothek und das Nationalmuseum zu München, die Gemäldesammlungen zu Augsburg und Nürnberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0937,
Bildhauerkunst (griechische: erste Blüteperiode) |
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, Kallon, Onatas), Athen (Endöos, Antenor, Hegias, Kritios und Nesiotes). Unter den erhaltenen Denkmälern stehen obenan die Giebelgruppen des Athenetempels zu Ägina (jetzt in der Münchener Glyptothek; s. Äginetische Kunst und Tafel II, Fig. 1), denen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
Bildhauerkunst (griechische: zweite Blüteperiode) |
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auf die eigentümliche Wirkung des Stoffes berechnet. Den Übergang von der ältern zur jüngern Schule bildet Kephisodotos, Praxiteles' Vater, von dessen Gruppe der Irene mit dem Plutoskind die Glyptothek zu München eine Nachbildung besitzt (s. Tafel II, Fig. 5
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Walhallafrieses und des Giebelfeldes der Münchener Glyptothek (s. Tafel IX, Fig. 1), Heinrich Im Hof, H. A. G. Kümmel, Matthiä, Julius Troschel, Peter Schöpf, Karl Steinhäuser, Wittich, Achtermann u. a., über deren Leben und Werke die Spezialartikel näheres
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Boethosbis Bogbutter |
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, in der Glyptothek zu München.
Boeuf (franz., spr. böff), Ochs, Rind; Rindfleisch; b. à la mode, geschmortes, b. au naturel, in der Suppe gekochtes Rindfleisch; b. gras (spr. bö gra), s. Karneval.
Boffalora sopra Ticino (spr. titschino), Flecken in der ital
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Brüggemannbis Brugsch |
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, Ghiberti, Donatello, Benvenuto Cellini, Tenerani, Gibson und Schwanthaler für die Glyptothek. Mit besserm Glück als monumentale und realistische Vorwürfe behandelte er mythologische Gegenstände: Penelope in Sehnsucht nach ihrem Gemahl; Chiron, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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der Glyptothek zu München" (3. Aufl., Münch. 1873); "I rilievi delle urne etrusche; I. Ciclo troico" (Rom 1870); "Probleme in der Geschichte der Vasenmalerei" (Abhandl. der bayr. Akad. d. Wiss., I, XII, 2, Münch. 1871); "Über die kunstgeschichtliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0784,
Canovas del Castillo |
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Marmor, in der Glyptothek zu München; Hebe, in der Nationalgalerie zu Berlin; Psyche, in der königlichen Residenz zu München; die Statue des Marchese Poleni, aus dem Platz Vittorio Emanuele zu Padua; das Monument des Ritters Angelo Emo, im Arsenal zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Christbis Christen |
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in der Glyptothek zu München.
2) Ada, Pseudonym für Christine Friderik, Dichterin, geb. 6. März 1844 zu Wien, verlebte als Tochter eines um sein Vermögen gekommenen Kaufmanns eine traurige Jugend, ging mit 15 Jahren zum Theater und spielte auf kleinen Bühnen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0280,
Cornelius (Peter von) |
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aus der Bergpredigt. Die Kartons dieses Werks, welche nebst denen zur Münchener Glyptothek eine würdige Aufstellung in der Berliner Nationalgalerie gefunden haben, gehören zu dem Großartigsten, was die deutsche Kunst geschaffen hat. Der unerschöpfliche Reichtum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Dillensbis Dillon |
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von Kunstwerken, worunter die Erwerbungen eines Raffaelschen Porträts für die Pinakothek und der Bevilacqua-Sammlung für die Glyptothek hervorragen, noch dreimal nach Italien. 1817 und 1818 begleitete er den Kronprinzen nach Sizilien, wo er viele griechische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
Eberhard |
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klassizistisch, wie seine Muse (Glyptothek), sein Faun, seine Leda (beide in Nymphenburg, woselbst sich auch die Kolossalgruppe: Endymion und Diana, durch Amor zusammengeführt, befindet). Diese Arbeiten verschafften ihm 1816 eine Professur an der Münchener
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Folkwangrbis Foltz |
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von diesem bald zur Mitarbeiterschaft an den Fresken in der Glyptothek und unter den Arkaden zugezogen. Im neuen Königsbau malte er im Schreibzimmer der Königin mit Lindenschmit 23 Darstellungen nach Schillerschen Balladen. Auch führte er eine Reihe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0443,
Förster |
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. Nachdem er 1822 in Dresden Studien nach Tizian und Holbein gemacht, trat er 1823 in München in die Schule von Cornelius, machte seine ersten Versuche in der Freskomalerei in der Glyptothek, arbeitete unter des Meisters Leitung vom Januar 1824 bis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Fresnay le Vicomtebis Fresnel |
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. entstand auf Veranlassung des Königs Ludwig I. von Bayern in München durch Cornelius und unter dessen Leitung. Die Glyptothek versammelte einen frischen Künstlerkreis in ihren Hallen, und mit den mythologischen Szenen, welche die Wände derselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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Äginetengiebels in der Münchener Glyptothek, welche aus der Zeit um 475 v. Chr. herrührt. Zur höchsten Schönheit ausgebildet erscheint die G. an den Skulpturen aus der Blütezeit der griechischen Kunst, namentlich an den Giebelfiguren des Parthenon
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Gorgonenbis Gorilla |
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523
Gorgonen - Gorilla.
mauern, Amulette etc. Die spätere Kunst formt es zu einer im Todeskampf erstarrten, doch wunderbar schönen Frauenmaske um (Medusa Rondanini in der Münchener Glyptothek [Fig. 2], Reliefkopf der Ludovisischen Medusa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Hadriani molesbis Hadrianus |
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(Statuen des Kapitols und der Glyptothek zu München, Relief der Villa Albani etc.) aufgefunden worden. Eine Beschreibung der Ruinen mit Abbildungen derselben und der Bildwerke gab Agostino Penna: "Viaggio pittorico della Villa Adriana" (Rom 1831). Vgl. A
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Heidebodenbis Heidel |
Öffnen |
. Das Viergespann am Wagen des Helios in der Glyptothek ist von seiner Hand. 1832 wurde er zum Mitglied der Festungsbaukommission zu Ingolstadt ernannt. Die Erhebung des Prinzen Otto von Bayern auf den griechischen Thron führte ihn abermals nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Hermann der Lahmebis Hermann von Fritzlar |
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die von ihm entworfene Theologie ein Werk von besonders tiefsinniger Erfindung, aber unvollkommener Färbung ist. Später begleitete er Cornelius nach München, wo er an der Ausführung der Fresken in der Glyptothek und in der Ludwigskirche beteiligt wurde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0465,
Heß |
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Akademie und malte im Göttersaal der Glyptothek nach Cornelius Daphne in den Armen Apollos. H. hatte sich mit der Glasmalerei schon damals so erfolgreich beschäftigt, daß König Ludwig I. von Bayern ihm die Leitung einer eignen Anstalt für dieselbe übertrug
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hoferbis Höfer |
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München berufen, um an den Ornamenten der Glyptothek mit zu arbeiten. Nach vierjähriger Thätigkeit daselbst ging er nach Rom, wo er 15 Jahre blieb. In Thorwaldsens Werkstatt, in der er die ersten fünf Jahre arbeitete, führte er den von jenem entworfenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Irazúbis Irene |
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in der Glyptothek zu München) auf uns gekommene Statue des Kephisodot, des Vaters des berühmten Praxiteles (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 5). Auf Vasenbildern erscheint sie auch geflügelt und mit dem Schlangenstab des Hermes. In Rom, wo sie den Namen Pax
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Kephisosbis Kepler |
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eine treffliche (früher Leukothea mit dem Bakchosknaben genannte) Marmorkopie in der Glyptothek zu München, die mit dem großartigen Stil des Pheidias eine besondere Innigkeit verbindet (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 5). - Auch der Sohn des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
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führten ihn ins Privatleben zurück, bis er 1815 einen Ruf nach München erhielt. Die Reihe seiner dortigen Werke eröffnete er mit der Glyptothek, die zwischen 1816 und 1830 ausgeführt ward; es folgten das Hotel des Herzogs von Leuchtenberg
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Lostagebis Lösung |
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Widnmann und die Schwanthalers und Gibsons nach Brugger, alle vier an der Glyptothek zu München. L. starb 3. Febr. 1874 in München.
2) Friedrich, Maler, Sohn des vorigen, geb. 13. Juni 1837 zu München, bildete sich auf der Münchener Kunstakademie, fand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ludwig (Bayern) |
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, namentlich in Rom, wo er sich zweimal, 1817-18 und 1820-21, längere Zeit aufhielt, und begann den Bau der Glyptothek, für deren Sammlung er schon 1804 die Ankäufe begonnen hatte. An der Politik nahm er nur wenig Anteil; nur den Sturz Montgelas' (1817
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Neu-Ragoczibis Neuromuskelzellen |
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Einfluß von Cornelius, der ihm Dekorationsarbeiten in der Glyptothek übertrug. 1848 wurde er Leiter des artistischen Teils der königlichen Porzellanmanufaktur Nymphenburg, welche Stelle er bis zur Veräußerung der Anstalt 1856 innehatte, und 1868-77
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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Glyptothek und Ludwigskirche zu der Weise Raffaels und der ältern Künstler zurückgekehrt. Gegenwärtig ist die P. ein Zweig der dekorativen Malerei, welche sich der konstruktiven Gestaltung und der plastischen Ornamentierung des Raums anschließt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schallbis Schalsee |
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. Dann modellierte er die Reliefs aus dem Leben Jan van Eycks, H. Holbeins und Albr. Dürers in der Pinakothek und meißelte den Prometheus und Pheidias für die Nischen der Glyptothek. 1835-47 folgten eine Reihe Dichterstatuetten und die Giebelgruppe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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die Akademie daselbst, wurde 1819 Gehilfe von Cornelius bei Ausführung seiner Kompositionen in der Glyptothek, wobei S. Gelegenheit fand, an der Ausbildung der Technik der Freskomalerei wesentlichen Anteil zu nehmen. Nachdem er 1830 Italien besucht, wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schoppinitzbis Schornstein |
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. Vom Großherzog 1839 in den Adelstand erhoben, starb er 17. Febr. 1842. Von seinen Arbeiten sind hervorzuheben: "Beschreibung der Münchener Glyptothek" (Münch. 1830); die mit Anmerkungen versehene Übersetzung von Vasaris "Leben der ausgezeichnetsten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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mit Darstellungen aus dem Mythus von Prometheus. Nachdem er 1827 von einem einjährigen Aufenthalt in Italien zurückgekehrt war, führte er in der Glyptothek zu München das Relief über der Eingangsthür, die Figuren an der Decke des Äginetensaals
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Stiglmayerbis Stil |
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: der Kandelaber für das vom Grafen von Schönborn in Gaibach errichtete Konstitutionsdenkmal, der auf dem Karolinenplatz in München errichtete Obelisk, Bronzethore nach Zeichnungen L. v. Klenzes für die Glyptothek und die Walhalla, das Denkmal des Königs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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Werken der nächstfolgenden Jahre sind die hervorragendsten: der Adonis (1810) in der Münchener Glyptothek; das Relief: A genio lumen, die Kunst als sitzende weibliche Gestalt darstellend; Hektor den Paris auffordernd, die Waffen zu ergreifen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Torre del Grecobis Torstensson |
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gefunden worden ist, ein Werk des Bildhauers Apollonios (s. d. 4). Von hervorragender Bedeutung ist auch der T. des sogen. Ilioneus in der Münchener Glyptothek.
Torstensson, Linnard, Graf zu Ortala, schwed. Feldherr im Dreißigjährigen Kriege, geb
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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die »Eos«. Außerdem veröffentlichte er: »Die Glyptothek Ludwigs I. von Bayern nach ihrer Geschichte und ihrem Bestand« (Münch. 1867); zahlreiche kleinere Abhandlungen und Vorträge, wie: »Joh. Martin v. Wagner« (Würzb. 1866), »Baugeschichte Würzburgs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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Löwenviergespann, die sechs Viktorien und sämtliche Reliefs auf dem Siegesthor zu München, das Giebelfeld der Glyptothek (s. Tafel »Bildhauerkunst IX«, Fig. 1) und die Reliefs an der Reitschule daselbst. Sein Ideal war die Antike, in deren Verständnis er tief
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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) und Westenrieder auf dem Promenadeplatz, die Statue Rauchs an der Glyptothek, die Denkmäler von Schiller (1863) und Goethe (1869), das von zwei Pagen begleitete Reiterstandbild Ludwigs I. (1862) und die Kolossalfiguren des Kastor und Pollux für die Kunstakademie
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0622,
von O'Farillbis Okayama |
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Baues der Glyptothek zu München, später Zivilbauinspektor und 1835Regierungs-undVaurat.(5rstarb22. April 1839 in München. O. baute 1831-39 die gotische Mariahilfkirche in der Münchener Vorstadt Au, 1832 das Nationaldenkmal zu Oberwittclsbach, seit 1833
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1014
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
61 v^rrni^a Fiakra, (Taf.ArzneipflanzenII)
ttivpwäon (Taf. Tertiürformation II). .
Glyptothek in München, Giebelfeld (Taf.
Bildhauerkunst IX, Fig. N......
Gmünd, Schwäbisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
- Glyptothek: Giebelfeld (T. Bildh. IX, 1)
- Maximilians-Denkmal (dgl., Fig. 7) .
Munddrüscn (Taf. Mundhöhle ?c.) . . .
Mundhöhle,NasenhöhlenundKehltopf,Tafel
Münster i. W., Stadtwappen.....
Münsterberg, Stadtwappen......
Muntjat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Malherbebis Mannfeld |
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595
Malherbe - Mannfeld.
Unterwelt, die - v. Cornelius (München, Glyptothek).
Urkunde, die - Paudiß (Dresden, M.).
Ursula, St. - Carpaccio (Venedig, Akademie); Meister Stephan (Kölner Dombild, und Köln, M.); Memling (Brügge, Johannishospital
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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aus Walhall in den Kampf ziehend und wieder zurückkehrend) für die Iacobsensche Glyptothek. Von seinen übrigen Werken sind noch eine Marmorstatue des Hulas (im königlichen Schlosse zu Christiania) und mehrere marmorne Tiefreliefs (Frühling, ^.Iiö^ro
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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den erhaltenen Giebelgruppen (Ägineten genannt) des Athenetempels von Ägina, die 1811 aufgefunden, 1812 vom damaligen Kronprinzen Ludwig von Bayern erworben, nach Thorwaldsens Modellen stilgetreu ergänzt und jetzt in der Glyptothek zu München
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Athenagorasbis Athens |
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Einfluß ist auch später dieser Typus oft nachgebildet worden. Ein anderer Typus zeigt ein längliches, schmales, scharfgeschnittenes Gesicht, so namentlich eine schöne Statue im Louvre, sowie eine Büste in der Glyptothek in München.
Vgl. Lauer
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Augustusbadbis Augustusburg |
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Imperator in einem mit Reliefs geschmückten Panzer zeigt; ferner der Bronzekopf in der vatikanischen Bibliothek und der Marmorkopf in der Münchener Glyptothek.
Vgl. Beule, A., seine Familie und seine Freunde (Halle 1873); Duruy, Geschichte des röm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Barberinibis Barbey d'Aurevilly |
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: so der Barberinische Faun (s. Tafel: Griechische Kunst III, Fig. 5) in die Münchener Glyptothek, die Portland-Vase (s. d.) ins Britische Museum.
Barberini-Vase, s. Portland-Vase.
Barbès (spr. -bäh), Armand, franz. Revolutionär, geb. 18. Sept
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Brüggemannbis Brugmansia |
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er das Grabdenkmal des Geschichtschreibers Joh. von Müller in Cassel und die sieben Marmorstatuen von Bildhauern für die Glyptothek; ferner unter König Max II. die bronzenen Statuen von Schelling und die des Monarchen selbst für Bayreuth. Erwähnenswert
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dollmannbis Dolmen |
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, Schüler Klenzes, wurde von diesem bei dem Befreiungsdenkmal und der assyr. Abteilung der Glyptothek verwendet. 1864-66 führte er die griech.-russ. Kapelle (Mausoleum des Fürsten Sturdza) in Baden-Baden aus. 1866-67 baute er im Auftrage des Königs Ludwig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Follen (Karl)bis Foltz |
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.
Foltz, Philipp, Maler, Bruder des vorigen,
geb. 11. Mai 1805 zu Vingen, ging 1825 nach
München und arbeitete schon nach einigen Jahren
akademischer Studien unter Cornelius mit an den
Fresken dcr Glyptothek, wobei ihn Schlotthauer in
der Technik
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
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deutschen F.
König Ludwig I. bot ihr die entsprechenden Aufgaben
in semen Monumentalbauten, in der Glyptothek,
in den Arkaden des Englifchen Gartens, im neuen
Königsbau, der Allerheiligenkapelle, der lönigl. Resi-
denz und der Vonifaciustirche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0355,
Griechische Kunst |
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vertreten, der andere durch nackte männliche Jünglingsfiguren, wie der sog.Apollon von Tenea in der Glyptothek in München (s. Taf. 1l, Fig. 2). Man bringt die Ausbildung dieses Typus mit den kretischen Bildhauern Dipönos (s. d.) und Skyllis zusammen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Hahn (Joh. Michael)bis Hähnel |
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.
Dort führten ihn indes die antiken Bildwerke
der Glyptothek wie die Bekanntschaft mit Schwan-
thaler und Rietschel zur Plastik. Im folgenden
Jahre reiste er nach Italien und verweilte feit 1835
drei Jahre in München. Auf Sempers Veranlassung
wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kepharnomebis Kepler |
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, Vater und Lehrer des Praxiteles, war um 375 v. Chr. thätig. Er schuf fast ausschließlich Götterbilder in Erz und Marmor. Von seiner Eirene, der Friedensgöttin, mit dem Kinde Plutos, dem Reichtum, auf dem Arm, ist eine Marmorkopie in der Glyptothek
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Klempnerlotbis Kleon |
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bedeutende Leistung war
daselbst die Glyptothek. Dann folgten 1819 der Palast des Herzogs von Leuchtenberg (jetzt Palais Luitpold), die königl. Reitschule und eine Anzahl von Privathäusern
im Renaissancestil. Bereits 1819 wurde K. Hofbauintendant
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0071,
München |
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der Außenseite (s. Tafel: Museen II, Fig. 1); die Glyptothek, 1816-30 von Klenze erbaut, außen im ion. Stil, innen mit röm. Formen und Gewölbekonstruktionen, im Giebelfeld über dem achtsäuligen Portikus eine Marmorgruppe nach Wagners Modell von Schwanthaler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Münchener Allgemeine Zeitungbis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) |
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als Kronprinz Kunstwerke erworben und die Glyptothek gebaut. Als König hob er M. zum Vorort deutscher Kunst. Unter seiner Regierung arbeiteten Klenze, Gärtner, Ohlmüller, Ziebland, Schwanthaler und Cornelius. Er verlegte 1826 die Universität nach M
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Poseidoniabis Posen (Provinz) |
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der Meerestiefe umspielen, Scenen, welche von der Kunst häufig dargestellt worden sind (z. B. in einem schönen antiken Relief in der Münchener Glyptothek). Die Poesie und die bildende Kunst haben auch seinen Streit mit Athena um das Land Attika
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Saturnus (Metall)bis Satz |
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Glyptothek (s. Tafel: Griechische Kunst Ⅲ, Fig. 5), die Büste eines lachenden Satyr («Fauno colla macchia»; ebenfalls in München). – Vgl. Mannhardt, Antike Wald- und Feldkulte (Berl. 1877), S. 136 fg.; Furtwängler, Der Satyr aus Pergamum (ebd. 1880
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Schädliche Insektenbis Schadow |
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einer
Sandalenbinderin (1817; Glyptothek in München)
und einer Spinnerin großen Beifall. Außerdem
modellierte er ein Mädchen mit einer Taube, eine
Tänzerin, einen Diskuswerfer und einen kolossalen
Achilleus mit der Penthesilea (von Emil Wolff voll-
endet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Schopenhauer (Johanna)bis Schöpfrad |
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und die Sphinx, Sappho, eine Venus, Büsten für die Walhalla und die Ruhmeshalle bei Kelheim, der Vulkan in einer der Frontnischen der Glyptothek in München, Relief eines Amor, Merkur u. a. Nach den Modellen Martin Wagners führte S. Reliefs für die Walhalla
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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er dessen Geschäft, für welches er bedeutende Bestellungen ausführte. Nach kurzem Aufenthalt in Rom (1826) richtete er in München sich ein eigenes Atelier ein. Zunächst fertigte er für die Glyptothek zwei lange Relieffriese: Achilleus im Skamander
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Silberwarenbis Silicium |
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Paris, s. vor-
stebende Figur; ähnlich in der Glyptothek zu Mün-
cken und im Vatikan). - Vgl. Mannhardt, Antike
Wald- und Feldkulte (Berl. 1877); Bulle, Die S.
in der archaischen Kunst der Griechen (Münch. 1893).
Silengefchirr, s. Anschirren
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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Studien, ging 1821 zu Cornelius nach Düsseldorf und folgte diesem nach München, wo er nicht bloß an den Fresken seines Meisters in der Glyptothek thätig war, sondern auch selbständig das Wandgemälde: Die Krönung Ludwigs des Bayern, für die Arkaden des
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