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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495a,
Goldschmiedekunst |
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0495a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Goldschmiedekunst.
1. Brustbild Karls d. Gr., 13. Jahrh. (Münster zu Aachen.)
2. Jubiläumshammer von Papst Julius III., 1550. (München, Nationalmuseum.)
3. Merkelscher Tafelaufsatz von W. Jamnitzer, 16
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0495,
Goldschmiedekunst (Geschichtliches) |
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495
Goldschmiedekunst (Geschichtliches).
2 Bde.), worin er sein Leben erzählt und seine Weltanschauung entwickelt, wie sie sich in ihm infolge seiner philosophischen und mythologischen Studien, insbesondere der ägyptischen Götterlehre
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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496
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart).
Tempel zu Jerusalem in Gold arbeiteten. Auch die Griechen bearbeiteten das Gold schon in frühster Zeit, was die von Schliemann in Troja und Mykenä gefundenen goldenen Kränze, Schmucksachen
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70% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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497
Goldschmiedekunst (Prähistorisches).
als in den andern deutschen Hauptsitzen der G. Man bevorzugt hier mehr die üppigern und reichern Formen der Spätrenaissance und hat auch schon neuerdings wieder Anschluß an den Barock- und Rokokostil
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0136a,
Goldschmiedekunst. I. |
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0136a Goldschmiedekunst. I.
Goldschmiedekunst I 1. Flasche von Gold, Zeit der Völkerwanderung, asiatischer Herkunft. Wien, kaiserl. Sammlungen.
2. Lombardische, sog. Eiserne Krone . Monza, Dom. 3. Speisekelch im Kloster Wilten
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63% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0136b,
Goldschmiedekunst. II. |
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0136b Goldschmiedekunst. II.
Goldschmiedekunst II 1. Pokal von Silber, vergoldet, 16. Jahrh. Dresden. 2. Goldschmuck aus Steinen und Email, 16. Jahrh.
3. Brosche, mit Edelsteinen besetzt. Französische Arbeit, 19. Jahrh
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35% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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136 Goldschmiedekunst
kirchliche und profane Geräte beschränken. (Hierzu die Tafeln: Goldschmiedekunst I und
II .)
Die Sitte, sich durch glänzende Gegenstände zu schmücken, ist allen Völkern gemeinsam und daher schon in den ältesten
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19% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Goldschlägereibis Goldschmiedekunst |
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135 Goldschlägerei – Goldschmiedekunst
Die Quartation beruht auf der Löslichkeit des Silbers und der Unlöslichkeit des Goldes in Salpetersäure. Für dieses
Verfahren ist eine Legierung von 1 Teil Gold, 3 Teilen Silber oder besser 2 Teilen
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Po-jang-hubis Pola |
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:
Goldschmiedekunst II , Fig. 1.)
Pökeln , eine auf dem Einsalzen (s. d.) beruhende Methode der Fleischkonservierung (s. d.), speciell
auch der Fischkonservierung (s. d
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12% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Celliotenbis Cellularpathologie |
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: Goldschmiedekunst Ⅰ , Fig. 7) ist ein Musterwerk für Benvenutos Vorzüge und Fehler. Es zeigt ihn a ls
überaus geschickten Techniker, aber auch als manieriert in Form wie Gedanken, indem durch die männliche Figur des Meers das Salz
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12% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
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: Glaskunstindustrie I, Fig. 14 und II, Fig. 17; Tafel:
Goldschmiedekunst II, Fig. 6; Tafel:
Japanische Kunst II, Fig. 4.)
Kanne , nach der deutschen Maß- und Gewichtsordnung vom 17. Aug. 1868
eine Nebenbenennung des Liters
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9% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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:
Goldschmiedekunst II , Fig.7.) Namentlich im 16. und 17. Jahrh. wurden H. in cylindrischer
Form aus Glas mit Bildern der Kurfürsten ( Kurfürstengläser ), der Apostel, des Reichs- und anderer Wappen
gefertigt (s. Fichtelberger Gläser ). Eine besondere Art
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Religiositätbis Rellstab |
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etc. besetzt. Vom frühen Mittelalter bis zum 16. Jahrh. waren Reliquiarien bevorzugte Gegenstände der Goldschmiedekunst. Sie wurden in Form von Kasten mit dachartigen Deckeln, von Kirchen, Kapellen, Türmen, Särgen etc. angefertigt. Eine besondere
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0182,
Bildende Künste: Lithographen. Steinschneidekunst. Kunstindustrie. Kunstschriftsteller |
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Arbeit
Fächer
Façon
Filigran
Florentiner Arbeit, s. Mosaik
Getriebene Arbeit
Gewerbemuseum, s. Kunstgewerbe
Goldschmiedekunst
Grosseria, s. Goldschmiedekunst
Halberhabene Arbeit, s. Relief
Holzintarsia, s. Eingelegte Arbeit
Juwelen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Krustentierebis Krylow |
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1-3). Bisweilen wurden zu den Vortragkreuzen Füße gearbeitet, so daß sie auch als Altarkreuze verwendet werden konnten (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 10). Als vornehmster Altarschmuck erhielt das K. frühzeitig eine kostbare Ausstattung. Wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0278,
Germanische Kunst |
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. Jahrhundert auf einer hohen Stufe und weist bedeutsame Arbeiten von hoher Schönheit auf.
Goldschmiedekunst. Auch auf diesem Gebiete hat Deutschland die Führung, und die erste Rolle spielt die Goldschmiedekunst, für welche ja die Germanen ebensowohl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 1019,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum achten Bande. |
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Goldschmiedekunst I. II 136 Hamburg und Umgegend (Karte) 698 Goethe-Denkmal . Von Schaper (Chromotafel) 194 Hamburg-Altona (Plan) 700 Gramineen I. II. III. IV. V. 243 Handfeuerwaffen I. II. III. IV. 764 Gramineen VI: Ziergräser (Chromotafel) 244
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
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308
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle.
Vergoldung auf nassem Wege.
Journ. f. Goldschmiedekunst.
1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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Otto III. enthält. In Fig. 271 ist einer der erwähnten Reliquienschreine wiedergegeben, ein Meisterwerk der Goldschmiedekunst des 12. Jahrhunderts mit zahlreichen figürlichen Darstellungen an allen vier Seiten.
Ueber die Miniaturmalerei zu Ende des 10
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Cellini (1500-1572), dessen unübertrefflich feine Arbeiten der Goldschmiedekunst - so das berühmte Salzfaß in Wien - seinen dauernden Ruf begründeten, während seine größeren Werke, wie der Perseus in Florenz (Fig. 461), noch von einiger Befangenheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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der Londoner Ausstellung 1862 Ritter, der ältere 1878 Offizier der Ehrenlegion wurde. An dergleichen kostbaren Geräten der Goldschmiedekunst schufen sie namentlich im Geschmack des 16. Jahrh. Salzfässer, Karaffen, Tafelservice und mehrere künstliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0245,
Härtel |
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mit Viehstaffage.
Härtel , Robert , Bildhauer, geb. 1831 zu Weimar, war dort im Zeichnen Schüler von Preller und lernte dann die Goldschmiedekunst, durch welche er allmählich zu den höhern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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die Goldschmiedekunst unter seinem Vater, ging 1822 nach Nürnberg, wo er unter Burgschmiet die Kunst des Erzgusses erlernte und 1835 Lehrer an der Gewerbschule wurde. Schon im folgenden Jahr wurde er an das Collegium Carolinum seiner Vaterstadt als Professor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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eine angesehene und wichtige Persönlichkeit -, und auch die feinere Goldschmiedekunst erscheint ziemlich ausgebildet. Als eine besondere germanische Art von Goldschmucksachen sind die Arbeiten mit Zellenglasverzierung zu erwähnen, bei welchen in vertiefte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0279,
Germanische Kunst |
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.
Elfenbeinschnitzerei, Weberei und Stickerei. Die Elfenbeinschnitzerei - welche im Süden ganz in Verfall geriet - wurde in Sachsen und am Rhein im 10. und 11. Jahrhundert zwar auch gepflegt, doch stand sie an Bedeutung der Goldschmiedekunst nach, und wurde erst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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für kunstindustrielle Arbeiten, besonders der Goldschmiedekunst, in denen er sein Stilgefühl und seine reiche Phantasie glänzend bewährte und mustergültig noch heute nachahmenswerte Beispiele für das Kunsthandwerk hinterlassen hat. Die großen Entwürfe eines Kamins
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
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beglaubigten Werke sind: ein Schmuckkästchen im Grünen Gewölbe zu Dresden (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 12), der 1549 vom Nürnberger Rat erworbene, 1 m hohe sogen. Merkelsche Tafelaufsatz (früher im Germanischen Museum, jetzt bei der Familie des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ta-dsebis Taft |
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. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 3). Doch wurden in der gotischen und Renaissancezeit auch Tafelaufsätze in der Gestalt von phantastischen oder tropischen Tieren (Elefanten, Straußen etc.), von Schiffen (das "glückhafte Schiff"), Brunnen, Festungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1028,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 18) XI 640
Lophyrus pini (Taf. Hautflügler) VIII 234
Lorbeerkranz IV 285
Lorenz' Stauchgeschoß VII 213
Lorica (Lederpanzer) X 914
Lötapparat, elektrischer XVII 538
Lotharkreuz (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 10) VII 496
Lothringen, Karte, s
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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carpenters and other wood-workers« (New York 1885). Die Geschichte des französischen Renaissancemobiliars hat E. Bonnaffé in »Le meuble en France au XVI. siècle« (Par. 1887) behandelt. Auf dem Gebiet der Goldschmiedekunst ist ein lange erwartetes Werk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
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), die «Refereinen» , mit Erläuterungen von
van Helten und Jonckbloet (1875 u. 1880) herausgegeben.
Bijouterie (frz., spr. bischut'rih , von bijou , Kleinod), Bezeichnung
für denjenigen Teil der Goldschmiedekunst (s. d.), die sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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der Neuzeit angeregt, hat man jedoch
die G. A. wieder in ihrem ganzen Umfang auf-
genommen. Eine genaue Befchreibung des Ver-
fahrens bei der G. A. im 16. Jahrh., namentlich
für die Goldschmiedekunst, giebt Benvcnuto Cellini
(s. d) in seinem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Goldlahnbis Goldleisten |
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.
In der Goldschmiedekunst werden in Deutschland für feinste Gegenstände Legierungen zu 750 Feinheit (18 Karat), für bessere solche mit 583 Feinheit
(14 Karat), für leichtere solche von 250 Feinheit (6 Karat) verarbeitet. Die dem Golde
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Celeresbis Cellini |
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Baumeisters Giovanni C., erlernte die Goldschmiedekunst und trat dann in die Werkstatt des Firenzuola
di Lombardia zu Rom, wo er einen ausgezeichneten
Tafelaufsatz fertigte. Nächst der Goldschmiedekunst
übte er frühzeitig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
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(mit Textblatt) 249
Gewürzpflanzen, Tafel 314
Giftpflanzen, Tafel I u. II 340
Glasfabrikation, Tafel I u. II. 384
Glaskunstindustrie, Tafel 395
Glasmalerei, Tafel. 401
Goldgewinnung, Tafel. 475
Goldschmiedekunst, Tafel (mit Textblatt). 495
Graz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Hammer (anatom.)bis Hammer (Personenname) |
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eröffnen. Für das Jubeljahr 1550 wurde zum Gebrauch des Papstes Julius III. ein kostbarer Jubiläumshammer angefertigt (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 2, mit Text). Bei Grundsteinlegungen von Denkmälern und öffentlichen Gebäuden bedient man sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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. Aufl., Weimar 1887), sowie die Artikel Bijouterien und Goldschmiedekunst und die Abbildungen auf Tafel "Schmucksachen".
Jux, s. Jocus.
Juxtabuch (lat. juxta, "daneben"), das Stammregister, aus welchem Wertpapiere herausgeschnitten werden, damit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Lüneburger Erbfolgekriegbis Lunel |
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aus 18 Bechern und Pokalen (s. die Abbildung und Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 7), 11 Becken und Schalen, 2 Gußkannen in Gestalt von stehenden Löwen (s. die Abbildung), einer Schüssel zum Händewaschen, 2 Streulöffeln, einer Statue der Madonna
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Munychionbis Münzfuß |
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Trinkgefäße von verschiedener Form, in deren Bauch und Deckel echte Münzen so eingelassen sind, daß der Avers nach außen, der Revers nach innen gekehrt ist (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 7). Da meist große Münzen (Thaler) dazu gewählt sind, nennt man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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. Abbildung). Berühmt ist das S. von Benvenuto Cellini in Wien (s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 8). Um das Salz auf den Teller zu schütten, bediente man sich der Salzlöffel, die früher ebenfalls aus Edelmetall hergestellt wurden. Gegenwärtig gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1055,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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....
Teztbeilage: Inhalt der Tafel .
Moderne Glaskunstindustrie. .
Glasmalerei.......
Goldschmiedekunst.....
Textbeilagc: Inhalt der Tcvel .
Moderne Keramik.....
Möbel (Kunsttischlerei) . . .
Münzen I: Münzen d. Altertums
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0710,
Wien (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Salzfaß des Benvenuto Cellini [s. Tafel: Goldschmiedekunst Ⅰ, Fig. 7], für Franz Ⅰ. von Frankreich verfertigt), Arbeiten aus Glas, Email, Holz, Eisen, Elfenbein, Marmor und Bronze. Den Beschluß bildet die 12 Säle umfassende großartige Waffensammlung, vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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in Federkielen, Silber-, Zinn- und Kupferbarren, daneben Kakaobohnen. Außerdem wurde das Gold zu Perlen, Ringen, Halsketten und kleinen Götzenbildern vielfach angewandt. Namentlich in der Nähe des Golfs von Chiriqui hatte die Goldschmiedekunst ihre höchste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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liegenden Citadelle verbunden, mit (1881) 4286 Einw., welche Fischerei, Teerbrennerei, Lichtzieherei, Heiligenbildermalerei, Goldschmiedekunst, Bierbrauerei, Ziegelei und Handel mit Landesprodukten treiben. In der Nähe der Stadt Steinkohlengruben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
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. Lacaille.
Cailliaud (spr. käjo), Frédéric, franz. Reisender, geb. 9. Juni 1787 zu Nantes, erlernte die Goldschmiedekunst und reiste über Belgien, Holland, Italien und Konstantinopel 1815 nach Alexandria. Dort erhielt er auf Drovettis Empfehlung den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Camphorabis Campistron |
Öffnen |
Cremona, vielleicht ein Verwandter der vorigen, Sohn eines Goldschmieds, Pietro C., geb. 1522, legte sich anfangs auf die Goldschmiedekunst, widmete sich nachher der Malerei unter Giulio C. und studierte später in Mantua bei Ippolito Costa. Er wußte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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und schöpferische Kraft wie namentlich auch eine Technik, welche ihn hoch über das Niveau der damals bereits tief gesunkenen Goldschmiedekunst emporhebt, wenngleich er mehr der Kuriositätenliebhaberei als der reinen Kunst diente. - Bei seinen Arbeiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
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Werkstätte, um ihn in der Goldschmiedekunst auszubilden. Aus diesen Lehrjahren stammt sein Brustbild, welches er 1484 nach dem Spiegel auf Pergament zeichnete, jetzt in der Albertina zu Wien, und eine Madonna mit zwei Engeln von 1485 im Berliner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Eisenglimmerbis Eisenlegierungen |
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und Renaissanceornamente geschmackvoll verbunden sind. Ihm werden auch 52 Kupferstiche zugeschrieben. Vgl. J. ^[Julius] Lessing, Die Silberarbeiten des A. E. (Berl. 1879), u. Tafel "Goldschmiedekunst".
Eisenholz, Bezeichnung verschiedener Hölzer, welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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. Die Goldschmiedekunst des Mittelalters, namentlich der byzantinischen und romanischen Periode, bediente sich ebenfalls gern der aufgelöteten Drähte. Von daher hat sich die Technik in vielen Gegenden als Hausindustrie erhalten, so bei den Türken und den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Flindersbis Flintshire |
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. Sein Monogramm ist P. V. N. Diese für die Geschichte und Technik der Goldschmiedekunst wichtigen Blätter sind außerordentlich selten. Die vollständigste Sammlung derselben besitzt das Kunstgewerbemuseum zu Dresden. F. wird von vielen Seiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Franchisebis Franciabigio |
Öffnen |
seiner frühern Jahre, an sein Herauswachsen aus der Goldschmiedekunst. Bilder von ihm sind ziemlich häufig, besonders finden sich viele zu Bologna (Madonna von 1490 in der Misericordia, Madonna von 1499 in der Bentivogli-Kapelle von San Jacopo
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Füllflaschebis Fulton |
Öffnen |
zum Kirchenstaat gelegt wurde. Er starb 777.
Fulton (spr. föllt'n), Robert, Mechaniker, geb. 1765 zu Little Britain in der Grafschaft Lancaster (Pennsylvanien), erlernte die Goldschmiedekunst in Philadelphia, ward 1786 Schüler des Malers West
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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); in der Goldschmiedekunst bedeutet es garni (s. d.).
g, offizielle Abkürzung für Gramm.
G. B. & I., in England = Great Britain and Ireland.
G. C. B., in England = Grand Cross of the Bath, (Ritter vom) Grosskreuz des Bathordens.
G. C. M. G
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Garnachasbis Garnier |
Öffnen |
Zeitschriften und der "Encyclopaedia Britannica".
Garni (franz.), mit dem nötigen Zubehör oder Ausschmückung versehen, besonders von Zimmern, ausmöbliert, daher Chambre garnie, Hôtel g. etc.; in der Goldschmiedekunst s. v. w. mit kleinen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
Öffnen |
der Staufen kamen im 14. Jahrh. die Namen mehr und mehr außer Gebrauch.
Ghibérti, Lorenzo, ital. Goldschmied, Erzgießer und Bildhauer, geb. 1378 zu Florenz, Sohn des Cione di Ser Buonaccorso, lernte die Goldschmiedekunst bei dem zweiten Mann seiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
Öffnen |
Verwendung des Goldes beginnt mit dem Schmuck des menschlichen Körpers (vgl. Goldschmiedekunst, S. 497); dieser reihen sich die Verzierung der Wohnstätten und die Herstellung kostbarer Gefäße an, und erst viel später wird das G. als Stoff zur Prägung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
Öffnen |
. Einwohner. Südlich von G., das 1570 vom Herzog Albrecht Friedrich angelegt wurde, ist die 310 m hohe Seesker Höhe, auch Goldaper Berge genannt.
Goldarbeiten, s. Goldschmiedekunst.
Goldast, Melchior, genannt von Haimisfeld, deutscher Publizist
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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gebildet wird, Gradierständer, Gradierfässer und die Arbeit selbst g. Im Münzwesen ist g. gleichbedeutend mit legieren, in der Goldschmiedekunst s. v. w. mittels des Gradierwassers die Farbe der Goldlegierungen erhöhen.
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Graphischbis Graphische Künste |
Öffnen |
gedieh. Aus der Goldschmiedekunst ging um 1440 die Erfindung der Chalkographie oder Kupferstecherkunst (s. d.) hervor, und zwar scheint man zuerst in Südwestdeutschland in Metallplatten zum Zweck der Vervielfältigung durch Papierabdruck gestochen zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
Öffnen |
der sinnige und gemütvolle, von echter Weiblichkeit getragene Vortrag gerühmt.
Großer Heinrich, Pflanze, s. Inula.
Grosseria, s. Goldschmiedekunst, S. 495.
Grosserie (franz.), grobe Eisenwaren; Geräte und Tafelgeschirr mit ziselierter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Güldenbis Güll |
Öffnen |
. 675.
Guldin, Paul (vor seinem übertritt zur katholischen Kirche Habakuk), Mathematiker, geb. 12. Juni 1577 zu St. Gallen, erlernte die Goldschmiedekunst, trat 1597 in Freising zum Katholizismus über und dann in München in den Jesuitenorden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
Öffnen |
Ringe aus gewundenem Bronzedraht, außerdem Schnüre von Glas- und Metallperlen, seltener Ketten, die erst im Mittelalter bei den Rittern lang herabhängend üblich wurden, um den Hals. Zu einer Spezialität der Juwelier- und Goldschmiedekunst wurde der H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
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wurde. Er starb 12. Aug. 1875 zu Gersau in der Schweiz.
Howa, Volk, s. Hova.
Howaldt, Georg, Erzgießer und Kupfertreiber, geb. 8. April 1802 zu Braunschweig, lernte erst die Goldschmiedekunst unter seinem Vater, kam 1822 nach Nürnberg, wo er unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Jutroschinbis Juwelierkunst |
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der Goldschmiedekunst, datiert von der Erfindung des Schleifens der Edelsteine, vornehmlich des Diamanten, mit Diamantstaub durch Ludwig van Berquen um 1456, welche Erfindung zunächst die Folge hatte, daß man das "Feuer", das wechselnde Farbenspiel, des Diamanten viel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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von der einfachsten Beschaffenheit und demnach sehr geringer Leistungsfähigkeit.
Die Industrie trägt durchweg orientalischen Charakter. Mit Ausnahme der Metallindustrie, der Waffen- und Goldschmiedekunst und Teppichwirkerei besteht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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durch die Kelchweihe, welche bei den Katholiken der Bischof verrichtet; nach der Weihe darf der K. nur von ordinierten Priestern mit bloßen Händen angegriffen werden. Abbildungen s. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 4 u. 5. Vgl. Giefers, Über den Altarkelch (Paderb
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Kesselarmaturbis Kesselstein |
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, geb. 20. Mai 1784 zu Maastricht, lernte in Venloo und Paris die Goldschmiedekunst und begab sich dann nach Hamburg. Im J. 1806 ging er nach Petersburg, wo er sich unter Camberlain zum Bildhauer ausbildete. Er kam 1814 nach Maastricht zurück, dann nach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Kirchengebotebis Kirchengesang und Kirchenlied |
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der profanen Kunst. Die verschiedenen Techniken sind zuerst in den Dienst der Kirche getreten, und insbesondere hat sich die Goldschmiedekunst sowie die Metallotechnik überhaupt und das Email durch die Verfertigung von Kirchengeräten zu der Höhe
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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eines Heiligen, in deren Innerm sein Schädel oder Teile desselben aufbewahrt werden. S. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 1.
Kopfrose, s. v. w. Hautrose, s. Rose.
Kopfsalat, s. Lattich.
Kopfschabe, s. Kleienflechte.
Kopfschimmel, s. Mucor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0198,
Kreuz (religiöses Symbol) |
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"Goldschmiedekunst", Fig. 10, und die Abbildungen bei "Kruzifix"). Seit die Kaiserin Helena das angebliche K. Jesu in Jerusalem gefunden und einen Teil davon nach Konstantinopel gebracht hatte (s. Kreuzeserfindung), legte man
^[Abb.: Verschiedene Kreuze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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(Bronze, Buchdruckerkunst, Buchbinden, Glas, Goldschmiedekunst, Juwelierkunst, Keramik, Möbel, Rüstungen, Schmiedekunst, Weberei etc.) die nötigen Notizen gegeben, auf welche wir verweisen.
Die Litteratur über K. ist sehr umfangreich. Grundlegend waren
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Minutenglasbis Mi-parti |
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auf Schiffen beim Loggen.
Minuterīa, s. Goldschmiedekunst, S. 495.
Minutĭen (lat.), Geringfügigkeiten; minutiös, auf solche eingehend oder Gewicht legend, pedantisch; Minutierer (Minutist), s. v. w. Kleinhändler.
Minutŏli, altes ital
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
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die Goldschmiedekunst, wandte sich in Italien der Steinschneidekunst zu und ließ sich 1762 in Petersburg nieder, wo er 27. Okt. 1763 starb. Er veröffentlichte: "Traité de la méthode antique de graver en pierres fines, comparée avec la méthode moderne et expliquée en
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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im türk. Wilajet Saloniki, am Golf von Rendina, unweit der Mündung des Struma, mit 3000 Einw. In der Nähe die Ruinen der alten Städte Amphipolis und Eion.
Orfévrerie (franz.), Goldschmiedekunst, Goldschmiedearbeit.
Orfīla, Matthieu Joseph Bonaventura
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0537,
Ostindien (Gewerbe, Handel und Verkehr, Verwaltung) |
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und Verkehr.
Das indische Gewerbe ist uralt; mit den einfachsten Werkzeugen haben die Bewohner des Gangesthals wie der Küstenprovinzen in der Weberei, Wirkerei und Goldschmiedekunst Leistungen hervorgebracht, die unübertroffen dastehen. Europa mit seinen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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Sammlung in Frankfurt a. M. besonders reich. S. Tafel "Goldschmiedekunst", Fig. 4, 7, 9 u. 15.
Pokar, Ort, s. Adschmir-Mhairwara.
Pökelfleisch, s. Einsalzen.
Poker (engl., spr. pohk-), Schüreisen, Schürhaken, besonders für Kaminfeuer; auch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Rahmengebührenbis Raimund |
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, "Schienenweg"), Eisenbahn.
Railway spine (spr. rehl-ue spein), s. Rückenmarkserschütterung.
Raimondi, 1) Marco Antonio, gewöhnlich Markanton genannt, ital. Kupferstecher, geboren um 1488 zu Bologna, erlernte bei Francia daselbst die Goldschmiedekunst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Schmitzbis Schmuck |
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Halsketten (Fig. 11 u. 12) nach dem Vorgang von Castellani in Rom von der neuern Goldschmiedekunst nachgebildet werden. Die höchste künstlerische Vollendung erreichte die Verfertigung von S. durch die Griechen, welche dem Gold bereits durch Filigran, Email
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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. m. charakteristisch, welche bei Bewegungen ein klingendes Geräusch verursachen. Auch in diesem S. (Fig. 7, 8, 9, 17, 23, 24 u. 31) haben sich alte nationale Überlieferungen erhalten. Vgl. Bijouterien, Juwelierkunst und Goldschmiedekunst sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Taurisbis Tauschwert |
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auch bei Gefäßen und Geräten zur Anwendung; durch die Waffenfabrikation erhielt sie sich in Spanien (Eibar im Baskenland) und ist gegenwärtig als Zweig der Goldschmiedekunst wieder allgemein in Übung. Uneigentlich wird auch die jetzt gebräuchliche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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namentlich trefflich auf die Goldschmiedekunst. Ihre Wohnungen haben runde, spitz zulaufende Dächer, die Dörfer sind mit einer dreifachen Reihe von Palissaden umgeben; im Innern der Dörfer führen nur etwa 1 m breite Straßen oder Gänge zwischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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) II 724
Abdampfapparate, Fig. 1-4 I 19-20
Abdampfpfanne für Borsäure III 232
Abend, von Schilling (Taf. Bildh. IX, 5) II -
Abendmahlskelch (T. Goldschmiedekunst, 11) VII 496
Aberration des Lichts I 33
- sphärische X 814
Abessinien (Karte Ägypten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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979
Alpestrandläufer (Taf. Eier II, Fig. 19) V 352
Alpensystem, 2 Kärtchen XVII 365
Alpenveilchen (Taf. Zimmerpflanzen II) XVI 912
- (Knoll) IX 883
Alsophila armata VI 50
Altäre, Fig. 1-3 I 412-413
Altartafel (Taf Goldschmiedekunst, Fig. 14
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
. 3 u. 4).........
Kruseler (vaube)..........
Kruzifir (Taf. Goldschmiedekunst, Fig. 6)
- 3 Vortragkreuze.......". .
Ktenoide, Schuppe (Taf. Krcideformation)
Kubbah (Taf. Baukunst VIII, Fig. 4). .
Kubebenpfeffer (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
Amerikanistenkongreß (Paris 1890) |
Öffnen |
. Seler sprach dann abermals über altmexikanische Goldschmiedekunst, Steinschneiderei und Federarbeit. Leider ist von den Erzeugnissen dieser Arbeitszweige, die auf einer hohen Stufe der Vollendung standen, wenig übriggeblieben. Die Goldsachen wurden
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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, Sperber, Greife, Krokodile 2c.) teils als Henkel, teils als Deckelaufsatz oder auch als selbständiges dekoratives Element angefügt hat. Ungemein reich ornamentiert sind auch die prächtigen, geschmackvollen Erzeugnisse der Goldschmiedekunst: die goldenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0029,
Athena |
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zugeschrieben, so, abgesehen von der Erfindung der Flöte, Trompete, des Wagens, Pfluges und Schiffes, die der Goldschmiedekunst, des Walkens, der Schuhmacherei, des Ciselierens, der enkaustischen Malerei, der Töpferei, Bildhauerei u. s. w. In Athen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Attemperierenbis Atterbury |
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beschäftigt war. Man nimmt an, daß die sog. Hauskrone der Habsburg. Dynastie (in der kaiserl. Schatzkammer in Wien), ein unvergleichlich schönes Wert deutscher Goldschmiedekunst, 1602 auf kaiserl. Befehl hergestellt, Davids Wert sei. Auch das Scepter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bruneckbis Brunelleschi |
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zuerst die Goldschmiedekunst gelernt und war von dieser zur Bildhauerkunst, dann zur Baukunst übergegangen. Mit vielem Eifer trieb er mechan. und mathem. Studien und vertiefte sich in das neu erschlossene Studium der Antike. Er war der erste
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Cis (Präposition)bis Cisio-Janus |
Öffnen |
Wohlfeilheit der einzelnen Punzen einen größeren Wechsel in der Arbeitsfläche dieser und damit eine bessere Anpassung derselben an das Arbeitsstück. (S. Goldschmiedekunst.) – Vgl. A. de Champeaux, Dictionnaire des fondeurs, ciseleurs, modelleurs en
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Eduard (Prinz von Wales)bis Edwards (Amelia Blandford) |
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goldführender Gesteine, der Ring ist ein Produkt der Goldschmiedekunst.
Edulkoration , Edulkorieren (neulat.), Aussüßen , technisch-chem.
Operation, gleichbedeutend mit Auswaschen (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Eisenzuckerbis Eiserne Krone |
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, 11. Okt. 1866 aber an Italien übergeben und befindet sich jetzt wieder in Monza. (S. Tafel: Goldschmiedekunst I, Fig. 2.)
Eiserne Krone, Orden der Eisernen Krone, ein von Napoleon I. nach seiner Krönung in Italien 5. Juni 1805 gestifteter, nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
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besonders die Goldschmiedekunst; seine Blätter enthalten Pokale, Becher, Kannen u. dgl. 1592 gab er in Wien eine Folge von 8 Blättern mit Vasen heraus, 1593 eine Folge von 36 Blättern mit Mustern für Silberarbeiter.
Flinsberg, Dorf und Badeort im Kreis
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Geschmacksknospenbis Geschoß |
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), eigentlich eiserne Ketten, dann goldene Ketten zum Schmuck und Schmucksachen. (S. Goldschmiedekunst.)
Geschmeidigkeit, soviel wie Dehnbarkeit (s. d.),
Geschmeiß, in der Jägersprache der Kot der Raubvögel.
Geschmolzenzeug oder Brandzeug
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0125,
Gold (Metall) |
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der Verwendung zu Münzzwecken kommt noch die gewerbliche in Betracht. Das G. wird gebraucht zu Schmucksachen un d Luxusgerätschaften
aller Art (s. Goldschmiedekunst ); zu den feinen, beim Vergolden auf Holz, Leder u. s. w. angewendeten Blättchen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
Öffnen |
. Goldschmiedekunst .
Goldast , Melchior, genannt von Haiminsfeld , Polyhistor, Jurist und Historiker, geb. 6.
Jan. 1578 zu Espen bei Bischofszell in der Schweiz, studierte zu Ingolstadt und Altdorf die Rechte und führte seitdem ein unstetes Leben an den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0143,
Goldwaren |
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von den bloß vergoldeten Schmuckartikeln. – Die Verfertigung von G. wurde bis zur Neuzeit handwerksmäßig betrieben
(s. Goldschmiedekunst ) und noch heute werden Gegenstände von besonderm Werte und hervorragender künstlerischer Gestaltung
von den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
Öffnen |
Goldarbeiters Benvenuto Cellini (gest. 1571) und einige von dessen Schriften über Goldschmiedekunst, Skulptur u. s. w. sind von Wichtigkeit. Die Litteraturgeschichte begann erst im 16. Jahrh. mit den wenig bedeutenden Werken von Giammaria Barbieri
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
Öffnen |
zu Goldschmiedekunst.
Jux (vom lat. .jocus, s. d.), Spaß, Scherz.
Jux, türk. Ncchnungsmünze, f. Iuk.
Iuxta (lat., "daneben", "dabei"), dcr an Lotto-
zetteln, manchen Lotterielosen und andern kleinen
Wertpapieren meist an deren schmaler
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