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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0583,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Schwesterstädte übertraf. Hier besaß die Pleydenwurff-Wolgemutsche Malerwerkstätte das größte Ansehen, und in diese trat 1466 der junge Albrecht Dürer ein. Im Jahre 1471 als Sohn eines Nürnberger Goldschmiedes geboren, sollte er ursprünglich das Handwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Pollabis Pollen |
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), Antonio und Pietro del, ital. Künstler, jener, geb. 1429 zu Florenz, Goldschmied, Maler, Bildgießer, dieser, geb. 1443 ebendaselbst, vornehmlich Maler; der ältere Schüler des Vaters, der jüngere des Malers Andrea del Castagno und seines Bruders
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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Kolorit. Seine erste Schöpfung, als er kaum 19 Jahre zählte, war die Bekehrung der Rätier durch den heil. Valentin (Kirche zu Obermais bei Meran); dann folgte der aus Giottos Schule hervorgegangene Dekameron, wo die jungen Florentiner die Mädchen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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seiner Genrebilder, die von korrekter Zeichnung und wirksamem Kolorit, aber in der jüngsten Zeit in der Farbe etwas geleckt und süßlich sind, sind wohl die Kirchenschänder (Akademie in Wien); ein andres lustiges Bildchen ist: vergebliche Mühe. Aus Italien
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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denn noch mehrere von den Alten aus der Welt, die sich erinnern, daß nicht der dritte Teil von Menschen und Handwerken in Ulm gewesen ist, als jetzt. Denn vor 70 Jahren waren kaum 2 Bäcker, wo es jetzt 20 sind; nicht 2 Goldschmiede, wo jetzt 20 sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Fingersatzbis Finis |
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(vor Bach) schloß den Daumen und kleinen Finger fast gänzlich aus; die folgende Periode, bis in die ersten Dezennien dieses Jahrhunderts reichend, beschränkte die beiden kurzen Finger für gewöhnlich auf die Untertasten; die jüngste Phase (Liszt-Tausig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0496,
Goldschmiedekunst (in der Gegenwart) |
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dadurch, daß bedeutende Künstler, wie Holbein der jüngere, Dürer, V. Solis u. a., Entwürfe für sie zeichneten. Die französische G., deren Patron Eligius (St.-Eloi), Bischof von Noyon, auch der Patron der rheinischen Goldschmiede war, begann sich erst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Goldenbis Gott |
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Mutter einen Abgott, Richt. 17, 4.
Usiel, ein Goldschmied, Neh. 3, 6.
DemetriuZ, A.G. 19, 24.
Denn er ist wie ein Feuer des Goldschmieds, Mal. 3, 2. (S. Fcuer.)
b) Esa. 13. 12.
c) Die Weisen aber wägen ihre Worte mit der Goldwage, Sir. 21, 27. c
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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. Die Zucht ist in der Regel sehr ergiebig, in jedem kleinen Kistchen brüten sie, ohne besondere Sorgfalt auf den Nestbau zu verwenden, und bringen oft 15 Bruten in einem Jahre groß. Zur Aufzucht giebt man Ameiseneier, Mehlwürmer und Weichfutter. Das junge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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11.Febr. 1887 in München.
Von seinen Söhnen folgten seinem Beruf: Ferdinand von M., der Jüngere, geb. 8. Juni 1842 in München, Bildhauer und Erzgießer, erhielt seinen ersten Unterricht bei seinem Vater, dann bei Hähnel in Dresden. Von seinen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Balderichbis Balduin |
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Fabeln in Prosa. Seine poetischen Werke erschienen unter dem Titel: "Versi e prose" (Vened. 1590). Sein Leben beschrieb Affo (Parma 1783.)
Baldīni, Baccio, Goldschmied und Kupferstecher zu Florenz, geb. 1436, gestorben nach 1480, einer der ältesten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Dalrybis Dalton |
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er in das Atelier Durets, fühlte sich aber auch bei ihm nicht voll befriedigt. Er arbeitete fortan Modelle für Bronzegießer und Goldschmiede, bis er 1862 in der Ausstellung mit einer Genrestatue in Gips debütierte, der dann 1870 eine Stickerin folgte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Karlistenbis Karlsbad |
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wurden von Pippin einem Kloster übergeben.
2) Pippins des Kleinen jüngerer Sohn, geb. 751, ward 754 nebst seinem Bruder Karl d. Gr. vom Papste Stephan III. zum König der Franken gesalbt, erhielt nach des Vaters Tod bei der Teilung mit Karl (768
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Mechrengabis Mecklenburg |
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(Münch. 1873). - 2) M. von Hackeborn gehörte wie ihre jüngere Schwester, Gertrud (s. d. 2), dem Kloster Helfta an, wo sie 1310 starb. Ihre Visionen zeichneten ihre Freundinnen auf unter dem Namen: "Liber spiritualis gratiae". Vgl. Strauch, Kleine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Taubertbis Taubstummenanstalten |
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. Er veröffentlichte außer Novellen etc. in Zeitschriften: "Gedichte" (Berl. 1865); "Neue Gedichte" (das. 1867); "Jugendparadies, Gedichte für jung und alt" (das. 1869) und "Juventas. Neue Dichtungen für jung und alt" (das. 1875); "Waffenklänge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Durendartbis Dürer |
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als Sohn eines geschickten Goldschmieds, der aus der deutschen Kolonie Ajtós bei Gyma in Ungarn nach Deutschland eingewandert war. Der junge D. ward von seinem Vater in dessen Handwerk unterrichtet und kam dann 1486 in die Lehre zu Michel Wohlgemuth, dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Flinders (Matthew)bis Flinschʼ Schriftgießerei |
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, Nürnberger Goldschmied und Kupferstecher aus der 2. Hälfte des 16. Jahrh., soll die gepunzte Manier des Kupferstichs erfunden haben, bei welcher die Linien durch eingeschlagene Punkte ersetzt werden. Er arbeitete als Komponist, Zeichner und Stecher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Huntington (Daniel)bis Hunyad |
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(nach Bunyans "?iiFrim'8 pi-oFi-688"), Tizian und
Karl V., Des Goldschmieds Tochter.
Huntingtower (spr. hönntingtauer), Burg in
der schott. Grafschaft Forfar, 4 km im NW. von
Perth, ist bekannt durch den Bund der englischen
prot. Adelspartei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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in die Zeit, die Umstände schicken, seine Zeit abwarten.
Attemstetter, Andreas, Goldschmied, aus Friesland gebürtig, trat nach längerm Aufenthalt in Italien in den Dienst der Herzöge von Bayern, war zuerst in Friedberg (Oberbayern) und seit 1581
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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das Relief des von einem Löwen zerrissenen Milo von Kroton. Da er in den folgenden Jahren nur den zweiten oder dritten Preis erhielt, so zog er sich von den Konkurrenzen zurück und arbeitete für den Goldschmied und Juwelier Fauconnier, der Baryes treffliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Bruysbis Bryonia |
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und Dauphiné und fand viele Anhänger; Kirchen wurden zerstört, Altäre umgestürzt, bis er um 1132 vom Pöbel verbrannt wurde.
Bry, Theodor de, niederländ. Goldschmied und Kupferstecher, geb. 1528 zu Lüttich, verließ sein Vaterland und gründete um
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0824,
Carracci |
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Vettern Agostino und Annibale C. die Accademia degli Incamminati ("der auf den rechten Weg Gebrachten"), und es gelang ihnen, trotz der erbitterten Rivalität der alten Maler die junge aufstrebende Künstlerschaft Bolognas in ihr Atelier zu locken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Crispusbis Crocus |
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mit Heiligen von 1446, im Städelschen Museum in Frankfurt a. M.; der heil. Eligius als Schutzpatron der Goldschmiede von 1449, im Privatbesitz zu Köln; das Jüngste Gericht, die Verkündigung und die Geburt Christi von 1452, im Berliner Museum; das Porträt des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Dingobis Dinka |
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halfen ihm seine beiden Brüder, Georg Christoph und Georg Friedrich; der eine war Goldarbeiter, der andre (gest. 1720) ein vorzüglicher Emailleur. Auch ein Sohn Johann Melchiors, Johann Friedrich D., geb. 1700 zu Dresden, war Goldschmied
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
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häufig norwegische Filigranarbeit und das "Fer de Berlin". Die Funde von Schmucksachen in Italien, auf der Krim etc. beweisen, wie hochgeschätzt das F. im Altertum war, und welche Vollkommenheit in der Behandlung desselben die Goldschmiede damals
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Franchisebis Franciabigio |
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der spätern Provinz Isle de France entstand.
Francia (spr. frantscha), 1) eigentlich Francesco Raibolini, ital. Maler, geb. 1450 zu Bologna, war ursprünglich Goldschmied und wurde 1483 Obmann der Goldschmiedsgilde, welches Amt er wiederholt (1489
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Grafbis Gräf |
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Nation heißt noch heute in Siebenbürgen der Chef der politischen Behörden des Sachsenlandes.
Graf, 1) Urs, Maler, Kupferstecher, Zeichner für den Holzschnitt und Goldschmied, geboren zwischen 1485 und 1490 zu Solothurn, führte als Landsknecht ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Härtebis Hartenstein |
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Francisco bekleidet hatte, nieder und kehrte nach dem Osten zurück. H. wird von seinen Landsleuten als das größte unter den jüngern Talenten der Vereinigten Staaten geehrt. In der That ist er ein Schriftsteller von kräftiger Originalität, der in kurzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
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), der Goldschmied Hubert Morrett (Dresden, Holbeins bestes Porträt), der Herzog von Norfolk (Windsor), Dr. John Chamber (Wien, Belvedere), die vereinigte Barbier- und Chirurgengilde, vom König ihre Privilegien empfangend (im Zunfthaus Barbershall zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Leonhardtbis Leoninischer Vertrag |
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.) veranstalteten Philosophenkongressen, welchen aber außer den Jüngern Krauses nur wenige Philosophen beiwohnten, die Vereinigung der Krauseschen und Fröbelschen Schule durch, aus welcher 1871 ein "Allgemeiner Erziehungsverein" hervorging. Außer Vorreden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mille-raiesbis Millin |
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von Shakespeare und Humboldt für St. Louis und die Statue des Albertus Magnus für Lauingen in Schwaben. - Sein Bruder Fritz (geb. 1840), Goldschmied, Ziseleur und Emailleur, ist Lehrer für Metallarbeiten an der königlichen Kunstgewerbeschule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Pelzwerkbis Pembroke |
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. 1881); Goldschmied, Die gewerblichen Fortschritte der Kürschnerei (Leipz. 1874); Milz, Rauchwarenfärberei (das. 1874).
Pelzwerk. In der Heraldik des Mittelalters fand das P. Verwendung als Surrogat der Malerei wie als selbständiges Bild
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Platerbis Platin |
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und seine Verurteilung in contumaciam erfolgte; er lebt in Holstein. - Ein jüngerer Bruder von ihm, Graf Julius von P., geb. 26. Dez. 1816, Oberstleutnant a. D. und zu königlich hannöverschen Zeiten königlicher Oberschenk sowie Generalintendant des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Quentbis Quercus |
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und Litteratur und trat als Schriftsteller für die philosophisch angehauchte Richtung der jüngsten Dichterschule Portugals mit Energie in die Schranken. An Dichtungen erschienen von ihm: "Sonetos" (1863; in Auswahl deutsch von Storck, Paderb. 1887); "Beatrize
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
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einer äußerst vielseitigen Technik, welche auf die byzantinischen Goldarbeiter und von diesen auf das romanische Mittelalter (Fig. 3) überging. Byzantinische Einflüsse empfingen auch die Goldschmiede der Franken, Ost- und Westgoten und Langobarden, welch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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. Er veröffentlichte: »Der Fruchtbringenden Gesellschaft ältester Erzschrein. Briefe, Devisen und anderweitige Schriftstücke hervorragender Männer« (Leipz. 1855); Tagebuch Christians des jüngern, Fürsten von Anhalt (das. 1858); »Urkunden, Aktenstücke
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Augsburger Interimbis Augsburgische Konfession |
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, Loscher, von Gießern, Zotmann, Löffler, die Goldschmiede Georg und Nik. Seld u. a. vertreten wurde, denen namentlich Kaiser Maximilian I. viele Aufträge gab. In A. sind viele Reichstage gehalten worden: 1518 verweigerte Luther dem päpstl. Legaten den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Aureng-Zeybbis Aurifaber |
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. In Salzsäure ist der A. mit Brausen löslich.
Aurichalcum (lat.-grch.), Messing.
Aurifaber, latinisiert aus Goldschmied, Name mehrerer Theologen. Johann A., geb. 1519 zu Weimar oder in der Grafschaft Mansfeld, studierte 1537-40 zu Wittenberg Theologie
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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eine Verbindlichkeit zum Abschlüsse des-
selben bestand.
Dinglinger, Johann Melchior, Goldschmied
und Juwelier Augusts dcs Starken in Dresden,
geb. 1665 zu Biberach, erhielt seine Bildung in
Ulm (oder Augsburg), machte dann größere Reisen,
besonders
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Dudley (Familie)bis Duero |
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1554 die väterlichen Güter von Maria I.
zurück und starb 1575. Ihm folgte sein Sohn Ed-
ward, der 1643 starb mit Hinterlassung uur einer
Enkelin Frances (gest. 1697), die den Sohn eines
reichen Goldschmieds, HumblcWard, heiratete,
der 1644 zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Eikernbis Eilers |
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,
eine Reihe Blätter, wie Tizians Zinsgroschen, Por-
trät des Georg Gyze von Holbein dem Jüngern (Ber-
liner Museum) 1879, der Goldschmied Morett nach
demselben (Dresdener Galerie) 1882, Bildnis einer
Dame nach van Dyck (Casseler Galerie) 1886
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Embarquierenbis Embolie |
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zusammengedrücktem Körper, cykloiden Schuppen, langer Rücken- und Afterflosse.
17 Arten leben an der Westküste Nordamerikas und bringen lebende Junge zur Welt, die fast ein Drittel so groß wie die
Alten sind.
Embla , das erste Weib
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Goldhasebis Goldküste |
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, Goldhenne ,
Goldschmied oder Gärtner genannt (vgl. Tafel:
Käfer I , Fig. 21). Er ist von gestreckter Gestalt, hochbeinig, von hellgrüner Metallfarbe mit
braunen Beinen, läuft sehr schnell und läßt beim Ergreifen einen braunen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hoverbeckbis Howard (John) |
Öffnen |
in zwei
Schichten, eine ältere und eine jüngere, die später
von Osten her gekommen ist und, wie die Sprache
zeigt, dem großen malaiischen Stamme angehört.
Diese Einwanderung fand von Sumatra aus statt,
da das madagassische Idiom mit der Sprache
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Optschinabis Opus operatum |
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mit gegen 150 Arten; sie besitzen einen fleischigen, meist aus zusammengedrückten Gliedern bestehenden, seltener walzlichen Stamm, der nur an den jüngsten Trieben kleine stielrunde oder pfriemenförmige, sehr hinfällige Blätter trägt, sonst aber blattlos
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Rokadebis Roland |
Öffnen |
, Babel,
Lerour und Francois Cuvillies. Die berühmtesten
Goldschmiede sind'neben Nicolas Delaunay, Claude
Vallini dem Jüngern namentlich Thomas Germain
und ganz besonders Jacques Roettiers. Die Haupt-
maler sind Antoine Watteau, Quentin de Latour
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Schwenkungbis Schwere |
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seinen ersten Arbeiten gehören: Thomas Münzer als Gefangener vor den Fürsten in Frankenhausen, Hathburg, erste Gemahlin Heinrichs des Finklers, Des jungen Goldschmieds Meisterstück, Die Kurfürstin Sibylle bittet Karl Ⅴ. um Gnade für ihren Gemahl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Faßbis Fegen |
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Mensch ist gleich dem, der im Kothe liegt, Sir.
22, 1.
Du Schalk und fauler Knecht, wußtest :c., Matth, 25, 26. Die (gar) jungen Wittwen sind faul und geschwätzig, i Tim.
5, 13. Die Creter sind faule Bäuche, Tit. 1, 13. (S
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Feuer-bis Finden |
Öffnen |
Feuer- ? Finben.
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Er (Ehrifwz) ist wie das Feuer eines Goldschmieds, und wie die Seife der Wäscher (Er wird Hllrs genau nach dem Wort GVttes mitersuchcn), Mal. 3, 2.
Elias brach hervor, wie ein Feuer, Sir. 49, 1.
z. 13. e) Kreuz, Anfechtung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
Öffnen |
Lobethal ? Loderasche.
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Gute, das er an sich hat, erzählt. Ehrgeizige hören es gerne.
Ein Mann wird durch den Mund des Lobers (dadurch, daß Mlln ihn lobt) bewähret, wie (ein Goldschmied) da5 Silber im Tiegel, und das Gold im Ofen (prNfy, Sprw
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